DE810771C - Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel - Google Patents

Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel

Info

Publication number
DE810771C
DE810771C DEP7609A DEP0007609A DE810771C DE 810771 C DE810771 C DE 810771C DE P7609 A DEP7609 A DE P7609A DE P0007609 A DEP0007609 A DE P0007609A DE 810771 C DE810771 C DE 810771C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
unlocking
magnet
monitor
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7609A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kowallik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DEP7609A priority Critical patent/DE810771C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE810771C publication Critical patent/DE810771C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Schaltung für elektromagnetische Weichenriegel Der Betrieb mit elektrischen Riegeln an Weichen, Gleissperren u. dgl. hat gezeigt, daß sich dabei nicht der Grad von Sicherheit wie mit zwangsläufig gesteuerten Riegeln in mechanischen Stellwerken erreichen läßt. Ist ein mechanischer Riegel in der Wirkstellung, so kann diese nur durch Zurücklegen des Riegelhebels oder durch Zerstörung irgendwelcher Außenteile beseitigt werden. Bei elektrischen Riegeln ist jedoch außerdem zu berücksichtigen, daß auch durch Kabelstörungen Rieglungen und; was betrieblich ungünstiger ist, sogar Entrieglungen zur Unzeit möglich sind. Man hat das als Eigenschaft der bisher bekanntgewordenen Riegelschaltungen in Kauf genommen und, so gefährlich es für den Betrieb werden kann, wegen der leichteren Stellfähigkeit elektrische Riegel in großem Umfange angewandt.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich aber die unbeabsichtigten betriebsgefährlichen Riegelzustandsänderungen vermeiden. In der Schaltung wird zu diesem Zwecke bei geriegelter Weiche den beiden Kabeladern, welche den Entrieglungsmagneten mit dem Stellwerk verbinden, je ein Schutzwiderstand vorgeschaltet, so däß bei Fremdstromeinwirkung oder Kabelerdung ein so großer Spannungsabfall zustanden kommt, daß die Erregung des Entrieglungsmagneten bzw. des Riegelmagneten unter der Arbeitsgrenze bleibt. Besonders vorteilhaft für einen einfachen und kabeladerarmen Aufbau der Schaltung ist, wenn hierbei auf der einen Anschlußseite des Entrieglungsmagneten der Riegelüberwacher und auf der einen Anschlußseite des Riegelmagneten der Entrieglungsüberwacher als Schutzwiderstände wirksam gemacht werden und auf der anderen Seite ein gemeinsamer Schutzwiderstand angeordnet wird. Um bei der praktischen Anwendung der Schaltung auch bei gleichzeitig geriegelten Weichen jede Leitungsberührung als Störung kenntlich zu machen, wird eine Umpolung der Kabeladern durch Kontakte vorgenommen, die zu einer anderen Zeit als die für die Riegelsteuerung benutzten Kontakte wechseln. Hierfür kommen Kontakte an Weichen-oder Gleissperrenschaltern, Steuerrelais, Spannungswechslern o. ä. in Frage.
  • Eiri Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung mit der im Eisenbahnsignalwesen üblichen Kurzzeichendarstellung erläutert. Es bedeuten i, 2, 3 die Kabeladern, 11, 12, 13 Kontakte eines Fahrstraßensignalhebels für eine Fahrt f1, 21, 22, 23 Kontakte eines Fahrstraßensignalhebels für eine Fahrt fa, von denen 12 und 22 in der i5'-Stellung wechseln, 13 und 23 von 15 bis 35' geschlossen sind und ii und 21 von 35' ab geöffnet sind, 4 den Riegelmagnet, 5 den Entrieglungsmagnet, 41, 51 Kontakte, die vom Riegelglied gesteuert werden, 40 den Riegelüberwacher, der gleichzeitig als Schutzwiderstand für den Entrieglungsmagneten 5 wirkt, 401 einen Ankerkontakt des Riegelüberwachers, 5o den Entrieglungsüberwacher, der gleichzeitig als Schutzwiderstand für den Riegelmagneten 4 wirkt, 50i einen Ankerkontakt des Entrieglungsüberwachers, 6 einen Schutzwiderstand in der gemeinsamen Zuleitung für den Riegel- und den Entrieglungsmagneten, 7o ein Hilfsrelais, welches der Einschaltung des Schutzwiderstandes 6 dient, wenn die Entrieglung der Weiche zustande gekommen ist, 71, 72 Ankerkontakte des Hilfsrelais, 8 eine Anschlußsicherung, 9i bis 94 Kontakte eines Weichenschalters, Weichensteuerrelais, Springschalters, Spannungswechslers o. ä.
