DE917678C - Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern

Info

Publication number
DE917678C
DE917678C DEL1781A DEL0001781A DE917678C DE 917678 C DE917678 C DE 917678C DE L1781 A DEL1781 A DE L1781A DE L0001781 A DEL0001781 A DE L0001781A DE 917678 C DE917678 C DE 917678C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
route
circuit arrangement
contact
switch
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL1781A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kowallik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL1781A priority Critical patent/DE917678C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917678C publication Critical patent/DE917678C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/06Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
    • B61L5/062Wiring diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Verschließen, Steuern und Überwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlußregistern Die Wirkung von Verschlüssen ist für die Betriebssicherheit von Stellwerken von entscheidender Bedeutung. Bei Stellwerken mit mechanischem Verschlußregister, bei welchem der Verschluß nur eintreten kann, wenn die Weichen richtig liegen, sind nach Herstellung des Verschlusses die Weichenhebel nicht mehr bewegbar; eine betriebsmäßige Überprüfung der Verschlußwirkung ist dann nicht möglich. Bei der neueren Entwicklung der Technik elektrischer Stellwerke ist man dazu übergegangen, die mechanischen Verschlüsse durch elektrische zu ersetzen. Um gegenüber den Ausführungen mit mechanischem Verschlußregister einen höheren Sicherheitsgrad zu erreichen, wurden fast allgemein die Ausschlußkontakte in Serien- oder Parallelschaltung doppelt angeordnet, um bei Störungen, besonders im Falle einer Überbrückung eines Ausschlußkontaktes wenigstens den anderen wirksam zu lassen. Nachteilig ist hierbei, daß sich für die Relais, welche die @üsschlußkontakte steuern, sehr große Kontaktzahlen=' ergeben. Außerdem ergibt auch hier das Fehlen der ;,betriebsmäßigen Überprüfung sehr ungünstige Betriebsverhältnisse, weil unter Umständen ein Verschluß störungsweise aufgehoben werden kann, 4fie daß dies gemerkt wird. Bei elektrischen Verschrlüssen ist das Eintreten des Verschlußzustandes nämlich vom Öffnen von Kontakten abhängig, die überbrückt sein können und dann nicht wirken. Da sich die Überbrückung eines Ausschlußkontaktes meist nicht sofort bemerkbar macht, so ist es möglich, daß eine solche Überbrückung als Dauerstörung besteht ugid man mit der Möglichkeit des Auftretens einer''weiteren Störung rechnen kann. Wird in einem solchen Falle aber der zweite Ausschlußkontakt kurzgeschlossen, so ist der gesamte Ausschluß unwirksam. Aus diesem Grunde hat man sich bemüht, Schaltungen mit betriebsmäßig überprüften Ausschlußkontakten zu schaffen. Es ist bereits eine Schaltung entworfen worden, bei welcher man jeder Gruppe gleichsinnig wirkender Ausschlußkontakte einen Ausschlußüberwacher zugeordnet hat, der beim Wirksamwerden eines Ausschlusses anspricht. Bei dieser Schaltung war für die Plus- und für die Minusstellung jeder Weiche, Gleissperre u. dgl. je ein besonderer Ausschlußüberwacher vorgesehen, der das Auffahrtstellen bzw. das Fahrthalten eines Signals von dem Bestehen des Ausschlusses abhängig macht. Aber auch diese Schaltung hat noch den Nachteil, daß sowohl für die Umstellung als auch für den Verschluß der Weiche, Gleissperre u. dgl. nur ein Fahrstraßenrelais wirksam ist, das beide Funktionen übernimmt. Es ist nämlich bei Unterhaltseingriffen möglich, daB irgendwelche Relais von Hand versehentlich angedrückt werden. Hierbei wechseln dann natürlich sämtliche Kontakte, so daß bei der vorgeschlagenen Schaltung die gesamte Verschlußwirkung aufgehoben ist.