DE923550C - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE923550C
DE923550C DEL9426A DEL0009426A DE923550C DE 923550 C DE923550 C DE 923550C DE L9426 A DEL9426 A DE L9426A DE L0009426 A DEL0009426 A DE L0009426A DE 923550 C DE923550 C DE 923550C
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DE
Germany
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switched
driving
circuit arrangement
circuit
arrangement according
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Expired
Application number
DEL9426A
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English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsch:erungsanlagen. Es ist be- kannt, die Stromkreise mehrerer Fah rtlichtlampen, die für die verschiedenen Fahrtstellungen abwechselnd eingeschaltet werden, über eine gemeinsame, vom Stellwerk zum Signal führende Rückleitung zu führen. Man verhindert dabei das Erscheinen falscher Signalbilder infolge von Kurzschlüssen zwischen :den Stel-leitungen dadurch, daß Spannungsrelais an den Stelleitungen oder zw ischen je zweien von ihnen zusammen mit einer Widerstandskombination derart angeordnet sind, :daß die Relais bei Auftreten eines Kurzschlusses wegen der Änderung der P.o@tentialverhältniisse abfallen und damit dlie Sicherung zerstören. In ähnlichen Schal-Lungen ist auch schon vorgeschlagen worden, zur Vermeidung des Aufleuchtens falscher Signalbegriffe infolge von Aderberührungen :die Abschaltung des Haltlichtes mittels zusätzlicher Prüfr-ela.i:s zu verhindern. Im Störungsfalle brennen dann das Haltlicht und mehrere Fahrtlichter. Der Nachteil :dieser Lösung besteht daher außer in dem zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln in dem gl,eiohzieiti:gen Aufleuchten mehrerer einander widersprechender Lampen.
  • Um -das Erscheinen falscher Signalbilder bei Kurzschlüssen zwischen den S.telleitungen zu verhindern, hat man bereits die Fahrtlichter sämtlich zwischen zwei Stelleitungen in Reihe :geschaltet. Um :diese Schaltung zu verbeissern und auch die eingangserwähnten Mängel zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die für den einzuschaltenden Fahrthegriff nicht erforderlichen Lampen der Fahrtlichter über eine oder mehrere weitere Leiltunigen kwrzzuscihließen. Bei dieser Anordnung bleibt eine Aderberührung entweder wirkungslos oder bewirkt einen Kurz:sch:luß. Das Erscheinen eines falschen Signalbildes ist daher unmöglich. Erfindun@gsgiemäß ist es zweckmäßig, daß der Fahrtlichtüberwacher in die zur Herbeiführung des Kurzschlusses dieniende Leitung eingeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, daß der FahTblichtwberwacher nicht ansprechen und den Haftlichtstromkreis nicht ausschalten k#tnn, wenn der gewünschte Kurzschluß, z. B. infolge einer Unterbrechung d er Leitung, nicht zustande kommt. Um ferner zu vermeiden, da,ß in diesem Falle außer dem Haltli:cht noch mehrere Fahrtl.ichteT in Reihe mit Teilspannung brennen, wird erfindungsgemäß die Schaltung :so eingerichtet, daß die Einschaltung des Fahrtlichtstromkrei@ses wieder aufgehoben wird, wenn der Fah:rtlichtüberwacher nicht anspricht.
  • In Signalen, die in Abhängigkeit von Fahrstraßen eingeschaltet werden, wird häufig der Fahrtlichtstromkreis durch Zusammenwirken der Kontakte von zwei nacheinander ansprechenden Stellrelais geschlossen. In diesem Falle kann erfindungsgemäß die Abschaltung eines gestörten Fahrtlichtstromk reises dadurch erfolgen, ,daß das zuletzt ansprechende S'tellrelai.s das zuerst ansprechende abschaltet. Dieses Relais ist mit einer Abfallverzögerung versehen und wird bei Ansprechen des Fahrtlichtüberwachers wieder eingeschaltet. Spricht der Überwacher nicht an, so fällt das erste Stellrelais wieder ab und schaltet den Fahrtlichtstromkreis aus. Das zweite Stellrelais bleibt eingeschaltet, bis :der .Stellstromkreis Beis Signals unterbrochen wird. Es kann auch als Stützrelais ausgebildet sein und zugleich als Wiederholungssperre dienen.
  • Wird ein Signal durch kurzes Einschalten eines Stell!relais, z. B. durch eine Taste, in Fahrtstellung gebracht, für das nach seinem Ansprechen ein Selbstschluükreis gebildet wird, so wird dieser Selbstschlußkreis über :einen Kontakt des Fa@hrtlichtüberwachers geführt, so daß das Stellrelais nach Loslasisen der Taste wieder abfällt, wenn der Fahrtlichtüherwacher nicht anspricht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In Haltsteilung des dargestellten Signals ist das Haltleht73,engesdhaltet. Der Überwacher 6 1 ist erregt, .und sein Kontakt 62 ist offen. Die Fahrtlichter 71 und 72 sind über die Kontakte 13 und 23 kurzgeschlossen. Soll das Fahrtlicht 71 eingeschaltet werden, so wird der fahrstraßenabhängige Kontakt 81 geschlossen, und' Kontakt 82 -,wird geöffnet. Dann spricht das Stel:lrelais i i an und betätigt seine Kontakte 12 bis 14.
