DE920136C - Einrichtung zur UEberwachung von nacheinander eine elektrische Kontaktstelle passierenden Gegenstaenden, insbesondere zur Anzeige der Besetzung einer Wegstrecke oder Gleisstrecke durch ein oder mehrere Fahrzeuge bzw. Zuege - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung von nacheinander eine elektrische Kontaktstelle passierenden Gegenstaenden, insbesondere zur Anzeige der Besetzung einer Wegstrecke oder Gleisstrecke durch ein oder mehrere Fahrzeuge bzw. Zuege

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DE920136C
DE920136C DEP51920A DEP0051920A DE920136C DE 920136 C DE920136 C DE 920136C DE P51920 A DEP51920 A DE P51920A DE P0051920 A DEP0051920 A DE P0051920A DE 920136 C DE920136 C DE 920136C
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DE
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relay
counting
contact
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relays
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DEP51920A
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Gerhard Schindler
Ernst Wilckens
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Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61L1/167Circuit details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung von nacheinander eine elektrische Kontaktstelle passierenden Gegenständen, insbesondere zur Anzeige der Besetzung einer Wegstrecke oder Gleisstrecke durch ein oder mehrere Fahrzeuge bzw. Züge Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Überwachung von nacheinander eine elektrische Kontaktstelle passierenden Gegenständen, insbesondere zur Anzeige der Besetzung einer Wegstrecke oder Gleisstrecke durch ein oder mehrere Fahrzeuge bzw. Züge.
  • Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck Relaisketten aus neutralen Relais zu verwenden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, statt der neutralen Relais Stützrelais oder polarisierte Relais zu verwenden und im Falle der polarisierten Relais die jeder Fahrtrichtung zugeordnete Relaiskette durch den Lade- und Entladestrom eines Kondensators zu betätigen. Gemäß der Erfindung sind derartige Einrichtungen in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß an die Wicklungen der Relais durch Relaiskontakte ansehaltbare, nach Maßgabe der die Kontaktstelle passierenden Gegenstände nacheinander aufgeladene Kondensatoren vorgesehen sind: Die Verwendung von durch Kondensatoren geschalteten Relais zur Zählung von Achsen ist an sich bekannt.
  • Unter einer Kontaktstelle ist vorstehend eine Kontaktvorrichtung zu verstehen, die so beschaffen und angebracht ist, daß bei Passieren eines Gegenstandes, etwa eines Fahrzeuges, ein elektrischer Kontakt betätigt (geschlossen bzw. geöffnet) und dadurch ein elektrischer Stromkreis. beeinflußt, insbesondere geschlossen oder geöffnet (unterbrochen) wird. Als Kontaktstellen kommen insbesondere bei der Überwachung von Gleisstrecken bzw. Schienenfahrzeugen Schienenkontakte, kurze isolierte Schienen, Radtaster, Oberleitungskontakte od. dgl. in Betracht.
  • Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß bei Betätigung der Kontaktstelle durch einen passierenden Gegenstand ein Relais, das Fühlrelais, anspricht, das über eine Mehrzahl von Kontakten einerseits ein eine Anzeigevorrichtung auslösendes Relais (Signalschaltrelais) zum Ansprechen bringt und andererseits die den Zählrelais zugeordneten Kondensatoren umschaltet, und zwar den dem ersten Zählrelais zugeordneten Kondensator an Spannung legt und die den folgenden Zählrelais zugeordneten Kondensatoren an Kontakte anschaltet, die jeweils erst vom vorhergehenden Zählrelais geschlossen werden, und däß die die Zählvorrichtung bildenden Relais mit der Anzeigevorrichtung bzw. dem eine Anzeigevorrichtung auslösenden Relais, dem Signalschaltrelais; derart verbunden sind, daß durch das Ansprechen eines weiteren Zählrelais die Wirkung des voilhergehenden Zählrelais auf das Signalschaltrelais aufgehoben wird.
