DE552674C - Elektrische Stellwerkseinrichtung - Google Patents

Elektrische Stellwerkseinrichtung

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DE552674C
DE552674C DEW84375D DEW0084375D DE552674C DE 552674 C DE552674 C DE 552674C DE W84375 D DEW84375 D DE W84375D DE W0084375 D DEW0084375 D DE W0084375D DE 552674 C DE552674 C DE 552674C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Stellwerkseinrichtung mit einer Anzahl von elektrisch ferngesteuerten Vorrichtungen, wie Weichen und Signalen, die in verschiedenen, z. T. einander einschließenden Gruppen durch Fahrstraßenhebel in solcher Weise betätigt werden, daß jede Vorrichtung aus ihrer normalen Lage in eine umgestellte Lage oder umgekehrt dttrch die Einstellung eines Fahr-Straßenhebels oder Hebelpaares von einem Überwachungspunkt aus gebracht werden kann, wobei jeder Hebel oder jedes Hebelpaar einer besonderen Gruppe von Vorrichtungen zugeordnet ist.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind die verschiedenen Fahrstraßenhebel in mechanischer Abhängigkeit voneinander, so daß, wenn ein Hebel für seine entsprechende Fahrstraße gestellt ist, die Stellung aller an-
ao dem Hebel für feindliche Fahrstraßen, die eine Umstellung der von dem ersten Hebel eingestellten Vorrichtungen bedingen würden, durch Sperrvorrichtungen für die Hebel verhindert wird, wobei diese Vorrichtungen entweder mechanisch oder elektrisch gesteuert werden.
Gemäß der Erfindung wird die Anordnung solcher Sperrvorrichtungen für die Fahrstraßenhebel vermieden, und die Einrichtung wird vereinfacht, indem Hilfskontakte an den Hebeln vorgesehen sind, die einen Freigabestromkreis bzw. Stellstromkreis für die Weichen oder Signale derart steuern, daß dieser Stromkreis nur dann geschlossen wird, wenn sich alle übrigen Fahrstraßenhebel, außer dem einen eingestellten, in ihrer Grundstellung befinden, während dieser Stromkreis durch die Umstellung auch nur eines einzigen dieser Hebel unterbrochen wird und ein neuer Stromkreis erst wieder zustande kommt, wenn eine andere Fahrstraße durch Ziehen eines Hebels eingestellt ist und alle übrigen Fahrstraßenhebel sich wieder in ihrer Grundstellung befinden.
Die Erfindung ist in beispielsweisen Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι bis 10 schematische Ansichten, die die Bestandteile einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellen, während
Fig. 11 bis 15 schematische Ansichten zeigen, in denen Abänderungen oder zusätzliche Anordnungen der Einrichtung nach Fig. ι bis 10 bei einer anderen Form der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt sind.
In Fig. ι ist eine doppelgleisige Eisenbahnstrecke dargestellt, deren Gleise aa und bb durch Gleisverbindungen ee, ff mit Weichen H2 und H2a bzw. H3 und Hζ α untereinander verbunden sind. Die Gleise aa bzw. bb sind ferner an Abzweigungen cc bzw. dd durch Weichen Ji 4 bzw. ίί ι angeschlossen.
Die Schienen 1 und ι α des Gleises αα und die Schienen 2 und 2 α des Gleises bb sind durch isolierte Stoßverbindungen 3 in einer Anzahl von Abschnitten a-A, A-E, B-D und D-d geteilt. Jeder dieser Abschnitte wird mit Strom von einer Batterie 4 versorgt, die an die Schienen neben einem Ende des Abschnittes angeschlossen ist. Gleisrelais T 1, 7"2usw. sind an die Schienen am Ende jedes Gleisabschnittes angeschlossen. Teile der Gleisverbindungen ee und ff und der Abzweigung cc sind in Vielfachschaltung mit Abschnitt A-E durch Querleitungen 448 verbunden und werden daher nachstehend gemeinsam mit Abschnitt A-E als Abschnitt A-F-E behandelt. Ebenso sind Teile der Gleisverbindungen ee und ff und der Abzweigung dd in Vielfachschaltung mit Abschnitt B-D durch Querleitungen 449 verbunden und werden nachstehend gemeinsam mit Abschnitt B-D als Abschnitt B-C-D behandelt. Signale S 1 bzw. S 2, S ι a, S1 b usw. sind neben den Punkten A bzw. B, C1D, E und F angeordnet und in der Zeichnung als Formsignale angedeutet. Die Signale S 1 a, S ι b und 5" 2 sind auf einem gemeinsamen Mast 446 und die Signale S 5 a, S 5 b und S 5 c auf einem gemeinsamen Mast 447 angebracht. Die Signale S 1 a, S ι b, S 2, S3 und 5 4 steuern den nach Osten bzw. von links nach rechts gerichteten Verkehr und die Signale S 5 a, S 5 b,. 