  • Die Zeichnung zeigt die Grundstellung des Riegels. Der Entrieglungsüberwacher 50 ist im Stromkreis 8-9i-6-1-41-4-2-50-92 erregt. Beim Einstellen einer Fahrt f1 wechselt der Kontakt 12. Hierdurch wird der Entrieglungsüberwacher 5o kurzgeschlossen. Sein Anker fällt ab und schließt den Kontakt 501. Gleichzeitig mit dem Wechsel des Kontaktes 12 hat aber auch der Kontakt 13 geschlossen, so daß das Hilfsrelais 7o anspricht und sich an den Selbstschlußzweig 8-71-501-70 anschaltet. Hierdurch werden auch die Kontakte 72, 73 und der Riegelstromkreis 8-91-72-401-11-21-1-41-4-2-12-92 geschlossen. Der Riegelmagnet 4 spricht an und bringt den Riegel in die Wirkstellung, so daß der Riegelkontakt 41 den Riegelstromkreis öffnet und der Riegelkontakt 51 den Riegelüberwacher 4o anschaltet und den Riegelüberwachungsstromkreis 8-9i-6-1-51-5-3-73-40-92 bildet. Das Ansprechen des Riegelüberwachers 40 geht über die Kurzschlußbrücke 72-401-11-21 des Schutzwiderstandes 6 vor sich. Mit dem Ansprechen des Riegelüberwachers 40 öffnet der Kontakt 401 diese, so daß der Riegelüberwachungsstrom nur noch über den Schutzwiderstand 6 geht. Bei weiterem Einstellen des Fahrstraßensignalschalters öffnet noch der Kontakt ii. Dadurch wird der Schutzwiderstand 6, unabhängig davon, ob der Riegelüberwacher 4o erregt bleibt oder nicht, wirksam gemacht. Wenn bei eingestellter Fahrt irgendwelche Kabelstörungen eintreten, dann kann zwar, z. B. durch eine Kabelerdung in Ader 3, der Riegelüberwacher 40 stromlos werden und in die Störungslage wechseln, aber eine Entrieglung der Weiche ist ausgeschlossen, weil am Schutzwiderstand 6 ein so großer Spannungsabfall eintritt, daß die Erregung des Entrieglungsmagneten zum Ansprechen nicht ausreicht. Ähnlich wirkt auch der Wicklungswiderstand des Riegelüberwachers 40, wenn bei geriegelter Weiche eine Fremdspannung auf die Kabelader i einwirkt. Wird der Fahrstraßensignalhebel zurückgestellt, so schließt der Kontakt 12 den Riegelüberwacher 40 kurz, der wieder seinen Kontakt 401 schließt. Da gleichzeitig auch der Kontakt ii wieder geschlossen ist, so ist der Entrieglungsstromkreis 8-91-72-4O1-11-21-1-51-5-3-22 -i2-92 gebildet, und der Entrieglungsmagnet 5 spricht an und macht die Weiche wieder stellfähig. Durch den Wechsel der Riegelkontakte 41, 51 kommt wieder die dargestellte Grundstellung zustande. Der Entrieglungsüberwacher 50 zieht wieder seinen Anker an, und sein Kontakt 501 öffnet den Selbstschlußkreis 8-71-50i -7o des Hilfsrelais 7o, dessen Kontakte 71 bis 73 wieder öffnen. Für den entriegelten Zustand der Weiche ist ebenfalls die volle Sicherheit gegen unbeabsichtigte Rieglungen gegeben. Bei Erdungen in Ader 3 ergibt sich durch den Schutzwiderstand 6 und bei Fremdspannungen in Ader i durch den Wicklungswiderstand des Entrieglungsüberwachers 5o ein so großer Spannungsabfall, daß der Riegelmagnet 4 nicht arbeitsfähig wird.
  • Die gleiche Wirkung für die Steuerung und die Überwachung des Riegels ergibt sich auch bei Einstellen einer Fahrstraße f2 durch den Wechsel der Kontakte 21, 22, 23.
  • Der Zweck und die Wirkung der Kontakte 9i bis 94, die beispielsweise von einem Weichenschalter, Weichenstellrelais oder einer ähnlichen Schaltvorrichtung gesteuert werden, lassen sich ohne weiteres aus der Abbildung ersehen. In der in der Abbildung gezeigten Grundstellung ist die Kabelader 3, an welche der Riegelüberwacher 4o angeschlossen wird, mit dem Minuspol der Stromquelle über Kontakt 92 verbunden. Bei entgegengesetzter Stellung der Weiche würde dagegen über Kontakt 93 eine Verbindung mit dem Pluspol bestehen. Die Umpolung ist im Hinblick auf eine durch Fahrstraßeneinstellung gleichzeitig erfolgende Rieglung mehrerer Weichen äußerst wichtig für das Kenntlichmachen von Störungen und Ausschließen von Falschmeldungen.
