DE945155C - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE945155C
DE945155C DEL2156A DEL0002156A DE945155C DE 945155 C DE945155 C DE 945155C DE L2156 A DEL2156 A DE L2156A DE L0002156 A DEL0002156 A DE L0002156A DE 945155 C DE945155 C DE 945155C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
arrangement according
switched
signal
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Expired
Application number
DEL2156A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE945155C publication Critical patent/DE945155C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale mit zwei Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen müssen so geschaltet werden, daß Störungen auf keinen Fall zum Erscheinen eines falschen Signalbildes führen können. Sind z. B. zwei Signallampen vorgesehen, die vom Stellwerk aus über zwei Leitungen und eine gemeinsame Rückleitung eingeschaltet werden, so können infolge einer Leitungsberührung beide Lampen erscheinen, wenn nur eine eingeschaltet wird. Noch gefährlicher ist es, wenn eine Leitung bricht und das abgebrochene Ende auf der anderen Leitung aufliegt. Dann erscheint das falsche Signal, ohne daß sich der Fehler im Stellwerk bemerkbar macht. Zur Vermeidung dieser Gefahr sind schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Man hat z. B. Überwachungsrelais vorgesehen, die bei Aderberührungen zum Ansprechen oder zum Abfallen kommen und dadurch das Auftreten eines Fehlers anzeigen. Die bisher bekanntgewordenen Lösungen haben aber den Nachteil, daß der Fehler zwar angezeigt wird, das Erscheinen eines falschen Signalbildes jedoch nicht verhindert wird. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, den Zustand der Leitungen vor Einschaltung der Fahrtstellung des Signals zu prüfen und die Einschaltung zu verhindern, wenn diese Prüfung das Bestehen eines Fehlers ergibt. Der für solche Schaltungen erforderliche Aufwand an Schaltmitteln ist jedoch erheblich, und die Schaltungen sind sehr verwickelt.
  • Die Erfindung sieht nun - vor, alle Fahrtlichtstromkreise eines Signals durch ein einziges Prüfrelais in der Weise zu überwachen, daß alle Leitungsfehler, die zum Erscheinen eines falschen Signalbildes führen können, entweder die Anschaltung der Speisespannung an die Signalleitung verhindern oder zu Kurzschlüssen führen die infolge des Durchbrennens der Sicherung ebenfalls das Erscheinen eines falschen Signalbildes unmöglich machen. Hierzu ist bereits bekannt, die Fahrtbilder, die über zwei Leitungen und eine gemeinsame Rückleitung vom Stellwerk eingeschaltet und deren ordnungsgemäße Fahrtstellung durch ein hochohmiges Prüfrelais überprüft wird, so einzuschalten, daß dabei das Prüfrelais- über die jeweils dem nicht eingeschalteten Fahrtbild zugeordnete Leitung und die gemeinsame Rückleitung angeschlossen wird. Erfindungsgemäß wird eine Verbesserung dieser Anordnung dadurch ermöglicht, daß erst nach Ansprechen des Prüfrelais die doppelpolige Anschaltung der Speisestromquelle an die Signalleitung des eingestellten Fahrtbildes und an die Rückleitung erfolgt. Die Rückleitung wird dabei an den gleichen Pol der Stromquelle angeschaltet, der an die dem nicht einzustellenden Signalbild zugeordnete Leitung angeschaltet wurde. Ist die Speisestromquelle geerdet, so, wird die Rückleitung zweckmäßig mit dem geerdeten Pol verbunden,. Die Wicklung des. Prüfrelais kann in bekannter Weise entweder an den anderen Pol der Speisestromquelle oder an eine Hilfsspannung oder an eine Teilspannung angeschlossen werden. Werden die Signale bei Nacht mit herabgesetzter Spannung betrieben,. so. kann erfindungsgemäß die Wicklung des Prüfrelais bei Tag an die Nachtspannung und bei Nacht an die Tagspannung angeschlossen werden.
