DE479232C - Ablaufschalterwerk - Google Patents

Ablaufschalterwerk

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Publication number
DE479232C
DE479232C DEV23993D DEV0023993D DE479232C DE 479232 C DE479232 C DE 479232C DE V23993 D DEV23993 D DE V23993D DE V0023993 D DEV0023993 D DE V0023993D DE 479232 C DE479232 C DE 479232C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switches
switching
magnet
route
Prior art date
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Expired
Application number
DEV23993D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV23993D priority Critical patent/DE479232C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE479232C publication Critical patent/DE479232C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 13. JULI 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 479232 KLASSE 2Oi GRUPPE
Ablaufschalterwerk Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1928 ab
Bei selbsttätigen Ablaufanlagen wird die Stellung der Weichen für die einzelnen, nacheinander ablaufenden Wagen in einem besonderen Stellwerk durch den Stellwerkwärter vorbereitet und die Umstellung der Weichen nachher durch die ablaufenden Wagen unter Zuhilfenahme von Schienenkontakten, isolierten Schienen o. dgl. herbeigeführt. Die Tätigkeit des Stellwerkwärters kann entweder
to in der Einzeleinstellung der Fahrten durch Handtasten oder in der Speicherung einer größeren Anzahl von Wagenfahrten in hierfür besonders ausgebildeten Speichereinrichtungen bestehen. Für die Speicherung hat man zwei verschiedene Systeme -verwendet. Bei dem einen wird für jede Weiche ein besonderer Schaltspeicher vorgesehen, in dem alle für die ablaufenden Wagen erforderlichen Weichenstellungen vor Beginn des Ablaufes eingespeichert werden. Bei dem anderen wird ein für sämtliche Weichen gemeinsamer Fahrtenspeicher angeordnet, in welchen der Ablauf der Wagen nach bestimmten Fahrstraßen eingespeichert wird und die zu jeder Fahrstraße gehörigen Weichen unter Zuhilfenahme von Laufschalterreihen und unter Mitwirkung des Zuges umgestellt werden. Dieses letztere System hat den Vorteil, daß man nachträglich noch umspeichern kann, falls der Auftrag für einen oder mehrere Wagen geändert werden soll. Bei dem System mit Weichenschaltspeichern ist man gezwungen, alle Schaltspeicher mit einer solchen Anzahl von Schaltstellungen auszurüsten, als Wagen bzw. Wagengruppen im ungünstigsten Fall über die betreffende Weiche laufen können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, durch Verschmelzung beider Systeme ein Ablaufstellwerk zu schaffen, welches die Vorteile der beiden Systeme aufweist und ihre Nachteile vermeidet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für jede Weiche ein Schaltspeicher/g, /3 usw. vorgesehen ist und daß außerdem ein besonderer Fahrtenspeicher angeordnet wird, in welchem die Fahrten im voraus gespeichert werden und dieser, durch die ablaufenden Wagen gesteuert, die Aufträge an die einzelnen Schaltspeicher weitergibt. Es werden hierbei in dem Schaltspeicher einer jeden Weiche nicht die Aufträge für sämtliche Wagen gespeichert, sondern nur die für die jeweils bereits ablaufenden und noch vor der betreffenden Weiche befindlichen Wagen. Die Schaltspeicher können dabei wesentlich einfacher und leichter ausgebildet werden. Für die jeweils noch nicht in dem Schaltspeicher eingespeicherten Aufträge ist dann im Fahrtenspeicher ohne weiteres noch eine Abänderung möglich.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen näher erläutert.
*J Von dem Patentsucher ist alsjder Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Wilhelm Schmitt in Berlin.
Abb. ι zeigt den Fahrtenspeicher, der in bekannter Weise aus mehreren sich kreuzenden Schienen besteht, wobei die Schienen a, b, c, d usw. der Anzahl der ablaufenden Wagen entsprechen, die jeweils im voraus gespeichert werden sollen, während die dazu senkrecht angeordneten Schienen au a2, a3, % einzelnen Fahrstraßen bzw. Gleisen ^1, g2, g3, gi zugeordnet sind.
