DE879117C - Selbsttaetiger elektrischer Block mit Lichttagessignalen im Eisenbahn-Sicherungswesen - Google Patents

Selbsttaetiger elektrischer Block mit Lichttagessignalen im Eisenbahn-Sicherungswesen

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DE879117C
DE879117C DEV1632D DEV0001632D DE879117C DE 879117 C DE879117 C DE 879117C DE V1632 D DEV1632 D DE V1632D DE V0001632 D DEV0001632 D DE V0001632D DE 879117 C DE879117 C DE 879117C
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DE
Germany
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relay
signal
light
red
red light
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Expired
Application number
DEV1632D
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English (en)
Inventor
Gotthold Dipl-Ing Rehschuh
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Selbsttätiger elektrischer Block mit Lichttagessignalen im Eisenbahn-Sicherungswesen Beim selbsttätigen elektrischen Block werden die Signale selbsttätig durch den Zug mit Hilfe von Gleisstromkreisen und der von den Gleisstromkreisen gespeisten Relais gesteuert. Die ganze Sicherheit hängt demnach von dem richtigen Arbeiten der Relais und der einzelnen Stromkreise ab. Versagt ein Relais, bleibt z. B. der Anker desselben trotz Besetzung der Strecke durch den Zug in anhezogener Lage, so entsteht ein unzeitiges Fahrtsignal, und die Gefahr eines Zugzusammenstoßes ist gegeben. Ähnlich ist es mit den Lichttagessignalen. Brennt z. B. die Rotlichtlampe durch oder tritt im Stromkreis der Rotlichtlampe ein Leitungsbruch auf, gebt die Sicherung durch od. dgl., so besteht die Gefahr, daß der Lokomotivführer das dunkle Signal übersieht und in einen besetzten Streckenabschnitt einfährt. Um derartige Gefahren auszuschließen, hat man innerhalb der Blockschaltungen eine Reihe von selbsttätigen Überwachungseinrichtungen vorgesehen, die die Aufgabe haben, dafür zu sorgen, daß der Zug immer ordnungsmäßig gedeckt ist, Man hat die einzelnen Signalstromkreise durch Relais überwacht und z. B. durch die sogenannte Blockabhängigkeit dafür gesorgt, daß ein Signal einer soeben geräumten Strecke erst wieder auf Fahrt gehen kann, wenn der Zug sich durch Aufhaltgehen des nächstfolgenden Signals ordnungsg äß gedeckt hat. Auch hat man den Signallampen ein, besondere Reservefäden =gegeben - bzw. besön= dere Ersatzlampen oder Notsignallampen , vorgesehen; die aufleuchten, wenn der normal benutzte Lampenfaden durchbrennt. Um. auch davor geschützt zu sein, daß ein Überwachungsrelais, das z. B. einen Signalstromkreis überwacht, nicht richtig arbeitet, z. B. bei Stromlosigkeit seinen Anker in angezogener Lage festhält, hat marf das Arbeiten dieser ÜberwachungsreIais wieder überwacht und ist sogar dazu übergegangen, Relais, die nur im Störungsfall abfallen sollen; bei jeder Zugfahrt künstlich zum zwischenzeitlichen Abfall zu bringen, um sich von der Abfallbereitschaft dieser Relais zu überzeugen. Dadurch hat man teilweise recht verwickelte Schaltungen erhalten, die einen hohen Aufwand bringen und durch die Vielzahl ihrer Apparate und Kontakte störungsempfindlich sind. Man hat aus .diesem Grunde auch sogenannte relaislose Schaltungen anzuwenden versucht, die aber -den Nachteil haben, daß sie einen ungünstigen elektrischen Wirkungsgrad haben und für, das Unterhaltungspersonal wenig verständlich -sind. Die Erfindung hat sich ,die Aufgabe gestellt, mit einfacheren Mitteln als bisher eine möglichst hohe Betriebssicherheit zu schaffen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Signalstromkreis zwei Relais vorgesehen werden, von denen das eine den Rotlichtstromkreis, also die Haltstellung überwacht und seinen Anker nur bei brennendem Rotlicht