DE683036C - Schaltungsanordnung fuer bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen

Info

Publication number
DE683036C
DE683036C DES121581D DES0121581D DE683036C DE 683036 C DE683036 C DE 683036C DE S121581 D DES121581 D DE S121581D DE S0121581 D DES0121581 D DE S0121581D DE 683036 C DE683036 C DE 683036C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
feed
supply line
points
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES121581D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Steinborn
Richard Von Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES121581D priority Critical patent/DE683036C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683036C publication Critical patent/DE683036C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordüung für bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen Zur Betriebsüberwachung von Leitungsanlagen benutzt man mit Vorteil bildliche Darstellungen, bei denen die einzelnen Leitungsteile und Stromverbraucher durch besondere elektrisch betriebene Signale, z. B. elektromagnetische Schauzeichen oder Glühlampen, dargestellt werden, die je nach dem Betriebszustand der darzustellenden Anlage entsprechend umgeschaltet werden. Derartige bildliche Darstellungen werden in der Regel als sogenan.nte Leuchtschaltbilder aufgebaut, wobei die einzelnen Leitungs.teilte und sonstigen Teile der Anlage durch Symbole dargestellt werden, die von einer oder mehreren Glühlampen erleuchtet werden.
  • In diesem halle ist, wenn die Anlage sich in vollem Betrieb befindet, eine große Anzahl von Glühlampen eingeschaltet. Wenn nun die Verbraucher an eine an mehreren Stellen durch Trennschalter abschaltbare Leitung angeschlossen sind, so müssen die Trennschalter einen um so stärkeren Strom führen, je näher sie der Stromzuführungsstelle liegen. Da bei Leuchtschaltbildern für derartige Anlagen aber die Größe der einzubauenden Schalter begrenzt ist, so würden diese zum Unterbrechen der gesamten Lampenstromstärke nicht ausreichen. Auch die zu den Lampen führenden Leitungen würden überlastet werden, da sie mit Rücksicht auf die bei Leuchtschaltbildern o. dgl. üblichen baulichen Verhältnisse nicht genügend stark ausgeführt werden können.
  • Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß die Zuführungsleitung für die die Symbole beleuchtenden Glühlampen nicht nur an den den Speisepunkten. der darzustellenden Leitung entsprechenden Punkten, sondern außerdem zwecks Entlastung der Zuführungsleitung von einer Hauptspeiseleitung an geeigneten Zwischenpunkten über Kontakte von Relais, gespeist wird. Dabei ergehen sich aber zunächst Schvvierigksiten im Falle der zweiseitigen Speisung der darzustellenden Leitungsanlage.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art hat man deshalb, um diese Schwierigkeiten zu überwinden, an jeder Unterbrechungsstelle der Zuführungsleitung zwei Relais angeordnet, die ihre Steuerspulen wechselseitig ausschalten. Bei einer anderen ähnlichen bekannten Anordnung sind für jede Schaltstelle in der Leitung im allgemeinen zwei besondere Relais mit je zwei Kontakten erforderlich, die in besonderer Abhängigkeit voneinander geschaltet sind. Diese beiden bekannten Anordnungen versagen aber bei der Darstellung des Betriebszustandes in sich geschlossener Ringleitungen, die von außen ge-
    speist werden. Wenn nämlich in diesem Fa
    ein in der Speiseleitung liegender Sc ha'
    geöffnet wird, während die Ringleitung"
    schlossen ist, so bleibt die den Ring bildet.
    Zuführungsleitung für die Glühlampen an sich bestehen, und die Lampen werden nicht abgeschaltet, so daß der betreffende Betriebszustand nicht richtig dargestellt wird.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist es,lag gen möglich, den Betriebszustand bei beliebig gestalteten und beliebig gespeisten Leitungsanlagen für alle Betriebsfälle zutreffend darzustellen, wobei die dazu erforderlichen Mittel außerdem einfacher sind und eine größere Betriebssicherheit ergeben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen, bei denen die Verbraucher an eine an mehreren Stellen abschaltbare Leitung angeschlossen sind, durch elektrisch betriebene, die einzelnen Leitungsteile und die an sie angeschlossenen Verbraucher darstellende Signale, vorzugsweise Glühlampen, die entsprechende Symbole erleuchten und über eine durch Trennschalter entsprechend unterteilte Zuführungsleitung von einer Stromquelle mit Strom versorgt werden, wobei die Zuführungsleitung an den den Speisepunkten der darzustellenden Leitung entsprechenden Punkten und außerdem zwecks Entlastung der Zuführungsleitung von einer Hauptspeiseleitung an geeigneten Zwischenpunkten über Kontakte von Relais gespeist wird, und besteht in der Benutzung eines entlang der Zuführungsleitung geführten, aber von dem Zuführungsstromkreis unabhängigen Hilfsstromkreises, der ebenfalls an den den Speisepunkten der darzustellenden Leitung entsprechenden Punkten gespeist wird und zwangsläufig mit den Trennschaltern der Zuführungsleitung verstellbare, die Speiserelais steuernde Hilfsschalter enthält. Dabei können die mit den Trennschaltern gekupph.lten Hilfsschalter hintereinander in einer besonderen, zu den Wicklungen der Speiserelais führenden Hilfsleitung liegen. Die Hilfsleitung kann durch eine beliebige Stromquelle gespeist werden. Zweckmäßig wird sie an die zum Speisen der Lampen dienende Stromquelle angeschlossen.
