DE701120C - Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe fuer die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe fuer die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen

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DE701120C
DE701120C DE1932S0107048 DES0107048D DE701120C DE 701120 C DE701120 C DE 701120C DE 1932S0107048 DE1932S0107048 DE 1932S0107048 DE S0107048 D DES0107048 D DE S0107048D DE 701120 C DE701120 C DE 701120C
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DE1932S0107048
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Inventor
Dipl-Ing Werner Schnuhr
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/46Interlocking mechanisms
    • H01H33/52Interlocking mechanisms for interlocking two or more switches

Description

  • Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe für die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe für die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen, bei der den Trennschaltern und Leistungsschaltern handbetätigte Quittungsschalter zugeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß der Steuerstromkreis eines Sammelschienentrennschalters eines Stromerzeuger- oder Verbraucherabzweiges unmittelbar über hintereinandergeschaltete Kontakte des diesem Trennschalter bzw. der den anderen Sammelschienentrennschalterndes betreffenden Abzweiges zugeordneten handbedienten Quittungsschaltern und des dem zugehörigen Abzweigleistungsschalter zugeordneten handbedienten Quittungsschalters derart geführt .ist, daß nur solche Schalter bzw. .deren Bedienungsorgane betätigt werden können, die bei der Stellung der übrigen Schalter geschaltet werden dürfen. Zweckmäßig werden die Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise der Sammelschienentrennschalter auch über Kontakte des dem Sammelschienenkuppelschalter zugeordneten handbedienten Quittungsschalters, gegebenenfalls auch über Kontakte derjenigen handbedienten Quittungsschalter geführt, die den zwischen Kuppelschalter und Sammelschienen liegenden Trennschaltern zugeordnet sind. Die Schaltung wird vorzugsweise so getroffen, daß die Betätigun,gs-, Freigabe-oder Befehlsstromkreise derart über die Kontakte der Quittungsschalter geführt sind, daß in der Offenstellung des dem Kuppelschalter zugeordneten und des einem Abzweigleistungsschalter zugeordneten Quittungsschalters der Stromkreis nur für einen der Abzweigtrennschalter schließbar ist, daß dagegen in der Schließstellung des dem Kuppelschalter zugeordneten Quittungsschalters gegebenenfalls auch der den Trennschaltern im Kuppelfeld zugeordneten handbedienten Quittungsschalter die Stromkreise für alle Sammelschienentrennschalter eines Abzweiges schließbar sind. Um zu verhindern, daß infolge einer falschen Stellung eines der handbedienten Quittungsschalter ein unzulässiges Kommando zustande kommt, werden die Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise der Trenn- und Leistungsschalter sämtlicher an die Sammelschienen liegenden Abzweige sowie des Kuppelschalters nebst Trennschaltern im Kuppelfeld unterbrochen, wenn die Stellung irgendeines dieser Schalter und die Stellung des ihm zugeordneten Quittungsschalters nicht übereinstimmen. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß in diesem Fall nur die Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise der Trennschalter, nicht dagegen der Leistungsschalter und des Kuppel-Schalters unterbrochen werden. Es ist aurt)-möglich, die Betätigungs-, Freigabe- oder Be'` fehlsstromkreise eines Sammelschienentrennschalters eines Abzweiges unterbrechen zu lassen, sobald die Stellungen des zugehörigen Leistungsschalters und des bzw. der anderen Sammelschienentrennschalter des betreffenden Abzweiges sowie des Kuppelschalters und der Trennschalter im Kuppelfeld nicht mit den Stellungen der diesen Schaltern zugeordneten Quittungsschalter übereinstimmen; eine Unterbrechung dieser Stromkreise braucht jedoch nicht stattzufinden, wenn lediglich die Stellung dieses zu steuernden Trennschalters selbst mit der Stellung des ihm zugeordneten Quittungsschalters nicht übereinstimmt.