  • Die Steilstromkreise von Lichtsignalen werden häufig so ausgebildet, daß die Einschaltung des Fahrtlichtstromkreises durch Zusammenwirken mehrerer Steilrelais bewirkt wird, wobei ein Stellrelais für alle Fahrtbilder gemeinsam vorgesehen ist und die übrigen den einzelnen Fahrtbildern zugeordnet sind. Bei solchen Schaltungen wird erfindungsgemäß zweckmäßig bei Ansprechen eines Einzelstellrelais zunächst der Stromkreis für das Prüfrelais über die dem anderen Signalbild zugeordnete Leitung geschlossen. Nach Ansprechen des Prüfrelais wird das gemeinsame Steilrelais eingeschaltet, dessen Kontakte den. Lampenstromkreis doppelpolig einschalten. Spricht das Prüfrelais infolge eines Erdschlusses bereits vor Ansprechen eines. Einzels.tellrelais an, so, wird durch im Stellstromkreis liegende Kontakte das. Ansprechen der Steilrelais verhindert. Bei Ansprechen der Einzelstellrelais werden diese Kontakte durch Selbstschlußköntakte der Einzelstellrelais überbrückt, die erfindungsgemäß zweckmäßig in Reihe mit der Wicklung des gemeinsamen Steilrelais geschaltet sind, so daß nach Ansprechen des Prüfrelais das gemeinsame; Stellreläis in Reihe mit den Einzelstellrelais erregt wird, wenn diese vorher erregt sind.. Ist dem Signal eine Wiederholungssperre zugeordnet, so. kann erfindungsgemäß die Schaltung auch so ausgeführt werden, daß das Prüfrelais bei seinem Ansprechen die Wiederholungssperre in Sperrstellung bringt, deren Kontakt im Steilstromkreis liegt.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung bei Auftreten von Leitungsfehlern geht aus dem Ausführungsbeispiel hervor. In Grundstellung ist die Haltlichtlampe L1 über die Leitungen i und 2 eingeschaltet. Das Überwachungsrelais 5 i ist erregt, und die Überwachungslampe L5 brennt. Tritt eine Berührung zwischen einer der Adern 3,4 oder 5 mit Ader r öder 2 oder bei geerdeter Stromquelle gegen Erde auf, so spricht das Prüfrelais 71 an, während das Überwachungsrelais 61 der Fahrtlichtstromkreise infolge des hohen Widerstandes des Relais 71 nicht ansprechen kann. Der Kontakt 74 des Relais 71 schaltet die Wicklung 41 der Wiederholungssperre ein, die als Stützrelais ausgebildet ist und in Sperrstellung ihren Kontakt 43 schließt und ihre Kontakte 44 und 45 öffnet. Durch den Kontakt 45 ist die Einschaltung der Steilrelais i r oder 2 1 verhindert. Liegt keine Leitungsberührung vor; so kann das Relais ii durch Schließen der Kontakte 81 und Bor eingeschaltet werden. Gleichzeitig mit dem Schließen des Kontaktes 81 wird der Rückstellstromkreis der Wiederholungssperre durch den Kontakt 82 unterbrochen. Zunächst spricht das Steilrelais iz an und schaltet durch seinen Kontakt 14 über die Leitungen 5 und 3 das Relais 71 ein, wobei infolge dessen hohen Widerstandes die Lampen L3 und L4 nicht aufleuchten und das. Relais 61 nicht anspricht. Sobald das Relais 71 anspricht, wird, wie oben beschrieben, die Wiederholungssperre in Sperrstellung gebracht, so daß sich der Kontakt 45 öffnet und nun das gemeinsame Steilrelais 31 ansprechen kann, da der Kontakt i2 des Relais r i geschlossen ist. Dann wird durch die Kontakte 32 und 33 der Stromkreis für die Lampe L2 über die Leitungen 3. und 4 geschlossen. Die Fahrtlichtlampe L2 leuchtet auf, der Überwacher 61 spricht an und unterbricht durch seinen Kontakt 63 den Stromkreis der Lampe L1 und schließt durch seinen Kontakt 62 den Stromkreis der Lampe L6, Das Relais 5i fällt ab und schaltet durch den Kontakt 52 die Lampe L5 aus. Ist eine der Leitungen 3, 4 oder 5 unterbrochen, so kann das Signal nicht in Fahrtstellung gebracht werden. Besteht eine Berührung zwischen den Leitungen 4 und 5, -so brennt bei Schließen des Kontaktes 33 die Sicherung durch. Auch bei Auftreten anderer Berührungen zwischen den Leitungen 3, 4 und 5 ist das Erscheinen eines falschen Signalbildes nicht möglich.
  • Die Wiedereinschaltung des Haltlichts L1 erfolgt durch Unterbrechung des Stromkreises der Relais ii und 31 durch die Kontakte 81 und 8oi. Die Wiederholungssperre kann erst durch Einschaltung der Wicklung 42 wieder in Freistellung gebracht werden, nachdem das Relais 71 wieder abgefallen ist und seinen Kontakt 73 geschlossen hat. Dadurch wird überprüft, ob die Kontakte 32 und 33 und i4 der Stellrelais geöffnet haben und demnach die Leitungen 3, 4 und 5 sämtlich abgeschaltet sind. Die Einschaltung der Fahrtlichtlampen L3 und L4 erfolgt nach Schließen der Kontakte 9i und goi durch die Kontakte 23 und 24 des Stellrelais 21 sinngemäß in gleicher Weise, wie oben beschrieben.' Der Rückstellstromkreis der Wiederholungssperre ist dabei durch den Kontakt 92 unterbrochen.
