DE939031C - Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs - Google Patents

Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs

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DE939031C
DE939031C DES32237A DES0032237A DE939031C DE 939031 C DE939031 C DE 939031C DE S32237 A DES32237 A DE S32237A DE S0032237 A DES0032237 A DE S0032237A DE 939031 C DE939031 C DE 939031C
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DE
Germany
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control
contact
control device
relay
pantograph
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Expired
Application number
DES32237A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Houzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrische Steuereinrichtung für Weichenstellwerke mit Betätigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs Es sind, insbesondere bei A@ektrischen Bahnanlagen des Nahverkehrs und. Werkbahnanlagen, Steuereinrichtungen für Weichenstellwerke mit Betätigung durch dien. Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeuges bekannt. Hierbei ist die Steuerung der Weiche von der Betätigung der Fahrkurbel abhängig gemadht. Bei Stellung Null der Fahrkurbel (stromlose Durchfahrt) wird die Weiche .auf die eine Abzweigungsrichtung, bei einer Fahrstellung (Fahrt mit Strom) auf die andere Abzweigungsrichtung geschaltet.
  • Bei solchen Einrichtungen. können Schwierigkeiten und Störungen auftreten, falls der Wagen aus verkehrstechnischen Gründen. an einer Stelle stehenbleibt, an der der Stroun.aabrnehmer den Fah-rl@eitungskontakt schließt und dann seine Fahrt fortsetzt, da bei der erneuten Anfährt die Weiche unter Umständen in die fals;cbe Richtung umgeschaltet wird.
  • Durch die Erfindung werden diesie Schwierigkeiten vermieden. Sie bezieht sidh auf eine elektrische Steuereinrichtung für Weic hensteIlwerke mit Betätigung durch den -Stromäbneh:mer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs über zwei den beiden Weichernsteläungen zugeordnete Steuerrelais für die Wicklungen des Stehmagneten. Erfindungsgemäß wird ein cinmas gegebener Steuerimpuls durch Haltekontakte aufrechterhalten, solange der steuernde Stromabnehmer den Fahrleitungskontakt,_ der in an sich bekannter Weise ,aus Kufe und Schleifdraht gebildet ist, schließt.
  • .Im folgenden ist die Erfindung an Hand der, Zeichnung erläutert.
  • Diese zeigt als Ausführungsbdispfell das Schaltbild einer Steuereinrichtung nach der Erfindung. i ist der Fahrdraht, 2 der Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs, 3 ,eine Kufe, die etwas tiefer als der Fahrdraht liegt und gegen diesen isoliert ist, q. ein in gleicher Höhe wie die Kufe liegender, gegen Fahrdraht und Kufe Isolierter Schleifdraht, der durch den vorbeifahrenden.Stromabnehrner 2 mit der Kufe verbunden wird.
  • Der Fahrdraht i verzweigt sich auf der rechten Seite des Schaltbildes entsprechend den beiden möglichen Fahrtrichtungen. Die (nicht gezeichnete) Weiche selbst wird durch den Umschaltmagneten 5o mit den beiden Arbeitswicklungen 54 52 betätigt.
  • In dem .sogenannten Steuerschalter 5 - der noch zu beschreibende Sperrschalter 6 kann weggelassen werden und ist zunächst wegzudenken, der Hilfsschalter 7 ist dann geschlossen - sind zwei den beiden Weichenstellungen zugeordnete Steuerrelais io, 2o enthalten. Der Erregerstromkreis des einen Steuerrelais io verläuft aus der Fahrleitung i über die Relaiswicklung i i, den Fahrleitungskontakt (Kufe 3, Strommabnehmer 2) und das Fahrzeug zur Erde. Der Erregerstromkreis des anderen Steuer-' relais :2o verläuft von der Fahrleitung i zunächst auf dem gleichen Wege bis zum Fahrleitungskontakt (Kufe 3, Schleifdraht q,) und von da weiter über Ruhekontakt i2 am Steuerrelais ro, Erregerwicklung 21 am Steuerrelais 2o zur Erde. Beide Steuerrelais io, 2o sind mit Selbs.thakecin.richtungen (Kontakte 13 bzw. 23) versehen, welche wirksam sind, solange- der Fahrleitungskontäkt (Kufe 3, Schleifdraht q:) durch den Stromabnehmer 2 des Fahrzeugs geschlossen ist.
