DE572968C - Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen - Google Patents
Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im EisenbahnwesenInfo
- Publication number
- DE572968C DE572968C DE1930572968D DE572968DD DE572968C DE 572968 C DE572968 C DE 572968C DE 1930572968 D DE1930572968 D DE 1930572968D DE 572968D D DE572968D D DE 572968DD DE 572968 C DE572968 C DE 572968C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- contact
- circuit
- remote control
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 title claims description 6
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 title claims description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 8
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 26
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000003760 hair shine Effects 0.000 description 1
- 230000005764 inhibitory process Effects 0.000 description 1
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
- B61L7/08—Circuitry
- B61L7/081—Direct line wire control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAII
25. MÄRZ 1933
25. MÄRZ 1933
.REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi: 572968 :'.
KLASSE 2Oi GRUPPE 28.'W"
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. September 1930 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Fernbedienung und Überwachung von verkehr
sregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen, wie Weichen und Signalen, deren Stellung
durch ein Steuerrelais bewirkt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden nur zwei Streckenleiter verwendet,
die sowohl zur Steuerung als auch zur Rückmeldung der Stellung der Vorrichtung dienen, und zwar wird die Fernsteuerung
und Überwachung durch Schlüsselströme bewirkt, die einem Relais an der Stellvorrichtung
und von der Vorrichtung einem Relais am Überwachungspunkte für die Rückmelr
dung zugesendet werden. Derartige Systeme bedingen notwendigerweise ziemlich verwickelte
Relaiseinrichtungen, da ein Relais oder eine Gruppe von Relais an der Vorrichtung
dazu dient, daß Schlüsselsignal zu empfangen und die Stellung der" Vorrichtung zu bewirken, während ein anderes Relais oder
eine andere Gruppe von Relais dazu dient, den Anzeigeschlüsselstrom dem Überwachungspunkte
nach erfolgter vollständiger Umstellung der Vorrichtung zu übermitteln. Bei dem System nach vorliegender Erfindung
wird dagegen nur ein einziges Relais dazu benutzt, sowohl die Fernbedienung als
auch die Rückmeldung über zwei Streckenleitungen
zu bewirken, ohne daß Schlüsselströme erforderlich sind, und gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung wird ein pola-.
risiertes Steuerrelais benutzt, welches nach seinem Ansprechen zufolge einer Erregung
vom Stellwerk aus einen örtlichen Stromkreis steuert, sich in diesen einschaltet und sich
von dem Erregerstromkreis unabhängig macht, bis nach erfolgter Umstellung der Vorrichtung durch das gleiche Steuerrelais
die Rückmeldung vorgenommen wird.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, die eine schematische
Ansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt.
Die Schienen 1, ia einer Strecke Y des
Hauptgleises sind mittels einer Weiche F mit einem Nebengleis Z verbunden. Ein Gleis- '
abschnitt A-B ist von den angrenzenden Teilen der Strecke Y und dem Nebengleis Z mittels
isolierter Stöße. 2 isoliert. Abschnitt A-B ist mit einem Schienenkreis versehen, der eine
Batterie 3, die an. die Gleise neben dem einen·
Ende des Abschnittes angeschlossen ist, und eirr Schienenreläis G einschließt, welches "an
die Schienen neben dem "gegenüberliegenden Ende des: Abschnittes angeschlossen ist.
• Signale S1 und S2 sind zur Regelung des östlichen Verkehrs über die Weiche F nach
• Signale S1 und S2 sind zur Regelung des östlichen Verkehrs über die Weiche F nach
rechts vorgesehen, und ähnlich regeln Signale S3 und vS"4 den westlichen Verkehr. Die
Signale S1 und S3 leiten den Verkehr über die
Weiche F in ihrer Grundstellung, wie in der Zeichnung dargestellt, lediglich über Gleis Yx
und die Signale S* und S2 leiten den Verkehr
über die Weiche F nach bzw. von dem Nebengleis Z. Bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform ist jedes dieser Signale ίο ein Formsignal. Die Signale S1, S2, S3 und 6"4
betätigen Kontakte 54, 52, 49 und 48, und zwar wird jeder dieser Kontakte nur geschlossen, wenn sein Signal auf »Fahrt« steht.
Ein polarisiertes Relais T "wird über Leitungen 6 und 12 mittels eines Hebels V1 gesteuert.