anzieht, während das andere im Stromkreis sämtlicher Signallampen liegt und seinen Anker nur abfallen läßt, solange ein Lampenstromkreis z. B. infolge Leitungsbruches oder durchgebrannter Lampe keinen Strom führt, wobei das Rotlichtrelais entweder innerhalb der -an sich bekannten Blockabhängigkeit dafür sorgt, daß bei Nichterscheinen des Rotlichtes das rückwärtige Signal in der Haltstellung verbleibt oder bei abgefallenem Gleis- oder Gleishilfsrelais am eigenen Signal ein Notrot einschaltet, und wobei andererseits das allen Signalstromkreisen gemeinsame Relais bei Stromlosigkeit entweder am eigenen Signal ein Notrot einschaltet oder die Gleis- oder Hilfswicklung des rückwärtigen Gleisrelais stromlos macht und also am rückwärtigen Signal,die Haltanzeige herbeiführt. Eine derartige Anordnung hat gegenüber den bekannten Einrichtungen einerseits den Vorteil, daß sämtliche Signalstromkreise überwacht sind, insbesondere auch der wichtige Stromkreis der Warnlampen, und daß andererseits der wichtigste Stromkreis, nämlich der der-Haltlampen, durch zwei Relais überwacht' wird. Würde eines dieser Relais hängenbleiben, so würde doch sicherlich der Anker des anderen abfallen und für ordnungsgemäße Zugdeckung sorgen. Andererseits hat man auch die Möglichkeit, das Abfallen des Rotlichtrelais zu überprüfen durch einen im Grünlichtstromkreis liegenden Kontakt, der in abgefallener Lage geschlossen ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Hierbei sind z und z die Fahrschienen, die in bekannter Weise durch Isolierlaschen 3, q. unterbrochen sind. Links davon liegt die Blockstrecke s4 und rechts davon die Blockstrecke s1, die durch das Signal sli geschützt, wird. Die Strecke s1 wird durch eines der bekannten dreistelligen Zweiphasenmotorrelais R in an sich bekannter Weise überwacht. Die Gleiswicklung g dieses Relais bekommt von den Schienen Strom, die Hilfswicklung h hingegen unmittelbar vom Netz UV. Die rückwärtige Blockstrecke so wird ebenfalls vom Netz UV über verschiedene, noch zu erläuternde Kontakte und einen Transformator T gespeist. R, Ge,.Gr sind Signallampen für Rot, Gelb, Grün bzw. Halt, Warnung, Fahrt. NR ist eine Signallampe für Notrot und P eine Signallampe für ein am Signal befindliches Positionslicht, das z. B. nur bei besetzter Strecke s1 brennen möge. B ist ein Blockhilfsrelais, das in an sich bekannter Weise zur Herstellung der Blockabhängigkeit und Überwachung der Reihenfolge im Arbeiten des Gleisrelais R dienen kann. Es hat einen Selbstschlußkontakt Bi und kann nach Abfall; d. h. nach Streckenbesetzung, nur wiederanziehen und angezogen bleiben, wenn das Gleisrelais R zunächst die der Warnstellung des Signals entsprechende Lage einnimmt und hierbei den Kontakt R1 schließt und dann nach Wechsel des nächsten Signals in die dritte Lage geht und den Kontakt R2 schließt. Hierbei hat das Relais B eine kleine Abfallverzögerung, damit es während des Wechselns des Gleisrelais von der einen Lage _in die ändere seinen Anker ä.ngezogen hält. Das Relais B hat noch einen Kontaktwechsler B., der in abgefallener Lage einen im Stromkreis der Rotlichtlampe R liegenden Kontakt schließt, in angezogener Lage hingegen, d. h. bei freier Strecke, einen Stromweg zu der Gelb- oder Grünlichtlampe. Der Unterschied zwischen Gelb und Grün wird in ebenfalls bekannter Weise durch das Gleisrelais R selbst herbeigeführt mit Hilfe der Kontakte R3 und R4. Das Lichtrelais L liegt in allen Lampenstromkreisen gemeinsam, während das Rotlichtrelais Ro nur im Stromkreis des Rotlichtes liegt. Bei abgefallenem Blockhilfsrelais B sind beide Relais in Reihe geschaltet. Das Positionslicht P wird durch einen Kontakt B3 eingeschaltet, sobald das Relais B abfällt. Das Notrot