DE470046C - Anordnung an elektrischen Stellwerken - Google Patents
Anordnung an elektrischen StellwerkenInfo
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- DE470046C DE470046C DET32658D DET0032658D DE470046C DE 470046 C DE470046 C DE 470046C DE T32658 D DET32658 D DE T32658D DE T0032658 D DET0032658 D DE T0032658D DE 470046 C DE470046 C DE 470046C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L19/00—Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
- B61L19/06—Interlocking devices having electrical operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Bei elektrischen Stellwerken für Eisenbahnsignalisierung werden bekanntlich die zum
Bereitstellen, der Zugwege erforderlichen Umstellungen der Weichen, Signale usw. auf
elektrischem Wege ausgeführt, und zwar vermittels Stellorgane, der sogenannten Stellwerkschalter,
die die Stromkreise für die elektrischen Antriebsvorrichtungen steuern.
Diese Stellorgane, die für gewöhnlich in einem Schaltapparat zusammengeführt sind, sind
dann in Abhängigkeit voneinander angeordnet, derart, daß irgendein Stellorgan nur unter
der Bedingung umgestellt werden kann, daß ein oder mehrere andere Stellorgane, von welchen
jenes abhängig ist. sich in solchen Stellungen befinden, daß sie die betreffende Umstellung
gestatten. Diese gegenseitige Kontrolle oder Steuerwirkung der Stellwerkschalter geschieht
bei bekannten Anordnungen auf elektrischem Wege, derart, daß der betreffende
Stellwerkschalter in einer Zwischenlage verriegelt wird, bis die erwünschte Bewegung
vollendet ist. Die Überwachung der Bewegung des Stellwerkschalters soll aber bei
as beiden Schaltrichtungen stattfinden, und
hierfür bieten die bekannten Sp err anordnungen keine genügende Sicherheit.
Das Ziel der Erfindung ist es, in dieser Beziehung Abhilfe zu schaffen und so die
Betriebssicherheit derartiger Stellwerkanlagen zu erhöhen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht,
daß jede Sperrvorrichtung den zugehörigen Stellwerkschalter derart überwacht, daß dessen
Umstellung nicht eher vollendet werden kann, als bis die Sperrvorrichtung stromlos
geworden und für die rückläufige Schaltbewegung sperrbereit ist.
Die Erfindung soll an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden.
Auf den Zeichnungen stellen Abb. 1 bis 5 die elektrische Sperr- oder Verriegelungsvorrichtung
für einen Stellwerkschalter, und zwar einen Weichenschalter, in verschiedenen Einstellungen
nebst zugehörigen Stromkreisen schematisch dar, während Abb. 6 die Stromkreise eines von diesem Weichenschalter abhängigen
Signalschalters zeigt.
In dem auf den Zeichnungen dargestellten Beispiel ist die Welle 1 des Weichenschalters
mit vier fest auf der Welle angebrachten Sperrscheiben 2, 3, 4, 5 versehen, die in
Abb. ι von zwei Seiten her ersichtlich sind. Die Welle kann von der in Abb. 1 dargestellten
Lage durch Rechtsdrehung in die in Abb. 5 dargestellte Endstellung übergeführt werden, wobei dieselbe die in Abb. 2, 3 und 4
gezeigten Zwischenstellungen durchläuft. Während dieser Bewegung kann die Welle
durch die Anker 6, 7 zweier Sperrelektromagnete 8, 9 in verschiedenen Stellungen verriegelt
werden. Diese Anker wirken bei Stromlosigkeit der Elektromagnete mit den Sperrscheiben 3, 5 zusammen, während sie
im Erregungszustande der Elektromagnete mit den Scheiben 2, 4 zusammenwirken. Beim
Zurückstellen des Stellwerkschalters in die
Normallage wird derselbe in analoger Weise durch die genannten Sperrelektromagnete gesteuert.
Die Stromkreise der Sperrelektromagnete werden durch mehrere Kontakte gesteuert,
und zwar teils durch Kontakte ι ο bis ι 5, die
von der Welle des Stellwerkschalters aus betätigt werden, teils durch einen Kontakt
16, der durch den Drehhandgriff des, Stell werkschalters
betätigt wird, wenn dieser Handgriff zur Umstellung des Stellwerkschalters
in axialer Richtung herausgezogen wird, und teils durch Kontakte 17 bis 21 an anderen
Stellwerkschaltern oder Apparaten, von denen .15 der betreffende Stellwerkschalter abhängig ist.