  • Je nachdem, ob die Fährkurbel in der Stellung Null oder in einer Fahrstellung steht, wenn der Stromabnehmer den Fahrleitungskontakt passiert, spricht also entweder das Steuerrelais, io oder das Steuerrelais 2o an; das erstgenannte ist für einen so hohen Ansprechs.trom ausgelegt, daß es nur bei_ Fahrstrom anspricht, das zweite für einen kleineren Strom.
  • Von dem Arbeitskontakt 1q. bzw. 2,4 eines jeden Steuerrelais ist jeweils die eine Stellmagnetwicklung 5 1 bzw. 52 des Umschaltmagneten 50 steuerbar, und zwar über jeweils ein Stellungsschütz 30 b@zw. 40. Die von den Arbeitskontakten 1q. b@zw. 24 der Steuerrelais io bzw. 2o gesteuerten Stromkreise sind durch Hilfskontakte 12 bzw. 15 ariden Steuerrelais gegenseitig verriegelt.
  • Die Dauer der Erregung der Stellmagnetwicklungen 5 i bzw: 52 ist durch für beide Wicklungen getrennt wirksame Zeitglieder, in diesem Falle durch thermische Relais 31 bzw. 41 begrenzt.
  • Im folgenden soll kurz die Wirkungsweise der ,erfindungsgemäßen Anordnung erläutert werden: Fährt ein Triebfahrzeug mit eingeschaltetem Fahrschalter durch die- Weiche hindurch, so kommt, sobald der Stromabnehmer die Kufe 3 berührt, das Relais, io zum Ansprechen, wobei, der Strom den bereits oben erläuterten Lauf hat. Nach dem Ansprechen des Steuerrelais io wird über die Kontakte 13 und einen Vorwiderstand die Haltespule eingeschaltet. Das Einschalten des Steuerrelais -io hat zur Folge, daß über den ebenfalls geschlossenen Kontakt 1q. sowie den Ruhestromkontak_t 15 des anderen Steuerrelais 2o das Stehschütz 3o eingeschaltet wird, welches den Erregerstromkreis der Spule 51 des Weichenstellmagneten schließt. Damit wird die Weiche in die ,gewünschte Richtung umgestellt.
  • Ist nun das Fahrzeug aus verkehrstechnischen Gründen gezwungen, vor dem Durchfahren der Weiche zu halten, wobei eine Bremsung erfolgen ruß, so wird der Fahrschalter ausgeschaltet, was zur Folge !hat, daß die Spule io nicht mehr erregt ist. Solange nun der 'Stromabnehmer des Fahrzeugs mit dem Schleifdraht q.- noch. in Berührung ist, würde bei einem Abfallen des Relais io o'hne weiteres eine Umsteuerung der Weiche durch Einschaltung des Stehschützes 40 über den Kontakt 24 des Steuerrelais 2o erfolgen können. Dadurch, daß nun eründungsgem,äß über den, Selbsthaltekontakt 13 .das Steuerrelais ro nach dein Ansprechendes Rela.is eingeschaltet bleibt, ist sichergestellt, daß auch bei einem Anhalten des Fahrzeugs vor dem Durchfahren der Weiche keine Fehlschaltung herbeigeführt werden kann. Dieselbe Wirkung wird beine Befahren der Weiche auf die andere Abzweigrichtung mit Hilfe des Selb,stschaltekontaktes 23 beim Relais 2o erreicht. Sobald auf dem oben erläuterten Wege für die Fahrt in der zweiten Abzweigungsrichtung das Relais. 2o eingeschaltet isst, wird. der Selbsthaltekontakt 23 geschlossen. Wenn nun das Fahrzeug vor .dem Durchfahren der Weiche angehalten wird und erneut wieder anfährt, kann auch beim Erregen der Stromwicklung ii das Relais io keine Umsteuerung der Weiche herbeigeführt werden, weil infolge Aufrechterhaltung der Einschaltung des Steuerrelais 2o der über den Kontakt 1q. des Relais io verlaufende Erregerstromkkrei.s für das Stehschütz 3o an dem Ruhestromkontakt 15 des in seiner Einschaltstellung gehaltenen Steuerrelais 2o unterbrochen ist.