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich alle diese Nachteile vermeiden, indem für das Verschließen., das Steuern und das Überwachen einer Weiche, Gleissperre od. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischem Verschlußregister, die Stromkreise des Steuerrelais bei festgelegter Fahrstraße durch einen betriebsmäßig überprüften Kontakt eines. Fahrstraßenfestlegers und einen betriebsmäßig überprüften Kontakt eines Fahrstraßenstellers unmittelbar, d. h. durch Kontakte der Fahrstraßenfestleger bzw. -steller oder auch mittelbar, d. h. durch Kontakte von Hilfsrelais, die von den Fahrstraßenfestlegern oder -stellern abhängig sind, verschlossen werden. Wesentlich ist dabei, daß an dem Verschluß zwei verschiedene, voneinander getrennt angeordnete Fahrstraßenrelais beteiligt sind, so daß bei irgendwelchen Unterhaltseingriffen, wenn eins von beiden versehentlich von Hand gewechselt wird, das andere noch in der Verschlußlage bleibt. Hierbei kann in zweckmäßiger Weise der Verschluß der Fahrstraßensteller beim Einstellen einer Fahrstraße durch einen Verschiießer auf die Steuerrelaisstromkreise der Weiche, Gleissperre od. dgl. übertragen werden, der mit seinem Ansprechen gleichzeitig auch den Stromkreis des sog. Plus- bzw. Minusüberwachers schließt, durch welche die für die Signalabhängigkeiten erforderlichen Überwachungskontakte gesteuert werden. Das Ansprechen des Plus- bzw. des Minusüberwachers: zeigt also nicht nur die richtige Weichenlage, sondern gleichzeitig auch den Verschluß der Weiche an. Würde ein Fahrstraßenstellerausschlußkontakt überbrückt sein, so arbeitet der Verschließer nicht, und die Plus- bzw. Minusüberwachung sowie die Festlegung der Weiche unterbleiben. Dabei bleibt auch das abhängige Signal in der Haltlage verschlossen. Damit bei falscher Weichenlage durch Einstellen einer Fahrstraße eine Umstellung der Weiche, der Gleissperre od. dgl. möglich ist, wird für den Verschließer eine Abfallverzögerung vorgesehen, die so groß bemessen ist, daß die Relais, welche die Umstellung des Antriebes einleiten, Gelegenheit zum Ansprechen haben. Außerdem ist es zweckmäßig, mit den bei Eintreten einer Fahrstraßenfestlegung öffnenden Ausschlußkontakten gleichzeitig einen Verschlußwiederholer abzuschalten, der ebenfalls sperrend auf die Stromkreise der Steuerrelais einwirkt und gleichzeitig die Meldelampen steuert, welche die Festlegung der Weiche im Weichenfeld des Stelltisches anzeigen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Einwirkung des Verschlußwiederholers auf die Ausschlußkontakte der Fahrstraßenfestleger, wenn bei der Festlegung der Fahrstraße der Stromkreis des Plus- bzw. des Minusüberwachers durch den Verschlußwiederholer umgepolt und derart durch seine Kontakte mit der Überwachungsstromquelle verbunden wird, daß der geöffnete Fahrstraßenfestlegerkontakt mit einem seiner beiden Anschlußpunkte am Pluspol und mit dem anderen am Minuspol angeschlossen wird. Hierdurch lassen sich auf einfache Weise Überbrückungen der Ausschlußkontakte der Fahrstraßenfestleger derart kennzeichnen, daß das in Fahrstellung befindliche Signal auf Halt gebracht wird und die Weiche ihre Stellfähigkeit einbüßt. Für den Ortsstromkreis des Plus- bzw. des Minusüberwachers hat die Umpolung noch den weiteren Zweck, daß Fremdspannungseinwirkungen jeder Einfluß genommen ist bzw. kenntlich gemacht wird. Damit auch Überbrückungen von Ausschlußkontakten der Fahrstraßenfestleger, die vor dem Einstellen einer Fahrstraße bestehen, angezeigt werden, wird nach der Auflösung der Fahrstraße der Wechsel des Verschließers in die Grundstellung davon abhängig gemacht, daß der Verschlußwiederholer in der Sperrlage gewesen ist. Es wird deshalb im Ansprechstromzweig des Verschließers ein Kontakt des Verschlußwiederholers vorgesehen, der nur in der Sperrlage des Verschlußwiederholers schließt. Beim Ansprechen des