NR wird durch einen Kontakt L1 des Lichtüberwachungsrelais L eingeschaltet, sobald L abfällt. Hinter den beiden Kontakten B3 und L1 befindet sich noch eine Leitungsverbindung, in der ein Kontakt Roi des Rotlichtrelais Ro liegt. Er ist geschlossen, wenn das Relais Ho abgefallen ist. Dieser Kontakt !bewirkt, daß bei abgefallenem Relais B und gleichzeitig abgefallenem Relais Ro nicht nur das Positionslicht P brennt, sondern auch das Notrot NR, und daß andererseits bei abgefallenem Relais L nicht nur das Notrot brennt, sondern auch das Positionslicht P. Ein Kontakt L2 des Relais L befindet sich ferner in der Gleisspeisung der Blockstrecke so. Er macht den Stromkreis bei abgefallenem Relais L stromlos und bewirkt dann am rückwärtigen Signal die Haltanzeige. Die Primärwicklung des Transformators T besteht aus zwei Hälften T1 und T2, die je nach der Stellung dieses Kontaktes die Polarität des Gleisstromkreises wechseln. Fährt der Zug in die Strecke s1 ein, so fallen das Blockrelais R und das Blockhilfsrelais B a1). Das Rotlichtrelais Ro zieht an, und die rechte Hälfte T2 des Transformators wird stromdurchflossen. In diesem Falle würde das in der Zeichnung nicht dargestellte rückwärtige Blockrelais in die Warnstellung gehen, das dortige Blockhilfsrelais zum Anzug bringen und beim Signal die Warnanzeige hervorrufen. Sobald nun der Zug die Strecke s1 .räumt, wechselt das Signal s11 von Rot in Gelb. Das Rotlichtrelais Ro fällt ab und nunmehr wird, vorausgesetzt daß der Kontakt B4 des Blockhilfsrelais B geschlossen ist, die linke Hälfte T1 des Transformators stromdurchflossen. Der Gleisstrom ändert seine Polarität, das rückwärtige Blockrelais R wechselt seine Lage, und das rückwärtige Signal :geht in die Grünstellung.
  • Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ist die Schaltung ziemlich einfach und übersichtlich, und trotzdem ist der Sicherheitsgrad außerordentlich hoch. Würde nämlich einmal das Rotlichtrelais in angezogener Lage verbleiben und gleichzeitig die rote Lampe R durchbrennen, so würde das Lichtrelais L abfallen und einerseits das Notrot einschalten, andererseits am rückwärtigen Signal die Haltanzeige erzeugen. Würde andererseits bei besetzter Strecke und durchgebrannter Rotlichtlampe das Lichtrelais L nicht abfallen, so würde trotzdem am eigenen Signal das Notrot erscheinen, und zwar über die Kontakte B3 und Rol und gleichzeitig noch am rückwärtigen Signal die Haltanzeige bestehenbleiben, da nach Räumung der Strecke so *der Gleisstromkreis nicht die richtige Polarität erh'ä'lt. Andererseits wird durch das Lichtrelais L der Stromkreis der Warn- und Fahrtlampe Ge und Gr überwacht. Brennt in Warnstellung des Signals z. B. die Lampe Ge durch, so fällt das Relais L ab und erzeugt sowohl am eigenen Signal das Notrot mit Positionslicht als auch am rückwärtigen Signal die Haltstellunz. bei der Erfindung kann man auch darauf verzichten, bei abgefallenem Relais L das rückwärtige Signal auf Halt zu legen, wenn am eigenen Signal Notrot erscheint, d. h. also bei .dem Ausführungsbeispiel, daß man auf den Kontakt L2 in der Gleisspeisung des rückwärtigen Gleisstromkreises verzichtet und lediglich durch den Kontakt L1 am eigenen Signal das Notrot und unter Umständen das Positionslicht einschaltet. Der Gedanke der Erfindung läßt sich auch anwenden bei Signalsystemen, bei denen ein Notrot od. dgl. nicht v orlianden ist. Dann würde bei Abfall des Lichtüberwachungsrelais L lediglich auf das rückwärtige Signal eingewirkt werden, beim Ausführungsbeispiel durch den Kontakt L2. Die gleichzeitige Anwendung der beiden Kontakte L1 und L2 bringt einen erhöhten Sicherheitsgrad, der aber nicht bei allen Betriebsverhältnissen notwendig sein wird.
