DE641916C - Signaleinrichtung zur Sicherung von UEberwegen - Google Patents
Signaleinrichtung zur Sicherung von UEberwegenInfo
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- DE641916C DE641916C DEN36650D DEN0036650D DE641916C DE 641916 C DE641916 C DE 641916C DE N36650 D DEN36650 D DE N36650D DE N0036650 D DEN0036650 D DE N0036650D DE 641916 C DE641916 C DE 641916C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/288—Wiring diagram of the signal control circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsan-'ordnung
zur Sicherung von Überwegen an Eisenbahngleisen. Die an solche Einrichtungen zu stellenden Forderungen sind sehr
mannigfaltig; abgesehen, davon, daß die Schaltungen
'eine ordnungsmäßige Umschaltung der Signalanlage auf Warnstellung bewirken müssen, wenn der Zug sich, noch in verhältnismäßig
großer Entfernung von dem Über- weg befindet, dagegen ein Rückstellen auf
Freisignal erfolgen" muß, sowie der Zug den Überweg verlassen hat, sollen folgende Bedingungen
erfüllt werden:
1. Die Räder oder Kufen eines Fahrzeuges
bzw. Schlittens am Überweg dürfen, wenn durch sie die gegenüberliegenden Schienen
leitend miteinander verbunden werden, die Schaltung nicht in Unordnung bringen.
2. Verzichtet man aus dem unter 1 angegebenen Grunde auf normalerweise oder überhaupt
spannungrührende Schienen am Überweg, so soll die Durchfahrt eines Zuges,
dessen Länge kürzer ist als der unmittelbar im Überweg befindliche Schienenabschnitt,
kein falsches Freisignal auslösen.
3. Es sollen nach Möglichkeit lange isolierte Schienen vermieden werden, da diese
große Unsicherheiten in den Isolations widerständen infolge Witterungseinflüsse hervorrufen.
4. Es soll der Bruch irgendeiner an isolierte Schienen angeschlossenen Leitung
höchstens 'ein Warnsignal, aber kern falsches
Freisignal auslösen. Ist diese Bedingung erfüllt, so können für die Zuleitungen zu den
Schienen ohne Bedenken die billigeren Freileitungen statt teuerer bewehrter Kabel Ver7
wendung finden.
5. Es sollen Züge, beispielsweise Güterzüge, 'die länger sind als die Entfernung vom
Überweg bis zu den an der Ausfahrt liegenden Schienen, bei der Ausfahrt das Freisignal
ebenfalls bereits nach Vierlassen der Überwegschienen herstellen, auch wenn "durch die
vorderen Achsen des Zuges .die Ausfahrtschienen befahren sind.
6. Es soll nach Möglichkeit auch die Verbindung 'einer der isolierten Schienen mit
dem benachbarten, z. B. nicht isolierten Schienenstoß kein falsches Freisignal hervorrufen.
7. Es sollen möglichst wenig gleisabhängige Relais Verwendung finden.
8. Es sollen alle Relais aus einer einzigen Stromquelle gespeist werden können.
Es ist bereits bekannt, zwecks Überwachung von Leitungsbruch 'die in der Ein- und Ausfahrt
zum Sicherungsabschnitt liegenden isolierten Schienen sowie die mit diesen Schienen
verbundenen, durch die Achsen des Zuges betätigten Gleisrelais in eine einzige Stromschleife
zu legen. Die bekannte Anordnung gestattet jedoch insbesondere nicht, vorübergehende
Leitungs üb erwachungen dauernd kenntlich zu machen und damit einen im Entstehen
begriffenen Leitungsbruch anzuzeigen.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Einrichtung, insbesondere eine
Erhöhung ihrer Betriebssicherheit, und erfüllt. im übrigen weitgehend die obengenannteit;
Forderungen.