Verschließers wird dieser Kontakt durch einen Kontakt des Verschließers umgeschaltet. Es ist deshalb erforderlich, daß der Verschlußwiederholer, der gleichzeitig mit dem Verschließer angeschaltet wird, später als dieser anspricht. Für beide Relais wird zweckmäßigerweise ein gemeinsamer Kondensator angeordnet, der für den Verschlußwiederholer eine Ansprechverzögerung und für den Verschließen eine Abfallverzögerung bewirkt. Ein weiterer Vorteil der Schaltung ist damit gegeben, daß der angeschaltete Plus- bzw. Minusüberwacher mit der Festlegung der Fahrstraße nach seiner Umpolung direkt an die Sicherung des Überwachungsstromkreises des Antriebes der Weiche, Gleissperre od. dgl. angeschlossen wird. Auf diese Weise werden Störungen des Überwachungsstromkreises, die zur Zerstörung der Überwachungssicherung führen, nicht nur indirekt durch einen Kontakt des dabei ab- i geschalteten neutralen Überwachers auf den Stromkreis des Plus- bzw. des Minusüberwachers übertragen, sondern führen gleichzeitig noch eine direkte Abschaltung herbei. Im Hinblick auf die genormten Relaisausführungen ist es angebracht, die Ausschluß- i kontakte der Fahrstraßensteller gleichzeitig auch für die selbsttätige Weichenumstellung bei Einstellung einer Fahrstraße zu benutzen. Sie sind deshalb als Umschalter ausgebildet, wobei die für den Ausschluß nicht benutzte Kontaktseite für die selbsttätige Weichenumstellung verwendet wird. Die Fahrstraßenstellerkontakte werden aus diesem Grunde so gruppiert, daß die für die Weichenumstellung nach Plus benutzten Kontaktseiten über einen Steuerrelaiskontakt angeschaltet werden, der nur in der Minusstellung geschlossen ist und die für die Umstellung nach Minus benutzten Fahrstraßenstellerkontaktseiten nur über einen in der Pluslage schließenden Steuerrelaiskontakt angeschlossen werden. Um den Bedarf der von den Fahrstraßenfestlegern gesteuerten Ausschlußkontakte auf das äußerste einzuschränken, werden für gleichzeitig von einer Fahrstraße abhängige Weichen, ähnlich wie bei den Kuppelstromabhängigkeitsschaltungen elektrischer Stellwerke mit mechanischem Verschlußregister, gemeinsam benutzte Ausschlußkontakte der Fahrstraßensteller für den gleichzeitigen Verschluß mehrerer Weichen vorgesehen. Hierbei wird gemäß weiterer Erfindung in den Stromzweigen der Ausschlußkontakte der Fahrstraßenfestleger außer einer in der Stromzuleitung angeordneten Hauptsicherung hinter dem letzten Ausschlußkontakt noch für jede Weiche, Gleissperre u. dgl. eine in der Abschmelzstromstärke geringer bemessene Einzelsicherung angeordnet. Bei Leitungsschlüssen, Kontaktüberbrückungen u. dgl. bleibt die Störung auf die abgeschaltete Weiche, Gleissperre u. dgl. beschränkt, indem die Einzelsicherung zerstört wird und damit die Ausschlußwirkung des überbrückten Kontaktes übernimmt. Da die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Schaltungsanordnung besonders für Stellwerke in Frage kommt, bei denen die Weichen nicht nur durch Einstellen einer Fahrstraße, sondern auch einzeln durch Stelltasten umgestellt werden, so ist die Grundstellungsprüfung für die Stelltaste der Weiche, Gleissperre u. dgl. von Bedeutung. Es genügt hierbei im Interesse eines flüssigen Betriebes, daß die Taste gedrückt wird, um die Weiche umzustellen, und nicht, wie es bis jetzt allgemein vorgesehen wurde, daß man die Taste drückt und losläßt. Es wird deshalb ein nur in der Grundstellung schließender Kontakt der Taste in einem Stromzweig angeordnet, der nach dem Umlauf des Antriebes der Weiche, Gleissperre od. dgl. geschlossen sein muß, um die Endlageüberwachung wieder zustande zu bringen.
  • An Hand der Zeichnung sei der Erfindungsgegenstand in der im Eisenbahnsignalwesen üblichen Darstellungsart beispielsweise für die Schaltung einer Weiche bei verschiedenen Betriebszuständen erläutert.