  • Erfindungsgemäß können die Einrichtungen insbesondere symmetrisch in der Weise ausgebildet werden, daß die die eine Kontaktstelle passierenden und dadurch zur Einzählung gelangenden Gegenstände später durch Passieren einer zweiten Kontaktstelle auf eine analoge Gruppe von Relais einwirken, derart, daß auch eine Zählung (Auszählung) der aus der Wegstrecke zwischen den beiden Kontaktstellen austretenden Gegenstände eintritt. Es kann ferner ein solches Zusammenwirken der beiden Relaisgruppen vorgesehen sein, daß eine von der einen Relaisgruppe in Abhängigkeit von an der ersten Kontaktstelle passierenden Gegenständen ausgelöste und aufrechterhaltene Signalanzeige erst nach der Auszählung der Gegenstände durch die zweite Relaisgruppe beendet wird. Die symmetrische Ausbildung der Anlage kann erfindungsgemäß weiterhin in der Weise erfolgen, daß bei Eintritt von Gegenständen in die zwischen den beiden Kontaktstellen gelegene Wegstrecke, z. B. Eisenbahngleis oder Straßenbahngleis, aus der einen Richtung die der dabei zu passierenden Kontakt stelle zugeordnete Relaisgruppe die Einzählung und die der anderen Kontaktstelle zugeordnete Relaisgruppe die Auszählung der Gegenstände (Eisenbahnzüge, Straßenbahnwagen) bewirkt, während die letztere Relaisgrüppe die Einzählung bei den aus der anderen Richtung kommenden Gegenständen (Züge) vornimmt und diese durch die erstere Relaisgruppe ausgezählt werden.
  • Für diesen Fall sei an Hand der Abbildungen für eines der bevorzugten Anwendungsgebiete der Erfindung ein Ausführungsbeispiel derselben beschrieben, aus dem weitere, gegebenenfalls auch bei anderen Anwendungsgebieten wesentliche oder vorteilhaft anzuwendende Maßnahmen hervorgehen. Bei schienengebundenen Fahrzeugen, die die Strecken in beiden Richtungen befahren, wird, soweit die Wirtschaftlichkeit es gestattet, für jede Fahrtrichtung ein Gleis angeordnet. In vielen Fällen ist es aber auch bei einer beabsichtigten zweigleisigen Streckenverlegung räumlich unmöglich oder in Teilabschnitten wirtschaftlich nicht tragbar, zwei Gleise zu verlegen. Infolgedessen läßt es sich in vielen Fällen nicht vermeiden, daß die zweigleisigen Strecken durch eingleisige Abschnitte unterbrochen werden. Derartige Fälle treten besonders viel auf bei Straßenbahnen, die durch die Straßen eng bebauter Städte geführt werden oder bei denen der ` Verkehr normalerweise nur sehr gering ist und nur zu besonderen Zeiten, wie beispielsweise bei Arbeitsbeginn und -ende oder an Sonn- und Festtagen, sehr groß ist. Diese Strecken werden als zweigleisige Strecken ausgebaut mit eingleisigen Zwischenabschnitten oder als eingleisige Strecken mit den dazwischen angeordneten Ausweichstellen für den Gegenverkehr. Bei derartigen Anordnungen tritt leicht eine Verkehrsstörung ein, wenn nicht Vorsorge getroffen wird, daß ein Zug in den eingleisigen Abschnitt erst hineinfährt, wenn einwandfrei feststeht, daß der eingleisige Abschnitt nicht durch einen Zug aus der Gegenrichtung besetzt ist. In bekannter Weise sind deshalb in vielen Fällen vor der Einfahrt in den eingleisigen Abschnitt Einrichtungen, z. B. Signallaternen, Blockeinrichtungen, Telefonanordnungen usw., vorgesehen, die dem im zweigleisigen Abschnitt befindlichen Zug anzeigen oder bekanntgeben, ob die vor ihm liegende eingleisige Strecke für eine Einfahrt frei ist. Am bekanntesten sind rote und grüne Signallaternen, die vom Fahrpersonal selbst durch Hand ein- oder umgeschaltet werden, um an der in der Gegenrichtung liegenden Einfahrtstelle dem Zug anzuzeigen, daß die Strecke besetzt ist. Bei der