  • Die bisher bekanntgewordenen Verriegelungsanordnungen für die Trennschalter in Anlagen mit Mehrfachsamtnelschienensystemen gehen grundsätzlich andere Wege. Die mechanischen Verriegelungen sind außerordentlich verwickelt im Aufbau und insbesondere bei elektrisch gesteuerten, z. B. ferngesteuerten Schaltern nicht brauchbar. Bei den bisher bekanntgewordenen elektrischen Verriegelungen sind die Kommando- oder Freigabestromkreise über an den fernzusteuerden Schaltern der Anlage angebrachte Hilfskontakte geführt. Die Anbringung besonderer Hilfskontakte an den fernzusteuernden Schaltern der Anlage für die Verriegelung bereitet sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch in bezug auf eine gute Isolierung_gegenüber den hochspannungführenden Teilen der Anlage große Schwierigkeiten, zumal außer diesen Verriegelungshilfskontaktten in der Regel noch für die Rückmeldung der Schalterstellungen Hilfskontakte an den Schaltern angebracht werden müssen. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, denn es werden für die Verriegelungsschaltung keinerlei besondere Hilfskontakte an den Schaltern der Anlage benötigt. Es genügt, wenn die Schalter in üblicher Weise mit den zur Stellungsmeldung dienenden Hilfskontakten, d. h. also mit einem Hilfskontakt für jeden Schalter ausgerüstet sind. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung gegenüber den bekannten Anordnungen besteht darin, daß bei der Erfindung die gesamte Schaltung für die Verriegelung in der Zentrale oder Kommandostelle liegt. Der Schaltwärter kann also die Schaltung ständig überwachen und etwa auftretende Fehler leicht herausfinden und beseitigen, zumal die Schaltung nur geringe Ausdehnung hat, also leicht nachprüfbar ist. Schließlich tritt bei einer Schaltung gemäß der Erfindung noch eine bemerkenswerte Leitungsersparnis gegenüber den bekannten elektrischen Verriegelungsschaltungen ein. Außerdem ist die Gefahr von Störungen in der Verriegelungssehaltung bei der Erfindung wesentlich geringer, da die Verriegelungsleitungen im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen nicht in umittelbarer Nähe der einzelnen hochspannungführenden Schalter, sondern weit entfernt von diesen an der Steuerschalttafel oder in den Steuerpulten verlegt werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Die Fig. i und 2 nebeneinandergelegt zeigen das eine Ausführungsbeispiel, die Fig. 3 und q. nebeneinandergelegt das andere Ausführungsbeispiel. In beiden Ausführungsbeispielen ist ein Doppelsammelschienensystem mit den beiden Sammelschienen SS I und SS II gezeichnet. Von den an diese Sammelschienen angeschlossenen Stromerzeuger- oder Stromverbraucherabzweigen .ist der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Abzweig dargestellt: Jeder Abzweig enthält einen Leistungsschalter und zwei Sammelschienentrennschalter; gegebenenfalls auch noch einen Außentrennschalter. Bei dem gezeichneten Abzweig ist der Leistungsschalter mit io, die beiden Sammelschienentrennschalter mit i i und 12 bezeichnet. In Fig. 3 ist auch noch ein Außentrennschalter 13 dargestellt. Zur Kupplung der beiden Sammelschienen dient ein Kuppelschalter 33. Die Trennschalter im Kuppelfeld, d. h. also die Trennschalter, die zwischen dem Kuppelschalter und den beiden Sammelschienen liegen, sind mit 31 und 32 bezeichnet. Die Trenn- und Leistungsschalter einschließlich der Schalter im Kuppelfeld sind mit ferngesteuerten Antriebsvorrichtungen versehen. In den Ausführungsbeispielen ist der Einfachheit halber für jeden Schalter eine Einschaltspule E und eine Ausschaltspule A gezeichnet. Man kann natürlich