Der angestrebte Zweck wird gemäß
g g £
Erfindung in erster Linie dadurch erreicht^ ^Schiene F ist so lang, daß sie als Rück-
daß in die die isolierten Schienen sowie die Gleisrelais enthaltende Stromschleife außer-"
ίο dem ein vom Kurzschluß durch die Zugachse unabhängiges Ruhestromüberwachungsrelais
liegt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß das Überwachungsrelais lediglich auf unerwünschte
Unterbrechungen der Schleife anspricht, die es dann in geeigneter. Weise zur Anzeige bringt, beispielsweise
durch Einschalten des Warnsignals, und zwar zweckmäßig derart, daß auch Unterbrechungen,
die sich nur vorübergehend z. B. infolge der Erschütterungen des vorbeifahrenden
Zuges bemerkbar machen, dauernd angezeigt bleiben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Betriebssicherheit noch dadurch erhöht,
daß am Ein- und Ausgang des Streckenabschnittes nur je eine einzige isolierte Schiene
bzw. Doppelschienen und ein Gleisrelais benutzt werden. Diese Anordnung hat gegenüber
der Verwendung von zwei aneinanderstoßenden isolierten Schienen, an jedem Ende
der Warnstrecke den Vorteil, 'daß kein Isolierstoß zwischen zwei isolierten Schienen vorhanden
ist, der beim Leitendwerden, durch Verunreinigungien eine Gefahrenquelle für die
Anlage darstellt. Weitere Gegenstände ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die neue Anordnung wird an Hand einiger Schaltungen näher beschrieben.
In der Abb. 1 sind A, L, M und C am Ein- und Ausgang Hegende isolierte Schienen, die
durch einen einzigen Stromkreis miteinander eine Schleife bilden, in der gleichzeitig auch
das von diesen Schienen zu betätigende Ruhestromgleisrelais 1 sich befindet. Eine Erhöhung
in der Sicherheit der Widerstandsverhältnisse wird dabei 'dadurch erzielt, daß in beiden Gleis schienen isolierte Schienenabschnitte
vorgesehen sind, die durch eine besondere Leitung miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird nämlich erreicht,
daß die Schleife einen bestimmten unveränderlichen Widerstand besitzt, was nicht der
Fall wäre, wenn die zweite Gleisschiene durchgehend für -die Rückleitung benutzt
würde, weil diese Schiene mit ihren zahlreichen Stoßstellen und ihrem veränderlichen
Ableitungswiderstand einen Unsicherheitsfaktor darstellt. In derselben Schleife ist
ferner noch ein Überwachungsrelais 5 angeordnet, dessen Zweck später beschrieben
wird. Im Überweg selbst befindet sich eine isolierte Schiene E, die normalerweise span-,
nungslos ist, jedoch während der Durchfahrt -eines Zuges zeitweise mit der Schiene G, die
s^ch unmittelbar neben dem Überweg beverbunden
ist. Die gegenüberliegende
leitungsschiene für die beiden isolierten Schie nenf und G 'dienen kann.
Fährt ein Zug von links in den Sicherungsabschnitt ein, so wird beim Befahren der
isolierten Schienen A1 L das Relais i, das
mit dem einen Pol unmittelbar an die Schiene L1 mit dem anderen Pol über die isolierte
Schiene C an die Schiene A angeschlossen ist, überbrückt und dadurch abgeworfen.
Es schaltet dadurch zunächst den Kontakt ii um, durch welchen die Warnanlage
von Weiß auf Rot umgeschaltet wird.
In der Abbildung sind sowohl die Stromkreise für eine elektrische als auch für eine
Acetylenanlage beschrieben worden. Für die Folge wird nur auf die elektrische Anlage Bezug
genommen, da 'die Wirkung der Schaltung für 'die Acetylenanlage ohne weiteres
verständlich ist.
Durch den Kontakt 12 wird ein Selbstkreis
für das Relais 1 über den Kontakt 43 geschlossen, der auch nach dem Verlassen der
Schiene A durch die letzten Zugachsen ein Wiederansprechen des Relais 1 und somit
eine Wiederumstellung der Signalanlage von Rot auf Weiß verhindert. Der Umschaltkontakt
13 bereitet einen Stromkreis für das Hilf srelais 3 vor, ebenso der Kontakt 14 einen
Kreis für das Hilf srelais 4, die beide erst ansprechen, wenn die ersten Zugachsen die
Schiene G berühren, unabhängig davon, ob sich noch Zugachsen auf der Schiene .4 befinden
oder nicht. Beim Berühren der Schiene G wird nämlich der Stromkreis für das Arbeitsrelais 2 über die Schienen G und F
und den rechten Teil der Batterie 21 geschlossen und dadurch dieses Relais zum Ansprechen
gebracht. Dies hat zur Folge, daß durch den Kontakt 22 das Hilfsrelais 3 anzieht
und durch dessen Kontakt 32 in gleicher Weise das Hilfsrelais 4. Gleichzeitig wird
durch den Kontakt 21 der Stromkreis zu den Weißlampen an einer zweiten Stelle
unterbrochen und durch den Kontakt 41 auch derjenige zu den Rotlampen und gleichzeitig
damit die Rot-Weiß-Stellung der Signale von dem Kontakt 21 des Relais 2 allein abhängig
gemacht. Der Kontakt 23 verbindet die Schiene E mit G. Dies hat den Zweck, daß
für die entgegengesetzte Fahrtrichtung das Weißlicht nicht schon dann erscheint, wenn
die Schiene G verlassen ist, aber die letzten Zugachsen sich noch auf dem Überweg E befinden.
