DE921699C - Selbsttaetige Signalanlage - Google Patents

Selbsttaetige Signalanlage

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Publication number
DE921699C
DE921699C DEP5108A DEP0005108A DE921699C DE 921699 C DE921699 C DE 921699C DE P5108 A DEP5108 A DE P5108A DE P0005108 A DEP0005108 A DE P0005108A DE 921699 C DE921699 C DE 921699C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
switch
signal system
contact
armature
Prior art date
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Expired
Application number
DEP5108A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schindler
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Priority to DEP5108A priority Critical patent/DE921699C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921699C publication Critical patent/DE921699C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/22Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Selbsttätige Signalanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Signalanlage für Frei- und Besetztanzeige eingleisiger Streckenabschnitte bei elektrischen Bahnen mit Streckenverkehr in beiden Richtungen.
  • Bei schienengebundenen Bahnen wird die zweigleisige Strecke sehr oft durch eingleisige Streckenabschnitte unterbrochen. Dieser Übergang ist besonders bei Städten mit engen Straßen oder auch bei Überlandstrecken notwendig, wo es sich infolge des geringen Verkehrs nicht löhnt, das Gleis zweigleisig zu verlegen, oder dort, wo die vorhandenen Straßen infolge ihrer geringen Breite es nicht gestatten, zwei Gleise nebeneinander zu verlegen. Bei dem Übergang der zweigleisigen auf die eingleisige Strecke ist es für den Wagenführer notwendig, zu erkennen, ob ein Zug aus der Gegenrichtung bereits in den eingleisigen Streckenabschnitt eingefahren ist. Zu diesem Zweck werden an den Einfahrtstellen Signallampen angebracht, die vorzugsweise automatisch durch Kontakte an der Oberleitung oder durch Schienenkontakte geschaltet werden. Da insbesondere bei Oberleitungskontakten mit einer unsicheren Kontaktgabe zu rechnen ist, sieht eine bekannte Anordnung vor, daß das einmal angezogene Einschaltrelais sich mit einem eigenen Kontakt unmittelbar an die Fahrdrahtspannung anschaltet. Fällt nun bei angezogenem Einschaltrelais die Fahrdrahtspannung aus, so würde das Einschaltrelais abfallen und auch nach Wiederkehr der Spannung abgefallen bleiben, so daß dann ein falsches Signalbild entsteht.
  • Um diesem Übelstand abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, daß die Anker der Einschaltrelais bei Stromausfall durch den dann abfallenden Anker eines besonderen Ruhestromrelais in der angezogenen Stellung abgestützt werden. Es ist bekannt, die Anker der Einschaltrelais im angezogenen Zustand bei jedem Arbeiten der Anlage statt durch einen Haltestromkreis durch mechanische Mittel zu halten, indem hierzu in der Anlage vorhandene Zählmagnete herangezogen sind. Durch dieses ständige Mitarbeiten der mechanischen Verriegelung ergibt sich vor allem eine starke Abnutzung der beweglichen und in Eingriff tretenden Teile. Demgegenüber ist im Falle der Erfindung die Abnützung nur gering, da die mechanische Sperrung nur bei Stromausfall wirksam wird, während beim normalen Arbeiten der Anlage bzw. nach Spannungsrückkehr der angezogene Anker des betreffenden Einschaltrelais elektromagnetisch vermöge des erwähnten Haltestromkreises festgehalten wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In Abb. i bezeichnen Y, Z die Oberleitungsdrähte der zweigleisigen Strecke und bei Schienenkontakten sinngemäß die Gleise. X ist der -Fahrdraht der eingleisigen Strecke bzw. des Gleises. 1i und V2 sind Vorsignale, die im gewöhnlichen Zustand ausgeschaltet sind -und erst, wenn eine Bahn in den eingleisigen Streckenabschnitt eingefahren ist; einem nachfolgenden Wagen das Einfahren in die eingleisige Strecke verbieten.
  • HI und H2 sind die Signale, die nach Befahren der Einschaltkontakte Ei und E2 aufleuchten,. und zwar leuchtet auf der eingefahrenen Strecke das Signal auf, welches die Freifahrt in die Strecke anzeigt. Bei einem von links kommenden Zug leuchtet beispielsweise die mit gr bezeichnete Lampe des Signals Hl, während gleichzeitig auf der Gegenseite die mit r bezeichnete Sperrlampe des Signals H2 aufleuchtet und damit die Einfahrt in die Strecke von der Gegenseite verbietet.
