DE942638C - Schaltungsanordnung fuer Schluesselsperren bei Weichen und aehnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Schluesselsperren bei Weichen und aehnlichen Einrichtungen des EisenbahnsicherungswesensInfo
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- DE942638C DE942638C DEL17895A DEL0017895A DE942638C DE 942638 C DE942638 C DE 942638C DE L17895 A DEL17895 A DE L17895A DE L0017895 A DEL0017895 A DE L0017895A DE 942638 C DE942638 C DE 942638C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L11/02—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track
- B61L11/04—Trailable point locks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Schaltungsanordnung für Schlüsselsperren bei Weichen und ähnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Schlüsselsperren bei Weichen und ähnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens, in der je eine von zwei einer Weiche zugeordneten Schlüsselsperren entsprechend der Weichenlage verschlossen und überwacht wird. Solche Einrichtungen werden in erster Linie für Weichen verwendet, die normalerweise vom Stellwerk aus fernbedient und durch einen in geeigneter Weise steuerbaren Antrieb umgestellt werden. Die Schlüsselsperren werden im allgemeinen nur ausnahmsweise, z. B. im Falle von Störungen oder aus betrieblichen Gründen, eingesetzt. Es ist daher zweckmäßig, die Schaltung im Stellwerk so auszuführen, daß sie für die Steuerung und Überwachung der Weichenantriebe und zur Freigabe und Überwachung der Schlüsselsperren weitgehend unverändert gebraucht werden kann. Das kann man bei vieradrigen Weichenschaltungen erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß der Überwachungsstromkreis vom Stellwerk über vier Leitungen über Überwachungskontakte beider Schlüssel geführt ist, während der Freigabestromkreis für beide Schlüssel über nur zwei dieser Leitungen verläuft. Durch diese Anordnung erreicht man, daß für die Überwachung der Schlüssel-der vieradrige Überwachungsstromkreis der bekannten Weichenschaltungen, der sich durch große Sicherheit gegen Störungen auszeichnet, unverändert beibehalten werden kann und daß die im Stellwerk vorhandenen Schaltmittel, die normalerweise zur Steuerung und Überwachung des Antriebes dienen, auch zur Freigabe und Überwachung der Schlüssel verwendet werden können. So kann man z. B. den Spannungswechsler bzw. Stellspannungsanschalter zur Anschaltung des Freigabestromkreises verwenden; ferner läßt sich der Auffahrmelder zur Überwachung des Ffeigabezustandes benutzen, wobei sinngemäß die Auffahrmeldelampe dann als Störungslampe wirkt. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, däß der Überwachungsstromkreis nur zustande kommen kann, wenn der richtige Schlüssel verschlossen °und der andere entnommen ist, während der Freigabestromkreis nur hergestellt werden kann, solange sich ein Fälscher Schlüssel in der Schlüsselsperre befindet.
- Die -Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltung gehen aus zwei Ausführungsbeispielen hervor, die' in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben sind.
- Die in Fig. i gezeigten Stromkreise gelten für beide Ausführungsbeispiele nach Fig. 2a oder 2b. ' In Grundstellung ist in beiden Überwachungsstromkreisen nach Fig. 9,a oder 2 b das Überwachungsrelais Ü auf folgendem Wege .erregt: Überwachungsspannung, - Relais A, Leitung i, _ Kontakt S +, Leitung 2, Relais Ü, Leitung 3, Kontakt S-, Freigabemagnet F; Leitung 4, o. Soll die Weiche zur Umstellung freigegeben werden, so werden die Kontakte Ti, T 2 und T3 betätigt. Durch T 3 wird der Überwachungsstromkreis unterbrochen, so daß der Überwacher Ü abfällt Sein Kontakt Üi schaltet das Relais H ein, so daß jetzt über Ü2, T2, H= das Anschalterelais P ansprechen kann. Sobald die Kontakte Ti, T2 und T 3 zurückgestellt werden, wird das Relais R in folgendem Stromkreis erregt: +, Ü2, P i, H i, T2, R. Es werden die Kontakte R i bis R 4 des Relais R umgelegt, da zunächst das Relais H durch Abfallverzögerung in Arbeitsstellung bleibt. Das -Relais R ist so ausgeführt, daß bei Wiederabfallen seines Ankers seine Kontakte in umgestellter Lage verbleiben und erst beim nächsten Ansprechen des Ankers wieder zurückgestellt werden. Bei Abfallen des Überwachers Ü wurde durch den Kontakt Ü3 die Plusmeldelampe L + von Spannung auf einen Blinker umgeschaltet, und beim Anziehen des Relais R wird durch die Kontakte R i und R2 die Lampe L -+- aus- und die Lampe L- eingeschaltet.