Dieser Hebel hat zwei Stellungen, nämlich eine linke η und eine rechte r, wie
aus der Zeichnung ersichtlich. Hebel V1 steuert zwei Kontakte 4 und 17, von denen
jeder nur geschlossen wird, wenn sich Hebel F1 in seiner Endstellung η befindet und
zwai Kontakte 18 und 20, von denen jeder nur geschlossen wird, wenn Hebel V1 in seiner
Stellung r ist. Relais T ist neben den gewöhnliehen Kontakten mit einem Paar besonderer
Kontakte 10 und 21 ausgestattet. Diese besonderen Kontakte sind so konstruiert und
angeordnet, daß der Kontaktarm des Kontaktes 21 durch den Kontaktarm des Kontaktes
10 betätigt wird, der seinerseits durch den Anker des Relais T gesteuert wird. Wenn
Relais T aberregt wird, schließt sich Kontakt 2i, bevor Kontakt 10 sich öffnet. Wenn Relais
T erregt wird, muß Kontakt 10 sich schließen, um Kontakt 21 zu betätigen, und
daher schließt sich Kontakt 10, bevor Kontakt 21 sich öffnet. Relais T wird in der
normalen oder in der umgekehrten Richtung erregt, je nachdem ob Hebel V1 in die Stellung
η oder r bewegt wird.
Die Weiche F kann durch jede geeignete Vorrichtung, z. B. einen Elektromotor gestellt
werden. Die Stromkreise, denen zufolge die Weiche F in ihre Grund- oder umgestellte
Stellung gestellt wird, werden durch Kontakte 29° bzw. 296 des Relais T gesteuert. Derartige
Schaltungen sind bekannt und daher in der Zeichnung fortgelassen. Die Weiche F
betätigt ein Kontaktglied 30, welches, wenn die Weiche in ihrer Grundstellung ist, einen
Kontakt 30° schließt, und wenn die Weiche umgestellt ist, einen Kontakt 306 schließt. Die
Weiche F betätigt ferner ein Kontaktglied 31, das in ähnlicher Weise einen Kontakt 31" und
einen Kontakt 3i& berührt. Ein ebenfalls von
der Weiche 'F betätigtes Kontaktglied 8 berührt analog dazu einen Kontakt 8» und ein
Segment 86. Ein viertes von der Weiche betätigtes Kontaktglied 25 arbeitet in gleicher
Weise mit Kontakt 25° und Segment 25s zusammen.
Wenn die Richtung der Erregung des Relais T geändert wird, so öffnen sich die Kontakte
10, 27 und 28 des Relais T. Relais T wird dann in umgekehrter Richtung durch
einen Arbeitskreis erregt, der durch seinen Kontakt 21 geschlossen wird. Kontakt 9° des
Relais T öffnet sich dann, und Kontakt gb
schließt sich, wodurch ein örtlicher Verzögerungskreis für Relais T durch Kontakt 25-25*
der Weiche F vervollständigt wird. Wenn die Weichen auf die umgekehrte Erregung des
Relais T ansprechen, wird dieser örtliche Verzögerungskreis am Kontakt 25-25* unterbrochen.
Ein zweiter Umkehrverzögerungskreis für Relais T, der die Leitungen 6 und 12
einschließt, wird dann durch Kontakt 25-25° der Weiche F vervollständigt.
Wenn der Hebel V1 von der Stellung r in die Stellung η gestellt wird, öffnet Relais T
wiederum seine Kontakte 10, 27 und 28 und wird alsdann durch einen umgekehrten Arbeitskreis
erregt, der durch seinen Kontakt 21 führt. Nachdem Relais T seinen Kontakt ga
geschlossen hat, wird die Erregung des Relais T durch einen örtlichen Verzögerungskreis fortgesetzt, der über Kontakt 8-86 verläuft,
bis die Weiche F den Kontakt 8-86 öffnet. Alsdann schließt Weiche F den Kontakt
8-8a und vervollständigt dadurch einen· zweiten Verzögerungskreis, der die Leitungen
6 und 12 einschließt.
Falls irgendein Hindernis die Weiche Fl an der vollständigen Ausführung ihrer Stellbewegung
T hindert, dauert die Erregung des Relais T durch den örtlichen Verzögerungskreis fort. Ein Meisterrelais t kann dann
durch Rückführung des Hebels V1 in die entgegengesetzte Stellung erregt werden. Nachdem
Relais t erregt worden ist, öffnet es seinen Kontakt 11, wobei es den örtlichen
Verzögerungskreis für Relais T unterbricht, welches seinerseits durch öffnung seines Kontaktes
27 den Stromkreis für Relais t unterbricht. Der Arbeitskreis zur Erregung des
Relais T wird durch seinen Kontakt 21 geschlossen. Der Weichenmotor erhält dann
Spannung, um die Weiche F in die Grundstellung zurückzuführen. Die Weiche F kann
somit rückwärts und vorwärts gestellt werden und vielleicht ,auf diesem Wege bewirken, daß
das Hindernis verschwindet und die Stellung der Weiche in die gewünschte Lage ermöglicht
wird.