Die Anordnung ist dabei eine derartige, daß die Sperrelektromagnete nur dann Auslösestrom
erhalten, wenn die genannten anderen Stellwerkschalter und Apparate sich in solchen
Stellungen befinden, die die Umstellung des Weichenschalters gestatten. Der Stromkreis
des Stellwerkschalters enthält unter anderem einen Kontakt 17 an demjenigen
Signalschalter, mittels dessen die der betreffenden Weiche zugeordneten Signale umgestellt
werden. Der genannte Kontakt ist in der Normalstellung des Stellwerkschalters geschlossen.
Der Kontakt 18 bildet einen ähnlichen Kontakt an einem anderen Signalschalter
und ist ebenfalls in der Normalstellung des Stellwerkschalters geschlossen. 19 bezeichnet
einen in der Normalstellung geschlossenen Kontakt an einem anderen Weichenschalter,
von welchem der hier hauptsächlieh in Betracht kommende Weichenschalter
abhängig ist. Der Kontakt 20 kann beispielsweise derart ausgebildet sein, daß derselbe
unterbrochen wird, wenn ein Zug an der Weiche vorüberfährt, und zwar zu dem Zwack,
die Umstellung des Weichenschalters beim Vorüberfahren des Zuges zu verhindern. Die
Kontakte 21 und 22 werden durch den zur Umstellung der Weiche dienenden, elektrischen
Motor betätigt, und zwar derart, daß der Kontakt 21 geschlossen ist, solange die
Weiche sich in der Normalstellung befindet, während er dagegen, wenn die Weiche sich
in umgestellter Lage befindet, unterbrochen ist, wobei denn zugleich der Kontakt 22 geschlossen
ist.
Es soll angenommen sein, daß der Signalschalter in der in Abb. 1 dargestellten Normallage
mit der Lotlinie einen Winkel von 7 o° einschließt, wobei der Kontaktarm 10 mit
dem Segment 12 Kontakt macht. Der Kreisbogen, in dem das Segment 12 liegtj erstreckt
sich zwischen den Winkellagen 7 o° bis 35°, von der Lotlinie aus gerechnet, während das
Segment 13 einen Kreisbogen einnimmt, der sich zwischen 250 bis 5°, von der Lotlinie aus
gerechnet, erstreckt. Die Kontaktsegmente 14 und 15 sind auf der anderen Seite der Lotlinie,
und zwar symmetrisch in bezug auf die vorgenannten, angeordnet. Wenn die Kontakte
17, 18, 19 und 20 geschlossen sind, wie ,es in Abb. 1 dargestellt ist, befindet sich
der Weichenschalter in einer nuv Umstellung
der Weiche vorbereiteten Stellung. Beim Herausziehen des Handgriffs wird der Kontakt
16 somit einen Stromkreis für den Sperrelektromagnet 8 durch die Batterie 23 über
das Kontaktsegment 12 schließen, wobei der genannte Sp err elektromagnet seinen Anker
anzieht. Infolgedessen kann der Sperrzahn 25
an der Scheibe 3 beim Umdrehen des Stellwerkschalters an der Sp err lage in Abb. 2 vorbeigehen,
in welcher Sperrlage der Anker 6 noch durch Stromzufuhr über das Segment 12
angezogen bleibt. Bei fortgesetzter Drehung des Weichenschalters erhält der Sperrelektromagnet
Strom über das Kontaktsegment 13 und den Kontakt 21, bis der Kontaktarm ι ο
das Segment 13 verläßt. Der Anker 6 nimmt dann seine Sperrlage wieder ein, jedoch ohne
nunmehr irgendeine sperrende Wirkung auf den Weichenschalter auszuüben. Wenn der
Weichenschalter die in Abb. 3 dargestellte Lage erreicht, hat der Kontaktarm 11 mit
dem Segment 14 Stromschluß hergestellt. Der Sperrelektromägnet 9 bleißt jedoch stromlos,
weil der Kontakt 22 unterbrochen ist. Infolgedessen wird der Stellwerkschalter in der
in Abb. 3 dargestellten Lage gesperrt, indem der Anker 7 dabei gegen einen Zahn 26 an
der Scheibe 5 anliegt. Die Welle des Weichenschalters nimmt hier eine um 15° von
der Lotlinie abweichende Winkellage ein. In dieser Lage oder etwas' früher wird der
Stromkreis des Antriebsmotors in hier nicht dargestellter Weise über Kontakte geschlossen,
die durch den Weichenschalter betätigt werden. Wenn, die Weiche vollständig umgestellt
worden ist, wird der Kontakt 21 unterbrochen, und statt dessen wird nun der Kontakt