- Bis hierher sind die Schaltvorgänge für beide Ausführungsbeispiele gleich.
- In Fig. .2 a wird durch die Kontakte P 4 und P 5 der Überwachungsstromkreis umgepolt, und durch den Kontakt P3 wird der Überwacher Ü abgeschaltet Durch- die Kontakte R3 und R4 werden die Verbindungen zwischen den Leitungen i; 2,- 3 und der Spannung vertauscht, so daß jetzt ein Stromkreis von o über Relais A, Leitung 3, Kontakt S-, Relais F, Leitung 4 zum ---Pol entsteht, in welchem das Freigaberelais A und der polarisierte Freigabemagnet F ansprechen. Im. Überwachungsstromkreis konnte das Relais A nicht ansprechen, da es in Reihe mit dem hochohmigen Überwacher liegt, während der Freigabemagnet infolge seiner Stromrichtungsabhängigkeit riicht- wirken konnte. Nach Ansprechen des Freigaberelais A kann das Anschalterelais P nach Abfallen des Relais H nicht kurzgeschlossen werden, da der Kontakt A i offen ist. Hat der Freigabemagnet F angesprochen,, so kann der Plusschlüssel entnommen werden,. wodurch der Kontakt S-+- umgelegt wird. Wird nach Umstellung der Weiche der Minusschlüssel eingesetzt, so wird der Kontakt S-umgelegt, wodurch der Stromkreis für A und F unterbrochen wird, so daß beide Relais abfallen. Durch den Kontakt A i wird das Anschalterelais P kurzgeschlossen und stellt seine Kontakte zurück. Durch Abfallen des Freigabemagneten F. hat auch dessen Kontakt Fi wieder geschlossen, so daß jetzt. der Überwachungsstromkreis für den Minusschlüssel zustande kommt und das Relais Ü wieder ansprechen kann, und zwar wie folgt: --Spannung, -Relais A, Leitung 3, Leitung 2, Relais Ü, Leitung i, Leitung 4, o. Bei Ansprechen des Relais Ü wird durch den Kontakt Ü3 die Lampe L- an Spannung angeschaltet. Fällt im Freigabezustand infolge einer Störung das Anschalterelais P ab, so bleibt das -Relais A in Reihe mit Relais F erregt. Relais F fällt aber ab, da es im falschen Sinne erregt wird. Der Schlüssel "kann daher nicht mehr entnommen werden. Um diesen Zustand anzuzeigen, wird durch die Kontakte P2 und A2 die StörungsmeldelampeLA an einenBlinker angeschaltet.