Ein langsam anziehendes Relais NF ist in
Reihe mit dem Relais T geschaltet, wenn Relais T über die Leitungen 6 und 12 entweder
durch seinen normalen oder seinen umgekehrten Arbeitsstromkreis oder seinen zweiten
normalen oder zweiten Umkehrverzögerungskreis erregt wird. Relais Np steuert, wenn
der Hebel V1 in seiner Stellung η ist, einen
Anzeiger, der hier als eine elektrische Lampe e1 angedeutet ist, und wenn Hebel V1
umgestellt ist, steuert es eine Anzeigelampe e2.
Die Anziehungszeit- des Relais Np ist annähernd gleich oder größer als die Zeit, die
für das Relais T erforderlich ist, um seine Kontakte umzukehren und seinen Kontakt 21
zu öffnen. Dies verhindert ein Aufleuchten der Lampe e1 oder ea, während die Arbeitskreise
für das Relais T geschlossen sind. Lampe e1 oder e2 werden daher nur. erleuchtet,
wenn der zweite normale oder der zweite Umkehrverzögerungskreis für Relais T geschlossen
ist.
Ein Signalrelais Π -wird durch einen Hebel
V2 gesteuert, der eine linke Stellung n, eine Mittelstellung m und eine rechte Stellung
r hat. Hebel V2 ist bei der dargestellten
Lage in seiner Stellung m und betätigt zwei ao Kontakte 33 und 58, von denen jeder nur geschlossen
ist, wenn Hebel V2 sich in Stellung η befindet, ferner einen Kontakt 56, der
in der Stellung m geschlossen ist, und zwei Kontakte 35 und 59, die in der Stellung r
a5 geschlossen sind.
Das Signalrelais G ist mit besonderen Kontakten 37 und 43 ähnlich den Kontakten 21
und Ip des Weichenrelais T ausgerüstet. Relais
Ji wird durch Arbeits- und Verzöge-' 30 rungskreise gesteuert, die im allgemeinen
ähnlich denen für Relais T sind.
Ein Relais L wird durch die Kontakte 54, 52, 49 und 48 der Signale S1, S2, S3 und 5* in
Vielfachschaltung gesteuert und wird daher erregt, wenn irgendeines dieser Signale auf
»Fahrt« steht, und aberregt, wenn alle diese Signale auf »Halt« stehen.
Ein Meisterrelais h wird ähnlich dem Relais t durch die Bewegung des Hebels Vz in
Stellung η oder r gesteuert, ferner in Stellung
m. Von dem Relais L betätigte Kontakte überwachen die Stromkreise für die Relais
h und H im allgemeinen in ähnlicher Weise, wie die von der Weiche JP gestellten
Kontakte die Stromkreise für das Relais t bzw. T überwachen.
Ein langsam anziehendes Relais Ns, das
eine Anziehungszeit ähnlich wie die des Relais Np besitzt, wird in ähnlicher Weise wie
go Relais NF überwacht und in Reihe mit Relais
H geschaltet, wie auch Relais NF in Reihe
mit Relais T liegt. Relais JVS steuert die Anzeigelampe
e3 bzw. e4, je nachdem, ob sich
Hebel V2 in seiner Stellung η oder r befindet.
Relais H überwacht durch seinen Kontakt 47«
Signal ^3 bzw. S4; je nachdem, ob- Kontakt
30-30° oder Kontakt 30-30* der WeicheF geschlossen
ist. Relais E überwacht durch seinen Kontakt 47^ Signal S1 oder Signal SP,
je nachdem, ob Kontakt 31-31° oder Kontakt
31-31* der Weiche F geschlossen ist. Die
Stromkreise für die Signale S1, S2, S3, S4 sind
bekannt und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt. ^
Hebel V1 und seine zugehörigen Anzeigelampen e1 und e2 sowie Hebel V2 und seine
zugehörigen Lampen e3 und e4 können mit
anderen ähnlichen Weichen- und Signalüberwachungseinrichtungen
an irgendeiner zentralen Stelle, z. B. in einem Fahrleiterraum, angebracht sein. Je nachdem, ob Lampe e1
oder Lampe e2 leuchtet, sieht der Dienstleiter, ob die Weiche!7 sich in ihrer Grund- oder
umgekehrten Stellung befindet. Wenn ein Zug in Abschnitt A-B einfährt, öffnet sich Kontakt
7 des Relais G, wodurch die Aberregung des Relais NF verursacht wird. Beide Lampen
e1 und e2 erlöschen dann und zeigen dem
Dienstleiter an, daß sich ein Zug im Abschnitt A-B befindet. Beobachtet er, ob die
Lampe e3 oder ei leuchtet, und ob sich der
Weichenhebel V1 in der Stellung η oder r befindet,
so kann der Dienstleiter erkennen, ob und welches von den Signalen auf »Fahrt« steht/
Stromquellen, die in der Zeichnung als Batterien Q1 und Q2 angedeutet sind, liefern
der Vorrichtung den Strom über die Hebel V1 und V2, und Batterien Q3 und Q4 liefern den
Strom zu der Weichenstellvorrichtung. Eine qo
Batterie Q5 liefert den Strom zur Betätigung des Relais L.