Das Ansprechen des Relais 4 hatte zur Folge, daß durch, den Kontakt 43 der Überbrückungsstromkreis
für 'das Relais r geöffnet wird, so daß 'dieses, falls es nicht durch Zugachsen
noch überbrückt ist, wieder anziehen kann.
Haben die letzten Zugachsen 'die Schiene G verlassen, 'die ersten. Achsen C aber noch
nicht erreicht, so fällt das Relais 2 ab, da
to sein Stromkreis durch 'die fehlende Vierbindung der Schiene G mit F über die Zugachsen
unterbrochen ist. Kontakt 21 schaltet das Rotlicht in Weißlicht um;" Kontakt 22 ist
ohne Wirkung, ida angenommen war, daß das Relais abgefallen war, dessen Kontakt 13
parallel zu dem Kontakt 22 liegt. Der Kontakt 23 öffnet die Verbindung zwischen den
Schienen E und G, so daß die Schienen im Überweg wieder spannungslos sind. Sobald
die ersten Zugachsen die Schiene C erreichen, fällt 'das Relais 1 erneut ab. Das Umschalten
des Kontaktes 11 hat in diesem Fall jedoch keine Bedeutung, da das Relais^ noch angezogen
hat Und über den Kontakt 41 eine neue Stromleitung für 'das Weißlicht vorhanden
ist. · Der Kontakt 12 ist ebenfalls wirkungslos, 'da er in Reihe-mit dem geöffneten
Kontakt 43 liegt. Der Kontakt 13 unterbricht nunmehr 'den' Stromkreis des Relais 3,
wodurch, der Kontakt 32 geöffnet wird, so daß nunmehr das Relais 4 nur noch von dem Relais
ι (Kontakt 14) abhängig ist. Da der Kontakt 31 geöffnet hat, ist ein Wiederansprechen 'des Relais 3 heim Verlassen der
Schiene C durch die letzten Zugachsen nicht möglich, und mit dem Verlassen dieseir
Schiene wird infolge Wiederanziehens des Relais 1 'das Relais 4 stromlos und öffnet
seinen Selhsthaltekreis durch den Kontakt
42, so 'daß die Strecke für eine neue Zugfahrt bereit ist.
Für eine Zugfahrt in umgekehrter Richtung vollziehen sich 'die Schaltvorgänge in
genau gleicher Weise,
In Reihe mit dem Relais 1, jedoch an einer solchen Stelle der Stroms chleife, daß
es durch die Zugachsen nicht abgeworfen! werden kann, liegt das Relais 5, das dazu
dient, die Unterbrechung eines Schienenan-Schlusses auch dann anzuzeigen, wenn das Relais
ι sidh in der abgefallenen Stellung befindet. Der Kontakt 5 r des Relais schaltet
in jedem Fall das Weißlicht aus und das Rotlicht ein, falls 'dieses nicht ohnehin schon
über andere Kontakte hergestellt ist. Kontakt 52 bewirkt nach-Abfallen des Relais 5
eine dauernde Unterbrechung des Strom- kreises und idamit eine- dauernde Anzeige der
Störung, auch- wenn sie vielleicht nur vorübergehend eingetreten war. Ist die Störung
beseitigt, so kann durch, einen Betätigungs- '
kontakt 66 der Stromkreis von Hand geschlossen
werden, um das Relais 5 wieder zum Anziehen zu bringen.
lh der oben beschriebenen Darstellung der
Schaltung nach Abb. 1 war angenommen worden, daß der Zug leine Länge besitzt, die!
kleiner ist als 'die Entfernung von den Eingangsschienen bis zum Überweg. Es kommt
nun aber häufig vor, daß- lange Züge (Güterzüge) 'die Strecke durchfahren müssen und
die Ausgangsschienen schon erreichen, wenn noch Achsen 'des Zuges sich auf dem Überweg
selbst befinden. Die vorliegende Schaltung bewirkt trotz -der wenigen Relais auch
bei derartig langen Zügeln in der 'gleichen Weise die Umschaltung de;r Signaleinrichtungen
wie bei kurzen Zügen.