5 5 c, S 6 und 5 7 den westlichen Verkehr, d. h. von rechts nach links. Zwischen der Gruppe der östlichen Signale und der Gruppe der westlichen Signale können elf verschiedene Fahrstraßen je nach der Stellung der verschiedenen Weichen befahren werden. Über jede dieser Fahrstraßen kann der Verkehr nach beiden Richtungen, d. h. von Osten nach Westen oder von Westen nach Osten gehen. Die Anordnungen der Weichen für diese verschiedenen Fahrstraßen sind in der nachstehenden Übersicht angegeben:
Fahrstraße 1 von A nach E1 Weichen H 2, H 3 und H 4 in Grundstellung,
Fahrstraße 2 von A nach F, Weichen H 2 und H, 3 in Grundstellung und H 4 umgestellt, Fahrstraße 3 von A nach D, Weichen H 2 und H 2 α umgestellt und H 3 α in Grundstellung,
Fahrstraße 4 von A nach E, Weichen H 2, H 2 a, H 3a und H 3 umgestellt und H 4 in Grundstellung,
Fahrstraße 5 von A nach F, Weichen H 2, H 2 a, H 3 a, H 3 und H 4 umgestellt,
Fahrstraße 6 von B nach D, Weichen H 1, H 2 α und H 3 a in Grundstellung,
Fahrstraße 7 von B nach E, Weichen fi 1, H 2 α und H 4 in Grundstellung und H 3 a und H 3 umgestellt,
Fahrstraße 8 von B nach F, Weichen H 1 und H2a in Grundstellung und H3 a, H 3 und H 4 umgestellt,
Fahrstraße 9 von C nach D, Weichen H ι umgestellt und Weichen H 2 α und H 3 a in Grundstellung,
Fahrstraße 10 von C nach E, Weichen Hi, H 3 α und H 3 umgestellt und H 2 α und H 4 in Grundstellung,
Fahrstraße 11 von C nach F, Weichen H I1 H ^a, H 3 und H 4 umgestellt und H 2 a in Grundstellung.
Die Abschnitte A-F-E und B-C-D, in welchen sich die Weichen befinden und die zwischen den zwei Gruppen von Signalen liegen, sind die zu sichernden Abschnitte, während Abschnitte a-A und D-d hinter den Signalen S ι α bzw. S $a Nachrückabschnitte sind.
Ein Fahrstraßensperrelais VE verhindert die Stellung der Weiche H 4, wenn ein Zug den Abschnitt B-C-D bei umgestellten Weichen H 3 und H 3 α ostwärts befährt. Ebenso verhindert ein Fahrstraßensperrelais VW die Stellung der Weiche H 1, wenn ein Zug den Abschnitt A-F-E bei umgestellten Weichen H 3 und H 3 et westwärts befährt.
Jede Weiche wird durch einen Motor M 3, M 3 α usw. mit einem Anker 346 und einer Feldwicklung 347- gestellt. Die Motore M 3 bzw. M 3 α zur Stellung der Weichen H 3 bzw. H 3 a der Gleisverbindung ff werden in Vielfachschaltung durch Polwechselkontakte eines polarisierten Relais in 3 (Fig. 4) gesteuert. Die Steuerung der Motore zur Stellung der Weichen H 2 und H 2 α der Gleisverbindung ee ist dieselbe wie die für die Motoren M 3 und M 3 α und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Motor M 4 zur Stellung der Weiche H 4 wird durch Polwechselkontakte eines polarisierten Relais m 4 gesteuert. Die Steuerung für den Motor der Weiche H 1 ist dieselbe wie für Motor M 4 und daher in der Zeichnung fortgelassen.
In Verbindung mit jeder Weiche wird ein Stromschalter 3/3, y 3 a, y 4 gestellt. Die von diesen Schaltern betätigten Kontakte 348, die in den Steuerungskreisen der Weichenstellmotore liegen, sind jederzeit geschlossen, außer wenn sich die entsprechenden Weichen in ihrer Grundstellung befinden. Dasselbe gilt von den Kontakten 349.
