DE1563836A1 - Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schaltgeraeten - Google Patents

Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schaltgeraeten

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electrical power
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relay
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Stolpp Dipl-Ing Helmut
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ALLG ELEK CITAETS GES AEG TELE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • H02H3/063Details concerning the co-operation of many similar arrangements, e.g. in a network

Landscapes

  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Enetgieverteilungsanla$e mit mehreren in Reihe liegenden Schaltgerät - en
    Die-Erfindung betrifft eine elektrische Energieverteii--,
    lungsanlage mit $trombegreiizenden Leistungsschalterril
    die in inehreren Ver-teilungsebenen angebracht sin.d und,-
    zur Erzielung einer-Selektivität durch Relais oder ähn-
    liche Ste14erglieder Wiedereinschaltkommandos erhalten.
    Die in eleletrischen'EnergieverteilÜngsanlagen vorge-e-
    sehenen Schaltgeräte in den verschiedenen Verteilunggffl
    ebenen wbrden als ßölektiv gestaffelt bezeichnet; wenn
    bei einein auftrotendeii Kurzschluß das fehlerhafte Lei-
    tungsstück mögl-ichst nalle ari.der Pehlerstelle abge,5chal-
    tet Wird, ohne daß die En,ergiezüfuhr in den anderen,
    Stromkreisen eine wesentliche'Unterbrechung erfährt, Dies wird in einseitig gespeisten Netzen dadurch erreicht, daß die Schaltgeräte in den einzelnen Verteilunggebenen von der Einspeisungsstelle aus gesehen mit größer werdenden Verzögerungen ausgerüstet sind. Das bedingt jedoch bei hohen Kurzschlußstr8men unter Umständen eine erhebliche thermische und dynamische Beanspruchung der Energieverteilungsanlage. Bei Verwendung von strombegrenzenden Leistungsschaltern in mehr#eren, Verteilungsebenen ist eine selektive Staffelung durch eine unterschiedliche 'Ausschaltverzügerung nicht zu erreicheng da bei Auftreten eines Kurzschlusses alle bis zur Einspeisestelle angebrachten Schalter unverzüglich ausschalten. Um auch bei solchen,Anlagen eine Selektivität zu erreichen, ist es bereits bekannt, den Schaltgeräten in den verschiedenen Verteilungsebenen in der Zahl unterschiedliche Wiedereinschaltkommandos zu geben, und zwar in der Weise, daß die von der Einspeisestelle am weitesten entfernten Schgltgora*«te nur ein Wiedereinschaltkommando erhalten, und die Schaltgerä te in der jeweils höheren Ebene stets ein Wi edereinschaltkommando mehr bekommen. Diese Anordnung ist zwar verhältnIsmäßig einfach, jedoch kann es vorkommen# daß entsprechend der Anzahl der Ebenen die Schaltgeräte unmittelbar in Nähe der Einspeisestelle bei einem Kurzschluß mehrere Schaltungen durchführen müssen, wodurch die Kontakteinrichtung entsprechend beansprucht wird. Es ist weiterhin bekannt, die Schaltgeriäte durch Hilfskontakte zu Überwachen, und dadurch die Zahl der öffnenden Schalter durch ein Stouergerät zu erfassen. Das Steuergerät'veranlaßt daraufhin die sofortige Wiederschließung aller Selbstschalter m2't!;Ausnahme des der Kurzschlußstelle nächstliegenden Selialters. Bei dieser Anordnung muß das Steuergerät die Schalter nicht nur zahlenmäßig erfassenl sondern auch ihre Lage in den einzelnen Verteilungsebenen berücksichtigen. Das bewirkt einen verhältnismäßig großen Aufwand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundet eine elektrisehe Energieverteilung der eingangs beschriebenen Art so zu verbes#Bern, daß ohne mehrfaches Schalten eine Wiedereinschältung der Netzteile, die keine Kurzschlußstelle -auf'wäisen#-möglich ist. Erfindungsgemäß wird dies durch eine derartige Ausbildung der Relais oder Steuerglieder tür die Wiede-reinschaltkommandos erreicht, daß sie in den eihzelpen Verteilungoeb enen zum Verbraucher hin steigende Verzögerungszeiten aufweisen und nur dann ein Wiedereinschdaltkommando geben können,. wenn die zugehörigen Schalter eine bestimmte, vorgegebene . Zeit.keschlossen waren.