Die Reihenfolge: 'der Schaltvorgänge ist bei Fahrt eines langen Zuges zunächst die gleiche,
wie sie. oben für kurze Züge geschüderf.
wurde, bis zu dem Augenblick, wo die ersten Zugachsen 'die Ausgangsschiene C erreichen.
Dadurch fällt nämlich das Relais 1 ab, bevor das Relais 2 seinen Stromkreis geöffnet
hat; daher bleibt das Relais 3 auch nach Befahren der Schiene C angezogen und fällt
erst ab, wenn 'die letzte Achse 'die Schienen G
verlassen hat. Das Relais 4 bleibt ,auch in diesem Fall über den Kontakt 14 und 42 so
lange angezogen, bis die letzte Achse die Schiene C verlassen hat, so daß trotz Abfallens
von Relais ι das Rotlicht nicht erscheinen kann, 'da der Kontakt 41 einen neuen
Stromweg für"'das Weißlicht geschaffen hat.
Ein weiteres Beispiel für die Erfindung ist in der Abb. 2 dargestellt, die sich von der
Schaltung nach Abb. i im wesentlichen dadurch unterscheidet, 'daß isolierte Schienen
am Überweg gänzlich, vermieden sind. Dies
bedingt zwar 'die Anwendung eines· weiteren Gleisrelais, hat jedoch den großen Vorteil,
daß die im Überweg sonst vorhandenen isolierten Schienen, die wegen der Notwendigkeit
einer isolationsfesten Pflasterung sich. sehr teuer stellen, in Fortfall kommen.
Die Schaltung ist so getroffen, daß links und rechts neben 'dem Überweg sich je eine
isolierte Schiene G bzw. ff befindet, die mit je einem Gleisrelais 2 bzw. 3 verbunden sind.
Bei Einfahrt eines Zuges von links wird, wie in der Schaltung nach Abb. 1, das Relais ι abgeworfen und durch einen Selbststromkreis
über den .Kontakt 12 auch dann noch in seiner abgefallenen Stellung gehalten,
wenn die letzten Achsen A verlassen haben. Beim Erreichen der Schiene G zieht zunächst
das Relais 2 an, der Kontakt 21 bereitet einen neuen Stromweg für das Rotlicht vor, welcher
bewirkt, daß auch nach Wiederanziehen des Relais 1 das Weißlicht noch so lange in Rotlicht
verwandelt W^d5 als Zugachsen die
Schiene G besetzen. Kontakt 22 bereitet einen Stromkreis für das Relais 4 vor, der endgültig
geschlossen, wird, wenn der Zug bei Weiterfahrt die Schiene// besetzt hat. Kontakt
23 schafft eine Verbindung zu denRückleitungsschienen
N} O für das Relais 2 über den Kontakt 43.
Dies hat den Zweck, daß auch bei kurzen Zügen (bei Triebwagen in dem Augenblick,
wo diese sich zwischen den Schienen G und H
befinden) ein falsches Freisignal nicht möglich ist, 'da das Relais 2 über die Kontakte 23
und 43 gehalten wird. Gelangen die ersten Zugachsen auf H, so zieht nunmehr auch Relais
3 an. Durch Kontakt 33 wird eine leitende Verbindung über Kontakt 23 zwischen
den Schienen G und H hergestellt, und durch Kontakt 32 wird nunmehr das Relais 4 über
den abgefallenen Kontakt 13 zum Ansprechen gebracht. Kontakt 31 hat die gleiche Bedeutung
wie der Kontakt 21, nämlich das Rotlicht aufrechtzuerhalten, falls etwa Zugachsen
die Schiene H allein noch besetzen. Der Kontakt 41 des Relais 4 schafft einen Halte-Stromkreis
für 'dieses Relais, der den Anker des Relais angezogen erhält, auch wenn der
des Relais 1 abgefallen und der Kontakt 13
in seine Ruhelage zurückgegangen ist. Durch Kontakt 42 wird Relais 5 eingeschaltet, das
durch Kontakt 51 bewirkt, daß das Rot- und Weißlicht nunmehr nur noch von den Kontakten
21 und 31 abhängt. Kontakt 52 schafft einen Haltestromkreis für 'das Relais 5 für
den. Fall, 'daß Relais 1 abgefallen und Relais
4 ebenfalls stromlos geworden ist. Kontakt 53 öffnet den Selbsthaltekreis des Relais 1, so daß dieses wieder anzieht. Das
Ansprechen des Relais 4 hatte zur Folge, daß der Selbsthaltekreis für die Relais 2 und 3
durch den Kontakt 43 unterbrochen wird, so daß bei Wegfahrt des Zuges von den Überwegschienen
die Relais 2 und 3 wieder abfallen, die Umschaltung des Rotlichtes in
Weißlicht bewirkt, gleichzeitig aber auch durch 'die Kontakte 22 und 23 die Rückstellung
des Relais 4 vorbereitet wird, die dann bei Befahren der Ausfahrtschiene C infolge
Abfallens des Ankers des Relais 1 und Umlegen des Kontaktes 13 endgültig erfolgt.