auch einen motorischen Antrieb, der entsprechend ferngesteuert wird, für die Schalter vorsehen. Wenn es sich nicht um ferngesteuerte, sondern lediglich um fernkommandierte Anlagen handelt, werden statt der gezeichneten Betätigungsspulen für die einzelnen Schalter Befehlslampen oder andere Befehlsanzeigevorrichtungen, die entsprechend ferngesteuert werden, angeordnet. Auch ist es möglich, statt der Befehlsanzeigevorrichtungen oder auch in Verbindung mit den Befehlsanzeigevorrichtungen Entriegelungs- oder Freigabemagnete anzuordnen, die entsprechend ferngesteuert werden. An der Kommandostelle oder Zentrale befinden sich die den einzelnen Schaltern der Anlage zugeordneten Steuerschalter Stlo, St", St12, Stsl, Sts2 und Stsa. Wenn es sich lediglich um fernkommandierte Anlagen mitBefehlsanzeigevorrichtungen oder bzw. und mit Verriegelungsvorrichtungen handelt, arbeiten diese Schalter -als Befehls- oder Freigabeschalter. Den einzelnen Schaltern der Anlage sind ferner handbetätigte Quittungsschalter Qlo, Q11, Q12, 9s1, Q32, Qss Zugeordnet. Diese Quittungsschalter werden in üblicher Weise von Hand entsprechend der Stellung der ihnen zugeordneten Schalter der Anlage eingestellt. Sie können daher auch in bekannter Weise als Stellungszeiger dienen. Die Signallampen Llo, L11, L12, L31, Ls2, Lss dienen dazu, auf eine falsche Stellung der Quittungsschalter aufmerksam zu machen. Die einzelnen Quittungsschalter werden zweckmäßig in bekannter Weise mit den zugehörigen Steuerschaltern und den Signallampen konzentrisch zusammengebaut, wie dies beispielsweise in der Siemens-Zeitschrift, Jahrgang 1927, in dem Aufsatz »Das Steuer- und Quittungsschaltersystem für Anlageschaltbilder«, auf den Seiten 589 bis 595 dargestellt und beschrieben ist. Sie können dann in üblicher Weise in Blind- oder Leuchtschaltbilder eingebaut werden.
  • Eine einwandfreie Verriegelung, die alle Fehlschaltungen verhindert, aber alle zulässigen Schaltungen, die in Betrieb vorgenommen werden müssen, durchzuführen gestattet, muß nach folgenden Gesichtspunkten aufgebaut sein Wenn bei geöffnetem Kuppelschalter beide Sammelschienentrennschaltereines Abzweiges, beispielsweise die beiden Trennschalter i i und 12 des dargestellten Abzweiges, geöffnet sind, und wenn ferner der Leistungsschalter io des Abzweiges geöffnet ist, darf es nur möglich sein, einen von den beiden Sammelschienentrennschaltern zu schließen. Wenn bei geöffnetem Kuppelschalter ein Sammelschienentrennschalter geöffnet, der zweite Sammelschienentrennschalter dagegen geschlossen ist, darf es bei geöffnetem Leistungsschalter io nur möglich sein, den geschlossenen Trennschalter zu öffnen. Wenn ein Sammelschienentrennschalter geschlossen ist, darf es unabhängig von der Stellung des Leistungsschalters des betreffenden Abzweiges nur möglich sein, auch den zweiten Sammelschienentrennschalter noch zu schließen, wenn der Kuppelschalter 33 und die Trennschalter 3i und 32 im Kuppelfeld geschlossen sind. Wenn beide Sammelschienentrennschalter, z. B. ii und 12, geschlossen sind, darf es unabhängig von der Stellung des Leistungsschalters io des betreffenden Abzweiges nur möglich sein, einen der geschlossenen Trennschalter zu öffnen, wenn auch der Kuppelschalter 33 und die beiden Trennschalter 31 und 32 im Kuppelfeld geschlossen sind. DieAußentrennschalter, z. B. 13, dürfen nur geschlossen oder geöffnet werden, wenn die zugehörigen Abzweigleistungsschalter geöffnet sind. Die Trennschalter 31 und 32 im Kuppelfeld dürfen nur geöffnet oder geschlossen werden, solange der als Kuppelschalter dienende Leistungsschalter 33 geöffnet ist.