- In Fig. 2b fließt nach Umstellung der Kontakte R3 und R4 und der Kontakte P3 und P4, solange das Relais H noch erregt ist, ein Strom von der +-Spannung über Relais A, Leitung 3, Kontakt S-, Leitung 4, Kontakt H2 nach o, so daß das Relais A anspricht. Nach Abfallen des Relais H fließt ein Strom von der -[--Spannung über Relais A, Leitung 3, Kontakt S-, Relais F, Sperrzelle Gi, Leitung i, Kontakt P3 nach o, so daß nun auch der Freigabemagnet F anspricht. Bei Entnahme des Plusschlüssels wird durch Umlegen des Kontaktes S -E- der Freigabemagnet über die Sperrzelle Gi kurzgeschlossen. Der Anker des Freigabemagneten kann jedoch nicht abfallen, da der Schlüssel entnommen ist. Nach Einsetzen des Minusschlüssels wird der Kontakt S-umgelegt, wodurch der Freigabestromkreis unterbrochen wird, da die Sperrzelle G2 sperrend wirkt. Das Relais A und der Freigabemagnet F fallen ab. Durch den Kontakt A i (in Fig. i) wird das Relais P kurzgeschlossen; es fällt ab und stellt seine Kontakte zurück, wodurch der Überwachungsstromkreis für den Minusschlüssel hergestellt wird und der Überwacher Ü wieder ansprechen kann.
- Die in den Fig. 2a und 2b gezeichnete Lage der Kontakte S -E- - und S- entspricht dem Betriebszustand - Plusschlüssel eingesetzt, Minusschlüssel gezogen. Bei Ziehen des Plusschlüssels legt der Kontakt S + um; bei Stecken des Minusschlüssels legt der Kontakt S- um. In der Schaltung der Schlüsselsperre nach Fig.2b ist zu beachten, daß bei eingesetztem Plusschlüssel die Sperrzelle Gz in Reihe mit dem Freigabemagneten zwischen die Leitungen i und 4 bzw. i. und 3 (über S-) geschaltet ist, während die Sperrzelle G2 parallel zum Freigabemagneten F liegt. Bei eingesetztem Minusschlüssel dagegen liegt der Freigabemagnet in Reihe mit der Sperrzelle G2 zwischen den Leitungen 3 und 4 bzw. 3 und x, während die Sperrzelle G i parallel zum Freigabemagneten geschaltet ist. Durch diese Anordnung wird eine vollständige Sicherheit gegen unzeitiges Ansprechen des Freigabemagneten erreicht, da bei Durchschlagen der sperrend wirkenden Sperrzelle der Freigabemagnet durch die parallel geschaltete Sperrzelle kurzgeschlossen ist und bei der Freigabe das Wirksamwerden beider Sperrzellen überprüft wird: In Arbeitsstellung des Freigabemagneten F ist über F i die Leitung 2 an F angeschaltet, damit im Falle einer während der Freigabe auftretenden Leitungsberührung, durch die die Ordnungsstellung vorgetäuscht werden könnte, A und F nicht wieder abfallen und dadurch das Ansprechen von Ü verhindert wird.
Claims (23)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Schlüsselsperren bei Weichen und ähnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens, in der je eine von zwei einer Weiche zugeordneten Schlüsselsperren entsprechend der Weichenlage verschlossen und überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsstromkreis vom Stellwerk über vier Leitungen über Überwachungskontakte (S -f-, S-) beider Schlüssel geführt ist, während der Freigabestromkreis für beide Schlüssel über nur zwei dieser Leitungen verläuft.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (R3 und R4) im Stellwerk und Überwachungskontakte (S +, S-) der Schlüssel derart angeordnet sind, daß der Überwachungsstromkreis nur zustande kommen kann, wenn der richtige Schlüssel verschlossen und der andere entnommen ist, während der Freigabestromkreis hergestellt werden kann, solange sich der falsche Schlüssel in der Sperre befindet.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch'i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe eine Umpolung des Überwachungsstromkreises vorgesehen ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Überwachungszustand entsprechend der Weichenlage je eine von zwei (i oder 3) der vier Leitungen mit einem Pol (+) und eine weitere (4) mit dem anderen Pol (o) der Stromquelle verbunden ist und daß zur Freigabe die andere (3 oder i) der zwei Leitungen mit dem anderen Pol der Stromquelle (o) verbunden wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Freigabestromkreis im Stellwerk ein Freigaberelais (A) vorgesehen ist, das in Arbeitsstellung den Freigabestromkreis aufrechterhält.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellwerk ein Anschalterelais (P) vorgesehen ist, das zur Freigabe eingeschaltet wird und dessen Kontakte (P4, P5 in Fig. 2a oder P3 in Fig. 2b) den Freigabestromkreis herstellen.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (A i) des Freigaberelais zur Aufrechterhaltung des Stromkreises des Anschalterelais vorgesehen ist. B.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (A i) des Freigaberelais in Ruhestellung das Anschalterelais (P) kurzschließt. g.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß ein Selbstschlußkontakt (P i) des Anschalterelais (P) vorgesehen ist, so daß ein die Weichenlage bestimmendes Relais (R) bei Einleitung der Freigabe erst umgestellt. werden kann, nachdem der Selbstschlußkontakt geschlossen ist. io.