22 geschlossen, wobei der Sperrelektromagnet 9 Strom erhält, und den Weichenschalter
frei macht, so daß dieser nunmehr weiter nach rechts gedreht werden kann. Sollte der Anker 6 infolge irgendeiner Fehlerhaftigkeit
beim Stromloswerden des Elektromagneten 8 nicht zurückgegangen und
sperrbereit sein, sondern noch angezogen bleiben, so wird eine fortgesetzte Drehung
des Weichenschalters verhindert, und zwar dadurch, daß der Anker 6 gegen einen Zahn
27 an der Scheibe 2 anschlägt. Hierdurch wird Sicherheit gewährt dafür, daß der
Anker 6 immer seine sperrende Funktion ausüben kann, wenn der Weichenschalter später
in die Normalstellung zurückgestellt wird. Bei fortgesetzter Drehung gelangt der Kontaktarm
11 in Kontakt mit dem Segment 15,
Da aber der Stellhandgriff" nicht mehr in
ausgezogener Lage gehaltens wird, ist der
Kontakt 16 nunmehr unterbrochen, und der Elektromagnet 9 ist somit stromlos. Der
Anker des letzteren kann also nicht mehr das Zurückstellen des Stellwerkschalters in
die in Abb. 5 dargestellte Lage verhindern. Sollte jedoch der Anker 7 aus irgendeinem
Grunde angezogen geblieben sein, so wird der Stellwerkschalter in der in Abb. 4 dargestellten
Lage gesperrt werden, in weicher Lage der Anker 7 gegen einen Zahn 28 an der Scheibe 4 anliegt. Erst wenn der Weichenschalter
die Endlage (Abb. 5) erreicht, werden diejenigen Kontakte (z. B. der Kontakt 30, Abb. 6) geschlossen, die die Umstellung
anderer Stellwerkschalter, ζ. Β. der zugehörigen Signalschalter, ermöglichen.
Die Zurückstellung in die Normallage erfolgt in ganz analoger Weise, was aus der Zeichnung unmittelbar hervorgeht. Sollte irgendein Kontakt 17, 18, 19 oder 20 unterbrochen sein, so wird also der Stellwerkschalter durch den Anker 7 und den Zahn 26 in derjenigen rückläufigen Stellung ge-_ sperrt, die der Abb. 2 entspricht. Wenn dagegen die genannten Kontakte geschlossen sind, so wird der Stellwerkschalter erst dann gesperrt, wenn der Sperrzahn 25 gegen den Anker 6 anschlägt, und zwar in derjenigen rückläufigen Stellung des Schalters, die der Abb. 3 entspricht. Dabei wird der Motor zwecks Umstellung der Weiche in Bewegung gesetzt. Nach erfolgter Umstellung wird der Kontakt 22 unterbrochen, und statt dessen wird nun der Kontakt 21 geschlossen, wobei der Stellwerkschalter freigegeben wird, so daß er nunmehr vollständig in die Normallage zurückgestellt werden kann. Während des ZurücksteUens wird durch die Anordnung der Zähne 29 und 24 Sicherheit dafür gewährt, daß die Anker 7 und 6 wirklich für die nächste Umstellung sperrbereit werden, ehe der Stellwerkschalter gänzlich zurück-
Die Zurückstellung in die Normallage erfolgt in ganz analoger Weise, was aus der Zeichnung unmittelbar hervorgeht. Sollte irgendein Kontakt 17, 18, 19 oder 20 unterbrochen sein, so wird also der Stellwerkschalter durch den Anker 7 und den Zahn 26 in derjenigen rückläufigen Stellung ge-_ sperrt, die der Abb. 2 entspricht. Wenn dagegen die genannten Kontakte geschlossen sind, so wird der Stellwerkschalter erst dann gesperrt, wenn der Sperrzahn 25 gegen den Anker 6 anschlägt, und zwar in derjenigen rückläufigen Stellung des Schalters, die der Abb. 3 entspricht. Dabei wird der Motor zwecks Umstellung der Weiche in Bewegung gesetzt. Nach erfolgter Umstellung wird der Kontakt 22 unterbrochen, und statt dessen wird nun der Kontakt 21 geschlossen, wobei der Stellwerkschalter freigegeben wird, so daß er nunmehr vollständig in die Normallage zurückgestellt werden kann. Während des ZurücksteUens wird durch die Anordnung der Zähne 29 und 24 Sicherheit dafür gewährt, daß die Anker 7 und 6 wirklich für die nächste Umstellung sperrbereit werden, ehe der Stellwerkschalter gänzlich zurück-
+5 gestellt werden kann.