  • Die in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellten Schaltungen genügen diesen Bedingungen.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. i und 2 dargestellten Schaltung ist folgende: Wenn bei dem dargestellten Betriebszustand (alle Schalter sind offen) beispielsweise Trennschalter i i geschlossen werden soll, so muß der zugehörige Quittungsschalter Q11 in diejenige Lage, die der Einschaltstellung des Trennschalters i i entspricht, d. h. also auf E, umgelegt werden. Auf diese Weise wird an dem Kontakt q111 des Quittungsschalters Q11 der Kommandostromkreis für die Einschaltspule des Trennschalters i i vorbereitet. Da die Stellung des Quittungsschalters Q11 jetzt nicht mehr mit der Stellung des Trennschalters i i übereinstimmt, spricht das Alarmrelais All, an. Dies hat zur Folge, daß die Signallampe L11, die bisher ruhig leuchtete, Blinklicht zum Zeichen fehlender Übereinstimmung gibt. Wenn die Steuerquittungsschalter in einem Blind- oder Leuchtschaltbild in üblicher Weise angeordnet sind, kann durch Umlegen des Quittungsschalters vor der Kommandogabe die beabsichtigte Schaltung sozusagen vorgezeichnet werden, indem beispielsweise auch diejenigen Teile der Anlage, die bei Ausführung der beabsichtigten Schalthandlung ihren Betriebszustand ändern würden, im Schaltbild beispielsweise durch Blinklicht hervorgehoben werden. Wenn der Schaltwärter jetzt den zugehörigen Kommandoschalter Stll betätigt, kommt ein Kommandostromkreis für die Einschaltspule des Trennschalters i i zustande. Dieser Stromkreis verläuft von - über die Einschaltspule, den Kontakt q111, den Steuerschalter Stll, den Hilfskontakt ql2s des dem Trennschalter i2 zugeordneten Quittungsschalters Q12, über den Kontaktall" des Relais A112 sowie über den Kontakt qlo2 des dem Leistungsschalter io zugeordneten Quittungsschalters Q1o und über den Kontakt allos des Relais Allo nach -Dieser Stromkreis kommt, wie ersichtlich, nur dann zustande, wenn die Quittungsschalter Qlo und Q12 auf A stehen und die Alarmrelais All, und A112 stromlos sind. Wenn der Ouittungsschalter Q1o auf E steht, also die Einschaltstellung des Leistungsschalters io anzeigt, ist der erwähnte Kommandostromkreis an den Kontakt qlo2 unterbrochen. An den Kontakten allos und a1121 ist der erwähnte Kommandostromkreis dann unterbrochen, wenn die betreffenden Ouittungsschalter Qlo oder Q12 nicht in der Stellung stehen, wie die entsprechenden Schalter io und 12 der Anlage. Dabei ist es gleichgültig, ob auf Grund der Stellung der Schalter der Anlage die beabsichtigte Verstellung des Trennschalters i i zulässig ist oder nicht. Der Wärter wird also gleichzeitig gezwungen, stets die Quittungsschalter richtig einzustellen. In dem dargestellten Schaltungszustand wird also der Trennschalter i i geschlossen. Das Alarmrelais All, wird daher stromlos, so daß die Signallampe L1, wieder ruhig leuchtet.
  • Wenn der Schaltwärter jetzt, nachdem der Trennschalter i i geschlossen ist, auch den Trennschalter 12 schließen. will, muß er den zugehörigen Quittungsschalter Q12 auf E umlegen, wodurch die Signallampe L,2 auf Blinklicht umgeschaltet und außerdem am Kontakt q12, der Kommandostromkreis für die Einschaltspule des Trennschalters i2 vorbereitet wird. Wenn der Schaltwärter nun den Steuerschalter St,2 betätigt, kommt ein Kommandostromkreis nicht zustande, da die Kommandoleitung durch den Kontakt q,13 des Quittungsschalters Qll an die Schiene KV gelegt ist, die nur dann mit dem Pluspol der Hilfsstromquelle verbunden ist, wenn die Quittungsschalter 31, 32 und 33 auf E stehen und die Alarmrelais A131 und A132 und Alss stromlos sind. In dem gezeichneten Betriebszustand sind zwar diese Alarmrelais stromlos, aber die Quittungsschalter Q31, Q32 und Qss stehen auf A. Der Kommandostromkreis für die Einschaltspule E des Trennschalters 12 kommt also nicht zustande, weil die beabsichtigte Schaltung unzulässig ist, wie aus den ohen angegebenen Bedingungen ersichtlich ist. Der Schaltwärter muß also den Quittungsschalter Q,2 wieder in seine alte Stellung A umlegen.