  • Die mit i bis 8 bezeichneten Leitungsklemmen sind die Anschlüsse für die Stromzuführung zu der Steuerschaltung. r und 2 sind die Einschaltrelais, zu denen die Kontakte i i, 12, 13, 14 bzw. 21, 22, 23 und 24 gehören. 3 ist das Ausschaltrelais, welches die Kontakte 31, 32 und 33 besitzt. q. ist das Relais, welches bei Netzausfall das angezogene Einschaltrelais i oder 2 mechanisch abstützt und den Kontakt 41 betätigt. W1 bis W8 sind Vorschaltwiderstände. 14 und 17 sind Kondensatoren, die den Einschaltrelais parallel geschaltet sind, damit diese eine Abfallverzögerung erhalten: In der Darstellung sind zwei Kondensatoren gezeichnet, um eine hohe Betriebssicherheit derselben zu erreichen. Statt dessen kann auch nur ein Hochspannungskondensator bekannter Bauart Verwendung finden.
  • Wird beispielsweise bei einer Zugfahrt von links durch den Strombügel des Wagens der Oberleitungskontakt Ei mit der stromführenden Leitung verbunden, so zieht Relais i an, und dessen Kontakte i i bis 14 schalten um.
  • Kontakt i i schaltet den Strom vom Fahrdraht zum Vorsignal V1; so daß dieses Sperrung anzeigt. Der Strom fließt weiter über das freie Fahrt anzeigende Kreissignal Higr, und von dort führt er über eine -zusätzliche Leitung zu dem Haltesignal H2 der Gegenseite und von diesem zur Erde bzw. Stromschiene. Hiermit ist dem Wagen die Einfahrt in die eingleisige Strecke freigegeben und die Fahrt von der Gegenseite verhindert. Der Kontakt 12 führt dem Relais i über den Kontakt 31e einen Selbsthaltestrom zu, damit beim Springen des Bügels nicht falsche Schaltungen entstehen können, und das Relais bleibt weiterhin angezogen.
  • Der Kontakt 13 bereitet einen Stromweg zu dem Ausschaltrelais 3 vor. Dieser Stromweg wird jedoch erst geschlossen, wenn derAusschaltkontakt A1 befahren wird. Solange sich der Zug zwischen Ei und A1 befindet, bleibt der Zustand, der bei Einfahrt eines Zuges auftritt, bestehen.
  • Der Kontakt 14 unterbricht den Strom zu dem Einschaltrelais 2 der Gegenseite, so daß sich bei falschem Befahren der Einschaltstelle E2 von der Gegenseite her das Haltesignal H2 nicht auf »Freie Fahrt« stellen kann. .
  • Gelangt jetzt, nach Ausfahrt aus der eingleisigen Strecke, der Zug mit seinem Strombügel auf den Oberleitungskontakt Al, so wird über diesen Kontakt und Kontakt 13 dem Relais 3 Strom zugeführt, und dieses zieht an. Die Kontakte 31, 32 und 33 dieses Relais schalten um. Durch die Umschaltung des Kontakts 31 wird erreicht, daß trotz Springens des Bügels, während er sich unter dem Oberleitungskontakt A1 befindet, oder nach Verlassen der Stromschiene A1 das Relais 3 noch so lange angezogen bleibt, bis durch die Unterbrechung des Stromweges Sie das Relais z wirklich stromlos geworden ist und dessen Kontakte 11, 12, 13 und 14 ihre Grundstellung wieder eingenommen haben.
  • Durch den Kontakt ii wird der Strom zu dem Vorsignal h1 und dem Haltesignal HZ unterbrochen, während der Kontakt 12 die Selbsthaltevorrichtung unterbricht, so daß das Relais i jetzt wieder allein am Fahrleitungskontakt Ei liegt.
  • Der Kontakt 13 unterbricht jetzt den Strom zum Relais 3, so daß nach Umschaltung des Kontakts 31 die Gesamtanlage ihre Grundstellung wieder eingenommen hat.
  • Der Kontakt 32 des Relais 3 unterbricht die Stromzuführung zu den Relais i und 2, damit kein falsches Signalbild entstehen kann, wenn nach Einfahrt eines Zuges von einer Seite zufällig der Zug auf der Gegenseite unter dem Einschaltfahrdrahtbügel zum Stehen gekommen ist.
  • Bei Zugfahrten aus der Gegenrichtung von rechts spielen die Schaltvorgänge sich sinngemäß ab, nur daß das Einschaltrelais .2 jetzt die Schaltvorgänge des Relais i für die Einfahrt von der rechten Seite übernimmt.
  • Die mechanische Festlegung der Einschaltrelais i und 2 erfolgt bei Netzausfall durch das Relais 4, beispielsweise gemäß Abb.2. In Abb.2 sind die Einschaltrelais i und 2 mit ihren Ankern f und g, die die Relaiskontakte betätigen, sowie das Relais 4 dargestellt.