Ausfahrt aus der Strecke muß alsdann das Fahrpersonal, um die Freigabe der Strecke zu erreichen, zum zweiten Mal eine Schaltung vornehmen. Es ist also ein zweimaliges Halten, ein Ein- undAussteigen des Fahrpersonals erforderlich. Die Abhängigkeit der Signalstellung von dem Fahrpersonal führt leicht zu Irrtümern, die durch die menschlichen Unzulänglichkeiten und durch die wechselnden Betriebsverhältnisse auf der Strecke gegeben sind. Es ist daher wünschenswert, die Anzeigen durch eine einfache Einrichtung automatisch auslösen zu lassen. Diese an und für sich einfach erscheinende Aufgabe wird dadurch erschwert, daff die Art der auf der Strecke verkehrenden Züge wie auch die Folgezeiten der Züge nacheinander, insbesondere bei Straßenbahnen, nicht nach einem starren Fahrplan erfolgen kann, sondern sich dem Verkehrsbedürfnis anpassen muß. Während beispielsweise normalerweise auf einer Strecke Züge in jeder Richtung mit 2o Minuten Abstand oder mehr gefahren werden, kann es bei plötzlich erhöhtem Einsatz notwendig erscheinen, in einer Richtung mehrere Züge in kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgen zu lassen. Diese Forderung gestattet alsdann nicht mehr eine Einrichtung, die selbsttätig bei dem Einfahren in eine eingleisige Strecke das am Gegen- Punkt liegende Haltesignal einschaltet und bei Verlassen der Strecke dieses Signal wieder freigibt; sondern es soll erst nach Austretendes letzten Zuges aus der eingleisigen Strecke das Signal wieder auf Halt gestellt werden.
  • Es ist für Überwegwarnanlagen angegeben worden, in Verbindung mit vor, hinter und unmittelbar am Übergang vorgesehenen Kontaktstellen (wie Schienenkontakten, kurzen isolierten Schienen, Radtastern od. dgl.) Schrittschaltwerke in Abhängigkeit von der Einfahrt mehrerer Züge in einen eingleisigen Abschnitt auf die Signalanlage einwirken zu lassen, so daß erst der die eingleisige Strecke zuletzt verlassende Zug die Signalanlage wieder in Grundstellung bringt.
  • Die Verwendung von Schrittschaltwerken ist verhältnismäßig teuer, da es sich um Spezialapparate handelt. Demgegenüber können beim Erfindungsgegenstand einfache, marktgängige Relais verwendet und durch Hinzufügen von Kondensatoren die gewünschten Wirkungen bei außerordentlich betriebssicherem Arbeiten erzielt werden.
  • Bei einer Überwachung bzw. selbsttätiger Anzeige der Gleisbesetzung bestehen insbesondere zwei Möglichkeiten, die in der Zeichnung mit A und B bezeichnet sind. In der Ausführung A sind am Ende der zweigleisigen Strecke je zwei Signallaternen angeordnet, die in der Grundstellung grünes Signallicht anzeigen und damit den Zügen, gleichgültig ob sie aus der Richtung a oder b kommen, die Einfahrt in die eingleisige Strecke freigeben. Fährt ein Zug beispielsweise aus der Richtung a in den eingleisigen Abschnitt herein, so wird durch den Oberleitungskontakt die auf der Gegenseite bei b angeordnete grüne Signallaterne auf Rot umgeschaltet und gebietet den aus der Richtung b kommenden Zügen Halt. Nach der Ausführung B sind die beiden am Beginn der eingleisigen Strecke liegenden Signallaternen auf Dunkel geschaltet, und erst wenn ein Zug; gleichgültig aus welcher Richtung kommend, den zweigleisigen Abschnitt verläßt, wird die Signallaterne eingeschaltet. Fährt beispielsweise ein Zug aus der Richtung a in den eingleisigen Abschnitt hinein, so wird das bei a befindliche Signal grün erscheinen und ihm die Einfahrt in den Abschnitt gestatten, während gleichzeitig auf der Gegenseite rotes Signal erscheint und dem auf der Gegenseite b einfahrenden Zug Halt gebietet.
