DE828120C - Vorrichtung zur Funktionsueberwachung von elektrischen Geraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Funktionsueberwachung von elektrischen Geraeten

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DE828120C
DE828120C DES4435A DES0004435A DE828120C DE 828120 C DE828120 C DE 828120C DE S4435 A DES4435 A DE S4435A DE S0004435 A DES0004435 A DE S0004435A DE 828120 C DE828120 C DE 828120C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit
relay
monitored
monitoring
monitoring signal
Prior art date
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Expired
Application number
DES4435A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Richard Ernst
Hans Korschilgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Funktionsüberwachung von elektrischen Geräten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Funktionsüberwachung einzelner Glieder einer Gruppe von gemeinsam ein- oder abgeschalteten elektrischen Geräten, insbesondere an Kraftfahrzeugen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es an Kraftfahrzeugen, aber auch an Schienenfahrzeugen, Flugzeugen u. dgl., zweckmäßig, das Funktionieren bestimmter Geräte durch akustische oder optische Anzeige zu überwachen., Es ist bereits bekannt, ganze Gruppen von Vorrichtungen wie Blinkgeber, Reifenwächter, Positionslampen u. dgl. durch eine Anzeigelampe zu überwachen, die jedoch nur dann aufleuchtet, wenn alle Glieder der gemeinsam schaltbaren Gruppe, also z. B. der hintere und vordere Blinkfahrtrichtungsanzeiger der einen Fahrzeugseite ausgefallen sind. In der Praxis kommt es jedoch nur selten vor, daß sämtliche Glieder einer Gruppe gleichzeitig nicht funktionieren, so daß also die bekannten Anzeiger den Nachteil haben, daß sie bei Ausfall einzelner, besonders wichtiger Glieder einer Gruppe, so z. B. des hinteren Fahrtrichtungsanzeigers, nicht anzeigen.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden, die zum Überwachen des Funktionierens von einzelnen Gliedern einer Gruppe von gemeinsam schaltbaren elektrischen Geräten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dient. Sie erreicht ihr Ziel in einfacher Weise dadurch, daß die Stromkreise der zu überwachenden Glieder der Gruppe je über eine besondere Erregerwicklung, zweckmäßig eines gemeinsamen Relais, geführt sind, dessen Kontaktpaar im Stromkreis des Überwachungssignals liegt. Die Vorrichtung kann entweder ein akustisches Signal, z. B. einen Summer, einschalten oder eine Warnlampe aufleuchten lassen. Die Schaltung kann auch so vorgenommen werden, daß eine Kontrolllampe, die das ordnungsgemäße Funktionieren der Glieder anzeigt, ausgeschaltet wird und so dem Fahrer einen Hinweis gibt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt, darin zeigt Fig. i ein Schaltschema zur Überwachung einer Kraftfahrzeugblinkanlage mit optischem Anzeiger, Fig. 2 ein Schaltschema zur Überwachung einer Kraftfahrzeugblinkanlage mit akustischem Anzeiger.
  • Bei den gezeichneten Beispielen werden nur die hinteren Leuchten überwacht, da die vorderen Fahrtrichtungsleuchten vom Fahrer unmittelbar überwacht werden können.
  • In Fig. i bedeutet i die vordere linke Blinkleuchte, 2 die hintere linke Blinkleuchte, 3 die vordere rechte Blinkleuchte und 4 die hintere rechte Blinkleuchte. Die vorderen Leuchten i und 3 liegen jeweils mit einem Pol an Masse und dem anderen Pol an Klemmen 6 bzw. B. Auch die hinteren Leuchten 2 und 4 liegen jeweils mit einem Pol an Masse, während in diesen Fällen der andere Pol der Leuchten 2 und 4 über Erregerwicklungen eines Relais 12 an Klemmen 5 bzw. 7 liegen, und zwar die Leuchte 2 über die Wicklung 14, und Leuchte 4 über die Erregerwicklung 13. Das Relais wirkt auf ein Arbeitskontaktpaar 15, das also nur bei fließendem Relaisstrom geschlossen wird. Die Klemmen 6 und 8 sind jeweils mit den Klemmen 5 bzw. 7 verbunden und liegen als Schrauben des einen Klemmbretts des Blinkmotors i i in einer Reihe. Von diesen miteinander verbundenen Klemmenpaaren 5, 6 und 7, 8 führt je eine Leitung über einen vom Blinkmotor i i betätigten Unterbrecher 9 bzw. io und Schrauben 22 bzw. 23 des anderen Blinkmotorklemmbretts zu Kontakten 17 bzw. 18. Von den Klemmen 22 und 23 führen ebenso wie von den weiteren an Plus bzw. Masse liegenden Klemmen 24 und 25 Leitungen zum Blinkmotor. Die Kontakte 17 und 18 sind in einem Schalter 16 untergebracht, mit dem wahlweise die linken (i und 2) oder die rechten Leuchten (3 und 4) eingeschaltet werden können. Die mit dem Schalthebel 20 verbundene Klemme i9 des Schalters 16 ist am Pluspol der Stromquelle 4o angeschlossen, deren anderer Pol an Masse liegt. An Kontakt i9 liegt auch eine Signallampe 21, die vom Kontaktpaar 15 des Relais 12 mit Masse verbunden wird.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt: Wird z. B. der Schalthebel 2o auf den Kontakt 18 gelegt, so ist der Pluspol der Stromquelle 40 über den Kontakt 18 mit der Klemme 22 des Blinkmotors i i verbunden, der nun anläuft und die Unterbrecher 9 und io betätigt.