Nachdem, so im allgemeinen die Anordnung, Lage und Wirkungsweise der verschiedenen
zur Erfindung gehörigen Teile beschrieben ist, soll nunmehr die Wirkungsweise der
Vorrichtung im einzelnen erläutert werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Zustand sind alle Teile in ihrer normalen Lage,
d. h. Hebel V1 ist in Stellung n, Hebel V2 in
Stellung m, die Weiche F ist in ihrer Grundstellung,
sämtliche Signale stehen auf »Halt«, und der Abschnitt A-B ist nicht besetzt. Da
der Abschnitt A-B frei ist, wird Relais G erregt. Steht Hebel Vi in Stellung n, und ist
Relais G erregt, so wird Relais T durch seinen zweiten normalen Verzögerungsstromkreis
erregt, der von Batterie Q1 durch Kontakt 4 des Hebels V1, Leitung 5, Wicklung des Relais
NF, Leitung 6, Kontakt 7 des Relais G1
Kontakt 8-8ffi der Weiche _F, Kontakte 90 und
10 des Relais T, Kontakt 11 des Relais t,
Wicklung des Relais T und Leitung 12 sowie 13 zur Klemme 60 der Batterie Q1 führt.
Gleichzeitig wird Relais NF erregt. Ist n5
Hebel V1 in seiner. Stellung η und Relais NF
erregt, .so wird Laüipe e1 erleuchtet durch
ihren Stromkreis, der von Batterie Q1 über die Leitungen 14 und 15, Kontakt 16 des Relais
Np, Kontakt 17 des Hebels V1, Lampe e1
und Leitung 19 zur Klemme 60 der Batterie Q-1 führt.
Will nun der Dienstleiter die Weiche F umstellen, so bewegt er Hebel V1 in die Stellung
r. Kontakt io des Relais T fällt dann ab,
was eine Schließung des Kontaktes 21 des Relais T gestattet und den umgekehrten Arbeitskreis
für Relais T vervollständigt. Dieser Stromkreis führt von Batterie Q2 durch
Klemme 60, Leitungen 13 und 12, Wicklung
des Relais T, Kontakt 11 des Relais t, Konto
takt 21 des Relais T1 Leitung 22, Kontakt 7
des Relais G1 Leitung 6, Wicklung des Relais Νν, Leitung 5 und Kontakt 20 des
Hebels V1 zurück zur Batterie Q2. Relais T
kehrt nun seine Kontakte um, wobei an seinem . 15 Kontakt 9* sein erster Umkehrverzögerungsstromkreis
sich schließt. Dieser Stromkreis führt von Batterie Q4 durch Klemme 44, Leitung
23, Wicklung des Relais T1 Kontakt 11
des Relais t, Kontakt 10 des Relais T, Kontakt
9* des Relais T, Leitung·' 24, Kontakt
25-25* der "Weiche/" und Leitung-26 zurück
zur Batterie QK Ist Kontakt 29» des Relais Γ geschlossen, so wird die Weiche gestellt. Kurz
bevor sie die Umstellage erreicht, öffnet die Weiche F am Kontakt 25-25* den ersten Umkehrverzögerungskreis
für Relais T und vervollständigt dann durch den Kontakt' 25-25°
den zweiten Umkehrverzögemngskreis für Relais T1 der von Batterie Q2 durch Klemme
60, Leitungen 13 und 12, Wicklung des Relais T1 Kontakt 11 des Relais t, .Kontakte 10
und 9* des Relais T3 Leitung 24, Kontakt
25-25°, Kontakt 7 des Relais G1 Leitung .6,
Wicklung des Relais NF, Leitung 5 und! Kontakt
20 des Hebels V1 zurück zur Batterie Q2 führt. Hierbei wird Relais NF erregt. Ist
dieses Relais erregt, so wird die Lampe e2 erregt
durch Strom, der von Batterie Q1 durch die Leitungen 14 und 15, Kontakt 16 am .Relais
NF 3 Kontakt 18 am Hebel V1, Lampe e2
und Leitung 19 zur Klemme 60 der Batterie
Q1 führt.