  • Die Stellung A stellt die Grundstellung dar. In dieser ist das Relais 4 vom Strom durchflossen und hält durch seinen Anker die beiden Winkelhebel a, b in der gezeichneten Stellung Die Winkelhebel können sich um die Punkte c drehen und besitzen an ihren unteren Enden Nocken d, e. In der Grundstellung haben die Winkelhebel keinen Einfluß auf die Einschaltrelais 1 und 2, so daß der Schaltvorgang normal abläuft. Dies ergibt sich aus der Stellung B. Der Anker des Relais i hat beispielsweise bei der Einfahrt angezogen.
  • Bild C dagegen zeigt, daß nach Ausfall der Netzspannung der Anker des Relais 4 abgefallen ist und die Winkelhebel sich frei bewegen können. Der Winkelhebel nimmt infolge seines Eigengewichtes eine neue Lage ein, da er nicht mehr vom Anker des Relais 4 nach oben gezogen wird. Der Nocken d des Winkelhebels hält den Anker des Relais i in der angezogenen Lage. Das Relais i hat durch den parallel liegenden Kondensator 14 eine Abfallverzögerung, so daß der Winkelhebel a bereits vorher die in Bild C gezeichnete Stellung a eingenommen hat, bevor der Anker f des Relais i abfällt. Kehrt die Netzspannung wieder, dann wird die Spule des Relais i wieder vom Strom durchflossen, und der Anker f bleibt angezogen, so daß alle Signallampen wie vor dem Spannungsausfall aufleuchten.
  • Damit das Relais 4 im angezogenen Zustand nicht unnötig viel Strom verbraucht, ist in diesem Relais ein Widerstand WB vorgeschaltet, der dem Relais 4 nur einen Haltestrom gibt und damit die Erwärmung der Spule auf ein Minimum herabsetzt. Bei Netzausfall schließt der Eigenkontakt 41 und überbrückt nach Anzug des Grundstellungsrelais 3 in Reihe mit dem Kontakt 33 den Widerstand Ws, so daß das Relais 4 wieder anspricht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Signalanlage für Frei- und Besetztanzeige eingleisiger Streckenabschnitte bei elektrischen Bahnen mit Streckenverkehr in beiden Richtungen, bei der durch Befahren von Oberleitungskontakten ansprechende Relais für die Einschaltung der Signale gegen Abfallen bei Stromausfall durch mechanische Stützung ihrer Anker gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker der Einschaltrelais bei Stromausfall durch den dann abfallenden Anker eines besonderen Ruhestromrelais in der. angezogenen Stellung abgestützt werden.
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Stromwiederkehr die mechanischen Stützungen durch mehrere oder ein gemeinsames Stützrelais (z. B. 4) aufgehoben werden.
  3. 3. Signalanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltrelais (1, 2) eine Abfallverzögerung, z. B. durch parallel geschaltete Kondensatoren, haben, die so groß ist, daß die vom Stützrelais (4) freigegebenen Stützen bereits ihre neue Lage eingenommen haben, bevor der Anker des Einschaltrelais abgefallen ist.
  4. 4. Signalanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß kurze Ankerabfallzeiten des Stützrelais durch einen Vorschaltwiderstand (WB) in Reihe mit dem Relais erreicht werden, der durch einen Eigen- (41) und Fremdkontakt (33) bei Wiederkehr der Netzspannung überbrückt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 556 327, 554 245.
DEP5108A 1951-02-18 1951-02-18 Selbsttaetige Signalanlage Expired DE921699C (de)

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DEP5108A DE921699C (de) 1951-02-18 1951-02-18 Selbsttaetige Signalanlage

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DE921699C true DE921699C (de) 1954-12-23

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE554245C (de) * 1931-04-28 1932-07-08 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrische Signaleinrichtung fuer eingleisige Strecken
DE556327C (de) * 1930-12-09 1932-08-09 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrische Signaleinrichtung fuer eingleisige Fahrstrecken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556327C (de) * 1930-12-09 1932-08-09 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrische Signaleinrichtung fuer eingleisige Fahrstrecken
DE554245C (de) * 1931-04-28 1932-07-08 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrische Signaleinrichtung fuer eingleisige Strecken

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