  • Die Umschaltung der Lampenstromkreise von-Tag- auf Nachtspannung erfolgt durch die Kontakte Na und N2. In der dargestellten Stellung dieser Kontakte liegt der Lampenstromkreis über die Sicherung S an voller Spannung und die Wicklung des Prüfrelais 71 an halber Spannung. Bei Umstellung der Kontakte (bei Nacht) liegt der Lampenstromkreis an halber Spannung und die Wicklung des Prüfrelais an voller Spannung, so daß immer ein Spannungsunterschied zwischen der Prüfspannung und der Betriebsspannung besteht, der bei Berührungen das Prüfrelais zum Ansprechen bringt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann die Schaltung auch für mit Wechselstrom betriebene Signale verwendet werden. Der für beide Fahrtlichtstromkreise gemeinsame Überwacher 61 kann auch zwischen der Sicherung S und dem Kontakt 33 liegen. Auch ist es möglich, für die beiden Fahrtlichtstromkreise je einen Überwacher zu verwenden. Schließlich kann auch ein Überwacher mit mehreren Wicklungen verwendet werden, die in die einzelnen Fahrtlichtstromkreise eingeschaltet sind und deren Wicklungen dem Stromverbrauch in diesen Stromkreisen angepaßt sind.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen mit zwei Fahrtbildern, die über zwei Leitungen und eine gemeinsame Rückleitung vom Stellwerk eingeschaltet und deren ordnungsgemäße Fahrtstellung durch ein hochohmiges Prüfrelais überprüft wird, welches über die jeweils dem nicht eingeschalteten Fahrtbild zugeordnete Leitung eingeschaltet und an die gemeinsame Rückleitung angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach Ansprechen des Prüfrelais die doppelpolige Anschaltung der Speisestromquelle an die Signalleitung des eingestellten Fahrtbildes und an die Rückleitung erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem nicht einzustellenden Signalbild zugeordnete Leitung und, die Rückleitung an dem. gleichen Pol der Stromquelle angeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (71) in an sich bekannter Weise an eine Hilfsspannung oder an eine Teilspannung der Speisestromquelle angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais bei Tagschaltung an die Nachtspannung und bei Nachtschaltung an die Tagspannung angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem nicht benutzten Signalbild zugeordnete Leitung und die Rückleitung an deal geerdeten. Pol der Stromquelle angeschlossen werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Signalen, die in an sich bekannter Weise durch Zusammenwirken von j e einem jedem Signalbild zugeordneten Einzelstellrelais (ii und 21) und einem für alle Signalbilder gemeinsamen Stellrelais (31) gesteuert werden, die Einschaltung des Stromkreises des Prüfrelais (71) durch Kontakte (14 und 24) der Einzelstellrelais erfolgt und die Einschaltung der Lampenstromkreise nach Ansprechen des Prüfrelais durch Kontakte (32 und 33) des gemeinsamen Stellrelais bewirkt wird. .
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Einzelstellrelais (ii und 21) verhindert wird, wenn. das Prüfrelais (71) vor ihrer Einschaltung anspricht. S.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeiichnet, daß die Einzelstellrelais (i i und 21) sich nach ihrem Ansprechen einen Selbstschlußkreis bilden, in dem nach Ansprechen des Prüfrelais (71) das gemeinsame Stellrelais (31) erregt wird. g.
  9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais bei seinem Ansprechen die Signalwiederholungssperre (41 und 42) in Sperrstellung bringt, die in dieser Stellung das Ansprechen der Einzelstellrelais (i i und 21) verhindert, und, wenn eins dieser Reluis vorher erregt war, das Ansprechen des gemeinsamen Stellrelais (31) bewirkt. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im Einschaltstromkreis der Einzelstellrelais liegende, in Freistellung geschlossene Kontakt (45) der Wiederholungssperre (41 und 42) in deren Sperrstellung einen Kurzschluß der in Reihe mit den Selbstschlußkontakten der Einzelstellrelais liegenden Wicklung des gemeinsamen Stellrelais (31) aufhebt. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung eines für beide Fahrtlichtstromkreise gemeinsamen Überwachungsrelais (61) in die gemeinsame Rückleitung eingeschaltet wird.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung eines für beide Fahrtlichtstromkreise gemeinsamen Überwachungsrelais in die jeweils einzuschaltende Einzelleitung eingeschaltet wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach .Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das beiden Fahrtlichtstromkreisenzugeordnete gemeinsameÜberwachungsrelais mit zwei Wicklungen versehen ist, die in die beiden Fahrtlichtstromkreise eingeschaltet sind und deren Windungszahlen dem Stromverbrauch der aus einer oder mehreren Signallampen bestehenden Signalbilder angepaßt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 784, 433 533e .. 446229.
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DE1132954B (de) * 1960-08-11 1962-07-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung bei Lichtsignalen, insbesondere Eisenbahnsignalen, mit unterschiedlichen Kombinationen von Signallampen fuer die Signalbegriffe
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