Es sei nun angenommen, daß diel Weiche F wieder in ihrer Grundstellung ist, und daß
der Dienstleiter die Weiche umstellen will. Er bewegt deshalb Hebel V1 in seine Stellung, r
und verursacht dadurch, daß Relais T durch seinen Umkehrarbeitskreis, der bereits beschrieben
ist, erregt wird. Das Relais T vervollständigt, nachdem es so erregt ist, seinen
ersten Umkehrverzögerungskreis, der bereits beschrieben ist. Wenn jetzt ein Hindernis die
Vollendung der Bewegung der Weiche F in die Umstellage verhindert, bleibt Relais T
weiter durch seinen ersten Verzögerungsstromkreis erregt. Relais Np bleibt daher
weiter aberregt und Lampe e2 dunkel, was dem Dienstleiter anzeigt, daß die Weiche ihre
Bewegung in die Umstellage nicht vollendet hat. .-...-_..
In diesem Falle wird der Dienstleiter den \ Hebel V* in die Stellung η zurückführen und
bewirkt dadurch, daß Relais i durch seinen Arbeitsstromkreis erregt wird, der von Batterie
Q1 über Kontakt 4 des Hebels V1, Leitung
5, Wicklung des- Relais NF } Leitung 6,
Kontakt 7 des Relais G1 Leitung 22, Kontakt
27 des Relais. T1 Wicklung des Relais t, Kontakt
9* des Relais T1 ' Leitung 24, Kontakt
25-25* der Weiche F, Leitung 26, Batterie Q4,
Klemme 44 und Leitungen' 23, 12 und 13 zurück
zur Batterie Q1 führt. Relais t öffnet nun seinen Kontakt 11 und unterbricht den
ersten Umkehrverzögerungskreis für Relais T,
welches alsdann seinen Kontakt 27 öffnet und dadurch den.eben für das Relais i beschriebenen
' Stromkreis unterbricht.· Der normale Arbeitskreis für Relais T ist nunmehr geschlossen.
Dieser Kreis führt von Batterie Q1 durch Kontakt 4 des Hebels V1, Leitung 5,
Wicklung des Relais Νρ, Leitung 6, Kontakt 7
des Relais G1 Leitung 22, Kontakt 21 des Relais
T, Kontakt 11 des Relais t, Wicklung des Relais" T und Leitungen 12 und 13 zurück zur
Batterie Q1, Relais T schließt nun seinen Kontakt 9° und vervollständigt dadurch seinen
ersten normalen Verzögerungskreis. Dieser führt von Batterie Q3 durch Kontakte 8-8&
der Weiche F1 Kontakte ga und 10 des Relais
T1 Kontakt 11 des Relais i, Wicklung des go
Relais T und Leitung 23 zurück zur Batterie Q3. Ist Relais T in seiner Normalrichtung
erregt, so wird der normale Stellkreis für die Weiche durch Kontakt 29° des Relais T geschlossen
und die Weiche in ihre Grundstellung zurückgeführt.
Der Dienstleiter kann nun wiederum den Hebel Vx in die Stellung r bewegen, um eine
Stellung der Weiche in die Umstellage zu bewirken. Es kann nun sein, daß infolge der
früheren Bewegungen der Weiche das Hindernis nunmehr beseitigt wird und die vollständige
Umstellung der Weiche P jetzt erreicht werden kann. Ist aber das Hindernis
noch nicht beseitigt, was dadurch angezeigt wird, daß die Lampe e2 nicht leuchtet, so kann
der Dienstleiter die Bewegung der Weichen in die normale Stellung und wieder zurück
nach der Umstellage beliebig viele Male wiederholen, um die Hemmung, wenn mög-Hch,
zu beseitigen.
Es sei nunmehr angenommen, das Relais T in umgekehrter Richtung erregt wird, und daß
die Weiche F ihre Umstellage einnimmt, und daß die Weiche aus ihrer Umstellage verstellt
worden ist, wodurch der zweite Umkehrverzögerungskreis
von Relais T im Kontakt 25-25" unterbrochen ist. Der erste Umkehrverzögerungskreis
für Relais T wird dadurch am Kontakt 25-25* geschlossen und bestrebt
sein, die Zurückführung der Weiche iii ihre .