  • Der Leistungsschalter io kann stets ein-und ausgeschaltet werden. Wenn der Schaltwärter, nachdem der Trennschalter i i geschlossen worden ist, den Leistungsschalter io geschlossen hat und jetzt den Abzweig während des Betriebes von dem Sammelschienensystem SS II auf das Sammelschienensystem SS I umschalten will, so kann er, wie oben gezeigt worden ist, dies nicht einfach durch Schließen des Trennschalters 12 machen, sondern er muß vorher die Trennschalter im Kuppelfeld und den Kuppelschalter gegebenenfalls nach vorheriger Synchronisierung der beiden Sammelschienensysteme schließen. Wie aus der Schaltung ersichtlich ist, können die Trennschalter 31 und 32 im Kuppelfeld nur dann geschlossen werden, wenn der dem Kuppelschalter 33 zugeordnete Quittungsschalter Q33 auf A steht und das Alarmrelais A133 stromlos ist. Nur dann liegt über die Kontakte a1331 und qsas Spannung an den SteuerschalternSts1 bzw. St32. Der Schaltwärter schließt also fetzt erst die Trennschalter 31 und 32 und darauf den Kuppelschalter 33. Da die Quittungsschalter Q31, Q32 und Qss vor der Ausführung dieser Schaltungen auf E umgelegt worden sind, stehen sie nach Ausführung der Schaltungen jetzt richtig, dieAlarmrelaisAlsl, A132, A133 sind also stromlos. Wenn der Wärter jetzt den Quittungsschalter Q12 auf E legt und dann den Steuerschalter St,2 betätigt, kommt ein Stromkreis für die Einschaltspule des Trennschalters 12 zustande, der von -über die Einschaltspule, den Kontakt q121, den Steuerschalter St,2, den Kontakt q113 des Quittungsschalters Q1,, über die Schiene KV, den Kontakt qsls, die Kontakte al"l, a1321, q323, qaas und den Kontakt a1331 nach + verläuft. Der Trennschalter 12 wird also geschlossen, so daß der Abzweig mit beiden Sammelschienensystemen verbunden ist. Der Trennschalter i i kann jetzt geöffnet werden, da die Quittungsschalter Q", Q32 und Qss auf E stehen und die Alarmrelais A131, A132 und Al" stromlos sind. Der Ausschaltstromkreis für den Trennschalter 1 i verläuft von - über die Ausschaltspule A, den Kontakt qln des zu diesem Zweck auf A umgelegten QuittungsschaltersQll, über den Steuerschalter Slll, den Kontakt q123, die Schiene KV sowie über die Kontakte q3,3, a1311 a1321, q323, q333 und a1331 nach +.
  • Ob der Quittungsschalter Qlo auf A oder E steht, ist für diese Schaltung gleichgültig; es kommt hier nur auf die Stellung der den Schaltern im Kuppelfeld zugeordneten Quit-, tungsschalter Q31, Q32 und Qss an.
  • Die Schalter der Anlage brauchen, wie aus den Figuren ersichtlich ist, lediglich einen Hilfskontakt zu erhalten, der mit einem Hilfskontakt des entsprechenden Quittungsschalters in der bekannten Quittungsschaltung zusam- i menarbeitet. Da die Schalter der Anlage im allgemeinen für die Zwecke der Rückmeldung einen solchen Hilfskontakt bereits besitzen, kann die dargestellte Verriegelungsschaltung ohne Schwierigkeiten auch nachträglich in i schon bestehende Anlagen eingebaut werden. Die handbedienten Quittungsschalter können dabei gleichzeitig als Stellungszeiger dienen.