  • Wäre die Umpolung nicht vorgesehen, so würden sich z. B. in den Schaltungen zweier Riegel Berührungen zwischen den Adern, an welchen die Riegelüberwacher 40 angeschlossen sind, nicht zeigen, weil durch das gleichzeitige Arbeiten beider Riegel die Störungspunkte in beiden Schaltungen stets das gleiche Potential haben.
  • Durch die Umpolung aber ergibt sich, wenn für beide Riegel von der Grundstellung ausgegangen wird und eine Umstellung eines Weichenschalters erfolgt; sofort eine Zerstörung der Sicherung 8 in der zugehörigen Riegelschaltung durch einen Kurzschluß Diese Kenntlichmachung der Störung ergibt sich also, weil die Umstellung gleichzeitig geriegelter Weichen in der Regel nicht gleichzeitig vorgenommen wird.
  • Durch die Zerstörung der Sicherung 8 ist aber der zugehörige Riegel nicht mehr arbeitsfähig. Es kann also auch der Riegelüberwacher 4o nicht mehr ansprechen und das abhängige Fahrtsignal nicht mehr gestellt werden. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der Kontakt 73 des Hilfsrelais 70, der den Riegelüberwacher 4o abgeschaltet hält, weil mit der Zerstörung der Sicherung 8 das Hilfsrelais 7o beim Einstellen des Fahrstraßensignalhebels nicht mehr arbeitsfähig ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Durchführung der Umpolung bietet die Anwendung von Kontakten, die von Spannungswechslern, Batteriewechslern oder entsprechenden Schaltvorrichtungen gesteuert werden. Hierbei ist die Umpolung nur während der Umstellung der Weiche wirksam. Für ihre Wirkung ist es jedoch gleichgültig, ob sie mit den Schalterendlagen oder nur vorübergehend während des Antriebsumlaufs erreicht wird.
  • Man kann auch auf die Umpolung verzichten und bei der vorerwähnten Berührung zwischen den Adern zweier gleichzeitig geriegelter Weichen das gleichzeitige Ansprechen der beiden Riegelüberwacher vermeiden, wenn infolge einer Störung nur eine Weiche geriegelt wird, indem der beiden Riegelsteuermagneten 4, 5 zugeordnete gemeinsame Schutzwiderstand 6 derart bemessen wird, daß er nur so viel Strom dunchläßt, wie zum Festhalten des Ankers des zugehörigen Riegelüberwachers nötig ist, nicht aber so viel, wie für das Festhalten von zwei Riegelüberwacherankern gebraucht wird. In einem solchen Falle ergibt sich als Störungsanzeige ein Flattern der Riegelüberwacheranker.
  • Es ist zwar auch möglich, einen Schutz gegen Rieglung und Entrieglung zur Unzeit durch zweipolige Abschaltung des Riegel- und Entrieglungsmagneten zu erreichen. Hierbei ist es jedoch möglich, die Überwachungsstromkreise von den Steuerstromkreisen zu trennen. Das führt aber dazu, daß für den Anschluß eines Riegels an ein Stellwerk wesentlich mehr Kabeladern als bei der gemäß der Erfindung ausgeführten Schaltung angewandt werden müssen.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß sie für die Steuerung und Überwachung von Riegeln höchste Sicherheit mit einem nicht mehr unterschreitbaren Kabeladeraufwand ermöglicht.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRC(;HE: i. Schaltung für elektromagnetische Weichenriegel, dadurch gekennzeichnet, daß bei geriegelter Weiche den beiden Kabeladern (i, 3), welche den Entrieglungsmagneten (5) mit dem Stellwerk verbinden, je ein Schutzwiderstand (6, 40) vorgeschaltet wird, so daß bei Fremdstromeinwirkung oder Kabelerdung ein so großer Spannungsabfall entsteht, daß die Erregung des Entrieglungsmagneten (5) unter der Arbeitsgrenze bleibt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entrieglungsmagnet (5) in den Riegelüberwachungsstromkreis (8-9i-6-i-51-5-3-73-40 -92) einbezogen wird und der Riegelüberwacher (40) gleichzeitig als einer der beiden Schutzwiderstände fürden Entrieglungsmagneten(5)wirksam ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder i und 2, dadurchgekennzeichnet,daß beientriegelterWeiche den beiden Kabeladern (i, 2), welche den Riegelmagneten (4) mit dem Stellwerk verbinden, je ein Schutzwiderstand (6, 5o) vorgeschaltet wird, so daß bei Fremdspannungseinwirkung oder Kabelerdung ein so großer Spannungsabfall entsteht, daß die Erregung des Riegelmagneten unter der Arbeitsgrenze bleibt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i und 3 oder i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelmagnet (4) in den Stromkreis (8-9i-6-1-41-4-2-ßo-92) eines Entrieglungsüberwachers (5o) einbezogen wird und der Entrieglungsüberwacher (5o) gleichzeitig als einer der beiden Schutzwiderstände für den Riegelmagneten (4) wirksam ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i und 3 oder i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schutzwiderständen, die für den Riegel- und Entrieglupgsmagneten vorgesehen werden, einer (z. B. 6) für beide Riegelsteuermagnete (4, 5) wirksam ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i, 3 und 5 oder i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kenntlichmachung von Kabeladerberührungen bei gleichzeitig geriegelten Weichen eine Umpolung der Kabeladern (i und 2, 3) durch Kontakte (9i bis 94) vorgenommen wird, die zu einer anderen Zeit als die für die Riegelsteuerung benutzten Kontakte (ii bis 13 bzw. 21 bis 23) wechseln (z. B. Kontakte von Weichenschaltern, Weichenstellrelais, Springschaltern, Spannungswechslern u. dgl.).