Der Stromschalter y 4 für die Weiche H 4 ist mit Polwechselkontakten 13 und 14 versehen, um das polarisierte Weichenanzeige-
relais h 4 derart zu steuern, daß die Kontakte dieses Relais in der einen Richtung geschlossen werden, wenn Weiche H 4 in Grundstellung steht und in der umgekehrten Richtung, wenn Weiche H 4 umgestellt ist. Die Steuerung des Relais h 1 durch den Stromschalter für Weiche H 1 ist dieselbe wie die für Relais h 4 und daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Schalter _v 3 des Weichenstromkreises ist mit Kontakten 21 und 22 und Stromschalter y 3 α mit Kontakten 15, 16, 17 und 18 versehen, welche das polarisierte Weichenanzeigerelais h 3 ebenfalls entsprechend der zugehörigen Weichenstellung steuern. Analog dazu sind auch die übrigen Anzeigerelais geschaltet.
Jedes der Signale betätigt einen Stromschalter, dessen Kontakte nur geschlossen werden, wenn das entsprechende Signal auf Halt steht. Die als Rücksperrelais zu bezeichnenden Relais Ni, Nj,, N5, N6 werden durch derartige Kontakte an mehreren dieser Signale gesteuert.
Xachrückrelais P 1 und P 5 verhindern die Stellung der Weichen jeder Fahrstraße, die mit den Punkten A oder D beginnt, während das entsprechende Gleisrelais T1 oder T 4 aberregt ist und ein entsprechendes benachbartes Relais in der Nähe des Mastes 446 oder 447 erregt ist. Die Relais P 1 und P 5 werden so gesteuert, daß sie, nachdem sie durch einen in den entsprechenden Nachrückabschnitt einfahrenden Zug aberregt wurden, während ein entsprechendes Signal auf Fahrt steht, wieder erregt werden können, während das entsprechende Gleisrelais noch aberregt ist und letzteres nur durch einen Ruhekontakt am Gleisrelais für den benachbarten Sicherungsabschnitt oder durch einen Kontakt einer Zeitauslösevorrichtung wieder erregt wird. Das Verzögerungsrelais Q 3 wird aberregt, wenn eines der Signale S 3 oder .S" 4 auf Fahrt gestellt wird, wodurch das Rück-.sperrelais N 3 aberregt wird. Relais Q 3 kann alsdann nur nach Aberregung des Detektorgleisrelais T 3 oder durch Betätigung einer Zeitauslösevorrichtung / 3 wieder erregt werden. Das mit den Signalen 5" 6 und S 7 verbundene Relais Q 6 wird ebenso wie Relais Q 3 gesteuert. Wenn die Nachrück- und Verzögerungssperrelais aberregt sind., verhindern sie die Stellung jeder Weiche der Fahrstraße, die von den bei der Steuerung dieser Relais tätigen Signalen überwacht wird und erzwingt so, nachdem ein entsprechendes Signal auf Halt zurückgestellt ist, den Ablauf eines bestimmten Zeitraumes, bevor die Weichen der von dem Signal überwachten Fahrstraße wieder gestellt werden können.
In jeder Abbildung der Zeichnungen sind die von den verschiedenen Relais oder von den Zeitauslösevorrichtungen gesteuerten Kontakte durch Ziffern kenntlich gemacht, die mit dem Bezugszeichen des entsprechenden Relais bzw. der entsprechenden Auslösevorrichtung verbunden sind. So bezieht sich z.B. das Bezugszeichen 177 T 2, welches in einem der Arbeitskreise des Relais VE in Fig. 1 erscheint, auf das Gleisrelais T 2, das den Kontakt 177 Γ 2 steuert.
In Fig. 2 sind ein Hebel G, der als Fahrstraßenhebel bezeichnet werden soll, und ein als Anrufhebel bezeichneter Hebel g ersichtlich. Diese Hebel sind mit Kontakten versehen, aber ohne eine Sperrung von irgendeiner Form.
Jede Fahrstraße wird durch einen Fahrstraßenhebel G gesteuert, und zwar steuert Hebel Gi Fahrstraße 1, Hebel G 2 Fahrstraße 2 usw., und es sind daher 11 solche Hebel vorhanden, da es 11 Fahrstraßen gibt. Jeder Hebel G hat fünf Stellungen, und zwar eine Grundstellung», eine erste und zweite Stellung f und r und eine dritte bzw. vierte Umkehrstellung b bzw. p. Jeder Hebel G ist mit Kontakten versehen, die jeweils bei den verschiedenen Stellungen des Hebels geschlossen sind.