  • In der Zeichnung bedeutet P den Pluspol einer Stromquelle; M den Minuspol einer Stromquelle; Si :i eine Hauptsicherung für die Ausschlußstromkreise; Si 2 eine Einzelsicherung für die Steuer-, Verschluß- und Überwachungsrelais einer Weiche; Si 3 eine Sicherung des Antriebsüberwachungsstromkreises; §i, §2 bis §6 die Ausschlußkontakte von Fahrstraßenfestlegern, von denen §i bis §4 auf die zu betrachtende Weiche einwirken, während f i und §5 von einer zweiten und § i, §2 und §6 von einer dritten, nicht dargestellten Weiche abhängig sind; fsi, fs2 bis fs4 Kontakte von Fahrstraßenstellern, die mit den Kontakten §i bis §4 der Fahrstraßenfestleger zusammenarbeiten, wobei fsi mit §i, fs2 mit §2 usw. zusammenwirken; Sp ein Spannungswechslerrelais mit den Kontakten sp i, sP 2, sP 3, welches auf bekannte Weise die Weichenumstellung einleitet und nach dem Umlauf des Antriebes über den Transformator Tr und den Gleichrichter G i wieder anspricht, um den nicht dargestellten Überwachungsstromkreis des Antriebes zu bilden; St ein Steuerrelais mit den Kontakten sti bis st3 sowie weiteren Kontakten für das Hinundherstellen des Weichenantriebes, die aber nicht dargestellt sind; V einen Verschließer mit den Kontakten vi bis v4; VW einen Verschlußwiederholer mit den Kontakten vw i bis vw4; PU einen Plusüberwacher mit den Kontakten pui und Pul; MU einen Minusüberwacher mit den Kontakten mui und mu2, die beide von einem im nicht dargestellten Antriebsüberwachungsstromkreis angeordneten neutralen Überwacher angeschaltet werden, welcher mit den Kontakten wui und wu2 versehen ist; ST i, ST 2 Kontakte einer Weichenstelltaste; GT einen Kontakt einer Weichengruppentaste, die bei jeder Einzelstellung der Weiche mit der Weichenstelltaste gleichzeitig gedrückt werden muß; Wi einen Widerstand, Ko einen Kondensator; Sp und St sind Kipprelais, die bei jeder Anschaltung ihre Kontakte wechseln, während V, VW, PU und MU gewöhnliche Relais sind.
  • In der dargestellten Grundstellung sind der Verschließer V und der Verschlußwiederholer VW im Stromkreis erregt. Die Weiche ist also stellbar. Das kann durch Drücken der Weichentasten ST und GT erfolgen, wenn eine Einzelumstellung gewünscht wird oder selbsttätig durch Einstellen einer der Fahrstraßen i bis 4. Wird z. B. die Fahrstraße 3 eingestellt, so wechselt der Fahrstraßenstellerkontakt f s 3. Durch die Entladung des Kondensators Ko bleibt der Verschließer V im Stromkreis Ko, Wi, V i, V, Ko noch so lange erregt, bis die Steuerrelais Sp, St gearbeitet haben. Im Stromkreis P, SiI, §i, §2, §3, §4, Si2, v2, sPI, SA P262, mu2, vw3, stI, fs3, fs2, fsI, M spricht der Spannungswechsler Sp an, der im nicht dargestellten Antriebsüberwachungsstromkreise den Überwacher abschaltet, der mit seinem Kontakt wu2 das Steuerrelais St im Stromkreise P, SiI, §i, §2, §3, §4, Sie, wu2, sP2, St, stI, fs3, fs2, fsi, M anschaltet. Der Spannungswechsler Sp legt sich mit dem Ansprechen durch Wechsel seines Kontaktes sp i an den transformatorisch erregten Kreis Ty, GI, Sp, sp i, Tr, der nach dem Auslauf des Weichenantriebes angestoßen wird und den Spannungswechsler Sp wieder in die Grundstellung zurückbringt. Das Steuerrelais St schaltet sich bei jedem Ansprechen mit seinem Umschaltkontakt-sti von dem Fahrstraßenstellerkontakt, der die Anschaltung bewirkt hat, wieder ab (bei der in Betracht gezogenen Umstellung, also der Kontakt fs3). Fällt der Anker des Verschließers V ab, so wechseln dessen Kontakte v i bis v4. Mit dem Kontakt vi schaltet sich der Verschließer V selbst ab, mit dem Kontakt v2 wird der Ansprechstromzweig des Spannungswechslers Sp geöffnet, so daß die Weiche nicht mehr stellbar ist. Mit den Kontakten v3 und v4 wird der Stromkreis erregt ist. Danach erfolgt in bekannter Weise die Fahrstraßenprüfung und die