  • Erfindungsgemäß ist folgende Gesamtschaltung vorgesehen: Bei Einfahrt eines Zuges aus der Richtung a wird durch Betätigung eines Oberleitungskontaktes K i das Relais i zum Anzug gebracht. Dadurch schalten die Kontakte 11, 12, 13 und 14 dieses Relais um. Kontakt i i führt dem Signaleinschaltrelais 3 Strom zu, und dieses zieht an. Seine Kontakte 31, 32, 33 und 34 schalten um.
  • Durch Kontakt 31 wird nach Ausführung A das grüne Signal auf der Gegenseite auf Rot umgeschaltet. Nach Ausführung B wird aus der Richtung a das grüne Signal und aus der Richtung b das rote Signal eingeschaltet. Durch Kontakt 32 wird eine Stromzufuhr zum Relais 3 vorbereitet, während Kontakt 33 eine weitere Stromunterbrechung im Kreis des Signaleinschaltrelais 4 vorbereitet, so daß dieses Relais bei Fahrten aus der Richtung b unwirksam gemacht ist.
  • Kontakt 34 bereitet einen Stromweg zu den Ein-bzw. Auszählrelais 5, 6, 7 bzw. 8, 9, io vor. Kontakt K2 des Relais i hat inzwischen den Kondensator C 5 an den Pluspol gelegt, so daß der Kondensator sich aufladen kann.
  • Die Umschaltung der Kontakte 13 und 14 dagegen ist unwirksam, da der Stromkreis zu den hiermit verbundenen Kondensatoren durch die Kontakte 53 und 63 unterbrochen ist. Verläßt jetzt der Stromabnehmer der Bahn den Oberleitungskontakt K i, so bleibt das Relais i noch etwa 5 Sekunden angezogen, da seiner Stromspule ein Kondensator C i parallel geschaltet ist, der ihm während dieser Zeit noch Strom zuführt. Diese Verzögerung ist vorgesehen, .damit bei Bahnen mit mehreren Stromabnehmern oder wenn Anhänger mit Stromabnehmer vorgesehen sind, nicht neue Schaltvorgänge hervorgerufen werden. Hat das Relais i innerhalb 5 Sekunden nicht weiter Strom vom Pluspol an Oberleitungskontakt K i erhalten, so wird das Relais i stromlos und fällt ab. Hierdurch nehmen die Kontakte i i bis 14 wieder ihre Grundstellung ein. Kontakt i i unterbricht den Stromkreis zum Signaleinschaltrelais 3. Dieses bleibt aber noch i Sekunde angezogen, da es während dieser Zeit Strom aus dem Kondensator C 3 bezieht. Innerhalb dieser Zeit ist durch den Umschaltekontakt 12 das Relais 5 zum Anzug gekommen, nämlich durch die Spannung des aufgeladenen Kondensators C5. Das Relais 5 zieht an und erhält weiter Strom über den Eigenkontakt 51 und den Kontakt 34 des Relais 3. Durch den Anzug des Relais 5 haben dessen Kontakte 51, 52 und 53 umgeschaltet. Über Kontakt 52 erhält jetzt das Relais 3 in Verbindung mit den Kontakten 82 und 32 Dauerstrom. Hierdurch bleiben die roten Haltesignale auf der Gegenseite für die Dauer der Fahrt innerhalb der eingleisigen Strecke über Kontakt 31 eingeschaltet.
  • Fährt jetzt, während der erste Zug sich innerhalb der eingleisigen Strecke befindet, ein zweiter Zug aus derselben Richtung ein, da ihm dieses durch das grüne Signal gestattet ist, so zieht das Relais i zum zweiten Male an. Seine Kontakte i i bis 14 schalten wieder um.
  • Das Arbeiten des Kontaktes i i ist unwirksam, da das Relais 3 bereits angezogen ist. Es bleibt deshalb rotes Haltesignal auf der Gegenseite bestehen. Kontakt 12 ist auch unwirksam, da Relais 5 bereits über Kontakte 51 und 34 angezogen ist. Kontakt 13 dagegen gestattet jetzt infolge Umschaltung des Kontaktfies 53 die Aufladung des Kondensators C6.