  • Das in den Fig. 3 und q. dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die den einzelnen Quittungsschaltern zugeordneten Alarmrelais AI", AI" usw. in Fortfall kommen. Ein allen Schaltern der Anlage gemeinsames Relais R wird bei nichtübereinstimmender Stellung irgendeines Quittungsschalters und des zugehörigen Schalters der Anlage erregt und unterbricht an seinem Kontakt r die Verbindung der Hilfsstromquelle mit der Kommandoschiene KS, an welche die Kommando- oder Steuerleitungen sämtlicher Schalter der Anlage geführt sind. Die den einzelnen Quittungsschaltern zugeordneten Signallampen L," L11 usw. werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel bei nichtübereinstimmender Stellung ihrer Quittungsschalter und der entsprechenden Schalter der Anlage mit Blinklicht beleuchtet, indem ihre unmittelbare Verbindung mit der Schiene unterbrochen wird und sie statt dessen an die mit der Plusschiene über einen Unterbrecher U angeschlossene.Blinkschiene BS angeschlossen werden. In dem Ausführungsbeispiel sind das Relais R und der Unterbrecher U in Reihe geschaltet. Das Relais R ist so ausgebildet, daß bei den kurzen Unterbrechungen seines Erregerstromes durch den Unterbrecher U der Anker Y angezogen bleibt, wenn irgendeine der Signallampen über die Blinkschiene BS an die Hilfsstromquelle angeschlossen wird. Wenn beispielsweise die Stellung des Quittungsschalters Qlo nicht mit der Stellung des Leistungsschalters ro übereinstimmt, wird die Lampe Llo über den Unterbrecher U und das Relais R mit Blinklicht beleuchtet. Das Relais R hält so lange den Kontakt r offen, bis der Quittungsschalter Qlo sich wieder in übereinstimmender- Stellung mit dem Leistungsschalter Qlo befindet: Während dieser Zeit kann kein Kommando-, Befehls- oder Freigabestromkreis irgendeines Schalters der Anlage zustande kommen. Eine Vorbereitung einer beabsichtigten Schalthandlung durch Umlegen des betreffenden Quittungsschalters in die neue Stellung ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Zwecks Verstellung irgendeines Schalters wird hier lediglich der betreffende Steuerschalter entsprechend betätigt. Der Verlauf der Kommandostromkreise .ist bei diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Nur sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Kontakte also, all, usw. fortgelassen und die entsprechenden Leitungsteile unmittelbar .miteinander verbunden.
  • Da die Leistungsschalter der einzelnen Abzweige sowie der als Kuppelschalter dienende Leistungsschalter stets unabhängig von der Stellung der Quittungsschalter der übrigen Schalter ein- und ausgeschaltet werden können, ist es nicht erforderlich, ihre Stromkreise durch das Relais R unterbrechen zu lassen, wenn irgendein Quittungsschalter sich nicht in übereinstimmender Stellung mit dem entsprechenden Schalter der Anlage befindet. Man kann daher die Kommandoleitungen für die Leistungsschalter, d. h. also in den Fig. 3 und q. die von den Steuerschaltern Stlo und St., zu der Kommandoschiene KS führenden Leitungen unmittelbar, also unter Umgehung des Kontaktes r an die ---Schiene anschließen. Andererseits ist es auch möglich, diese Anlage in mehrere Gruppen zu unterteilen und für jede Gruppe ein besonderes Relais R anzuordnen und von diesem Relais lediglich die Kommandostromkreise für die Trennschalter und Leistungsschalter dieser Gruppe oder der Trennschalter dieser Gruppe allein unterbrechen zu lassen, falls ein Quittungsschalter dieser Gruppe nicht die der Stellung des entsprechenden Schalters entsprechende Stellung einnimmt. Falls für alle diese Gruppen nur ein Kuppelfeld vorgesehen ist, muß bei einer falschen Stellung der den Schaltern dieses Kuppelfeldes zugeordneten Quittungsschalter ein Ansprechen sämtlicher Gruppenrelais erfolgen.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen können die Alarmrelais Allo, Alls usw. bzw. das Relais I2 entweder in Arbeit,- oder in Ruhestromschaltung geschaltet sein. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Schaltung kann auch gegen Störungen, die durch ein Durchbrennen der Signallampen hervorgerufen werden könnten, dadurch gesichert werden, daß parallel zu jeder Signallampe ein Widerstand angeordnet wird, der auch bei Durchbrennen der Lampe genügend Strom zur Erregung des Relais R hindürchläßt.