  • Die Betätigung des Umschaltmagneten bzw. der Stellungsschütze kann nun nach der weiteren Erfindung noch von einer -Überwaohungseinrichtung abhängig gemacht werden, die die Betätigung unabhängig von der Zahl der Stromabnehmer eines Zuges und unabhängig von der Zeit, die der Zug zum, Vorbeifahren mit oder ohne Haltepause benötigt, so lange sperrt, bis der Zug eine im Bereich der Weiche liegende Kontrollstrecke passiert hat. Dieser Gedanke läßt sich auf verschiedene Arten verwirklichen. Bei dem in der Zeichnung d@argeste'llten Ausfühxungsbeispiel dienthierzu folgende Einrichtung: Vor dem Verzweigungspunkt der Fahrleitung einerseits und hinter ihm in beiden Abzweigungen andererseits ist je ein Schleifdraht 61, 62, 63 "als Endpunkt der Kontrollstrecke angeordnet. Die Schleifdrähte 62, 63 sind miteinander elektrisch verbunden. An diese Endpunkte der Kontrollstrecke ist nun als wahlweise zusätzliche Geräteeinheit ein soggenannter Sperrschalter 6 angeschlossen, der über Anzeigelampen 64; 65 mit dem Steuerschalter in Verbindung steht. Bei Inbetriebnahme dieser zusätzlichen, Einrichtung ist der Hilfsschalter 7 im Steuerschalter 5 zu öffnen.
  • Der Sperrschalter 6 enthält zwei Schrittschaltwerke 70, 80 und ein Nul.lspannungs@relais go sowie einen Ausschalter 66 für Störungsfälle. Die Kontakte der beiden Schrittsch ,altwerke - es sind bei dem Ausführungsbeispiel nur je drei gezeichnet -sind paarweise miteinander elektrisch verbunden und so geschaltet, daß sie bei gleicher Schrittzahl den Stromkreis für die Erregung der Stellsohütze 30, 40 im Steuerschalter über die Anzeigelampe 65 schließen. Diese gibt somit als Anzeigelampe an, daß für ein nachfolgendes Fahrzeug die Anlage zum Umstellen der Weiche frei ist.
  • Hat dagegen, der erste Stromabnehmer eines Zuges den Schleifdraht 61 am Eingang der Kontrollstrecke berührt, am Ausgang der Kontrdllstrecke bei 62 bzw. 63 aber noch nicht, so ist die Stellung dier Schrittschaltwerke 70 bzw. 8o unterschiedlich, d. h., die Stromkreise der Stellschütze 30 bzw. 40 sind un:ter!b@ochen bzw. gesperrt. Dieser Zustand (Verriegelung) wird über ein Nullspannungsrelais go durch eine besondere Anzeigelampe 64 für den Fahrer eines nachfolgenden Zuges erkennbar gemacht.
  • Die zusätzliche Überwachungseinrichtung (Sperrschalter 6) läßt sich statt mit Schleifdrähten neben dem Fahrdraht auch auf andere Weise steuern, beispielsweise durch induktive Übertragung (Magnete an den Fahrzeugen ünd neben den Schienen), durch vom Fahrzeug gesteuerte Gleiskontakte od. dgl.
  • Durch die Überwachungseinrichtung wird erreicht, daß beliebig viele Stromabnehmer in einem Zugverband eingesetzt werden oder beliebig viele Fahrzeuge dicht aufeinander in der gleichen Richtung fahren können, ohne daß durch einen solchen oder einen späteren Stromabneihmer eine unbeabsichtigte Verstellung der Weiche herbeigeführt würde. Will der Fahrer eines Wagens die Weiche in die andere Richtung stellen., so muß er vor dem Befahren des. Fahrdrahtkontaktes 3, 4 das Freizeichen abwarten. In vereinfachter Form läßt sich die Anlage auch mit nur einer Anzeigelampe ausführen, deren Leuchten den einen Zustand und deren Dunkelheit den anderen Zustand anzeigt.
