DE674045C - Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Weichen oder deren Stelleinrichtungen - Google Patents
Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Weichen oder deren StelleinrichtungenInfo
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- DE674045C DE674045C DESCH107340D DESC107340D DE674045C DE 674045 C DE674045 C DE 674045C DE SCH107340 D DESCH107340 D DE SCH107340D DE SC107340 D DESC107340 D DE SC107340D DE 674045 C DE674045 C DE 674045C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/06—Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
- B61L5/062—Wiring diagrams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Weichen oder
deren Stelleinrichtungen mit getrennten Riegelmagneten
für die Ver- und Entriegelung und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung
und Verbesserung dieser Vorrichtungen zum Gegenstand, durch welche die Sicherheit von
Stellwerksbetrieben, gegen falsche Rückmeldungen, beispielsweise beim Versagen der
Weiche, beim Auftreten von Fremdströmen oder aus anderen Gründen, wesentlich erhöht
wird.
Die Verwendung zweier getrennter Riegelmagneten bei Weichenschaltungen ist bereits
bekannt. Bei einer älteren Vorrichtung zur Steuerung von Verschlußregistern wurden zwei
Riegelmagniete vorgesehen,, durch welche die Fahrstraßenschieber aus einer nach beiden
Seiten gesperrten Grundstellung heraus in eine Stellung gebracht werden, in der sie nur noch
in der einen oder anderen Richtung gesperrt bleiben, je nachdem, welcher von beiden
Magneten durch den Strom erregt wurde. Aus diesen einseitigen Sperrstellungen wird aber
der Fahr Straßenschieber bei Stromsloswerden des jeweils erregten Magneten mit Hilfe einer
auf den für beide Magnete gemeinschaftlichen Anker einwirkenden Hebelzange, d. h. also auf
mechanischem Wege, jedesmal wieder in 'die Grundstellung zurückgeführt.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß keine Sicherheit darüber besteht,
ob die selbsttätige Rückführung des Ankers in die Grundstellung beim Ausbleiben des
Stromes auch tatsächlich erfolgt ist, da ja auch die mechanische Vorrichtung aus irgendeinem
Grunde versagen kann. Bei dieser Einrichtung müßte deshalb eine Überwachung
von drei Ankerstellungen vorgesehen werden, wodurch dieselbe aber sehr verwickelt werden
würde, ganz abgesehen davon, daß beide Magnete der bekannten Einrichtung ganz unabhängig
voneinander wirken.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile dadurch, daß sie bewußt auf eine
wenn auch teilweise mechanische Betätigung der Anker oder Solenoide verzichtet, vielmehr
erfolgt die beabsichtigte Ver- oder Entriegelung ausschließlich auf elektrischem Wege, wobei
der eine Magnet bei seiner Erregung durch den elektrischen Strom lediglich die Verriegelung,
der "andere hingegen zwangsläufig die Entriegelung herbeiführt, während beim Ausbleiben
des elektrischen Stromes die Einrichtung in allen ihren Teilen im jeweiligen Zustände
verbleibt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Solenoidkerne der beiden
Riegelmagnete, von denen der eine Solen-oidkern unmittelbar zur Verstellung des Verriege-
*) Von dem Patetitsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Gustav von der Lahr in M. Gladbach.
lungsbolzens und der andere Solenoidkkern hingegen mittelbar über eine Verbindungsstange zur Umschaltung der Riegelmagnetkontakte
bei der wechselweisen Erregung der g Riegelmagnete dient, durch 'einen zweiarmigen,
um eine feststehende Achse schwenkbaren Hebel gelenkig miteinander verbunden sind,
derart, daß bei Erregung des einen Riegelmagneten und Einziehen seines Kernes zwangsläufig
auch, der Kern des anderen stromlosen Riegelmagneten, jedoch in entgegengesetzter
Richtung bewegt wird.
Diese Einrichtung hat u. a. den Vorteil, daß raunmehr bei Betriebsstörungen weder eine
falsche Stellung noch, leine falsche Rückmeldung erfolgen kann. Durch, die zwangsläufige
Kupplung der beiden S olenoidkerne ist ferner
die Gewähr dafür gegeben, daß der Solenoidkern durch den beim Abstellen des Stromes
etwa zurückbleibenden Magnetismus infolge magnetischer Remanenz festgehalten wird und
deshalb nicht abfallen kann. Es wird also die Bedingung erfüllt, daß, wenn der eine
Magnet seine Funktion, z. B. die Verriegelung, ausführen soll, der andere die durch ihn hervorgerufene
Wirkung, nämlich die Entriegelung, wieder auslöst.