  • Verläßt der zweite Zug den Oberleitungskontakt K i, so wird 5 Sekunden später das Relais i stromlos, und seine Kontakte i i bis 14 nehmen wieder ihre Grundstellung ein. Das Arbeiten der Kontakte i 1, 12 und 14 ist hierbei unwirksam; während allein Kontakt 13 durch die im Kondensator C 6 aufgespeicherte Energie den Anzug des Relais 6 bewirkt, so daß dessen Kontakte 61, 62 und 63 umschalten. Durch Kontakt 61 erhält das Relais 6 jetzt wieder Strom, so daß es angezogen und der neue Parallelstromweg zum Signaleinschalterrelais 3 über Kontakte 62, 92 und 32 bestehen bleibt.
  • Solange die beiden Züge jetzt in der eingleisigen Strecke sich befinden, tritt keine Schaltungsänderung in der Gesamtschaltung .ein. Sollte ein weiterer, dritter Zug bei a einfahren, so wäre nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch dieses möglich, da hierfür ein weiteres Relais 7 vorgesehen ist. Je nach Anzahl der gleichzeitig in einer Strecke möglichen einfahrenden Züge muß die Anzahl der Zählrelais 5, 6, 7 vermehrt werden, sinngemäß auch die für die Gegenrichtung vorgesehenen Zählrelais 8, 9, io.
  • Gelangt jetzt während der Weiterfahrt der erste Zug am Ende der eingleisigen Strecke an, so wird durch den Oberleitungskontakt K 2 das Relais 2 zum Anzug gebracht dementsprechend werden dessen Kontakte 21, 22, 23 und 24. umgeschaltet. Durch Kontakt 21 wird eine Stromverbindung im Relaiskreis 4. hergestellt, die jedoch unwirksam ist, da durch das angezogene Relais 3 und dessen Kontakt 33 die Stromzufuhr in diesem Kreis unterbrochen ist. Kontakt 22 dagegen legt den Kondensator C 8 an Spannung. Etwa 5 Sekunden nach Verlassen des Oberleitungskontaktes K:2 wird das Relais 2 stromlos, und seine Kontakte 21 bis 2.4 nehmen wieder ihre Grundstellung ein. Kontakte 21 und 24. sind jedoch unwirksam. Kontakt 22 bringt durch die im Kondensator C8 vorhandene Energie das Relais 8 zum Anzug, und dieses bleibt über Kontakte 81 und 34 angezogen.
  • Kontakt 82 schaltet um, so daß der Haltestromkreis zum Relais 3 über Kontakte 52, 82 und 32 aufgehoben ist. Das Relais bleibt trotzdem noch angezogen, da bei der Einfahrt durch den zweiten Zug bei a Relais 6 angezogen hatte und ein Parallelstromkreis sich über Kontakte 62 und g2 zu Relais 3 gebildet hatte. Trotzdem also der erste Zug bei b die eingleisige Strecke verlassen hat, bleibt rotes Sperrsignal bestehen, da Kontakt 31 dieses rote Signal weiter eingeschaltet hält.
  • Kontakt 83 hat eine Stromzufuhr zum Kondensator C9 vorbereitet; da Relais 2 jedoch abgefallen ist, ist dieser Stromweg unwirksam. Solange sich der zweite Zug in der Strecke (eingleisig) befindet, bleibt der bisherige Schaltzustand bestehen.