  • Die Steuereinrichtung nach der Erfindung ist sowohl für Schiencnweidhen als auch für verstellbare Fa@hrleitungsweichen anwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steuereinrichtung für Weichenstellwerke mit Betätigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeuges über zwei den beiden Weichenstellungen zugeordnete Steuerrelais für die Wicklungen des Stellmagneten, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, daß ein einmal gegebener Steuerimpuls durch Haltekontakte aufrechterhalten wird, solange der steuernde Stromabnehmer den Fahrleitungskontakt, der in an sich, bekannter Weise aus Kufe (3) und S,dhleifdra'h:t (4) gebildet ist, schließt.
  2. 2. Steuereinricihtung nach Anspruch i, dadurchgekennzeich-net, daß der Erregerstromkreis des einen (io) der beiden Steuerrelais (10, 20) in an sich bekannter Weise aus der Fahrleitung (i) über die Wicklung (i i) des Relais (io) und den Fahrleitungskontakt über das Fahrzeug zur Erde verläuft, während der Erregerstrom des anderen Relais (20) von der Fahrleitung (i) über den Fahrl,eitungskontakt (3, 4) und einen Ruhekontakt (12) am ersten Steuerrelais (io) unmittelbar zur Erde geführt ist, und beide Steuerrelais (10, 20) mit Selbsthaltekontakben (13 bzw. 23) versehen sind, welche. wirksam sind, solange der Fahrleitungskontakt (3, 4) durch den Stromabnehmer (2) des Fahrzeugs geschlossen ,ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennmichnet, daß von dem Arbeitskontakt (14 bzw. 24) eines jeden. Steuerrelais eine Ste'llmagnetwick'lung (51 bzw. 52), vorzugsweise über ein Stcllschütz (3o bzw. 40), steuerbar ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den. Arbeitskontakten der Steuerrelais (io bz,w. 2o) gesteuerten Stromkreise durch Hilfskontakte (12 bzw. 15) gegenseitig verriegelt sind,. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Erregung der Stellmagnetwicklunge:n (51, 52) durch. für beide Wicklungen getrennt wirksame Zeitglieder, beispielsweise thermische Relais, begrenzt ist. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d:aß die Betätigung des UmscJhalt:magneten (50) oder der Stellschütze (30,40) von einer Überwachungseinrichtung (6) abhängig gemacht ist, die die Betätigung unabhängig von der Zahl der Stromabnehmer eines Zuges und unabhängig von der Zeit, die der Zug zum Vorbeifahren mit oder ohne Haltepause benötigt, so lange sperrt, bis der Zug eine im Bereich der Weiche liegende Kontrollstrecke passiert hat. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Überwachungs, einrichtung aus zwei Schrittschaltwerken (70, 8o) besteht, die an zwei besondere, an: dien beiden Endpunkten der Kontrollstrecke angeordneten Fahhrdrahtsteuerkontakte (61 und 62 bz,w. 63) angeschlossen sind und bei gleicher Schrittzahl den Stromkreis für die Erregung der Ste@llachütze (30, 40) schließen. B. Steuereinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schrittschaltwerken der Überwachungsein:ridhtung und jeweils der einen Stellmagnetwicklung bzw. jeweils dem einen Stellschütz eine Anzeigelampe (65) in Reirhe liegt, die die Freigabe des Stel,lmagneten (5o) anzeigt. 9. Steuereinridhtung nach Ansprucih 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand der Verriegelung durch eine besondere Anzeigelampe (64), angezeigt wird.. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 579 154-
DES32237A 1953-02-19 1953-02-19 Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs Expired DE939031C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225693B (de) * 1963-02-01 1966-09-29 Bielefelder Elektrotechnische Elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung von Weichen vom Fahrzeug aus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579154C (de) * 1931-05-08 1933-06-21 Aeg Vom Fahrzeug mit Hilfe des Fahrschalters gesteuerte Weichenstellvorrichtung

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DE1225693B (de) * 1963-02-01 1966-09-29 Bielefelder Elektrotechnische Elektrische Schaltungsanordnung zur Steuerung von Weichen vom Fahrzeug aus

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