  • Dazu können die Relais oder Steuerglieder für die WiedereinsChaltkommandos auf der Ausgangsseite der Sch altgeräte angeschlossen sein,und die Differenz der Verzögerung von einer zur nächat höheren Ebene ist so groß, daß sich ein Energiespeicher-zur Durchführung des Einschal tkommandos aufläden kann. Bei einer solchen Anordnung kommt man mit weniger-Wiedereinschaltungen aus, als bei der bekannten, eingangs beschriebenen Ausführung. Die zusätzlich erforderlichen Bauteile können an den einzelnen Schaitgeräten gegebiacht werden., ohne daß eine zentrale'-Zusammenfassung -und.Zusammenführung für die Uberwachung erforderlich ist.-. Im folgenden ist auf di-e Zeichnung Bezug genommen,. in der In Fige 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Energieverteilungsanlage gemäß der Erfindung dargestellt-ist. Fig. 2 zeigt eine ko nstruktive-Einzelheit. ja fig. 1 Ist ein Einspeinungstrans.formator mit.1 bezeichnet, dem ein Schalter a unmittelbar nachgeschaltet ist. Der -Schalter 2 arbeItet'auf die Hauptverteilung 31 an die, mehrere. AbgangsschAlter 4 angeschlossen sinde Mit 5 ist eine Zwischenverteilung bezeIchnet, die Über Schalter-6 Endvertellungen 7 speist. An diese sind schließlich Übi6r Sicherungen 8 die Verbraucher 9 angeschlossen. Die Schalter 2, 4 und 6 haben jeweils ei:hen Schalterantrieb, beispielsweise einen Motorantrieb* 2.1, 4.1 und 6.1. Außerdem sind von der.Einspeisungsstelle aus gesehen jeweils hinter den einzelnen Schaltern Wiedereinschaltrelais 2*21 4.2 und 6.2 vorgesehen. Diese Relais geben nach Abfall des Schalters ein Wiedereinschaltkommando auf den Schalterantrieb. Die Schalter 4 und 6 weisen überdies noch ein Verzögerungsglied 4-3 und 6.3 für das Wiedereinschaltrelais-auf. Die Verzögerungszeiten sind in den einzelnen Verteilungsebenen verschieden, und zwar um so größer, je weiter sie von der Eiiispeisungsstelle entfernt sind. In diesem Fall hat das Verzögerungsglied 4.3 eine Verzögerungszeit von 300 ma und das Verzögerungsglied 6.3 eine Verzögerungszeit von 600 ms. Tritt beispielsweise an der Stelle 10 ein Kurzschluß auf, so schalten unverzüglich die Schalter 6, 4 und 2 aus. Die Wiedereinschaltrelais enthalten jedoch einen Energiespeicher und unmittelbar nach dem Ausschalten wird zunächst von dem Relais 2.2 ein Wiedereinschaltkommando auf den Antrieb 2.1 gegeben und der Schalter 2 schaltet wieder ein. Gleichzeitig gibt das Relais 4.2 ein Kommando, das jedoch durch das Verzögerungsglied 4.3 nach 300 ms erst an den Motorantrieb 4.1 weitergegeben wird und der Schalter 4 schaltet zu. In gleicher Weise wird nach weiteren 300 ms der Schalter 6 geschlossen. Falls aber der Kurzschlüß an der Stelle 10 noch besteht, schalten die Schalter 6, 4-und 2 erneut unverzüglich aus. Der Schalter 6 ist bei einer solchen Schaltung aber nur einige ms geschlossen, da bei der Kontaktberührung gleichzeitig wieder eine neue Ausschaltung eingeleitet wird. Während dieser kurzen Zeit kann sich der in dem Relais 6.2 enthaltene Energiespeicher nicht wieder aufladen, um wieder einen Einschaltimpuls zu geben, der nach der Verzögerungszeit von 600 ms eine Wiedereinschaltung bewirkt. Der Schalter 2 schaltetunverzüglich-wieder ein und der Schalter 4 nach einer Zeit von 300 ms. Die Energiespeicher dieser Schalter hat--ten genügend Zeit, sich wieder aufzuladen. Der Schalter 6 bleibt offen und das Leitungsstück mit dem Kurzschluß ist abgetrennt.
  • Die Anlage arbeitet in gleicher Weise, wenn an der Stelle 11 in der Verte-ilungsebene 5 ein Kurzschluß vorliegt. Nach dem Ausschalten infolge Kurzschluß wird der Schalter 2 unverzüglich wieder geschlossen und der Schalter 4 nach einer Verzögerungsz.eit von 300 ms. Die Schalter werden.unverzüglie h wieder ausgeschaltet, wenn der Kurzschluß noch besteht und es kann nur der Schalter 2 wieder einschalten, da sich der Energiespeicher in den 300 ms genügend wieder aufladen konnte. Der Schalter 4 kann nicht wieder einschalten 9 da er nur einige ms geschlossen war und diese Zeit nicht ausreicht, den Energiespeicher in dem Relais wieder aufzuladen* Bei einem Kurzschluß an der Stelle 12 schaltet der Schalter 2 unmittelbar nach dem Kurzschluß noch einmal zu und wird aber sofort wieder ausgeschaltet, wenn der Kurzschluß noch besteht und kann dann nicht wieder zu'schalten, da sein Energiespeicher in der kurzen Zeit nicht wieder aufgeladen werden konnte, Dasselbe erreicht man, wenn gemäß Fig. 2 das ]Relais'2.2 oder ein entsprechendes Steuerglied vor dem Schalter'2 angeschlossen ist und das Relais 2.2 durch einen vom Schalter 2 gesteuerten Hilfskontakt 2.4.an Spannung gelegt-wird. Der in dem Relais 2.2 enthaltene Energiespeicher kann sieli also nur aufladen, wenn der Schalter 2 geschlossen ist» Bei einer solchen Ausfiihrung,.die bei allen Schaltern möglich istt kann das Relais oder Steuerglied'auch an eine fremde' Spannungsquelle angeschlossen sein, Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil,9 daß die t Schalter nicht allzu häufig schalten müssen, wenn ein Kurzschluß entsteht und außerdejn braucht der Schaltzustand der einzelnen Schalter nicht an eine zentrale Stelle gemeldet zu werden.