  • Durch den Kontakt 14 wird die Spule 31 eines als Wiederiholungssperre dienenden Stützrelais eingeschaltet, das -seinen Kontakt 32 öffnet und Korntakt 33 :schließt. Duirch den Kontakt 32 wird Relais i i wieder iausgeschaltet. Es bleibt jedoch infolge des parallel geschalteten Kondensators zunächst erregt. Bei Anziehen :des Ankers der Spule 3 i wird der abgestützte Anker der Spule 41 frei und fällt ab. Er schließt seine Kontakte 42 und 43, öffnet Kontakt 44 und stützt den Anker der Spule 31 ab. Dadurch wird das Fahrtlicht 71 über Kontakte 42, 13, Ltg. 3, Lampe 71, Ltg. 4, Fahrtlichtüberwacher 5 i, Kontakte 23, r2 und 43 eingeschaltet. Die Lampe 72 ist über den niedeT-ohmigen Überwacher 5 i kurzgeschlossen. Der Überwacher 51 spricht ian, unterbricht durch seinen Kontakt 52 den Haltlichtstromkreis und schließt seinen Kontakt 53. Der 11aItlichtuherwacher 61 fällt ab und!, schließt seinen Kontakt 62, so daß jetzt Relais i i über Kontakte 81, 53 und 62 wieder Strom erhält. Spricht aber .der Überwacher 5 i nicht an, so fällt Relais i i wieder ab und schaltet :den Fahrtlichtstromkreis wieder aus. In beiden Fällen erfolgt die Rückstellung des Stützrelais nach Auflösung Ader Fahrstraße. Dann wird durch Kontakt 81 Relaiis i i abgeschaltet, iund durch Kontakt 82 wird d!ie Spule41 des Stützrelais eingeschaltet. Der Anker der Spule 41 gibt den Anker der Spule 3 i wieder frei, der abfällt und seinerseits den Anker der Spule 41 wieder abstützt. Die Kontakte 32 und 33, 42 bis 44 gelangen wieder in die ge- zeichnete Gmundistellung. Die Einschaltung dies Fahrtlichtes 72 erfolgt durch das Stellrelais 21 und seine Kontakte 22 und 23 in der ,gleichen Weise, wie die Einschaltung der Lampe 71 ,durch die Kontakte 12 und 13.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsibeispiielbeschränkt. Die Lampenstromkrense können auch mit Wechselstrom betrieben werden, wobei die Lampen und ihre. Überwacher über Transformatoren bzw. Stromwandler an die Leitungen angeschlossen werden und gegebenenfalls mehrere Lampen parallel oder in Reihe über einen Transformator gespeist werden. Die Schaltung:, kann auch so ausgeführt werden, daß der Kurzschluß :der nicht einzuschaltenden Fahrtliichter nur in Fahrbgtellung dies Signals erfolgt. Es ist auch -möglich, den Kurzschluß der nicht einzuschailtenden Fahrtlichter nur in einer Fahrtstellung vorzunehmen, während in der anderen Fahrtstellung die zu den nicht einzuschaltenden Fahrtlichtern führende Leitung in bekannter Weise offen bleibt. Schließlich können auch mehrere Fahitlichtüberwaaher für die verschiedenen Fahrtstellungen verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schahungsanordnung für Lichtsignale mnt mehreren Faihrtbldern in Eisenibahnsicherungsanlagen, wobei sämtliche Fahrtlichter zwischen zwei zum Stellwerk führenden Leitungen in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß :die für den einztischaltendien Fahrtbegriff nicht erfoT:derlichen Lampen der Fahrtlichter über eine oder mehrere weitere Leitungen (4) kurzgeschlossen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Faihrtlichtüberwächer (51) in den oder dieKurzschlußstromkreise (4) eingeschaltet wer=den.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Fahrtlichtstromkrei,s wieder abgeschaltet wird, wenn der Fahrtlichtüberwach.er nicht anspricht. ..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß das erste (i i oder2i) von zwei nacheinander ansprechenden Stellrelais (i i oder 21 und 31) durch das zweite (31) abgeschaltet wird .und wieder eingeschaltet wird, wenn ;der Fahrtl,ichtüberwacher anspricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellrelais (31, 41) als Stützrelais ausgebildet ist und zugleich als Signalwiederholungssperre dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrtlichtstromkreis nur eingeschaltet ist, solange sich beide Stel:lrelais (ii oder 2i und 31) in Arbeitsstellung befinden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i biS 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbstschlußkreis eines zur FArtstellung eines Signals vorübergehend, z. B. durch einte Taste, eingeschalteten Ste-llrelais in Abhängigkeit vom Ansprechen des Fahrtlichtüberwachers geschlossen wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß edier Fahrtlichtsitromkrens nur eingeschaltet bleibt, wenn bei Ansprechen der Fahrtlichtüberwacher (51) auch der Haltlichtüberwacher (61) abfällt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur in einer Fahrtsitellung die nicht einzuschaltenden Fahrtlichter kurzgeschlossen werden, während in einer anderen Fahrtstellung die zu den nicht einzuschaltenden Fahrtlichtern führendie Leitung in an sich bekannter Weise offen bleibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. q:38 634, 423 547, 581318, 574444, 433533, 672301-
DEL9426A 1951-06-28 1951-06-28 Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen Expired DE923550C (de)

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