  • Der von der Stromquelle 40 über Unterbrecher 9 und die Klemmen 5 und 6 führende Stromkreis der linken Leuchten i und 2 wird nun periodisch unterbrochen, so daß die beiden Leuchten Blinksignale abgeben. Der Stromkreis der hinteren linken Leuchte 2 führt auch über die Erregerwicklung 14 des Relais 12. Fließt in diesem Leuchtenstromkreis Strom, so wird das Kontaktpaar 15 geschlossen. Die Kontrollampe 21, die über Klemme i9 mit dem Pluspol der Stromquelle verbunden ist, liegt nun über das geschlossene Kontaktpaar an 'lasse und leuchtet im Blinkrhythmus auf. Ist der Stromkreis der hinteren Leuchte 2 aus irgendeinem Grunde, z. B. bei durchgebrannter Glühbirne, unterbrochen, so fließt in der Erregerwicklung 14 des Relais 12 kein Strom, das Arbeitskontaktpaar 15, das im Normalzustand offen ist, bleibt offen und Kontrolllampe 21 leuchtet nicht auf. Hierdurch wird dem Fahrer angezeigt, daß die hintere Blinkleuchte ausgefallen ist. Die Schaltung der rechten Gruppe ist sinngemäß. Die im Stromkreis der rechten hinteren Leuchte 4 liegende Erregerwicklung 13 liegt im gleichen Relais 12.
  • In Fig.2 sind der Blinkmotor und die Unterbrecher zur Erzeugung von Blinksignalen im Schema weggelassen und nur durch den Rahmen i i angedeutet, desgleichen fehlen die vorderen Leuchten. Die hinteren Leuchten 2 bzw. 4. die mit einen Pol an Masse liegen, sind mit dem anderen Pol an Klemmen 31 bzw. 33 angeschlossen, die über Wicklungen 14 bzw. 13 des Relais 12 mit Klemmen 30 bzw. 32 verbunden sind. Von der Klemme 30 führt eine Leitung über die Erregerwicklung 35 des Kontrollsummers 34, und entsprechend von der Klemme 32 eine Leitung über die Erregerwicklung 36 desselben Kontrollsummers 34, und von dort gemeinsam über die Summermembran 37 zum Summerkontaktpaar 38, dessen einer Kontakt mit dem beweglichen Kontakt des vorn Relais 12 gesteuerten, diesmal als Ruhekontakt ausgebildeten Kontaktpaares 151 verbunden ist. Der feste Kontakt des Relais 12 liegt an -lasse. Von der Klemme 30 führt eine weitere Leitung über den entsprechend Fig. i ausgebildeten Blinkmotor i i zum Kontakt 18 und von Klemme 32 zum Kontakt 17 des Wählschalters 16. Der Schalter 16 hat wiederum eine Klemme i9, mit der der Schalthebel 20 verbunden ist. Von Klemme i9 führt eine Leitung zum Pluspol der Stromquelle 4o, die mit dem Minuspol an Masse liegt.