Für den Fall, daß diese Wirkung nicht eintreten sollte, wird gemäß der Erfindung dafür
Sorge getragen, daß eine falsche Rückmeldung selbst bei Aderschluß nicht erfolgen
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß sämtliche Leitungen und vorgesehenen Kontakte
zumindest bei jeder Riegelumstellung einmal auf ihr Vorhandensein und die Leitungen
selbst weiterhin, noch auf Erdfreiheit und Kabelschluß überprüft werden.
In den Abbildungen ist das Wesen der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen:
Bild ι und 2 den mechanischen Teil der
neuen Verriegelungseinrichtung, von denen Bild ι den Gegenstand der Erfindung in der
Entriegelungsstellung, Bild 2 in seiner starren Verriegelungsstellung wiedergibt.
Bild 3 bis 6 zeigen die zugehörigen Sicherheitsschaltungen
für die Betätigung der Riegelvorrichtung.
In den Bildern 1 und 2 ist mit A die für die Weichenstellvorrichtung vorgesehene Stellaclise
bezeichnet, die zum Teil oder vollständig aus einem Vierkant besteht, um den Stellhebel S, der zur Umstellung der Weiche
dient, und den Zungenprüfhebel Z, der in bekannter
Weise über die Riegelstangen die richtige Lage der Weichenzungen überprüft,
fest aufstecken zu können. Ferner ist auf der vierkantigen Stellachse A das für die starre
Riegelung erforderliche Riegelsegment R fest aufgeschoben.
Das Riegelsegment A kann durch einen
Bolzen B1 der in seine Bahn geschoben werden kann, ver- und entriegelt werden. In
Bild ι ist das Riegelsegment/? entriegelt, so
daß die Stellkurbel 5 zur Drehung freigegeben ist, während in Bild 2 der Bolzen B eine
Drehung des Riegelseginentes R und damit der Stellkurbel 5 im entgegengesetzten Sinne
des Uhrzeigers nicht zuläßt. In einer anderen, nicht gezeigten Verriegelungsstellung befindet
sich der Bolzen B oberhalb der Nase des; Riegelsegmentes R, so daß letzteres und damit
die StellkurbelS nicht in Richtung des Uhrzeigers verstellt werden kann. In der ersten
Verriegelungsstellung befindet sich die Weiche in der Plus-, im zweiten Falle in der Minuslage.
Die Betätigung des Riegelbolzens £? findet
entweder unmittelbar durch den Entriegelungsmagneten/?2
oder mittelbar durch den Verriegelungsmagneten/?1 statt (Bild ι und 2).
Die als Solemoide ausgebildetenRiegeknagnete
R1 und R2 sind in einem gemeinsamen Gehäuse G untergebracht. Die Solenoidkerne S1
und S2 sind durch einen zweiarmigen, im Drehpunkt D am Gehäuse G gelagerten Hebel H
zwangsläufig miteinander gekuppelt. Mit dem Solenoidkern S2 ist der Riegelbolzen B verbunden.
Auf der Stellachse A ist ferner eine Schaltwalze K auf den Vierkant aufgesteckt, die entsprechend
der Weichenlage Plus oder Minus die Kontakte m1 oder τη2 steuert, über die
dann entsprechend der Riegelstrom für die Plus- oder Minusverriegelung geleitet wird.
Soll beispielsweise nach Bild 1 die Weiche bzw. die Weichenstellvorrichtung in der Pluslage
verriegelt werden, so wird der Verriegelungsmagnet R1 durch Strom erregt. Wie
Bild 4 zeigt, fließt der Strom in diesem Falle über den im Stellwerk durch einen Schalthebel
gesteuerten Kontakt -J-1, durch Leitung 1
zum Kontakt m1, überprüft hier die richtige
Lage der Weichenstellvorrichtung und fließt über einen, von dem Verriegelungsmagneten R1
gesteuerten Magnetriegelkontakt r1, r" zum
Verriegelungsimagneten Z?1 durch Leitung 5 an
Erde. .
Der Verriegelungsmagnet R1 zieht seinen Solenoidkern 51 an und schiebt dabei über
den zweiarmigen Hebel// den SolenoidkernS'2
mit dem Riegelbolzen B unter das Riegelsegment./?
(Bild 2). Die Weichenstellvorrichtung ist nunmehr starr verriegelt.
Durch die zwangsläufige Verbindung der beiden Solenoidkerne S1 und S2 über den zweiarmigen
Hebel H wird erreicht, daß der bisher angezogene Solenoidkern S2 des Entriegelungsmagineten
R? --- zwangsläufig ausgestoßen wird, der dann in Verbindung mit Riegelbolzen
B die Verriegelung vornimmt. Bei erfolgter Verriegelung werden die von dem
Verriegelungsmagneten T?1 über Verbindungs-
stange V (Bild 2) gesteuerten Magnetriegelkantakte r1, r2 'umgeschaltet. Der Verriegel'ungsmaginet
R1 -wird dadurch von der Stromquelle
ab- und hinter dem Überwachungsmagneten CJ angeschaltet (Bilds). Der Strom fließt nun
weiter von Kontalct m1 über die Riegelmagnetkontakte
r1, r2, Leitung 3, Überwachungsmagnet
U, überprüft die Pluslage des Stellhebels über die von diesem gesteuerten Kontakte
-J- 2, fließt durch die Leitung 2 weiter über Motorkontakt m2, Riegelmagnetkontakt r1, r2
zum Verriegelungsmagneten R1 und über die Leitung 5 an Erde.