ίο Die sich kreuzenden Schienen können, wie in Abb. ι angedeutet, durch Steckkontakte bt elektrisch miteinander verbunden werden. Jede der Schienen O1, a2, as usw. führt zu einem Magnetschalter i, 2, 3, 4 usw., deren zweiter Pol an die Stromquelle angeschlossen ist. Über die Schiene a, b, C1 d usw. läuft ein Kontakt ScA1, der durch den Schrittschaltermagneten sch über die einzelnen Schienen hinwegbewegt werden kann, und zwar bei jedem Anziehen des Magneten um eine Schiene weiterrückt.
Bei der gezeichneten Stellung des Schrittschalterkontaktes scht fließt der Strom von der Stromquelle über den Magnetschalter 2, Schiene a2, Kontakt O1, Schiene a, Sehrittschalterkontakt SCh1 zur Stromquelle zurück. Die mit dem Schrittschalter zusammenhänsgenden Stromkreise sind in Abb. 2 dargestellt. Abb. 3 zeigt die Gleisanlage mit den an den Weichen vorgesehenen isolierten Schienen und den zu diesen gehörigen Schaltmagneten sla, S1A, s2a, s2b usw. Beim Befahren der isolierten Schienen W10, wXb erhalten die beidien Schaltmagnete sia und S1/, Strom und schließen durch Abfallen ihrer Anker die Kontakte slc und S1Ii' in der Leitung zu dem Schrittschaltermagneten sch.
In den Abb. 4 bis 9 sind die für die Umstellung der Weichen erforderlichen Schalteinrichtungen dargestellt, welche die Aufträge von dem Fahrtenspeicher bis zu den Antriebsmotoren tnu tni: tnz der Weichen vermitteln.
In Abb. 7 ist der zu der Weiche W1 gehörige MOtOrOT1 mit den zugehörigen Leitungen und Kontakten dargestellt. Die beiden für die Links- oder Rechtsbewegung der Weichen vorgesehenen Feldwicklungenex und e2 sind über Kontakte A1 und k$ bzw. k2 und A4 an die Stromquelle angeschlossen. Der Kontakt A3 befindet sich am Anker des in Abb. 4 dargestellten Magnetschalters W1C-I-, der Kontakt 4 an dem Magnetschalter wlc—. Die Stromzuführung zu diesen Magnetschaltern führt über Kontakte ic, 2C, 3C, &,c an den Fahrstraßenmagnets chaltern i, 2, 3, 4 und die Kontakte sle und S1/ an den Ankern der Schaltmagnete sla und sX6. Die Magnetschalter wlc-|- und wic — führen also durch Anziehen ihrer Anker die Weichen in die Plus- oder Minuslage über. Für den ersten ablaufenden Wagen wird die Weiche von vornherein in die richtige Stellung gebracht. Bei Einstellung des Fahrtenspeichers für den zweiten Wagen erfolgt die Umstellung der Weichen, sobald der erste Wagen die isolierten Schienen W10 und W1I1 befahren und wieder verlassen hat, über den Schrittschaltermagneten, den Fahrstraßenmagneten ι. Kontakt ic, Magnetschalter wic und den Kontakt A4. An dieser Weiche ist also ein besonderer Schaltspeicher nicht erforderlich. Für die übrigen Weichen Jr2 und W3 sind dagegen in an sich bekannter Weise Schaltspeicher angeordnet. Jeder Schaltspeicher besitzt drei Magnete. Von diesen bereitet einer die Umstellung der Weiche in die Plus- oder Minuslage vor. Dies ist z. B. bei Weiche W2 der Magnetschalter w2c —. Wird er stromdurchflossen, so bewirkt er die Minusstellung; bleibt er stromlos, .so erfolgt die Plusstellung. Die von diesem Magneten vorbereiteten Aufträge werden durch einen zweiten Magneten /2 bzw. /3 gespeichert, indem dieser bei jedem Auftrag seinen Schaltspeicher in an sich bekannter Weise um einen Schritt weiterschaltet. Der dritte Magnet t2 bzw. 4 (Abb. 10 und 11) wird von der Isolierung seiner ihm zugeordneten Weichen beeinflußt und bewirkt die Auslösung der eingespeicherten Aufträge beim Befahren der isolierten Schienen durch die Wagen.
Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Vor Beginn des Ablaufes wird im Fahrtenspeicher jedem getrennt ablaufenden Wagen bzw. jeder Wagengruppe ein Richtungsgleis in bekannter Weise zugeordnet. In der Ruhelage schaltet der Kontakt SCh1 des Schrittschaltermagneten sch die Fahrstraße des ersten Ablaufes an, z. B. Gleis 2. Der Fahrstraßenmagnet 2 wird erregt und schließt seine beiden Kontakte, wodurch der Schaltmagnet wv — Strom erhält und die Weiche 1 in die Minuslage überführt. Der zweite Kontakt 2d des Fahrstraßenmagneten 2 gibt dem Fortschaltmagneten /2 des Schaltspeichers der Weiche W2 Strom, so daß der Speicherkontakt p2~\- geschlossen und die Weiche 2 in die Pluslage übergeführt wird. Die Fahrstraße für den ersten Wagen ist mithin gleichzeitig richtig eingestellt. Läuft dieser Wagen nun ab und befährt er die Isolierung der ersten Weiche, so erhält der Schrittschaltermagnet sch Strom und schaltet seinen Kontakt SCh1 um einen Schritt weiter. Im Fahrtenspeicher ist nun die Fahrt für den ersten Wagen nach Gleis g2 abgeschaltet und die für den zweiten Wagen nach Gleis g1 angeschlossen. Der Magnetschalter wic— sowie der Fortschaltmagnet f2 werden stromlos. Der Fahrstraßenmagnet 1 wird erregt und schließt seine Kontakte ic und la- Der Magnetschalter wlc— wird wieder erregt, so daß
die Weiche ι in der Minuslage verbleibt. Über den Kontakt la erhalten die Magnetschalter W2C— sowie /2 Strom. Weiche 2 bleibt dagegen noch, in Plusstellung Hegen, bis der erste Wagen die Weiche W2 befahren hat, so daß also die Steuerung für den zweiten Wagen zunächst nur vorbereitend gespeichert ist. Befährt der erste Wagen die Weiche 2, so werden durch Kurzschluß der Magnetschalter s2a und s2b die Kontakte s2c und s2d geschlossen; Magnetschalter L erhält Strom und schaltet den Schaltspeicher in bekannter Weise um eine Speicherung zurück. Jetzt erst wird Kontakt p2 geschlossen und damit die Weiche 2 für den zweiten Wagen in die Minusstellung umgelegt. Der Kontakt ht am Schaltspeichermagneten t2 dient zur Verlöschung nicht benutzter Speicherungen von Hand. Will man die durch die Magnete sch, ao /2 und /3 zu bewirkenden Vorgänge nicht beim Anziehen der Magnetschalter, sondern beim Abfallen der Magnetschalter herbeiführen, so kann man parallel zu diesen noch besondere Magnetschalter U1, U2, U3 anordnen, wobei die Schaltung derart getroffen ist, daß ζ. Β. U1 Strom erhält über einen Kontakt sck2 am angezogenen Schrittschaltermagneten sch und U1 durch Anziehen seines Ankers den Kontakt uia in der über den Schrittschaltermagneten führenden Leitung unterbricht. Dear Schrittschaltermagnet fällt ab und unterbricht den Kontakt sch2. ula bleibt jedoch angezogen, da er sich durch Anziehen seineis Ankers über den Selbstschlußkontakt uLb vom Kontakt sch2 unabhängig gemacht hat. Er fällt erst ab, wenn nach dem Freiwerden der isolierten Schiene wia und wXb die Kontakte slc und S1Ci wieder unterbrochen sind. In gleicher Weise ist die Abhängigkeit zwisehen/2 und H2 sowie /3 und U3 eingerichtet. An Stelle des in Abb. 1 dargestellten Fahrtenspeichers können auch Handtasten vorgesehen sein, durch deren Betätigung die Magnetschalter ι, 2, 3 und 4 Strom erhalten.