Umstetlage zu-bewirken, .--v-----
Es sei nun angenommen, daß, während sich die Weiche in ihrer Grundstellung befindet,
der Dienstleiter Signal S3 auf »Fahrt« zu stellen wünscht. Er bewegt deshalb Hebel F2
in seine Stellung n, wodurch ein normaler Arbeitskreis für Relais H geschlossen wird.
Dieser Kreis führt von Batterie Q1 durch die Leitungen 14 und 32, Kontakt 33 des
Hebels F2, Wicklung des Relais Ns, Lei-ιό
tungen 36, Kontakt 37 des- Relais H, Kontakt 38 des Relais It1 Wicklung des Relais H und
Leitungen 39, 23, 12 und 13 zurück zur Batterie Q1. Relais H öffnet, nachdem es so erregt
wird, an seinem Kontakt 37 den ebenbeschriebenen Arbeitskreis und schließt an seinem
Kontakt 43 seinen ersten normalen Verzögerungskreis, welcher von Batterie Q3 über Leitung
40, Konfakt 41° des Relais H1 Kontakt
42* des Relais L1 Kontakt 43 des Relais
H1 Kontakt 38 des Relais h, Wicklung des
Relais H und Leitung 39 zurück zur Batterie Q3 führt.
Ist Relais H jetzt in seiner normalen Richtung erregt und die Weiche F in ihrer Grundes
stellung, so wird der Arm des Signals S3 in die »Fahrt«-Stellung gestellt, in welcher er
durch seinen Kontakt 49 einen Stromkreis für Relais L schließt, der von Batterie Q5
über Kontakt 49 des Signals S3, Leitungen 50 und 55 und die Wicklung des Relais L
zurück zur Batterie Q5 führt. Relais L öffnet, nachdem es erregt worden ist, an seinem Kontakt
420 den ersten normalen Verzögerungskreis, der für Relais H bereits beschrieben ist,
und schließt an seinem Kontakt 42° den zweiten normalen Verzögerungskreis für Relais
H1 der von Batterie Q1 über die Leitungen
14 und 32, Kontakt*33 des Hebels F2, Wicklung des Relais Ns, Leitung 36, Kontakt
42° des Relais L, Kontakt 43 des Relais H1 Kontakt 38 des Relais h, Wicklung
des Relais H und Leitungen 39, 23, 12 und 13 zurück zur Batterie Q1 führt. Strom, der in
dem zweiten normalen Verzögerungskreis für Relais H fließt, läßt Relais Ns seinen Kontakt
57 schließen, wodurch der Beleuchtungskreis für Lampe e3 geschlossen wird, der von
Batterie Q1 über die Leitungen 14 und 32,
Kontakt 57 des Relais Ns, Kontakt 58 des Hebels F2, Lampe es und Leitung 19 zurück
zur Batterie Q1 führt.
Wenn die Lampe e3, nachdem der Dienstleiter
den Hebel F2 in seine Stellung η bewegt, nicht aufleuchtet, so weiß der Dienstleiter,
daß Signal S3 nicht angesprochen hat. Relais L ist daher noch aberregt, und Relais
H ist noch durch seinen ersten normalen Verzögerungskreis erregt. Der Dienstleiter
kann jetzt Hebel F2 in seine Stellung» zurückführen und dadurch einen Arbeitskreis
für Relais h schließen, der von·--Batterie.Q? .
über Leitung 40, Kontakt 41° des Relais H,
Kontakt 42s des Relais L1 Kontakt 45 des Relais
H1 Wicklung des Relais h, Leitung 36,
Wicklung des Relais Ns, Kontakt 56 des Hebels F2 und Leitungen 12 und 23 zurück
zur Batterie Q3 führt. Relais h öffnet, nachdem
es erregt worden ist, seinen Kontakt 38 und unterbricht damit den ersten Verzögerungskreis
für Relais H1 welches dann aberregt wird und seinen Kontakt 45 öffnet, wo-1
durch Relais h aberregt wird. Der Dienstleiter kann, wenn er" es wünscht, Hebel F2
wieder in die Stellung η bewegen, um wiederholt zu versuchen, das Signal S3 auf »Fahrt«
zu stellen.