Der Überwachungsmagnet U zieht seinen Anker an und zeigt durch Farbscheibenvvechsel
die Verriegelung der Weichenstellvorrichtung dem Wärter an.
Da Überwachungs- und Verriegelungsmagnet R1 bei der Verriegelung hintereinander -
geschaltet sind, so erhält auch, der zuerst abgeschaltete Verriegelungsmagnet R1 beim
Eintreffen der Überwachung Strom, so daß dieser sein Solenoid, solange die Verriegelung
besteht, eingezogen hält (Bild 5).
Vom Überwachungsmagnetien U werden Kontakte
gesteuert, die von dem mit Strom betätigten Magneten U geschlossen werden und
über die dann der Kuppelstrom für die Fahrstellung der Signale gesteuert wird. Es ist
daher von großer Wichtigkeit, daß bei jeder Entriegelung der Weiche, wobei der Überwachungsmagnet
stromlos wird, dieser seinen Anker fallen läßt und dadurch die Kontakte unterbricht. Dieses wird in der Schaltung dadurch
erreicht, daß ein von dem Überwachungsmagneten gesteuerter Kontakt K1 in der Ent-.
riegelungsleitung 4 eingebaut ist, so daß für die Entriegelung der Strom erst fließen kann,
wenn der stromlos gewordene Überwachungsimagnet
auch den Kontakt in der Entriegelungsleitung 4 gesteuert hat (Bild 5 und 6).
Bild 6 zeigt die Entriegelung durch Betätigung des EntriegiefcngsTnagneten R2. Sobald
die Entriegelung erfolgt ist, wird über Riegelmagnetkontakt
r1, r2 der Strom abgeschaltet
und die Grundstellung nach Bild 3 erreicht.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι . Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Weichen oder deren Stelleinrichtungen mit getrennten Riegelmagneten für die Ver- und Entriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Solenoidkerne (S1, S%) der beiden Riegelmagnete (R1, R2), von denen der eine Solenoidkern (S2) unmittelbar zur Verstellung des Verriegelungsbolzens (B) und der andere Solenoidkern (S1) hingegen mittelbar über die Verbindungsstange (V) zur Umschaltung der Riegelmagnetkontakte (V1, r2) bei der wechselweisen Erregung der Riiegelmagnete (R1, Rz) dient, durch einen zweiarmigen, um eine feststehende Achse (D) schwenkbaren Hebel (H) gelenkig miteinander verbunden sind, derart, daß bei Erregung des einen Riegelmagneten und Einziehen seines Kernes zwangsläufig auch der Kern dies anderen stromlosen Riegelmagneten, jedoch in entgegengesetzter Richtung, bewegt wird.
- 2. Verriegelungsvorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Überwachungsmagneten (U) durch Strom erst erfolgen kann, wenn dieser mit dem Riegelmagneten (R1) hintereinandergeschaltet wird, in welchem Falle der Überwachungsmagnet (U) mit dem erneut an Erde gelegten Riegeknagneten (T?1) geerdet wird.
- 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entriegelungsstrom über einen Kontakt (u1) des Überwachungsmagneten (C/) geleitet und erst geschlossen wird, wenn der Anker des Überwachungsmagneten (U) abgefallen ist.
- 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Leitungen und Kontakte bei jeder Riegelstellung auf ihr Vorhandensein und ordnungsmäßiges Arbeiten und die Leitungen selbst auf Erdfreiheit und Aderschluß überprüft werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH107340D DE674045C (de) | 1935-06-20 | 1935-06-20 | Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Weichen oder deren Stelleinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH107340D DE674045C (de) | 1935-06-20 | 1935-06-20 | Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Weichen oder deren Stelleinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674045C true DE674045C (de) | 1939-04-03 |
Family
ID=7448378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH107340D Expired DE674045C (de) | 1935-06-20 | 1935-06-20 | Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer Weichen oder deren Stelleinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674045C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117637B (de) * | 1958-01-07 | 1961-11-23 | Werk Signal Sicherungstech Veb | Elektromotorischer Weichenantrieb mit Stirnradgetriebe |
-
1935
- 1935-06-20 DE DESCH107340D patent/DE674045C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117637B (de) * | 1958-01-07 | 1961-11-23 | Werk Signal Sicherungstech Veb | Elektromotorischer Weichenantrieb mit Stirnradgetriebe |
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