Nach Verlassen der Schiene C ist dann die Strecke für eine neue Zugfahrt bereit.
Bei der Schaltung nach Abb. 3 werden die gleichen Bedingungen erfüllt wie bei der
Schaltung nach Abb. 2, d. h. der Überweg ist frei von isolierten Schienen. Jedoch wird
bei dieser Schaltung der Vorteil erreicht, daß ein, Relais erspart ist.
Die Schaltung der Relais 1, 3, 4 ;und S ist
die gleiche wie in der Abb. 1 und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Neu ist lediglich die Ausbildung des Re- , lais 2. Für dieses Relais sind im ganzen
vier isolierte Schaltschienen I, G, H und K vorgesehen. Fährt der Zug, nachdem das Relais
ι abgefallen ist, in Richtung auf den Überweg, so wird beim Berühren der ersten
Schaltschiene/ bzw. K ein Schaltvorgang zunächst nicht ausgelöst, da die Schienen O
und K über den Kontakt 23 gleiches Potential besitzen. Beim' Erreichen der Schiene G
oder H jedoch wird das Relais 2 überbrückt und fällt ab.
Hierdurch öffnet sich der Kontakt 23, so daß das Relais 2 erst wieder anziehen kann,
wenn 'die Schienen O und K, allein von Zugachsen
besetzt sind. Dies bedeutet, daß auch Triebwagen, die den Überweg passieren, bei
einer Stellung zwischen G und H keine Rückstellung der Signalanlage Rot auf Weiß bewirken
können.
Besetzen 'die letzten Zugachsen die Schienen O und K, so erhält das Relais 2 wieder
Strom, der Kontakt 23 wird geschlossen, und bei Wegfahrt des Zuges vom Überweg bleibt
das Relais in seiner angezogenen Stellung, so daß wie in den übrigen Schaltungen das
Weißlicht aufrechterhalten wird.
Auch die Schaltung nach Abb. 4 hat große Ähnlichkeit mit 'den vorhergehenden bezüglich
der Relais 1, 3 und 4. Das Relais 2 ist ebenso wie in der Schaltung nach Abb. 3 als Ruhestromrelais
ausgebildet, die Schienen /, G, H und K. haben die gleiche Bedeutung wie in
Abb. 3. Der einzige Unterschied besteht darin, daß bei dieser Schaltung das Relais 2
die Funktion des Überwachungsrelais gleichzeitig mit übernimmt, indem es mit in den
Stromkreis des Relais 1 hineingelegt ist. Die Rückstellungstaste 66 wird daher zweckmäßig
parallel zu dem Kontakt 23 geschaltet, der bei too Unterbrechung des Schleifenkreises und dadurch
erfolgten Abfall des Relais 2 sich öffnet, wodurch bei beliebiger Stellung der übrigen Relais das dauernde Ausschalten des
Weißlichtes und das Einschalten des Rotlichtes sichergestellt wird.
Da 'die Schaltung im übrigen identisch ist mit den vorher behandelten, erübrigt sich
'eine nähere Beschreibung.
Eine weitere Vereinfachung der Schaltung no
läßt sich, gemäß Abb. 5 erzielen.
Bei der in dieser Abbildung dargestellten Schaltung ist am Ein- und Ausgang des
Streckenabschnittes und am Überweg nur je eine isolierte Schaltschiene angeordnet. Trotzdem
erfüllt die Schaltung nahezu alle die in den übrigen Schaltungen vorgesehenen Bedingungen.