Claims (2)

  1. a t e n t a n s p r ü c h e i. Blektrische_Energievertellungsanlage mit strombegrenzenden Leistungsschalternl die in mehreren Verteilungsebenen angebracht sind und zur Erzielung einer SelektivItät durüh.Relais oder ähnliche Steger-,glieder Wiedereinschaltkommandos erhalten, gekennze.Ichnet durch eine derartige Ausbildung der Relais (2- ' 29 2.41 2.6) oder Steuerglieder für die Wiedereinschaltkommandos, daß sie in den einzelnen Verteilungsebenen (3, 5v 7) zum Verbraucher (9) hin stei- » gende Verzögerungszeiten aufweisen und nur dann ein Wiedereinschaltkommando geben können, wenn die zugehörigen Schalter (2, 4) eine bestimmte, vorgegebene Zelt geschloszen waren.
  2. 2. Elektrische Energievertellungsanlage nach Anspruch 1, daäurch gekennzeichnet, daß die Relais-(2.2. 4.2, 6.2) oder SteuerglIeder für die Wiedereinschaltkommandos auf der Ausgangsseite der Schaltgeräte (2, 4, 6) angeschlossen sind, und daß die Differenz der Verzögerung von-einer zur.nächst höheren Ebene so groß ist, daß sich--ein Energiespelcher zur Durchführung des Elnschaltkommandos aufladen kann. Elektrische Energievertellungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (2.2) oder Steuerglieder für die Wiedereinschaltkommandos durch einen Hilfskontakt (2.4) des zu steuernden Schalters I (2) an die erforderliche Speisespannung anschließbar sind (Fig. 2). 4. Elektrische Energieverteilungsanlage nach Anspruch 1 .bis 3, dadurch gehennzeichhet, daß die Wiederaufladezeit für den Energiespeicher.mindestens die Hälfte der Differenz der Verzögerung von einer näch'st hÖheren Ebene beträgt. 5. Elektrische Energieverteilungsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (2.2, 4.2, 6.2) fÜl die Wiedereinschaltkommandos als Energiespeicher einen Kondensator enthält. 6. Elektrische Energieverteilungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Relais (4.2, 6.2) jeweils ein einstellbares Verzögerungsglied (4,3, 6-3) nachgeschaltet ist.
DE1563836A 1966-12-17 1966-12-17 Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schahgeräten Expired DE1563836C3 (de)

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DEST026263 1966-12-17

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DE1563836A1 true DE1563836A1 (de) 1970-05-14
DE1563836B2 DE1563836B2 (de) 1973-04-12
DE1563836C3 DE1563836C3 (de) 1974-08-01

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DE1563836A Expired DE1563836C3 (de) 1966-12-17 1966-12-17 Elektrische Energieverteilungsanlage mit mehreren in Reihe liegenden Schahgeräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547122A1 (fr) * 1983-06-03 1984-12-07 Merlin Gerin Declencheur electronique selectif associe a un disjoncteur limiteur

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DE2854616C2 (de) * 1978-12-18 1984-03-22 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Selektivschutzeinrichtung

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Also Published As

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DE1563836C3 (de) 1974-08-01
DE1563836B2 (de) 1973-04-12
FR1547977A (fr) 1968-11-29

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