  • Die Erfindung ist nicht nur für Anlagen mit Doppelsammelschienensystemen, sondern auch für Anlagen mit Dreifach- oder Mehrfachsammelschienensystemen geeignet. Es müssen dann die Quittungsschalter der hinzukommenden Sammelschienentrennschalter der einzelnen Abzweige sowie die Quittungsschalter für die hinzukommenden Trennschalter im Kuppelfeld in entsprechender Weise in die Verriegelungsschaltung hineingenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf Anlagen beschränkt, bei denen für jeden Schalter ein besonderer Steuer- oder Befehlsschalter vorgesehen ist, bei denen also Einzelkommandos gegeben werden, sondern sie ist auch anwendbar bei Anlagen, bei denen sogenannte Gruppenkommandos oder Gruppenbefehle übermittelt werden, z. B. das Kommando zum Zuschalten eines Abzweiges auf das eine Sammelschienensystem durch Betätigung eines einzigen Steuerschalters gegeben wird. Auch die Verwendung eines sogenannten Generalquittungsschalters, durch dessen Betätigung alle falschstehenden Quittungsschalter gleichzeitig richtig gestellt werden, ist bei einer Schaltung gemäß der Erfindung von Vorteil.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe für die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen, bei. der den Trennschaltern und Leistungsschaltern handbetätigte Quittungsschalter zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis eines Sammelschienentrennschalters (z. B. i i) eines Stromerzeuger- oder Verbraucherabzweiges unmittelbar über hintereinandergeschaltete Kontakte des diesem Trennschalter (i i) bzw. der den anderen Sammelschienentrennschaltern (12) des betreffenden Abzweiges zugeordneten handbedienten Quittungsschalter(Qll, Q12) und des dem zugehörigen Abzweigleistungsschalter (io) zugeordneten handbedienten Ouittungsschalters (Qlo) derart geführt ist, daß nur solche Schalter betätigt werden können, die bei der Stellung der übrigen Schalter geschaltet werden dürfen (Fig. i und 3).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die. Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise eines Sammelschienentrennschalters (z. B. 12) über Kontakte des dem Sammelschienenkuppelschalter (33) zugeordneten handbedienten Quittungsschalters (Q33), gegebenenfalls auch über Kontakte derjenigen handbedientenQuittungsschalter (Q3" Q,2) geführt sind, die den zwischen Kuppelschalter und Sammelschienen liegenden Trennschaltern (31,32) zugeordet sind (Fig. 2 und q.).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise derart über Kontakte der den Abzweigtrennschaltern (11, 12), Abzweigleistungsschaltern (io) und dem Kuppelschalter (33) zugeordneten handbedienten Ouittungsschalter (Qlo, Q11, Q12, Q33) geführt sind, daß in der Offenstellung des dein Kuppelschalter (33) zugeordneten und des einem Abzweigleistungsschalter (io) zugeordneten Quittungsschalters (Qlo, Q3s) der Stromkreis nur für einen der Abzweigtrennschalter (z. B. i i) schließbar ist, daß dagegbn in der Schließstellung des dein Kuppelschalter (33) zugeordneten, gegebenenfalls auch der den Trennschaltern im Kuppelfeld (31, 32) zugeordneten handbedienten Quittungsschalter (Qsl, Q32, Qss) die Stromkreise für alle Sammelschienentrennschalter (11, 12) eines Abzweiges schließbar sind (Fig. i und 2, 3 und q.). Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise der Trenn- und Leistungsschalter (io, 11, 12) sämtlicher an den Sammelschienen liegenden Abzweige sowie des Kuppelschalters (33) nebst Trennschaltern im Kuppelfeld (31, 32) unterbrochen werden, wenn die Stellung irgendeines dieser Schalter (z. B. ii) und die Stellung des ihm zugeordneten Quittungsschalters (z. B. Q11) nicht übereinstimmen (Fig. i und 2). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Betätigungs-, Freigabe-oder Befehlsstromkreise der Trennschalter (11, 12) sämtliche an den Sammelschienen liegenden Abzweige sowie der Trennschalter im Kuppelfeld (31, 32) unterbrochen werden, sobald die Stellung irgendeines Anlagenschalters (z. B. ii) und die Stellung des ihm zugeordneten Quittungsschalters (z. B. Q") nicht übereinstimmen (Fig. 3 und q.). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise von einem allen Schaltern gemeinsamen Relais (R) bewirkt wird, das bei nichtübereinstimmender Stellung irgendeines Anlagen-Schalters (z. B. i i) und des ihm zugeordneten Quittungsschalters (z. B. Q11) betätigt wird und dabei die Verbindung der Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise mit der Stromquelle unterbricht (Fig.3). 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise eines Sammelschienentrennschalters (z. B. i i) eines Abzweiges unterbrochen werden, sobald die Stellungen des zugehörigen Leistungsschalters (io) und des bzw. der anderen Sammelschienentrennschalter (12) des betreffenden Abzweiges sowie des Kuppelschalters (33) und der Trennschalter im Kuppelfeld (31, 32) nicht mit den Stellungen der diesen Schaltern zugeordneten Quittungsschalter (Qlo, Q12, Q31, Q32, Qss) übereinstimmen, daß dagegen eine Unterbrechung dieser Stromkreise nicht stattfindet, wenn lediglich die Stellung dieses Sammelschienentrennschalters (z. B. i i) selbst mit der Stellung des ihm zugeordneten Quittungsschalters (Q11) nicht übereinstimmt (Fig.3 und q.). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-, Freigabe- oder Befehlsstromkreise für einen Außentrennschalter eines Abzweiges (13) unterbrochen werden, wenn die Stellung des zugehörigen Abzweigleistungsschalters (io) mit der Stellung des ihm zugeordneten Quittungsschalters (Q1,) nicht übereinstimmt (Fig.3). g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem handbedienten Quittungsschalter (z. B. i i) der Anlage ein Alarmrelais (z. B. A111) zugeordnet ist, daß bei nicht übereinstimmender Stellung dieses Quittungsschalters (z. B. D11) und des entsprechenden Anlagenschalters (z. B. i i) betätigt wird und die Betätigungs-, iFreigabe- oder Befehlsstromkreise unterbricht (Fig. i und 2). io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch die Verwendung in Anlagen, bei denen durch Betätigung eines Steuer- oder Befehlsschalters ein Kommando-, Freigabe- oder Befehlsstromkreis für eine Mehrzahl zusammengehöriger Schalter, z. B. für die Schalter eines Abzweiges (z. B. io, ii, 12), .hergestellt wird. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch die Verwendung eines Generalquittungsschalters, -durch dessen Betätigung alle falsch stehenden Quittungsschalter gleichzeitig richtig gestellt werden.
DE1932S0107048 1932-11-13 1932-11-13 Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe fuer die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen Expired DE701120C (de)

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DE1932S0107048 DE701120C (de) 1932-11-13 1932-11-13 Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe fuer die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029074B (de) * 1952-04-18 1958-04-30 James Courtney Elektrisches, mit einer Verriegelungs-vorrichtung versehenes Steuersystem
DE1289169B (de) * 1959-08-07 1974-10-10

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DE1289169C2 (de) * 1959-08-07 1974-10-10 Siemens AG, Berlin und München, 8520 Erlangen Einrichtung zum gegenseitigen verriegeln mehrerer miteinander zusammenarbeitender in bestimmter reihenfolge zu betaetigender durch druckluft angetriebener elektrischer schalter

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