Die Kontakte slg und S1/* bzw. S2^ und s2h usw. in Abb. 3 befinden sich an den Magnetschaltern S1O, S1J bzw. s2a, s2b und wirken in bekannter Weise so, daß beim Befahren der ersten isolierten Schiene, beispielsweise wla, nur sia Strom erhält, daß dann, wenn beide isolierte Schienen wla und wlb von Zugachsen besetzt sind, beide Magnetschalter angezogen und beide Kontakte slg und S1A geschlossen sind, so daß nun, auch wenn s1(J frei wird, trotzdem der Magnetschalter sla weiter über die Kontakte S1^, S1A und die isolierte Schiene IC1O Strom erhält.
Die Kontakte Zi1, A2, h3 üsw. befinden sich an Handhebeln und dienen in bekannter Weise dazu, eine nachträgliche Umstellung der Weichen von Hand vorzunehmen, falls während des Ablaufens eines Wagens die für ihn vorher bestimmte Fahrstraße in eine andere abgeändert wird.

Claims (4)

  1. 65 Patentansprüche:
    I. Ablauf schalterwerk mit Einrichtung zur Vorspeicherung aller Fahrten eines aufzuteilenden Zuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrten im gemeinsamen Vorspeicher durch Betätigung von Kontakten o. dgl. vorbereitet werden und daß außer dem Vorspeicher einzelne Speicher an den Weichen, sogenannte Schaltspeicher, angeordnet sind, wobei von den ablaufenden Fahrzeugen durch Befahren eines Schienenkontaktes o. dgl. die Aufträge vom Vorspeicher an die Schaltspeicher der selbsttätig zu stellenden Weichen weitergegeben werden.
  2. 2. Ablaufschalterwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ablaufenden Fahrzeuge beim Befahren der ersten Weiche einen Schrittschalter (sch) betätigen und hierdurch die jeweils im Vorspeicher vorher eingestellten Fahrstraßenschalter (1, 2, 3, 4) zum Anziehen bringen, wobei diese Fahrstraßenschalter die Einspeicherung der zu jeder Fahrstraße gehörigen Weichenstellungen in die Schaltspeicher der Weichen herbeiführen.
  3. 3. Ablauf schalterwerk nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß an den Fahrstraßenmagneten (1,2,3 usw.) Kontakte (ic, ia, 2O 2d, 3c, 3e usw.) angeordnet sind, die den Stromkreis für die Weichenschalter (wv, w2c, w3c) sowie für die Fortschaltmagneten (J2, /3) der Schaltspeicher öffnen oder schließen. ioo
  4. 4. Ablaufstellwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schrittschaltermagneten (sch) und die Fortschaltmagneten (/2,/3) der Schaltspeicher besondere Magnete (U1, U2, us) zum Anziehen gebracht werden, die durch Anziehen ihres Ankers den über den Schrittschaltermagneten bzw.' die Fortschaltmagneten führenden Stromkreis unterbrechen. ' .
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEV23993D 1928-06-09 1928-06-09 Ablaufschalterwerk Expired DE479232C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE895463C (de) * 1949-04-12 1953-11-02 Siemens Ag Einrichtung zur Steuerung von Weichen und Signalen bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Tischhebelwerken
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DE1076034B (de) * 1956-10-13 1960-02-18 Erfurter Maelzerei Und Speiche Vorrichtung zum elektromagnetisch bewirkbaren Ausloesen von Entladevorgaengen bei einem Kreisfoerderer
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