  • Diese Einrichtung arbeitet wie folgt: Beim Umlegen des Schalthebels 2o des Schalters 16 nach links wird die mit dem Pluspol der Stromquellle 40 verbundene Klemme ig über Schalthebel 2o mit Kontakt 18 verbunden, der über die Klemme 30, die Erregerwicklung 14 des Reläis 12 und die Klemme 31 mit einem Pol der linken hinteren Blinkleuchte 2 in Verbindung steht, deren anderer Pol an Masse liegt. Der Stromkreis ist geschlossen und die Leuchte brennt in dem vom Motor i i erzeugten Blinkrhythmus. Die vom Strom durchflossene Erregerwicklung 14 des Relais 12 bringt das Relais zum Ansprechen, so daß sich das Kontaktpaar 151 öffnet. Die Wicklutlg 35 des Summers 34, die einmal über die Klemme 30, den Kontakt 18, denSchalthebel2o und dieKlemme i9 mit demPluspol der Stromquelle verbunden ist und zum anderen über die Membran 37 und das Kontaktpaar 38, das Kontaktpaar 151 mit Masse verbunden ist, ist noch stromlos, so daß der Summer nicht ertönt. Führt jedochder@tromkreis derLeucIlte 2 wegen Störung, z.B. Durchbrennens der Glühlampe, nach dem Einschalten keinen Strom, so spricht Relais 12 nicht an und das Ruhekontaktpaar 151 bleibt geschlossen. D°r Stromkreis der Wicklung 35 des Kontaktsummers 34 ist nunmehr geschlossen. Der Summer ertönt nun in dem vom Blinkmotor r 1 erzeugten Rhythmus und zeigt dadurch an, daß die durch den Schalter 16 gewählte hintere linke Blinklampe 2 nicht leuchtet. Die Überwachung der hinteren rechten BlinklamPe 4 geschieht sinngemäß.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist nicht auf Motorfahrzeuge beschränkt, sondern kann mit Vorteil auf Schienenfahrzeuge, Flugzeuge und andere fahrbare oder stationäre Anlagen angewendet werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können ferner alle anderen Arten von elektrisch betätigten und in Gruppen verwendeten Geräten, wie Reifenwächter, Positionslampen o. dgl., auf richtiges Funktionieren kontrolliert werden, wobei dann immer nur ein einziges Relais für sämtliche überwachten Stellen erforderlich ist.
  • Das im Ausführungsbeispiel näher beschriebene Überwachungsrelais kann auch so in den Stromkreis der vorderen und hinteren Fahrtrichtung gelegt werden, daß eine gemeinsame Überwachung ermöglicht ist, d. h. das Warnsignal tritt beim Ausfall eines beliebigen, überwachten Gliedes in Tätigkeit.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Überwachen des Funktionierens einzelner Glieder einer gemeinsam schaltbaren Gruppe elektrischer Geräte, insbesondere an Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der zu überwachenden Glieder der Gruppe je über eine besondere Erregerwicklung, zweckmäßig eines gemeinsamen Relais, geführt sind, dessen Kontaktpaar im Stromkreis des Überwachungssignals liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais so geschaltet ist, daß es bei optischem Überwachungssignal dessen sonst geschlossenen Stromkreis bei Störung im Stromkreis des überwachten Gliedes unterbricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais so geschaltet ist, daß es bei akustischem Überwachungssignal dessen Stromkreis bei Störung im Stromkreis des überwachten Gliedes schließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß für alle überwachten Glieder nur ein gemeinsames Überwachungssignal vorgesehen ist, und daß dessen Kontaktpaar zweckmäßig in der Leitung vom Signal zur Masse liegt.
DES4435A 1950-05-26 1950-05-26 Vorrichtung zur Funktionsueberwachung von elektrischen Geraeten Expired DE828120C (de)

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DE (1) DE828120C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920951C (de) * 1952-10-02 1954-12-02 Fritz Eichert Kontrolleinrichtung fuer Fahrradrueckbeleuchtung
DE1078459B (de) * 1957-09-03 1960-03-24 Paula Kaestle Geb Walker Vorrichtung zum UEberwachen elektrischer Leuchten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
WO1988005003A1 (en) * 1987-01-05 1988-07-14 George Bodnar Variable system for monitoring the condition of light systems mounted on the rear of vehicules

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DE920951C (de) * 1952-10-02 1954-12-02 Fritz Eichert Kontrolleinrichtung fuer Fahrradrueckbeleuchtung
DE1078459B (de) * 1957-09-03 1960-03-24 Paula Kaestle Geb Walker Vorrichtung zum UEberwachen elektrischer Leuchten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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