  • Gelangt jetzt bei der Weiterfahrt der zweite Zug auf den Oberleitungskontakt K2, so zieht das Relais 2 an, und seine Kontakte 21 bis 2.4 schalten wieder um. Kontakte 21 und 24 sind unwirksam, während Kontakte 22 und 23 die Kondensatoren C 8 und C9 aufladen. 5 Sekunden nach Verlassen des Oberleitungskontaktes K-- nimmt Relais 2 wieder seine Grundstellung ein, und die Kontakte, 2,1 bis 24. desgleichen. Kontakt 22 entlädt den Kondensator C8 über Relais B. Diese Entladung ist unwirksam, da Relais 8 bereits angezogen ist. Die Entladung des Kondensators C 9 dagegen bringt das Relais 9 zum Anzug, so daß dieses über Kontakte 9i und 34 angezogen bleibt. Kontakt 92 dagegen unterbricht jetzt den Stromkreis des Relais 3, der noch über Kontakte 92, 62 und 32 bestand. Das Relais 3 fällt nach i Sekunde ab, da es während dieser Zeit noch aus dem Kondensator gespeist wird. Kontakt 93 ist unwirksam, da durch Kontakt 24. der Stromweg zum Kondensator C io unterbrochen ist. Durch Abfall des Signaleinschaltrelais 3 nehmen dessen Kontakte jetzt wieder ihre Grundstellung ein, und durch Kontakt 31 wird das rote Signal nach der Ausführung A auf Grün, nach der Ausführung B auf Dunkel geschaltet. Gleichzeitig unterbricht Kontakt 34 die Stromzufuhr zu den Relais 5 bis io, so daß auch diese Relais ihre Grundstellung wieder eingenommen haben.
  • Die Gesamtanlage hat jetzt ihre Grundstellung eingenommen, so daß nunmehr neue Fahrten aus beliebiger Richtung stattfinden können. Bei der geschilderten Zugfahrt aus Richtung a sind die Relais 5, 6, 7 die Relais, die die aus der Richtung a kommenden Züge einzählen und aufspeichern, während für diese Zugfahrt die Relais 8 bis io die Relais sind, die die eingefahrenen Züge wieder auszählen und bei Übereinstimmung mit den eingezählten Zügen die Grundstellung der Gesamtschaltung hervorrufen.
  • Bei Fahrten aus der Gegenrichtung übernimmt das Relais q. die Signalein- bzw. -umschaltung, während die Relais 8, 9, io die einfahrenden Züge einzählen und die Relais 5, 6 und 7 die Züge wieder auszählen. Infolgedessen ist die vorgesehene Schaltung für Fahrten aus beiden Richtungen gleich wirksam.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich im besonderen um eine Warnanlage zum Zweck der Anzeige der Besetzung eines Gleises bei Eisenbahnen oder Straßenbahnen. Statt dessen kann der Erfindungsgegenstand z. B. zur Überwachung bzw. Verkehrsregelung auf Straßen, insbesondere solchen, die verhältnismäßig eng sind, dienen, so daß die die Kontaktstellen passierenden Gegenstände beispielsweise Automobile oder sonstige Fahrzeuge sind. Die Kontaktstelle kann dann z. B. eine Lichtschranke sein, oder sie kann darin bestehen, daß das Fahrzeug durch Überfahren einer in den Erdboden eingelassenen mechanischen Kontaktstelle nach Art einer Brückenanlage einen Stromkreis schließt, wodurch dann z. B. das Fühlrelais i zum Ansprechen gebracht wird. Ferner kann der Erfindungsgegenstand angewendet werden, um nur eine Zählung, etwa nur eine Einzählung oder nur eine Auszählung von Fahrzeugen oder sonstigen sich bewegenden Gegenständen in Verbindung mit einer elektrischen Anzeige vorzunehmen. Gegebenenfalls kann es sich bei den Gegenständen um Personen oder Personengruppen handeln.