  • In Fig. i der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Art schematisch dargestellt. An der einseitig geerdeten Sekundärwicklung eines Transformators i, dessen Primärwicklung an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, liegt eine zu den Lampen führende Leitung 2, 2a, ab, 2c . . . , wobei die einzelnen Leitungsteile 2a, -2b, 2c ... durch Trennschalter 3a, 3b, 3c ... unterteilt sind, die den in der darzustellenden Leitungsanlage liegenden entsprechen. Die an die ein-
    '" Inen Teile der Zuführungsleitung ange-
    # lossenen, zur Beleuchtung der betreffenden
    ..t- :` hole dienenden Lampen sind in derZeich-
    ng durch kleine Kreise dargestellt. Die
    Lampen sind sämtlich einpolig mit dem be-
    treffenden Teil der Zuführungsleitung verbunden und andererseits geerdet.
  • An die Sekundärwicklung des Transformators i ist außerdem eine besondere Hauptspeiseleitung4 angeschlossen, die durch Schalter 5, 6 mit geeigneten, z. B. in den Leitungsteilen 2c und 2f angeordneten Speisepunkten verbunden ist. Von der gleichen Sekundärwicklung ist ferner eine parallel zur Zuführungsleitung 2, 2a, 2b, 2c . . . geführte Hilfsleitung7, 7a, 7a, 7c ... abgezweigt, die durch mit den Trennschaltern 3, 3a, 3b, 3c ... gekuppelte, .in der Hilfsleitung hintereinanderliegende Schalter 8, 8a, 8b, 8c ... unterteilt ist. An die den Speisepunkten zugeordneten Teile 7c und 7f der Hilfsleitung sind die einseitig geerdeten Wicklungen 9 bzw. io angeschlossen, die die Kontakte 5 bzw. G steuern.
  • Wenn entsprechend den Schaltvorgängen in der darzustellenden Leitungsanlage die Schalter 3, 3a, 3b, 3c ... nacheinander geschlossen werden, so leuchten die an die einzelnen Leitungsteüe!2a, 2b; 2c... angeschlossenen Lampengruppen nacheinander auf und zeigen damit an, daß und wie weit die Anlage in Betrieb ist.
  • Dabei braucht der Schalter 3 nur den Gesamtstrom der an die Leitungsteile ?a Und-,b angeschlossenen Lampen zu führen. Sobald nämlich auch der Schalter 3b geschlossen wird, erhält die Relaiswicklung 9 Strom und schließt den Schalter 5, so daß' die Speisung der an die Leitungsteile 2a, 2b und 2c angeschlossenen Lampen von zwei Seiten erfolgt und der Schalter 3 dadurch entlastet wird. In der gleichen Weise werden die an den nächsten Leitungsabschnitt angeschlossenen Lampen zweiseitig gespeist, sobald die Schalter 8c, 8d und 8e geschlossen sind und nunmehr auch der Schalter G durch die Relaiswicklung io eingeschaltet wird.