  • Bei der Erfindung ist es nun auch möglich, noch "-eitere sicherheitstechnische Vorteile dadurch zu erreichen, daß man bei Abfall des Lichtüberwachungsrelais L, z. B. bei Warn- und Fahrstellung des Signals, oder wenn z. B. bei Haltstellung des Signals und abgefallenem Blockhilfsrelais B der im Rotlichtstromkreis liegende Kontakt infolge einer Störung nicht schließt, der Rotlichtlampe R unmittelbar über einen Kontakt L, " und eine gestrichelt dargestellte Leitung io oder über einen Kontakt L4 und eine punktiert dargestellte Leitung ii Strom zuführt. Diese Schaltungsform hat .den Vorteil, daß auch dann, wenn einmal das Notrot durchbrennt, noch am eigenen Signal die Haltanzeige herbeigeführt wird. Wird hierbei die Leitung i i mit Kontakt L4 gewählt, so erscheint bei nicht durchgebrannter Lampe NR am Signal Doppelrot. Wird die Leitung io mit Kontakt L3 gewählt, so erscheint ebenfalls Doppelrot, was aber vermieden werden kann, wenn man das Erscheinen des Notrots vom Abfall des Relais Ro abhängig macht.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich in gleicher Weise bei zwei- oder auch mehr als dreibegriffigen Signalen anwenden. Er ist auch nicht beschränkt auf die Abhängigkeit ohne Leitung und kann bei Blockabhängigkeit mit Leitung entweder, wie gezeigt, mit Umpolung oder anderen gleichwertigen Mitteln, wie Spannungswechsel, verschiedene Frequenzen, Phasenwechsel od. dgl. durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger elektrischer Block mit Lichttagessignalen im Eisenbahn-Sicherungswesen, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalstromkreis zwei Relais vorgesehen werden, von denen ,das eine (Ro) den Rotlichtstromkreis, also die Haltstellung überwacht und seinen Anker nur bei brennendem Rotlicht anzieht, während das andere (L) im Stromkreis sämtlicher Signallampen liegt und seinen Anker nur abfallen läßt, solange ein Lampenstromkreis z. B. infolge Leitungsbruches oder durchgebrannter Lampe keinen Strom führt, wobei das Rotlichtrelais entweder innerhalb der an sich bekannten Blockabhängigkeit dafür sorgt, daß bei Nichterscheinen des Rotlichtes das rückwärtige Signal in der Haltstellung verbleibt oder bei abgefallenem Gleis- oder Gleishilfsrelais am eigenen Signal ein Notrot einschaltet, und wobei andererseits das allen Signalstromkreisen gemeinsame Relais bei Stromlosigkeit entweder am eigenen Signal ein Notrat einschaltet oder die Gleis- oder Hilfswicklung des rückwärtigen Gleisrelais stromlos macht und also am rückwärtigen Signal die Haltanzeige herbeiführt. z. Selbsttätiger Block nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotlichtrelais sowohl innerhalb der an sich bekannten Blockabhängigkeit dafür sorgt, daß bei Nichterscheinen des Rotlichtes (R) das rückwärtige Signal in der Haltstellung verbleibt, als auch gleichzeitig bei abgefallenem Gleis- oder Gleishilfsrelais (R bzw. B) am eigenen Signal Notrot (NR) einschaltet. 3. Selbsttätiger Block nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das allen Signalstromkreisen gemeinsame Relais (L) bei Stromlosigkeit am eigenen Signal (s11) ein Notrot (NR) einschaltet und außerdem die Gleis- oder Hilfswicklung des rückwärtigen Gleisrelais stromlos macht und dadurch am rückwärtigen Signal ebenfalls die Haltanzeige herbeiführt. q.. Selbsttätiger Block nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Notrot (NR) eingeschaltet wird, wenn das Blockrelais (R) bzw. Blockhilfsrelais (B) und Notlichtrelais (Rö) gemeinsam abgefallen sind. 5. Selbsttätiger Block nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall des Rotlichtrelais (Ro) durch einen Kontakt (Ro3) im Fahrstromkreis überwacht wird. 6. Selbsttätiger Block nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromkreise des Positionslichtes (P) und Notrots (NR) miteinander über einen Kontakt (Ro 1) des Rotlichtrelais (Ro) verbunden sind, der in abgefallener Lage dieses Relais geschlossen ist, so daß bei abgefallenem Rotlichtrelais sowohl das Positionslicht (P) als auch das Notrot (NR) aufleuchten, wenn entweder das Blockhilfs- bzw. Blockrelais oder das allen Signalstromkreisen gemeinsame Lichtrelais (L)_ abgefallen ist. 7. Selbsttätiger Block nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abfall des allen Signalstromkreisen gemeinsamenLichtrelais (L) ein unmittelbar zur Rotlichtlampe (R) fließender Stromkreis (L4, i i) bzw. ein Stromkreis (L3, io), der über das Rotlichtrelais (Ro) zur Rotlichtlampe (R) führt, geschlossen ist.
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