  • Ferner kann der Erfindungsgegenstand zur Kontrolle von Arbeitsvorgängen Anwendung finden und beispielsweise dazu dienen, die von einem Förderband oder Fließband beförderten Gegenstände zu überwachen und etwa automatisch anzeigen zu lassen, ob oder wieviel Gegenstände sich jeweils auf dem Förderband zwischen zwei vorgeschriebenen Punkten befinden oder ob diese Strecke des Förderbandes von Gegenständen frei ist oder nicht. Auch bei derartigen oder ähnlichen Anwendungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes kann von den angegebenen symmetrischen Ausbildungen, je nach Lage des Falles, Gebrauch gemacht werden oder etwa nur eine Zählung stattfinden, beispielsweise eine Zählung im Sinne der Einzählung oder im Sinne der Auszählung. Auch kann bei Anlagen, bei denen eine Einzählung und Auszählung vorgesehen ist, die Einrichtung so getroffen sein, daß jeweils die Anzahl der noch in der zu überwachenden Wegstrecke befindlichen Gegenstände bzw. die Differenz der Anzahl der eingetretenen und der Anzahl der ausgetretenen Gegenstände zur Anzeige gelangt. Auch kann der Erfindungsgegenstand beispielsweise angewendet werden, um Zeitmessungen durchzuführen und etwa die Zeit, die jeweils eine bestimmte Anzahl von Gegenständen zur Zurücklegung einer bestimmten Wegstrecke benötigt, zu bestimmen oder die Verweilzeit der Gegenstände in der Wegstrecke festzustellen bzw. anzuzeigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Überwachung von nacheinander eine elektrische Kontaktstelle passierenden Gegenständen, insbesondere zur Anzeige der Besetzung einer Wegstrecke oder Gleisstrecke durch ein oder mehrere Fahrzeuge bzw. Züge, mittels einer Gruppe von durch Kondensatorausgleichsströme betätigten Relais, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wicklungen der Relais durch Relaiskontakte anschaltbare, nach Maßgabe der die Kontaktstelle passierenden Gegenstände nacheinander aufgeladene Kondensatoren vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Kontaktstelle (K i) durch einen passierenden Gegenstand ein Relais (Fühlrelais i) anspricht, das über eine Mehrzahl von Kontakten (i i bis 14) einerseits (über i i) ein eine Anzeigevorrichtung auslösendes Relais (Signalschaltrelais 3) zum Ansprechen bringt und andererseits die den Zählrelais (5, 6, 7) zugeordneten Kondensatoren (C5, C6, C7) umschaltet, und zwar den dem ersten Zählrelais (5) zugeordneten Kondensator (C5) an Spannung (über i2) legt und die den folgenden Zählrelais (6, 7) zugeordneten Kondensatoren (C6, C7) (über 13, 14) an Kontakte (53, 63) anschaltet, die jeweils erst vom vorhergehenden Zählrelais (5 bzw. 6) geschlossen werden, und daß die die Zählvorrichtung bildenden Relais (5, 6, 7) mit einer Anzeigevorrichtung bzw. einem eine Anzeigevorrichtung auslösenden Relais (Signalschaltrelais 3) derart verbunden sind, daß durch das Ansprechen eines weiteren Zählrelais (z. B. 6) die Wirkung des vorhergehenden Zählrelais (5) auf das Signalschaltrelais (3) aufgehoben wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung in der Weise, daß die die eine Kontaktstelle (K i) passierenden und dadurch zur Einzählung gelangenden Gegenstände später durch Passieren einer zweiten Kontaktstelle (K2) auf eine analoge Gruppe von Relais (8, 9, io baw. 2, 4, 8, 9, 1o) einwirken, derart, daß eine Zählung (Auszählung) der aus der Wegstrecke( K i-K 2) zwischen den beiden Kontaktstellen austretenden Gegenstände eintritt und die durch die Einzählung ausgelöste Signalanzeige erst nach der Auszählung der Gegenstände durch die zweite Relaisgruppe (2, 4, 8, 9, io) beendet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung in der Weise, daß die zweite Relaisgruppe (2, 4, 8, 9, io) die Einzählung bei aus der anderen Richtung (b) kommenden Gegenständen vornimmt und diese durch die erstere Relaisgruppe (i, 3, 5, 6, 7) ausgezählt werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der über Kontakte (52, 62, 72) der verschiedenen Zählrelais (5, 6, 7) mögliche Stromkreis des Signalschaltrelais (3) der einen Relaisgruppe (i, 3, 5, 6, 7) in eine der Anzahl der Zählrelais (5, 6, 7) entsprechende Anzahl von Zweigen (52, 82-62, 9ä-72, 102) unterteilt ist, deren jeder von der Betätigung zweier Kontakte abhängig ist, von denen der eine (z. B. 62) von einem Zählrelais (6) der ersten Relaisgruppe und der andere von dem entsprechenden Zählrelais (9) der zweiten Relaisgruppe schaltbar ist, deren Signalschaltrelais (4) zweckmäßig symmetrisch zu dem Signalschaltrelais (3) der ersteren Relaisgruppe geschaltet ist (vgl. Abbildung).