Fahrstraßenfestlegung. Die Relaisstromkreise hierfür sind ebenfalls nicht dargestellt. Als Folge hiervon öffnet der Ausschlußkontakt h und schaltet den Verschlußwiederholer V W ab, der mit seinem Kontakt vw3 den Ansprechstromkreis des Spannungswechslers öffnet (Wiederholungsverschluß), mit dem Kontakt vw?, die Ansprechmöglichkeit für den Verschließer V nach Auflösung der Fahrstraße vorbereitet bzw. sicherstellt und mit seinen Kontakten vwi, vw4 den Stromkreis des Minusüberwachers MU umpolt, der jetzt über P, Si3, vwI, st3, Pui, MU, wuI, v3, sP3, v4, vw4, st2, fs3, fs2, fsI, M angeschaltet ist. Durch den Kontakt st?, des Steuerrelais St und den für die selbsttätige Weichenumstellung benutzten Kontakt fs3 des Fahrstraßenstellers wird hierbei die für die Fahrstraße richtige Weichenstellung zusätzlich überprüft. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der geöffnete Ausschlußkontakt des Fahrstraßenfestlegers §3 mit seinem oberen Anschlußpunkt über _2, §i, Sii mit dem Pluspol P und seinem unteren Anschlußpunkt über #4, Sie, sP3, an Spannung gelegt werden. Der Verschließer V hat dabei sofort die volle Arbeitsspannung und spricht an. Der Verschlußwiderholer VW dagegen erhält infolge des Widerstandes Wi nur eine zum Ansprechen. nicht ausreichende Teilspannung und zieht seinen Anker erst an, wenn die Ladung des Kondensators ausreichend geworden ist. Danach ist der Verschließer V nur noch über seinen eigenen Kontakt v i angeschaltet. Ist also der Ausschlüßkontakt 93 bereits vor der Einstellung der Fahrstraße überbrückt, so kommt auch nach deren Festlegung keine Abschaltung des Verschlußwiederholers VW und auch keine Umpolung des Stromkreises desMinusüberwachers MU zustande. Die Weiche würde in diesem Falle nur durch den Fahrstraßenstellerkontakt fs3 verschlossen sein. Diese Störung macht sich zwar bereits in der Fahrdes Minusüberwachers MU vorbereitend angeschaltet. Würde der Fahrstraßenstellerkontakt fs3 auf der Ausschlußseite überbrückt sein, so unterbleibt die Abschaltung des Verschließers V, und die Weiche kann weder festgelegt noch signalabhängig werden. Bei Zustandekommen der Endlagenüberwachung im Antriebsüberwachungsstromkreis spricht der Überwacher an und schließt mit seinem Kontakt wu i den Stromkreis des Minusüberwachers HU, der in diesem Zustand parallel mit dem Verschlußcriederholer VW im Stromkreis v4, vw4, st2, fs3, fs2, fsi mit dem Minuspol M verbunden ist. Wenn in diesem Zustand eine Überbrückung desAusschlußkontaktes f3 zustande kommt, so wird die Sicherung Sie durch den über P, SiI, #_, §2, #4, Sie, sP3, v4, vw4, st?-, fs3, fs2, fsi, M gehenden Kurzschlußstromstoß zerstört. Der angeschaltete Minusüberwacher MU wird dabei kurzzeitig über P, SiI, #_, b2, h, #4, Sie, v3, wuI, MU, PuI, st 3, M I, Si 3, P am Pluspol kurzgeschlossen und läßt seinen Anker abfallen, so daß das fahrtzeigende Signal in die Haltiage wechselt. Besteht jedoch die Überbrückung des Ausschlußkontaktes §3 bereits vor dem Einstellen der Fahrstraße, so macht sich die Störung erst nach deren Auflösung bemerkbar. Bei der Fahrstraßenaüflösung wechselt stets zuerst der Fahrstraßenstellerkontakt fs3 und danach der Fahrstraßenfestlegerkontakt #3 in die Grundstellung, wodurch der Verschließer V und der Verschlußwiederholer VW gleichzeitig im Stromkreise straßenausleuchtung des Stelltisches bemerkbar, weil für die gestörte Weiche die Anzeige der Festlegung unterbleibt. Das kann vom Stellwerkswärter beachtet, aber auch übersehen werden. Nach der Fahrstraßenauflösung ist die Weiche jedoch nicht mehr stellbar, weil der Kontakt vi des Verschließers V und der Kontakt vw2 des Verschlußwiederholers VW geöffnet sind. Der Verschließer V bleibt also in der Verschlußstellung und hält den Ansprechstromzweig des Spannungswechslers Sp mit seinem Kontakt v2 offen.
