DE976088C - Schaltung fuer Vorsignale im Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Schaltung fuer Vorsignale im Eisenbahnsicherungswesen

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DE976088C
DE976088C DES27217A DES0027217A DE976088C DE 976088 C DE976088 C DE 976088C DE S27217 A DES27217 A DE S27217A DE S0027217 A DES0027217 A DE S0027217A DE 976088 C DE976088 C DE 976088C
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DE
Germany
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signal
circuit
travel
contact
common
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Expired
Application number
DES27217A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Buder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

  • Schaltung für Vorsignale im Eisenbahnsicherungswesen Für die Speisung von Eisenbahn-Lichtsignalanlagen hat man vielfach sowohl Wechselstrom wie auch Gleichstrom verwendet, d. h., man richtete die Schaltung so ein, daß man die Fahrt- und Halt-Stromkreise bei Vorhandensein des Netzes mit Wechselstrom und bei Ausfall desselben mit Gleichstrom z. B. aus einer Batterie speiste. Um Kabeladern einzusparen, hat man eine Signallampe, z. B. die Grünlampe, mit Wechselstrom gespeist über einen Transformator, in dessen Primärleitung, also in der gleichen Kabelleitung dann eine entsprechend bemessene Signallampe geschaltet war, die bei Abschaltung des Wechselstromes mit Gleichstrom betrieben wurde.
  • Bei all derartigen Schaltungen kommt es darauf an, bei jeder Umschaltung mit Sicherheit den Wechselstrom vom Gleichstrom zu trennen, um zu verhindern, daß der Wechselstrom mit seiner meist wesentlich höheren Spannung etwa in die Batterie gelangt. Diese Umschaltung kann nach Erfüllung gewisser Abhängigkeiten durch ein Relais vorgenommen werden und ist verhältnismäßig einfach:, wenn es sich nur um einzelne Stromkreise einer Schaltung handelt, die mit Wechsel- oder Gleichstrom betrieben werden, während andere nur mit Wechselstrom gespeist werden.
  • So hat man die Anordnung z. B. so getroffen, daß im Normalfall alle Signale mit Wechselstrom gespeist werden und daß nur für das Notrotsignal, welches bei Netzausfall eingeschaltet wird, eine besondere vom Netz unabhängige Stromquelle, z. B. eine Batterie, vorgesehen ist. Die Umschaltung auf Gleichstrom erfolgt dabei durch ein besonderes 1Jberwachungsrelais, das vom Zustand der Signalüberwachungsrelais abhängig ist und bei Netzausfall anspricht. Bei anderen Signalschaltungen, bei denen Gleich-und Wechselstrom über dieselben Leitungen für die Speisung verschiedener Signalbegriffe zur Anwendung kommen, ist die Umschaltung von Gleich- auf Wechselstrom lediglich von Stellbefehlen abhängig, die vom Stellwerk aus gegeben werden.
  • Schwieriger ist es, eine Speisung mit beiden Stromarten in allen Leiterschleifen einer Schaltung vorzunehmen, um unter maximaler Ausnutzung einer gegenüber bekannten Schaltungen beschränkten Aderzahl zwei oder mehr Signalbegriffe zu übertragen und gleichzeitig alle an der Schaltung beteiligten Relais in sicherungstechnischer Hinsicht auf ihre Arbeitsweise ständig in der eigenen Schaltung zu überwachen und bei einer Störung der Fahrtanzeige automatisch auf die gleichstromgespeiste Halt- oder Warnanlage.zurückzuschalten.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung für Vorsignale im Eisenbahnsicherungswesen, wobei die Anschaltung der Fahrtlichter vom Stellen des zugehörigen Hauptsignals abhängig gemacht ist und durch einen allen Fahrtbegriffen des Vorsignals gemeinsamen ersten Signalsteller sowie durch je einen jedem Fahrtbegriff besonders zugeordneten zweiten Signalsteller erfolgt. Diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der allen Fahrtbegriffen des Vorsignals gemeinsame erste Signalsteller, welcher die Ruhestellung der Fahrtlichtüberwachung überprüft, über einen Arbeitskontakt des erstell Haüptsignalstellers ein- und durch einen Ruhekontakt des zwei-, ten Hauptsignalstellers und/oder durch Kontakte der Fahrtlichtüberwacher abgeschaltet wird, wobei der gemeinsame erste Signalsteller nach dieser Abschaltung verzögert abfällt und der jedem Fahrbegriff besonders zugeordnete zweite Signalsteller des Vorsignals erregt bleibt, welcher die Arbeitsstellung der Fahrtlichtüberwacher und die Ruhestellung der Haltlichtüberwacher überprüft. Die Erfindung ermöglicht es, mit Verwendung von nur zwei Leiterpaaren bei Signalen mit zwei Lampen je Signalbegriff außer dem Haltsignal Gelb/Gelb und dem Fahrtsignal Grün/Grün noch ein fahrtbeschränkendes Signal Grün/Gelb einzuschalten und ordnungsgemäß zu überwachen. Weitere Vorteile einer derartigen Anordnung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Außer der Darstellung von drei. Signalbegriffen mit Hilfe einer Mindestzahl von Leitungen hat die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung noch den Vorteil, daß die Einschaltung der zweiten Grünlampe von dem Überwacherrelais der ersten Grünlampe abhängig ist. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Schaltung eine unmittelbare Wiederholungssperrwirkung erzielt. Diese hat den Vorteil, daß bei Ausfall einer Lampe alle Steller in die Grundstellung gehen und die gesamte Schaltung zu überprüfen ist, da ein bloßes Auswechseln der schadhaften Lampe die Schaltung nicht wieder funktionsfähig macht.
  • Soweit im folgenden von Haltlicht die Rede ist, kann statt dessen analog die Schaltung auch für Warnlichter verwendet werden. Dies ist insbesondere der Fall bei Vorsignalschaltungen, bei den cri ja nur Fahrt- und Warnlicht unterschieden werden Die Erfindung ist an Hand einer VorsignaJschaltung in der -Zeichnung beispielsweise beschrieben. Auf dem stark ausgezeichneten Wege erhalten die Leitungen L1, L2, L, und L4 und die gelben Lampen ei und e. Strom von der Gleichstromquelle. Die Überwacher io@ und 2o sind angezogen. Wechselt nun das Hauptsignal von Rot auf Grün, so muß auch das Vorsignal von Gelb/Gelb auf Grün/ Grün wechseln, d. h., an Stelle der Lampe ei, e2 sollen die Lampen g1, g2 zum Aufleuchten kommen. Dieses geschieht auf folgende Weise: Durch den ersten Signalsteller des Hauptsignals wird nach Fig. 2 der Kontakt H1 geschlossen, der Vorsignalsteller Vio wird zum Anziehen gebracht, dieser schließt seinen Kontakt V11 in der Leitung zu dem zweiten Vorsignalsteller V2.. Durch den zweiten Hauptsignalsteller wird das Hauptsignal auf Fahrt gestellt und gleichzeitig der Kontakt H3 geschlossen, so daß T72, anzieht. Hl, ist ein Kontakt am ersten Hauptsignalsteller, der bereits geschlossen worden ist. Durch den zweiten Hauptsignalsteller wird über den Kontakt H2 der erste Vorsignalsteller Via wieder abgeschaltet, er bleibt jedoch durch eine gewisse Verzögerung k noch für kurze Zeit angezogen. Inzwischen ist durch. den zweiten Vorsignalsteller V2o die Umschaltung des Vorsignals vorgenommen worden, und zwar auf folgendem Wege: Die Leitungen L1 bis L4, die von. der Gleichstromquelle kommen, sind durch die Kontakte V21, V,2, T23 unterbrochen worden. Anschließend werden durch denselben Steller die Kontakte V24 und V25 geschlossen, und über die Leitung L., und den Transformator T2 erhält die grüne Lampe g2 Strom. Der zugehörige Überwacher 30 zieht an und schließt den Kontakt 31. Nun erhält auch die zweite Lampe g1 über den Transformator T1 und die Leitung L., Strom, der über I_7 zur Wechselstromquelle zurückkehrt. Es wird also erst der Stromkreis der Lampe g2 überprüft, ehe 92 und g1 endgültig eingeschaltet werden. Der Überwacher 40 zieht nun ebenfalls an, und es werden hiermit die Kontakte 41 und 33 (Fig. 2) geschlossen, während durch die abgefallenen Überwacher io, 2o nun auch die Kontakte i i und 21 (Fig. 2) geschlossen worden sind. In der Zwischenzeit ist die Verzögerung des ersten Signalstellers abgelaufen, V11 ist unterbrochen, und der zweite Signalsteller V2, erhält nun Strom über die Kontakte 4, 11, 21, 33 und bleibt nur so lange angezogen, wie die Überwacher die entsprechende Stellung einnehmen und auch die Hauptsignalkontakte Hli und H2 geschlossen bleiben, d. h., der Vorsignalsteller V20 (desgleichen V3" wie später beschrieben wird) überprüft die eigenen Stromkreisüberwacher des Vorsignals wie auch die Fahrtüberwacher und Stellerkontakte des Hauptsignals.