- SchaltungsanordnungnachAnspruchibis3,4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Überwachungsstromkreis Kontakte (P4, P5 in Fig.2a) des Anschalterelais angeordnet sind, die den Überwachungsstromkreis umpolen. ii.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Überwachungsstromkreis weitere Kontakte (P3 in Fig.2a oder P3, P4 in Fig.2b) des Anschalterelais angeordnet sind, die die bei Freigabe unbenutzten Leitungen unterbrechen.
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein stromrichtungsabhängiger Freigabemagnet (F in Fig. 2a) der Schlüsselsperre im Überwachungsstromkreis angeordnet ist.
- 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichtungsabhängigkeit magnetisch oder mittels parallel geschalteter Sperrzellen hervorgerufen wird.
- 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, 4, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemagnet (F in Fig. 2b) in Reihe mit einer Sperrzelle (Gi) so an die zum Stellwerk führenden Leitungen angeschaltet ist, daß die Sperrzelle für die Überwachungsspannung in Sperrichtung und für die Freigabespannung in Durchgangsrichtung liegt.
- 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Freigabemagneten eine zweite .umgekehrt wirkende Sperrzelle (G2) parallel geschaltet ist.
- 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, 4, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umtausch der Schlüssel die Schaltung so geändert wird, daß die Wirkungen beider Sperrzellen (Gi, G2) miteinander vertauscht sind, so daß die parallel zum Freigabemagneten liegende Sperrzelle in Reihe mit ihm geschaltet wird, und umgekehrt.
- 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, 4, 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemagnet kurzgeschlossen ist, wenn beide Schlüssel entnommen sind.
- 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, 12 bzw. 14, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Schlüssel der -gleiche Freigabemagnet verwendet wird. ig.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch =, 2, 4 und 14, dadurch gekennzeichnet, daB Kontakte (H2) im Stellwerk vorgesehen sind, mittels deren der Freigabemagnet nach Herstellung des Freigabezustandes vorübergehend kurzgeschlossen wird. 2o.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB als Anschalterelais (P) der Spannungswechsler bzw.
- Stellspannungsanschalterverwendet wird. 2i: Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß als Freigaberelais (A) der Auffahrmelder verwendet wird.
- 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB als Störungsmelder (LA) die. Auffahrmeldelampe verwendet wird.
- 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, 4, 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daB ein Kontakt (Fi) des Freigabemagneten vorgesehen ist, der in Arbeitsstellung die Überwachungsleitung (a) an den Freigabemagneten anschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL17895A DE942638C (de) | 1954-02-07 | 1954-02-07 | Schaltungsanordnung fuer Schluesselsperren bei Weichen und aehnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE942638C true DE942638C (de) | 1956-05-03 |
Family
ID=7260896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL17895A Expired DE942638C (de) | 1954-02-07 | 1954-02-07 | Schaltungsanordnung fuer Schluesselsperren bei Weichen und aehnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens |
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DE (1) | DE942638C (de) |
-
1954
- 1954-02-07 DE DEL17895A patent/DE942638C/de not_active Expired
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