  • Wenn die Fahrstraßenfestlegung eingetreten ist, liegt die Weiche stets unter dem Verschluß eines Fahrstraßenstellers und eines Fahrstraßenfestlegers, z. B. fs3 und f 3. Beide Relais haben nicht nur verschiedene Funktionen innerhalb der Stellwerksabhängigkeiten, sondern sind auch räumlich voneinander getrennt in Relaisgestellen angeordnet. Würde also bei irgendwelchen Unterhaltseingriffen eines der beiden Relais versehentlich aus der Verschlußlage in die Grundstellung gedrückt werden, so bleibt der Verschluß der Weiche mit Sicherheit durch das andere bestehen. Bei der betrachteten Fahrstraße würde durch Andrücken des Fahrstraßenstellers lediglich der Kontakt fs3 in die Grundstellung wechseln, die Weiche aber durch den Ausschlußkontakt #3 des Fahrstraßenfestlegers durch den Verschließer V mit Kontakt v2 und durch den Verschlußwiederholer VW mit dem Kontakt vw3 verschlossen bleiben. Wird der Fahrstraßenfestleger 3 angedrückt, so schließt der Kontakt #3, der Verschluß der Weiche würde aber weiterbestehen, weil der Ausfall des Kontaktes 93 für den Verschluß durch die Zerstörung der Sicherung Si 2 ersetzt ist. Würden jedoch in der Relaisgruppe der Weiche der Verschließer V und der Verschlußwiederholer VW gleichzeitig aus der Verschlußlage in die Grundstellung gedrückt, so würde der Weichenverschluß durch den Ausschlußkontakt #3 des Fahrstraßenfestlegers bestehenbleiben. In allen diesen Fällen wird aber durch den Ankerabfall des Minusüberwachers MU bzw. durch die nicht dargestellten Signalabhängigkeitsstromkreise das fahrtzeigende Signal selbsttätig in die Haltlage gehen.
  • Die Schaltung arbeitet in gleicher Weise bei Minusstellung der Weiche, wenn die Einstellung einer Fahrstraße unter Mitwirkung der Kontakte fs2, §2 bzw. fsq., 94 erfolgt oder in der Plusstellung der Weiche bei Einstellung einer Fahrstraße, bei welcher die Kontakte fsi, #i und der Plusüberwacher PU mitwirken.
  • Soll die Weiche einzeln gestellt werden, so wird durch gleichzeitiges Drücken einer Weichenstelltaste ST und einer Gruppentaste GT der Spannungswechsler Sp über P, SiI, #I, 92, #3, #4, Si2, 712, SPI, SP, PZb2, mu2, vw3, ST i, GT, M angeschaltet. Die weiteren Vorgänge wickeln sich danach in gleicher Weise wie bei der selbsttätigen Weichenumstellung ab. Maßgebend für das Wechseln des Steuerrelais St ist, daß die Weichentaste gedrückt gehalten wird, bis nach dem Ansprechen des Spannungswechslers SP der abgeschaltete Weichenüberwacher seinen Kontakt wu2 schließt.
  • Das Steuerrelais St wechselt bei jeder erneuten Anschaltung seine Stellung zwar auch dann, wenn während des Umlaufes die Weichentaste erneut gedrückt wird. Da für die Weichenstellung eine Zweihandbedienung angewandt wird, so muß die Grundstellung der Weichenstelltaste nach jeder Betätigung überprüft werden; das ist erforderlich, um bei Umstellung einer Weiche das ungewollte Mitlaufen einer zweiten auszuschließen. Diesem Zweck dient der Kontakt ST2 in dem Stromkreis des Spannungswechslers Sp, der nach dem Auslauf des Weichenantriebes über den Transformator Tr gespeist wird. Geht die Weichenstelltaste nicht in die Grundstellung zurück, so bleibt ihr Kontakt ST2 geöffnet und der Weichenüberwacher abgeschaltet, weil der Spannungswechsler Sp in der Arbeitsstellung bleibt. Für die Umstellung der Weiche ist also nur das Drücken der Weichentaste erforderlich. Das ist besonders für den Rangierbetrieb im Interesse eines flüssigen Betriebes oft entscheidend.