Es sei nun angenommen, daß der Dienstleiter, nachdem es ihm geglückt ist, Signal Ss
zu stellen, den Hebel F2 in seiner Stellung η
gelassen hat, um den Arm des Signals S3- auf »Fahrt«-Stellung zu halten. Es sei ferner angenommen,
daß aus irgendeinem Grunde der Arm des Signals S3 aus der »Fahrt«-Stellung
herabfällt, wodurch Relais L aberregt wird. Ist Relais L aberregt, so wird der zweite normale
Verzögerungskreis für Relais H am Kontakt 42° des Relais L unterbrochen und
der erste normale Verzögerungskreis für Relais H am Kontakt 42* des Relais X wieder
geschlossen. Relais Ns ist nunmehr aberregt, go
und daher wird Lampe e3 erlöschen, was dem · Dienstleiter anzeigt, daß Signal Ss keine.
»Fahrt«-Anzeige mehr gibt.
Um Signal »S1* auf »Fahrt« zu stellen, bewegt
der 'Dienstleiter Hebel F2 in die Stellung r, wodurch der Umkehrarbeitskreis für Relais H
geschlossen wird. Dieser führt von Batterie Q2 über die Leitungen 13, 12, 23 und 39, Wicklung
des Relais H1 Kontakt 38 des Relais h,
Kontakt 37 des Relais H1 Leitungen 36, Wicklung
des Relais Ns, Kontakt 35 des Hebels F2
und Leitung 34 zurück zur Batterie Q2. Relais H wird jetzt in umgekehrter Richtung
erregt und schließt daher seinen Kontakt 41*,
wodurch sein erster Umkehrverzögerungskreis vervollständigt wird. Dieser führt von
Batterie Q* über Leitung 39, Wicklung des Relais H1 Kontakt 38 des Relais h, Kontakt
43 des Relais H1 Kontakt 42* des Relais L
und Kontakt 41δ des Relais H zurück zur
Batterie Q4. Wenn Kontakt 47s des Relais H
und auch Kontakt 3i-3iß der Weiche F geschlossen
sind, wird der Arm des Signals S1 auf »Fahrt« gestellt.
Erreicht der Arm des Signals S1 die »Fahrt«-Stellung, so wird Relais L durch
seinen Stromkreis erregt, der von Batterie Q5 über die Leitungen 51' und 53, Kontakt 54 des
Signals S1 und die Wicklung des Relais L zurück zur Batterie Q5 führt. Der zweite
Umkehrverzögerungskreis für Relais H wird -jetzt geschlossen. Dieser führt von Batterie Q2
über die Leitungen 13, 12, 23 und 39, Wicklung
des Relais H3 Kontakt 38 des Relais h,
Kontakt 43 des Relais H3 Kontakt 42" des Relais
L3 Leitung 36, Wicklung des Relais Ns 3
Kontakt 35 des Hebels V2 und Leitung 34 zurück zur Batterie Q2. Relais Ns wird deshalb
erregt und schließt den Stromkreis für Lampe e4, der von Batterie Q1 über die Leitungen
14 und 32, Kontakt 57 des Relais Ns 3
Kontakt 59 des Hebels V2, Lampe e4 und Leitung
19 zurück zur Batterie Q1 führt.
Aus dem Vorangegangenen ist ersichtlich,, daß bei Einrichtungen nach der Erfindung
ein Licht beständig sichtbar wird, wenn die Weiche F ihre Grundstellung einnimmt, während
ein zweites Licht beständig erscheint, wenn die Weiche ihre Umstellage einnimmt.
Es ist ferner zu bemerken, daß ein Licht beständig leuchtet, wenn eines der östlichen
ao Signale auf »Fahrt« steht, und daß ein zweites Licht beständig leuchtet, wenn eines der
westlichen Signale »Fahrt« anzeigt. Obwohl nur eine Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung beschrieben und dargestellt ist, so ist doch zu verstehen, daß verschiedene
Änderungen und Abweichungen daran vorgenommen werden können, ohne den Sinn und Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Fernbedienung und Überwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im
Eisenbahnwesen, insbesondere von Weichen und Signalen, deren Stellung durch ein Steuerrelais bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerrelais (T) polarisiert ist und zufolge einer in bestimmtem Sinne erfolgenden Erregung
vom Stellwerk aus einen örtlichen Stromkreis steuert, sich in diesen einschaltet
und sich von dem Erregerstromkreis unabhängig macht, bis nach erfolgter Umstellung
der Vorrichtung durch das gleiche Steuerrelais die Rückmeldung vorgenommen wird, worauf die Rückschaltung des
Steuerrelais (T) erfolgt.
2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais
(T) von einem Stellrelais (t) beherrscht wird, das beim Umlegen des Stellhebels im Stellwerk anspricht und
dadurch das Steuerrelais (T) beeinflußt, jedoch nach seinem Abfallen sich aus dem
Stellwerkstromkreis aus- und in den örtlichen Stellkreis unter Kontrolle des
Steuerrelais (T) einschaltet.