  • Wenn nun nach Einlegen sämtlicher Schalter z. B. der Hauptschalter der darzustellenden Anlage und dementsprechend auch der diesen im Leuchtschaltbild darstellende Schalter 3 geöffnet wird, so wird auch de Hilfsleitung durch den Schalter 8 unterbrochen. Dadurch werden die Wicklungen 9 und io der Speiserelais stromlos, so daß die zugehörigen Schalter 5 und 6 geöffnet werden. Da die Speiserelais aber mit einer gewissen Verzögerung ansprechen, so hätte der Schalter 3 im ersten Augenblick die Gesamtstromstärke der Lampen zu unterbrechen. Die Überlastung der in der Nähe der Stromquelle liegenden Schalter und Leitungsteile kann nun dadurch verhindert werden, claß die Speiserelais je zwei miteinander gekuppelte Schalter steuern., die zu getrennten. Speisepunkten führen, zwischen denen di@e.-Zuführungsleitung unterbrochen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Art zeigt die Fig. 2. Die dort dargestellte Schaltung unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. i nur dadurch, daß die Zuführungsleitung an den Speisestellen aufgetrennt ist und die getrennten Leitungsabschnitte gesonderte Verbindungsleitungen zur Hauptspeiseleitung .4 erhalten, in denen je ein Schalter 5 und 5' bzw. 6 und 6' liegt. Dabei werden die je einer Speisestelle zugeordneten Schalters und 5' bzw. 6 und 6' gemeinsam von je einem Speiserelais 9 bzw. . io gesteuert. Dadurch wird erreicht, daß jeder Trennschalter im ungünstigsten Fall vorübergehend nur die Gesamtstromstärke der zu diesem Leitungsabschnitt gehörenden Lampen zu unterbrechen hat.
  • Eine weitere Vereinfachung der Schaltung ist dadurch möglich, daß die Zuführungsleitung durch einen aus mehreren Stromarten zusammengesetzten Strom gespeist wird und einerseits in den zu den Wicklungen der Speiserelais führenden und andererseits in den zu den Speisepunkten führenden Leitungen Siebmittel angeordnet sind, dtie nur die eine bzw. die andere Stromart durchlassen. Dabei wirken die Trennschalter gewissermaßen gleichzeitig als Hilfsschalter für die Betätigung der Speiserelais.
  • In Fig. 3 ist als Ausführungsbeispiel eine Schaltung dargestellt, bei der außer einem Transformator i zur Erzeugung einer Wechselspannung noch eine Batterie i' zur Erzeugung einer Gleichspannung vorgesehen ist. Dabei ist angenommen, daß die Lampen mit Gleichstrom gespeist werden sollen, während der Wechselstrom zum Steuern der Spei;serelass dient. Zu diesem Zweck sind den Schaltern 5 und 5' bzw. 6 und 6' Drosselspulen i i bzw. 1a und den Wicklungen. 9 und io der Speiserelais Kondensatoren 13 bzw. 14 vorgeschaltet.
  • Durch die Kondensatoren 13, 14 wird der Gleichstrom gesperrt. Wenn nun z. B. die Schalter 3 und 3a bereits geschlossen sind und der Schalter 3v ebenfalls geschlossen wird, so fließt von der Stromquelle i ein Wechselstrom über die Schalter 3, 3a, 3G und den Kondensator 13 zu der Wicklung 9, so daß die Schalter 5, 5' geschlossen werden. Infolgedessen fließt nun ein Gleichstrom von der Stromquelle i' über die Hauptspeiseleitung 4., die Drosselspule ii und den Schalter 5 zu den Lampen, wodurch der Sehalter 3 entlastet wird. Die Einschaltung der Drosselspule i i ist hauptsächlich deshalb nötig, um zu verhindern, daß nach dem Schließen des :Schalters 5 auch ein Wechselstrom über die 'Speiseleitung, den Schalters und den Kondensator 13 in die Refaiswicklung 9 fließen kann, wodurch der Schalter 5 geschlossen gehalten würde, auch wenn die Zuführungsleitung durch öffnen eines der Schalter 3, 3a oder- 3'' unterbrochen wird.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für die b-ildl,iche Darstellung elektrischer Leitungsanlagen geeignet, wobei die Leitungen durch Trennschalter unterteilt sind. Sie kann aber auch für Anlagen zur Leitung von flüssigen oder ga!sförmligen Stoffen benutzt «-erden, wenn die Leitungen durch Absperrorgane unterteilt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCI-iE i. Schaltungsanordnung für bildliche Darstellungen, von Leitungsanlagen, bei denen die Verbraucher an eine an mehreren Stellen abschaltbare Leituiig angeschlossen sind, durch elektr iscb betriebene, die einzelnen Leitungsteile und die an sie angeschlossenen Verbraucher darstellende Signale, vorzugsweise Glühlampen, die entsprechende Symbole erleuchten und über eine durch Trennschalter entsprechend unterteilte Zuführungsleitung von einer Stromquelle mit Strom versorgt werden, wobei die Zuführungsleitung ariden den Speisepunkten der darzustellenden Leitung entsprechenden Punkten und außerdem zwecks Entlastung der Zuführungsleitung vohi einer Hauptspeiseleitung an geeigneten Zwischenpunkten über Kontakte von Relais gespeist wird, gekennzeichnet durch einen entlang der Zuführungsleitung geführtem., aber von dem Zuführungsstromkreis unabhängigen Hilfsstromkreis, der ebenfalls an den den Speisepunkten der darzustellenden Leitung entsprechenden Punkten gespeist wird und zwangsläufig mit den Trennschaltern der Zuführungsleitung verstellbare, die Speiserelais steuernde Hilfsschalter enthält. z. Schaltun,gsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Trennschaltern gekuppelten Hilfsschalter hintereinander in einer besonderen, zu, den Wicklungen der Speiserelais führenden Hilfsleitung liegen. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiserelais je zwei miteinander gekuppelte Schalter steuern, die zu getrennten Speisepunkten führen, zwischen denen die Zuführungsleitung unterbrochen ist. q.. Schaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (2b, 2c, 2d ... ) durch einen aus mehreren Stromarten zusammengesetzten Strom gespeist wird und daß einerseits im den zu dem Wicklungen der Speiserelais (9, ro) führenden und andererseits in den zu den Speisepunkten führenden Leitungen Siebmittel (r3, 1q. bzw. rr, 12) angeordnet sind, die nur die eine bzw. die andere Stromart durchlassen, um die Zuführungsleitung zugleich für den Hilfsstromkreis und die Trennschalter (3a, 3b, 3c ... ) zugleich als Hilfsschalter zu benutzen. 5.Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle einen von einer Wechselspannung überlagerten Gleichstrom erzeugt und daß den Schaltern der Speiserelais Drosselspulen und den Wicklungen der Speiserelais Kondensatoren vorgeschaltet sind.
DES121581D 1936-02-16 1936-02-16 Schaltungsanordnung fuer bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen Expired DE683036C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES121581D DE683036C (de) 1936-02-16 1936-02-16 Schaltungsanordnung fuer bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES121581D DE683036C (de) 1936-02-16 1936-02-16 Schaltungsanordnung fuer bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683036C true DE683036C (de) 1939-10-28

Family

ID=7535584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES121581D Expired DE683036C (de) 1936-02-16 1936-02-16 Schaltungsanordnung fuer bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683036C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3909064A1 (de) Netzfreischalter
DE683036C (de) Schaltungsanordnung fuer bildliche Darstellungen von Leitungsanlagen
DE620149C (de) Beleuchtungsschaltung fuer Leuchtschaltbilder
DE821962C (de) Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Lichttagessignale bei Eisenbahnen
DE831409C (de) Schaltung fuer elektrische Antreibe von Weichen, Signalen und aehnlichen Einrichtungen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE608637C (de) Einrichtung zum Schutz von parallelen Leitungen
DE711456C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung von Signaleinrichtungen, insbesondere fuer UEberwegwarnanlagen
DE976088C (de) Schaltung fuer Vorsignale im Eisenbahnsicherungswesen
DE704485C (de) UEberstromschnellschalter
DE671732C (de) Leuchtschaltbild zur UEberwachung einer elektrischen Hochspannungsanlage
DE506526C (de) Umschaltbarer OElschalter mit drei Durchfuehrungsisolatoren pro Phase
DE917678C (de) Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern
DE892625C (de) Anordnung zur Kurzschlussfortschaltung in elektrischen Verteilungsanlagen
DE917839C (de) Einrichtung zur UEberwachung des Betriebszustandes von Sicherungsorganen
DE699816C (de) Einrichtung zur bildlichen Darstellung der in einem ueberwachten Netz vorhandenen oder eintretenden Zustaende mittels einer Nachbildung
EP0165464A2 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Lichtsignales in einer Eisenbahnanlage
DE653573C (de) Einrichtung zur UEberwachung von Speiseleitungen
DE924611C (de) Signal-Beleuchtungsanlage, insbesondere fuer Betriebe unter Tage
DE850467C (de) Anordnung beim selbsttaetigen Streckenblock
DE493596C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Erdung von Wechelstromleitungen beim Auftreten von UEberstrom
DE750413C (de) Verfahren zur Umpolung von selbsterregten Gleichstromnebenschlussgeneratoren, insbesondere solchen fuer Schweisszwecke
DE1563836A1 (de) Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schaltgeraeten
DE733910C (de) Signalanlage
DE737366C (de) Schaltbild zur Darstellung des Betriebszustandes der Leitungsstrecken eines Energieverteilungsnetzes mit Hilfe leuchtender Symbole
DE964061C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Stromkreisen, insbesondere Lichtsignalstromkreisen in Eisenbahnsicherungsanlagen