  • Soweit nun am Hauptsignal außer Grün und Rot auch noch ein fahrtbeschränkender Begriff vorgesehen ist, z. B. Grün/Gelb, z. B. für Fahrt in eine Abzweigung, muß am Vorsignal auch Grün/Gelb erscheinen können. Dieses wird nun auf folgende Weise bewirkt: Der Signalsteller TVlo des Vorsignals zieht wieder an, wie oben beschrieben, und schließt den Kontakt V1V Da aber nun für das Signal Grün/ Gelb am Hauptsignal nicht der Stellerkontakt H" geschlossen ist, sondern statt dessen der Steuerkontakt H21, erfolgt nun ein Stromfluß auf dem gestrichelt eingezeichneten Wege zu dem Grün-Gelb-Steller L'30 des Vorsignals. Unterbrochen werden nun die Kontakte T131, T132, L'33 (Fig. z), geschlossen werden die Kontakte T134, T735, d. h., es fließt nun Wechselstrom über die Leitung L6, Transformator T1, Leitung L 7 , so daß die Lampe g1 aufleuchtet. Der Strom von g1 geht nun aber nicht zurück über die Leitung L, am Signal, da der Kontakt 5 1 des Relais 5o unterbrochen ist; denn 5o ist stromlos, da der Kontakt T133 unterbrochen ist. Statt des unterbrochenen Kontaktes ist nun der parallel liegende Kontakt 52 geschlossen, so daß der Strom von der grünen Lampe über g1, Kontakt 52 und den Überwacher 6o zu dem Nebenfaden der Lampe e2 fließt, d. h., das Grün-Gelb-Signal wird gegeben durch den Hauptfaden der Grünlampe g1 und den Nebenfaden der Gelblampe e2. Diese Reihenschaltung wird überprüft durch den Magnetschalter 6o, und zwar auf folgende Weise: 6o zieht an, wenn der Stromkreis in Ordnung ist, und öffnet den Kontakt 61. Erst dadurch wird der Stromkreis der zweiten Gelblampe abgeschaltet, und 2o wird stromlos. 2o schließt den Kontakt 21 (Fig. 2), Kontakt i i ist geschlossen, da ia stromlos ist, 41 ist geschlossen, da 4o angezogen sein muß; also ist, nachdem Kontakt Vil wieder unterbrochen worden ist, der Grün-Gelb-Steller I'30 angezogen über den Weg Kontakte 41, 11, 21 und seinen Selbstschlußkontakt I'36, d. h., auch I'30 überwacht den Wechsel der Überwachungsmagnete 4o, 10, 20. Man kann noch eine Abfallüberwachung der Grünüberwacher 30, 40 vorsehen, dadurch, daß man entsprechende Kontakte 32 und 42 im Stromkreis des ersten Signalstellers L'16 vorsieht, wobei diese Kontakte bei abgefallenen Magnetschaltern geschlossen sind. Da der Vorsignalsteller T,'" nur zur Vorbereitung des Signalwechsels am Vorsignal dient und nach Einschaltung des zweiten Hauptsignalstellers wieder abgeschaltet wird, kann man den Vorsignalsteller T'16 als solchen auch für mehrere Vorsignale verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Vorsignale im Eisenbahnsicherungswesen, wobei die Anschaltung de-Fahrtlichter vom Stellen des zugehörigen Hauptsignals abhängig gemacht ist und durch einen allen Fahrtbegriffen des Vorsignals gemeinsamen ersten Signalsteller sowie durch je einen jedem Fahrtbegriff besonders zugeordneten zweiten Signalsteller erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der allen Fahrtbegriffen des Vorsignals gemeinsame erste Signalsteller (T110), welcher die Ruhestellung der Fahrtlichtüberwacher (30/q.0) überprüft, über einen Arbeitskontakt (Hl) des ersten Hauptsignalstellers ein- und durch einen Ruhekontakt (H2) des zweiten Hauptsignalstellers und/oder durch Kontakte (32/q.2) der Fahrtlichtüberwacher (30/ 4o) abgeschaltet wird, wobei der gemeinsame erste Signalsteller nach dieser Abschaltung verzögert abfällt und der j edem Fahr tbegriff besonders zugeordnete zweite Signalsteller des Vorsignals erregt bleibt, welcher die Arbeitsstellung der Fahrtlichtüberwacher (30/40) und die Ruhestellung der Haltlichtüberwacher (10/2o) überprüft.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der zweiten Fahrtlichtsteller (T720, h.;() des Vorsignals ein Überwachungskontakt (H3) des Fahrtlichtüberwachers am Hauptsignal angeordnet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame erste Signalsteller (T71,) für mehrere Vorsignale als gemeinsames Einschaltrelais benutzt wird. .
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3 für Vorsignale mit einem Haltsignal und mehreren Fahrtbegriffen, die teilweise durch dieselben Lampen gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung des zweiten Fahrtbegriffes (Grün/Gelb) der Hauptfaden der bei beiden Fahrtbegriffen brennenden Signallampe (gl) und der Nebenfaden einer Haltlampe (e2) über ein am Signal angeordnetes Überwachungsrelais (6o) in Reihe geschaltet sind, das durch einen Kontakt (6i) den Stromkreis des anderen Hauptfadens (g.2) unterbricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 166, S50462, s46 41o, 878:215, 846861; schweizerische Patentschriften Nr. 2918 253, 247908. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 945 i55.
DES27217A 1952-02-16 1952-02-16 Schaltung fuer Vorsignale im Eisenbahnsicherungswesen Expired DE976088C (de)

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Cited By (1)

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US4559686A (en) * 1980-06-11 1985-12-24 Tecumseh Products Company Method of assembling a hermetic compressor

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