Bei Einfahrt eines Zuges wird in der bereits mehrfach geschilderten Weise Relais 1
abgeworfen und durch einen Selbstkreis über Kontakt 12 und 43 in der abgefallenen Stel-
lung gehalten, auch wenn die Zugachsen Schienet, verlassen haben.
Beim Erreichen der Überwegschiene H wird Relais 2 durch idie Zugachsen überbrückt,
• 5 es fällt ebenfalls ab und öffnet seine Eontakte 21 bis 24.
Die Kontakte 21 und 22 haben die bereits
bei den früheren Schaltungen geschilderte Bedeutung für die Signalumschaltung und die
Einschaltung des Hilfsrelais 3. Kontakt 23
verhindert in diesem Fall das Ansprechen des Relais 4, so daß 'das nachfolgende Schließen
■des Kontaktes 32 des Relais 3 wirkungslos bleibt. Kontakt 24 "hat zur Zeit" ebenfalls
keine Wirkung, da er durch den Kontakt 44 überbrückt ist. Nach Verlassen der Überwegschiene"//
erhält das Relais 2 erneut Strom über den Kontakt 44 und zieht wieder an. Hierdurch wird Relais 4 eingeschaltet ^über
Kontakt 23 und 32, und es erfolgt die Umschaltung
des Rotlichtes in Weißlicht mit Hilfe der'Kontakte 41 und 21.
Durch den Kontakt 43 wird der Kurzschlußstromkreis für das Relais 1 aufgehoben,
falls nicht der Zug so lang ist, daß bereits die ersten Zugachsen die Schiene C besetzen
und dadurch das Relais 1 weiterhin in der abgefallenen Stellung erhalten.
Im ersteren Fall (bei kurzen Zügen) wird beim Erreichen der Schiene C durch Umschalten
des Kontaktes 13 zunächst das Relais 3 stromlos, Relais 4 wird jedoch noch
so lange !angezogen gehalten, wie der Kontakt 14 des Relais 1 geschlossen ist; dessen Öffnung
erfolgt nach Verlassen der Schiene C durch die letzte Zugachse, worauf alle Relais
in die Ruhestellung zurückgegangen sind und 'die Strecken für eine nette Zugfahrt bereit
ist.
Bei einer Zugfahrt von rechts nach links erfolgt die Umschaltung von Rotlicht in
Weißliqht bereits nach Verlassen der Schiene/7, d.h. also, wenn noch Achsen des
Zuges auf dem Überweg sich befinden.
Dies ist für Strecken, in denen nicht rangiert wird, unbedenklich, da der Überweg
einige Sekunden später bereits völlig verlassen ist und in 'dieser Zeit ein Befahren
durch ein Straßenfahrzeug praktisch nicht
möglich ist. -
Selbstverständlich kann man auch bei der
Schaltung nach Abb. 1 'diese Vereinfachung
, durchführen, indem man 'die im Überweg befindliche Schienet und den Kontakt23
fortläßt, ohne daß dadurch die übrige Wirkungsweise der Schaltung irgendwie beeinträchtigt
wird.
Ein besonderer Vorteil der Schaltung ergibt sich daraus, daß die Stromkreise der
Gleisrelais 1 und 2 außer der Batterie keinen gemeinsamen elektrischen Teil besitzen. Hier
durch wird erreicht, daß Schaltvorgänge In
dem einen Kreis ohne jede Rückwirkung auf den zweiten Relaiskreis bleiben, so daß bei
der Bemessung der Leitungsquerschnitte diese 65 Rückwirkung unberücksichtigt bleiben kann
und dementsprechend Leitungen geringeren Querschnittes als bisher verwendet werden
können.
Claims (21)
1. Signaleinrichtung zur Sicherung von Überwegen bei Eisenbahnen, bei der alle
am Ein- und Ausgang der den Überweg sichernden Streckenabschnitte liegenden
isolierten Schienen mit dem durch, sie betätigten· Gleisrelais in einer einzigen
Schleife liegen, dadurch gekennzeichnet, 'daß in der Stromschleife außer dem Gleisrelais
(1) ein vom Kurzschluß durch die Zugachse unabhängiges Ruhestromüberwachungsrelais
(5, Abb. ι und 3; 6, Abb.2; 2, Abb. 4 und 5) liegt.