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i, 3, 5 oder i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Riegelfalschmeldungen der beiden Riegelsteuermagneten (4, 5) vorgeschaltete gemeinsame Schutzwiderstand (6) derart bemessen ist, daß er gerade den Strom für das Festhalten des angezogenen Ankers des Riegelüberwachers (4o) durchläßt.
DEP7609A 1948-10-02 1948-10-02 Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel Expired DE810771C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7609A DE810771C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP7609A DE810771C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE810771C true DE810771C (de) 1951-08-13

Family

ID=7361278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7609A Expired DE810771C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE810771C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919895C (de) * 1951-02-13 1954-11-08 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von Drehstromantrieben bei Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen, im besonderen Weichenantrieben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919895C (de) * 1951-02-13 1954-11-08 Siemens Ag Anordnung zur Steuerung von Drehstromantrieben bei Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen, im besonderen Weichenantrieben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE810771C (de) Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel
DE820902C (de) Weichenschaltung fuer elektrische Stellwerke mit elektrischen Verschluessen
DE743167C (de) Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe mit elektromagnetischen Zungenriegeln
DE739385C (de) Anordnung zur selbsttaetigen UEberwachung der Erdschutzleitung an vorzugsweise ortsveraenderlichen elektrischen Maschinen, Geraeten und Apparaten
DE827077C (de) Schaltung fuer Antriebe von Weichen, Signalen, Fahrsperren, Schranken und aehnlichenEinrichtungen
DE641704C (de) UEberwachungseinrichtung fuer elektrische Weichen- und Signalstellwerke
DE816563C (de) Schaltung fuer elektrische Antriebe von Weichen, Signalen, Fahrsperren und aehnlichen Einrichtungen
DE831409C (de) Schaltung fuer elektrische Antreibe von Weichen, Signalen und aehnlichen Einrichtungen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE968644C (de) Schaltung fuer reversierbare, mit Drehstrom betriebene elektromotorische Antriebe in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE743080C (de) Schaltung fuer elektrische Weichenantriebe
DE810770C (de) Drehstromschaltung fuer elektromotorische Antriebe von Weichen, Signalen, Fahrsperren, Schranken usw.
DE765977C (de) Schaltung fuer elektrische Weichen-, Signal- und Riegelantriebe
DE917678C (de) Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern
DE752118C (de) UEberwachungsschaltung fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE839653C (de) Schaltung fuer Weichenantriebe
DE942638C (de) Schaltungsanordnung fuer Schluesselsperren bei Weichen und aehnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens
DE719932C (de) Gleissicherungsanlage fuer elektrische Modelleisenbahnanlagen
DE902138C (de) Schaltungsanordnung fuer Pruefgeraete in elektrischen Stellwerksanlagen
DE240160C (de)
DE2224622A1 (de) Anordnung zum steuern und ueberwachen von weichenantrieben
DE585952C (de) Einrichtung zum Schutz elektrischer Leitungsstrecken
DE850460C (de) Anordnung zum Stellen und UEberwachen von elektromotorischen Antrieben von Weichen, Signalen, Fahrsperren, Schranken und aehnlichen Einrichtungen
AT167058B (de) Sicherungseinrichtung gegen Überlastung von Spannungsteilern bei Stufentransformatoren, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge
DE437264C (de) Elektrisches Stellwerk fuer Weichen und Signale
DE682461C (de) Sicherheitsschaltung fuer elektrische Weichenantriebe