  • Für die grundsätzliche Anwendung der Schaltungsanordnung ist es belanglos, in welcher Form die Steuerrelais und die Spannungswechsler ausgebildet sind. An Stelle der gezeigten Kipprelais lassen sich unter Zugrundelegung einer geeigneten Abhängigkeit auch ohne weiteres gewöhnliche Relais, Stützrelais, Motorrelais oder ähnliches anwenden. Ebenso ist es für die grundsätzliche Anwendung der Schaltung belanglos, ob die für die selbsttätige Gleisfreimeldung bekannten Einrichtungen auf die Steuerrelaisstromkreise einwirken oder nicht. Die Anwendungsmöglichkeit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung beschränkt sich nicht nur auf Stellwerke mit elektrischem Verschlußregister, man kann die Schaltung auch für Stellwerke mit elektromagnetischen Verschlußregistern anwenden, wenn die an den Schaltern für die Steuerung von Weichen, Gleissperren u. dgl. angeordneten Sperrmagnete derart von den Ausschlußkontakten der Fahrstraßenstell- und Festlegeeinrichtungen abhängig gemacht werden, wie es in der beispielsweise erläuterten Schaltung der Spannungswechsler ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Verschließen, Steuern und Überwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlußregistern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Steuerrelais (z. B. Sp, St) jeder Weiche, Gleissperre u. dgl. bei festgelegter Fahrstraße durch einen betriebsmäßig überprüften Kontakt eins Fahrstraßenfestlegers (z. B. §I, #2, #3 oder 9q.) und einen betriebsmäßig überprüften Kontakt eines Fahrstraßenstellers (z. B. fSI, fs2, fs3 oder fs4) unmittelbar oder mittelbar, d. h. durch Kontakte von Hilfsrelais, die von den Fahrstraßenfestlegern oder -stellern abhängig sind, verschlossen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß jeder Fahrstraßensteller beim Einstellen einer Fahrstraße einen Verschließet (V) zur Wirkung bringt, der mit seinen Kontakten (z. B. v2 bzw. v3) die Stromkreise eines Steuerrelais (z. B. Sp1) öffnet und einen Stromkreis für einen Plusüberwacher (PU) oder einen Minusüberwacher (MU) schließt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließet (V) eine Abfallverzögerung hat, um einem Spannungswechsler (SP) oder einem ähnlichen, die Umstellung einer Weiche, Gleissperre u. dgl. einleitenden Steuerrelais bei selbsttätiger Umstellung durch einen Fahrstraßensteller (z. B. durch fsi, fs2, fs3 oder fs4) Gelegenheit zum Ansprechen zu geben. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plus- bzw. der Minusüberwacher (PU bzw. MU) über die Ausschlußkontakte der Fahrstraßenfestleger (z. B. über #1, 92, h und §4) anspricht. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ausschlußkontakte der Fahrstraßenfestleger (#i, f2, h und #4) ein. Verschlußwiederholer (VW) angeschaltet wird, der bei Festlegung einer Fahrstraße die Weiche, Gleissperre od. dgl. durch Öffnen eines Kontaktes (vw3) der Stromkreise der Steuerrelais (z. B. Sp, St) zusätzlich verschließt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Festlegung einer Fahrstraße der Stromkreis des Plus-bzw. des Minusüberwachers (PU bzw. MU) durch den Verschlußwiederholer (VW) umgepolt und derart durch seine Kontakte (vwi, vw4) mit der Überwachungsstromquelle verbunden wird, daß der geöffnete Fahrstraßenfestlegerkontakt (z. B. 93) mit einem seiner beiden Anschlußpunkte am Pluspol (z. B. über §2, #1, Si z, P) und mit dem anderen (z. B. über #4, Si?" sP 3, v4, vw 4, st a, f s 3, f s 2, fsi, M) am Minuspol (M) angeschlossen wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Plusüberwachers (PU) bzw. des Minusüberwachers (MU) Kontakte (st2) eines Steuerrelais einer Weiche, Gleissperre u. dgl. mit den für deren Umstellung benutzten Kontakten der Fahrstraßensteller (z. B. fsi bzw. fs2, fs3 oder fs4) angeordnet sind, die nur in der Plus- bzw. in der Minusstellung der Weiche, Gleissperre u. dgl. geschlossen sind, um die übereinstimmende Lage zwischen der Weiche, Gleissperre u. dgl. und der Fahrstraße zusätzlich zu überprüfen. 8: Schaltungsanordnung nach Anspruch x bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließer (V) den Kontakt (vw2) des Verschlußwiederholers(VW) durch einen Selbstschlußkontakt (Vi) überbrückt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußwiederholer (VW) eine Ansprechverzögerung hat, damit der Verschließer (V) über einen seiner Kontakte (z. B. vw 2) ansprechen und seinen Ankerabfall überprüfen kann. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ansprechverzögerung des Verschlußwiederholers (VW) und die Abfallverzögerung des Verschließers (V) ein gemeinsamer Kondensator . (Ii#o) vorgesehen ist. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Festlegung einer Fahrstraße der angeschaltete Plus-bzw. Minusüberwacher (PU bzw. MU) an die Sicherung (Si3) des zugehörigen Antriebsüberwachungsstromkreises angeschlossen wird. n. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußwiederholer (VW) bzw. der Verschheßer (Tr) zurr Steuern von Meldelampen verwendet wird, die im Stelltischfeld der Weiche, Gleissperre u. dgl. deren Einbeziehung in eine Fahrstraße bzw. deren Festlegung kenntlich machen. 13. Schaltungsanordnung nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausschlußkontakt eines Fahrstraßenstellers als Umschalter ausgebildet ist und die für den Ausschluß nicht benutzte Kontaktseite für die selbsttätige Umstellung der Weiche, Gleissperre u. dgl. benutzt wird. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und i2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die selbsttätige Plus- bzw. Minusumstellung der Weiche benutzten Fahrstraßenstellerkontakte (z. B. fsi bzw. fs2, fs3, fs4) über einen in der Minus- bzw. Plusstellung eines Steuerrelais (z. B. St) schließenden Kontakt (z. B. sti) mit den Stromkreisen der Steuerrelais (z. B. Sp, St) verbunden werden. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für gleichzeitig von einer Fahrstraße abhängige Weichen gemeinsam benutzte Kontakte von Fahrstraßenfestlegern (z. B. f s i, f s 2) für den gleichzeitigen Verschluß verwendet werden. 16. Schaltungsanordnung nach Ansprach i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromzweigen der Ausschlußkontakte der Fahrstraßenfestleger (z. B. #i bis i§6) außer einer in der Stromzuleitung angeordneten Hauptsicherung (Si i) hinter dem letzten Ausschlußkontakt (z. B. #4) noch für jede Weiche, Gleissperre u. dgl, eine in der Abschmelzstromstärke geringer bemessene Einzelsicherung (z. B. Si 2) angeordnet wird. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstellung der Stehtaste einer Weiche, Gleissperre od. dgl. durch einen Kontakt (ST2) überprüft wird, der im Stromkreis eines Relais (z. B. Sp) liegt, welches mit seinem Ansprechen das Zustandekommen der Überwachung nach der Umstellung des Antriebes ermöglicht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 682 811, 683 743.
DEL1781A 1950-04-21 1950-04-21 Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern Expired DE917678C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1781A DE917678C (de) 1950-04-21 1950-04-21 Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1781A DE917678C (de) 1950-04-21 1950-04-21 Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE917678C true DE917678C (de) 1954-09-09

Family

ID=7255576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL1781A Expired DE917678C (de) 1950-04-21 1950-04-21 Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE917678C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027709B (de) * 1956-05-19 1958-04-10 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Gruppentasten, insbesondere mit Zaehlwerk versehene Hilfstasten in Gleisbildstellwerken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682811C (de) * 1938-02-09 1939-10-23 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrisches Stellwerk
DE683743C (de) * 1938-02-09 1939-11-14 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrische Stellwerk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682811C (de) * 1938-02-09 1939-10-23 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrisches Stellwerk
DE683743C (de) * 1938-02-09 1939-11-14 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrische Stellwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027709B (de) * 1956-05-19 1958-04-10 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung fuer Gruppentasten, insbesondere mit Zaehlwerk versehene Hilfstasten in Gleisbildstellwerken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE917678C (de) Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern
DE825698C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE839045C (de) Schaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen
DE820902C (de) Weichenschaltung fuer elektrische Stellwerke mit elektrischen Verschluessen
DE945155C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit zwei Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE944962C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit Einzelumstellung und fahrstrassenweiser Umstellung von Weichen und elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE831409C (de) Schaltung fuer elektrische Antreibe von Weichen, Signalen und aehnlichen Einrichtungen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE3638680C2 (de)
DE951010C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
DE547086C (de) Selbsttaetiges Streckenblocksystem mit punktfoermiger Beeinflussung
DE701120C (de) Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe fuer die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen
DE960468C (de) Schaltung fuer Befehlsabgabe in Gleisbildstellwerken
DE959923C (de) Schaltung fuer Fahrstrasseneinstellung in Relaisstellwerken
DE958007C (de) Steuer- und UEberwachungseinrichtung
DE810771C (de) Schaltung fuer elektromagnetische Weichenriegel
CH401135A (de) Verfahren zum Ersetzen eines in Betrieb befindlichen Stellwerkes durch ein Gleisbildstellwerk mit Weichenrelaisgruppen für Weichenantriebe anderer Bauform
DE902390C (de) UEberwachungseinrichtung fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE635635C (de) Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Fehlschaltungen
DE764538C (de) Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge
DE942638C (de) Schaltungsanordnung fuer Schluesselsperren bei Weichen und aehnlichen Einrichtungen des Eisenbahnsicherungswesens
AT205077B (de) Schaltung für Befehlsabgaben in Gleisbildstellwerken
DE958115C (de) Schaltung fuer selbsttaetige Block- und Gleisfreimeldeanlagen
DE950856C (de) Schaltung fuer die Einstellung von Fahrstrassen
DE765457C (de) Einrichtung beim selbsttaetigen Block an Grenzstellen zwischen Blockstrecke und Bahnhof
DE682461C (de) Sicherheitsschaltung fuer elektrische Weichenantriebe