3. Fernbedienung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres, dem Stell- "
Stromkreis beeinflussendes Relais, insbesondere Gleisrelais (G), welches ein Stellen
der Signale nur dann ermöglicht, wenn die Verkehrsbedingungen dies gestatten.
4. Fernbedienung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im
Stellwerk befindliche Rückmelderelais (NF, Ns) durch einen Strom erregt wird,
der die Streckenleitungen (13, 6 bzw. 13, 36) durchfließt, wenn die zu stellende
Vorrichtung vollständig gestellt ist, wobei das Relais (NF, Ns) eine Anzeigevorrichtang
(e1, e2 ...) steuert.
5. Fernbedienung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (T,
H bzw. NF, Ns) als Verzögerungsrelais
ausgebildet sind, von denen die letzteren langsamer arbeiten als die ersteren.
6. Fernbedienung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Relais (T3 H). mit einem Ruhekontakt (21,
37), der seinen Arbeitskreis überwacht und mit Kontakten (ga, gb, 41°, 4iö) versehen
ist, die seinen örtlichen Verzögerungskreis überwachen.
7. Fernbedienung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,- daß das Meisterrelais
(t) durch Umlegen des Stellhebels (V1) ein Rückholen der Verkehrseinrichtung
jederzeit bis zur Vollendung der Stellbewegung erlaubt.
8. Fernbedienung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche
Stromkreis des Verzögerungsrelais (T3 H) durch Kontakte gesteuert wird, die von
der Verkehrseinrichtung (F) oder einem von der Vorrichtung (S1, S2 ...) gesteuerten
Relais (L) betätigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US572968XA | 1929-09-30 | 1929-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572968C true DE572968C (de) | 1933-03-25 |
Family
ID=22009732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930572968D Expired DE572968C (de) | 1929-09-30 | 1930-09-20 | Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572968C (de) |
-
1930
- 1930-09-20 DE DE1930572968D patent/DE572968C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE572968C (de) | Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen | |
DE479232C (de) | Ablaufschalterwerk | |
DE546954C (de) | Elektrisches Stellwerk | |
DE701120C (de) | Schaltungsanordnung zur Verriegelung der fernbedienten Antriebe fuer die Trennschalter in einer Anlage mit Mehrfach-, insbesondere Doppelsammelschienensystemen | |
DE529720C (de) | Vielfachsteuerung fuer mit Gleichstrom betriebene Bahnfahrzeuge | |
DE606666C (de) | Selbsttaetiges Streckenblocksystem | |
DE2821068A1 (de) | Kraftstoffsparvorrichtung | |
DE576161C (de) | Schaltungsanordnung zur Fernbedienung und/oder Fernueberwachung mehrerer an verschiedenen Stationen gelegener Apparate | |
DE608415C (de) | Anordnung zur Fernbedienung und Fernueberwachung von Eisenbahnweichen und -signalen | |
DE620765C (de) | Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und Signalen | |
DE464486C (de) | Selbsttaetige elektrische Ablaufanlage | |
DE1463284C3 (de) | Fernsteuerverfahren zum Steuern der Vorrichtungen von zu einem Verband zusarflmngefaßten Fahrzeugen von einer Steuerstelle im Verband aus | |
DE625197C (de) | Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und -signalen | |
DE640798C (de) | Selbsttaetiger bzw. halbselbsttaetiger Streckenblock fuer eingleisige, in beiden Richtungen befahrbare Gleisstrecken | |
DE582116C (de) | Signaleinrichtung fuer Personenfahrzeuge | |
DE664878C (de) | Schaltanordnung zum Umschalten elektrischer Schaltanlagen von selbsttaetigem auf Handbetrieb | |
DE968003C (de) | Heizschaltung fuer elektrisch beheizte Zuege | |
DE960468C (de) | Schaltung fuer Befehlsabgabe in Gleisbildstellwerken | |
DE442649C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Antrieb von Eisenbahnweichen oder -signalen | |
DE950856C (de) | Schaltung fuer die Einstellung von Fahrstrassen | |
DE597204C (de) | Weichen- und Signalstellvorrichtung | |
DE746312C (de) | Warnanlage fuer UEberwege an eingleisigen Eisenbahnstrecken | |
DE635635C (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Fehlschaltungen | |
AT151493B (de) | Elektrische Bahnanlage für Fahrleitungs- und Batteriebetrieb. | |
DE763239C (de) | Rangierstellwerk mit Tischhebelwerk fuer Weichen verschiedener Art |