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zählrelais (5) bei seinem Ansprechen über eine Mehrzahl von Kontakten (51, 52, 53) den vom Signalschaltrelais (3) (bei 34) vorbereiteten Stromkreis für seine Wicklung (bei 51) schließt und (bei 52) die Schließung eines Stromkreises des Signalschaltrelais (3), der über einen von diesem geschlossen gehaltenen Kontakt (32) und über einen Kontakt (82) des ersten Zählrelais (8) der zweiten Relaisgruppe (2, 4, 8, 9, io) verläuft, bewirkt und ferner einen Kontakt (53) schließt, über den bei einer nochmaligen Betätigung der Kontaktstelle (K i) bzw. bei einem nochmaligen Ansprechen des Fühlrelais (i) die Aufladung des Kondensators (C6) des folgenden Zählrelais (6) erfolgt (über i3).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß das folgende Zählrelais (6) bei seinem Ansprechen über eine Mehrzahl von Kontakten (6i, 62, 63) den vom Signalschaltrelais (3) (bei 34) vorbereiteten Stromkreis für seine Wicklung (bei 61) schließt und (.bei 62) die Schließung eines Stromkreises des S,ignalschaltrelais (3), der über einen von diesem geschlossen gehaltenen Kontakt (32) und über einen Kontakt (92) des zweiten Zählrelais (9) der zweiten Relaisgruppe (2, 4, 8, 9, i o) verläuft, bewirkt und ferner einen Kontakt (63) schließt, über den bei einer nochmaligen Betätigung der Kontaktstelle (K i) bzw. bei einem nochmaligen Ansprechen des Fühlrelais (i) eine Aufladung des Kondensators (C7) des folgenden Zählrelais (7) erfolgt (über i4). B. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstelle (K i) bzw. jeder der, Kontaktstellen (K i, K2) eine Anzahl von Zählrelais (5, 6, 7 bzw. 8, g, 1o) zugeordnet ist, die gleich der Anzahl der Gegenstände bzw. Fahrzeuge (Züge) ist, die für die aufeinanderfolgende Zählung in Betracht kommen bzw. gleichzeitig in der zu überwachenden Strecke (K i-K 2) anwesend sind öder anwesend sein können. g. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung bei der Anzeige der Besetzung einer Wegstrecke, vorzugsweise eines Gleises, durch Fahrzeuge (Züge, Straßenbahnwagen), daß die Anzahl der zu den Kontaktstellen und Signaleinrichtungen (Lampen) führenden Freileitungen oder Kabeladern ein Minimum ist (im Beispiel A drei, im Beispiel B vier). io. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlrelais (i bzw. 2) durch Parallelschaltung eines. Kondensators (C i- bzw. C2) eine Zeitverzögerung (Ankeranzugsverzögerung) aufweist, die größer ist als die Zeitdauer zwischen Gegenständen, die nicht gesondert gezählt werden sollen, aber kleiner als die Zeitdauer zwischen Gegenständen, die gezählt werden sollen. i i. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anzeige der Gleisbesetzung mittels Schienenkontakt das Fühlrelais (i bzw. 2), vorzugsweise durch Parallelschalturig eines Kondensators (C i bzw. C2), eineZeitverzögerung (Ankeranzugsverzögerung) aufweist, die größer ist als die Zeitdauer, die durch zwei aufeinanderfolgende Achsen gegeben ist, aber kleiner als die Zeitdauer, die durch zwei aufeinanderfolgende Züge oder Straßenbahnen od. dgl. gegeben ist, so daß nur ein weiterer Zug ein erneutes Ansprechen des Fühlrelais (i) bewirkt. 12. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalschaltrelais (3 bzw. q.), vorzugsweise durch Parallelschaltung eines Kondensators (C3 bzw. C¢), eine Zeitverzögerung aufweist und daß beispielsweise die Zeitverzögerung i Sekunde beträgt oder in der Größenordnung dieses Betrages liegt.
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