2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß am Ein- und
Ausgang des Streckenabschnittes nur je eine einzige isolierte Schiene (A, C) bzw. ·
Doppelschienen (L, A und M, C) und ein Gleisrelais (i) benutzt werden.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, -dadurch gekennzeichnet, daß. sowohl
die Gleisbatterie (21) wie dasRuhestromüberwachungsrelais
(5, Abb. 1) mit ihren Klemmen an die entgegengesetzten
Enden (A, M) des Streckenabschnittes angeschlossen sind.
4. Signaleinrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überwachungsrelais (5, Abb. 1) mit den am Überweg liegenden Schienen verbunden
ist, so daß es 'die Arbeit des sonst am Überweg besonders vorgesehenen Gleisrelais
(2) übernimmt.
5. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 'dadurch gekennzeichnet, daß das
an_die Überwegschienen (E, G, Abb. 1) angeschlossene Gleisrelais (2). ein Arbeitsstromrelais
ist.
6. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer
den an die Ein- und Ausfahrtsschienen und an 'die Überwegschienen angeschlossenen
Gleisrelais (1, 2) noch zwei Hilfsrelais (3, 4) vorgesehen sind, die die
Rückstellung des an die Eingangsschienen angeschlossenen Gleisrelais (1) bewirken
und die Wiedereinschaltung des Rotlichtes beim Befahren der Ausgangsschienen verhindern.
7. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
ungewollter Stromunterbrechung im Kreise der von dem bzw. den Gleisrelais betätigten,
vom Gleiskreis unabhängigen Hilfsrelais (3, 4) nach erfolgter Zugfahrt
das Warnzeichen bestehen bleibt.
8. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
an die Ein- und Ausfahrtsschienen angeschlossene Ruhestromgleisrelais (1) durch
einen Selbsthaltekontakt (12) und einen mit diesem in Reihe liegenden Arbeitskontakt (43) des Hilfsrelais (4) überbrückt
ist.
9. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Durchfahrt eines Zuges beim Erreichen der Überwegschiene durch Ansprechendes
an diese angeschlossenen Gleisrelais (2) zunächst das eine der beiden Hilfsrelais
(3, Abb. 1) und über dieses auch das andere Hilfsrelais (4, Abb. 1) eingeschaltet
wird.
10. Signaleinrichtung nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem ersten Hilfsrelais (3, Abb. 1)
zwei Axbeitskontakte (22, 31, Abb. 1) des
an die Überwegschiene angeschlossenen Gleisrelais (2) und des Hilfsrelais (3,
Abb. 1) selbst liegen, die durch einen Gabelkontakt (13, Abb. 1) des an der
Ein- und Ausgangsschiene angeschlossenen Gleisrelais wechselweise überbrückt werden
können.
11. Signaleinrichtung nach Anspruch 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des anderen Gleisrelais (4,
Abb. 1) zwei Arbeitskontakte des ersten Gleisrelais (1, Abb. 1) und des Hilfsrelais
(4, Abb. i) liegen, die durch einen Arbeitskontakt des anderen Hilfsrelais (32,
Abb. 1) überbrückt sind.
12. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromkreise für die Rot- und Weißlampen nach dem Ansprechen des an die Überwegschiene
angeschlossenen Gleisrelais (2, Abb. 1) nur noch von diesem Relais, nicht
aber von dem ersten Gleisrelais abhängig sind.
13. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß links
und rechts des Überwegs je eine isolierte Schaltschiene (G, H, Abb. 2) angeordnet
ist, die mit je einem Gleisarbeitsstromrelais (2, 3, Abb. 2) zusammenarbeiten, wobei erst bei dem Befahren der jeweils
hinter dem Überweg liegenden Schiene die Hilfsrelais (4, 5, Abb. 2) eingeschaltet
werden.
14. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vermeidung einer zu frühen Signalumschaltung bei der Durchfahrt kurzer Züge (Triebwagen) ein Selbsthaltekreis für das
zuerst befahrene Überweggleisrelais über einen Kontakt eines der Hilfsrelais (4,
Abb. 2) vorgesehen ist.
15. Signaleinrichtung nach Anspruch 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen beider Überweggleisrelais (2,
3, Abb. 2) gleichzeitig eine Verbindung zwischen den links und rechts neben dem Überweg befindlichen isolierten Schienen
(G, H, Abb. 2) über die eigenen Arbeitskontakte (23, 33, Abb. 2) der Hilfsrelais
hergestellt ist.
16. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 15, 'dadurch gekennzeichnet, daß die
in dem Stromkreis des ersten Hilfsrelais (4, Abb. 3) liegenden Arbeitskontakte (22,
32) der Überwegsignalrelais (2, 3, Abb. 2) miteinander in Reihe geschaltet sind, und
daß die im Signalstromkreis liegenden Kontakte (21, 31) in Reihe, ihre Arbeitszweige parallel geschaltet sind.
17. Signaleinrichtung nach Anspruch 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die links und rechts neben dem Überweg
angeordneten isolierten Schaltschienen (G,
H, Abb. 3) miteinander leitend verbunden sind und mit einem als Ruhestromrelais
ausgebildeten Gleisrelais (2, Abb. 3) zusammenarbeiten, daß ferner außerhalb der
eigentlichen Überwegschienen (G, H) zwei weitere außenliegende Schaltschienen (/,
K., Abb. 3) vorhanden sind, und daß im Stromkreis des Überweggleisrelais (2,
Abb. 3) ein Eigenruhekontakt (23, Abb. 3) vorgesehen -ist, dessen mit dem Überweg
verbundener Pol an die neben dem Überweg angeordneten Gegenschienen (O, N,
Abb. 3) und dessen anderer Pol an die außenliegenden Schaltschienen (/, K,
Abb. 3) angeschlossen ist.
18. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das
an die links und rechts neben dem Überweg befindlichen Schaltschienen (G, H)
angeschlossene und als Ruhestromrelais ausgebildete Gleisrelais (2, Abb. 4) mit im Stromkreis des den Ein- und Ausgangsschienen
(A, C) zugeordneten Gleisrelais (1) liegt und gleichzeitig auf diese
Weise die Aufgabe eines Überwachungsrelais für die Schienenanschlüsse an den 11s
Ein- und Ausgangsschienen erfüllt.
19. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstelltaste (66, Abb. 4) parallel zu dem in der Gesamtschleife liegenden Ruhekontakt
(23, Abb. 4) des Überweggleisrelais (2, Abb. 4) liegt.
20. Signaleinrichtung nach Anspruch ι bis ig, dadurch, gekennzeichnet, daß neben
dem Überweg lediglich, eine einzige isolierte Schiene (H, Abb. 5) vorgesehen ist,
die mit einem der Ruhestromgleisrelais (2, Abb. 5) zusammenwirkt, das gleichzeitig·
'die Scüenenanschltisse des an die Ein- und Ausgangsschiene (A, C) angeschlossenen
Gleisrelais (1) überwacht.
21. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch, gekennzeichnet, daß der
im Gesamtstromkreis des Überwegrelais (2, Abb. s) und des Gleisrelais (1, Abb. 5)
liegende Ruhekontakt (24, Abb. 5) des Überwegrelais (2) durch, einen Kontakt
(44, Abb. 5) des zweiten Hilfsrelais (4,
Abb. 5) überbrückt ist, und daß andererseits ein Ruhekontakt (23, Abb. 5) des Überweggleisrelais (2) in Reihe mit dem
Arbeitskontakt (32) des ersten Hilfsrelais im Stromkreis des zweiten Hilfsrelais (4)
liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichaungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN36650D DE641916C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Signaleinrichtung zur Sicherung von UEberwegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN36650D DE641916C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Signaleinrichtung zur Sicherung von UEberwegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641916C true DE641916C (de) | 1937-02-20 |
Family
ID=7347309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN36650D Expired DE641916C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Signaleinrichtung zur Sicherung von UEberwegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641916C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745531C (de) * | 1939-10-12 | 1944-11-25 | UEberwegwarnsignaleinrichtung fuer in einer oder in beiden Richtungen befahrene Eisenbahnstrecken | |
DE767333C (de) * | 1937-02-07 | 1952-05-26 | Julius Pintsch K G | Schaltung zur unmittelbaren, staendigen UEberwachung des gesamten Ausschaltkreises von UEberwegwarnlichtanlagen |
-
1934
- 1934-05-01 DE DEN36650D patent/DE641916C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767333C (de) * | 1937-02-07 | 1952-05-26 | Julius Pintsch K G | Schaltung zur unmittelbaren, staendigen UEberwachung des gesamten Ausschaltkreises von UEberwegwarnlichtanlagen |
DE745531C (de) * | 1939-10-12 | 1944-11-25 | UEberwegwarnsignaleinrichtung fuer in einer oder in beiden Richtungen befahrene Eisenbahnstrecken |
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