In den in Abb. 6 dargestellten Steuerstromkreisen ist teils der Sperrmagnet 31 des
Signalschalters und teils ein Elektromagnet 32 enthalten. Dieser letztere ist zum Steuern
S° eines Signals im Stellwerk vorgesehen. Dex
Signalschalter kann von einer Mittellage aus. die die Normallage bildet, nach rechts und
links umgestellt werden, und steuert drei in den Steuerstromkreisen enthaltene Kontakte
33> I7> 34. von denen die Kontakte 33 und
34 in der linken Einstellage des Stellwerkschalters geschlossen sind, während der Kontakt
17 in der Mittellage geschlossen ist.
Diejenigen Kontakte, die in der rechten Umstellage betätigt werden, sind nicht gezeigt.
In der an die positive Endklemme der Batterie führende Leitung sind Kontakte 35, 30,
36, 2>7 tHid 38 eingeschaltet, die an anderen
Stellwerkschaltern und Apparaten, von denen der hier in Betracht kommende Signalschalter
abhängig ist, vorgesehen sind. Der Kontakt 3 5 kann z.B. aus einem in der Normallage
geschlossenen Kontakt an einem anderen Signalschalter bestehen. Der Kontakt 30 bildet,
wie bereits erwähnt, einen durch den Weichenschalter in dessen umgestellter Lage
(Abb. s) geschlossenen Kontakt. Der Kontakt 36 ist ein durch die Weiche in deren
umgestellter Lage geschlossener Kontakt. Der Kontakt 2,7 ist derart angeordnet, daß er
selbsttätig unterbrochen wird, wenn der Zug an der Weiche vorüberfährt. Der Kontakt 38
kann aus einem Kontakt eines Signalrelais für ein abhängiges Signal bestehen.
Es geht aus Abb. 6 hervor, daß der Sperrelektromagnet 31 erst dann Auslösestrom erhält,
wenn sämtliche Kontakte 35, 30, 36, 37, 38 geschlossen sind. Der Signalschalter kann
also nur unter der Bedingung umgestellt werden, daß der Weichenschalter (Abb. 1
bis 5) erst umgestellt worden ist. Beim Umstellen =. des Signalschalters wird unter
anderem der Kontakt 17 unterbrochen, wodurch der Weichenschalter nach Abb. 1 in umgestellter
Lage verriegelt wird. Gleichzeitig wird der Kontakt 23 geschlossen, wobei der Signalelektromagnet
32 Strom erhält und Fahrsignal veranlaßt. In der umgestellten Lage wird außerdem der Kontakt 34 geschlossen, wodurch
das Umstellen des Stellwerkschalters ermöglicht wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung an elektrischen Stellwerken mit einer Anzahl in einem Schaltapparat zusammengeführter und zum Steuern elektrischer Antriebsvorrichtungen für Weichen, Signale usw. dienender Stellwerkschalter, die mit elektromagnetischen Sperrvorrichtungen zu gegenseitiger Überwachung versehen sind und in Abhängigkeit von den gesteuerten Antriebsvorrichtungen in Zwischenlagenstellungen bis zur Vollendung der Steuerbewegung gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrvorrichtung bei ihrer Erregung den zugehörigen Stellwerkschalter freigibt und die Vollendung der Umstellung des Stellwerkschalters verhindert, bis sie stromlos geworden und für die rückläufige Bewegung sperrbereit ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE470046X | 1926-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE470046C true DE470046C (de) | 1929-01-04 |
Family
ID=20310315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET32658D Expired DE470046C (de) | 1926-10-14 | 1926-11-25 | Anordnung an elektrischen Stellwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE470046C (de) |
-
1926
- 1926-11-25 DE DET32658D patent/DE470046C/de not_active Expired
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