Die Stellung jedes dieser Hebel G in seine Stellung f, r, b oder p bewirkt, -daß jede go Weiche der entsprechenden Fahrstraße in die für diese Fahrstraße erforderliche Stellung gestellt wird, aber nur dann, wenn die andern Bedingungen dies gestatten, wie nachstehend erläutert werden wird. Wenn ein Hebel G in seine Stellung p gebracht wird, wird das westliche Signal, das die entsprechende Fahrstraße beherrscht, auf Fahrt gestellt, sobald sich alle Weichen der Fahrstraße in der richtigen Stellung befinden. Wird der Hebel in seine Stellung r gebracht, so wird ebenso das östliche Signal, das dieselbe Fahrstraße beherrscht, in Abhängigkeit von den Weichen dieser Fahrstraße auf Fahrt gestellt. Jedes Signal wird durch den Fahrstraßenhebel für jede Fahrstraße gesteuert, die von dem Signal beherrscht wird.
Die Anrufhebel g haben zwei Stellungen, eine Grundstellung?! und eine Umkehrstellung r und sind mit Kontakten versehen, die nur in der Stellung r geschlossen sind. Anrufhebel g 2 verursacht eine Anrufanzeige des Signals 5 2, wenn entweder Signal S 1 a oder S ib die Strecke vermöge der Aberregung eines der diese Signale überwachenden Gleisrelais nicht freigeben. Ebenso wird eine Anrufanzeige des Signals 55c durch den Hebel g 5 gesteuert, wenn Signal 5" 5 α oder Ssb nicht auf Fahrt gestellt werden können, weil eines der diese Signale überwachenden Gleisrelais aberregt ist.
In Fig. 3 sind Stromkreise der Steuerungs-
relaisX ι, Xz, X3 usw. und Rl, R 2, R3 usw. für Grund- und Umkehrstellung dargestellt. Jedes Umkehrsteuerungsrelais Ri, R 2, i?3 wird durch einen Stromkreis erregt, der Kontakte in Vielfachschaltung "miteinander enthält, die durch die Fahrstraßenhebel für alle Fahrstraßen geschlossen werden, welche die entsprechende Weiche in ihrer umgestellten Lage einschließen, und jeder dieser Kontakte wird geschlossen, wenn der Hebel in seiner ersten oder zweiten Umkehr stellung oder wenn der Hebel in seiner dritten oder vierten Umkehrstellung ist. Analog dazu sind die Grundsteuerungsrelais X1, X 2, X 3 geschaltet.
Anzeigevorrichtungen e H 1, e H 2, e H 3 usw., hier als elektrische Lampen angedeutet, sind der Steuerung jedes Relais zugeordnet, und zwar wird der Strom dem Relais und dem entsprechenden Anzeiger in Vielfachschaltung durch einen Weg zugeführt, der durch einen Arbeitskontakt des Schienenrelais für den Sicherungsabschnitt, in welchem die entsprechende Weiche liegt, durch einen Arbeitskontakt des entsprechenden Fahrstraßensperrelais, durch die Arbeitskontakte aller Nachrück- und Verzögerungssperrrelais für die Fahrstraßen, die die entsprechende Weiche enthalten, und durch Arbeitskontakte der Rücksperrelais für alle Signale, die den Verkehr über die Weiche beherrschen, führt.
Fig. 4 zeigt die Stromkreise für ein polarisiertes Weichensteuerungsrelais m r, das durch Relais R 1 und X1 überwacht wird. Relais m 1 wird in der einen Richtung erregt, wenn Relais X1 erregt ist und in der umgekehrten Richtung, wenn Relais R 1 erregt und Relais X 1 aberregt ist. Wenn beide Relais R ι und X ι aberregt sind, bleibt Relais m 1 durch einen polarisierten Verzögerungsstromkreis in der zuletzt erfolgten Richtung weiter erregt. Die Stromkreise -für Relais m 2, m 3 und m 4 sind dieselben wie die für Relais m 1 und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.
Fig. 5 zeigt die Stromkreise für Verzöge^ rungsrelais t2 und £3. Relais t2 bewirkt Verzögerungssteuerung der Relais S 1 α und Si b und Relais 13 bewirkt Verzögerungssteuerung der Signale S 5 α und 5 5 b.
In Fig. 6 sind Gleisstromanzeiger dargestellt, und zwar wird Lampe eT 2 von dem Gleisrelais T2, Anzeiger et2 von dem Verzögerungsrelais 12 und Anzeiger e T1 von dem Gleisrelais T 1 gesteuert. Die Stromkreise für Anzeiger eT3 bzw. ei 3 und eT4 sind gleich denen für Anzeiger eT 2 bzw. et 2 bzw. e T ι und sind deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.
In Fig. 7 sind Stromkreise für Weichenstellungsanzeiger eR ι und eXi dargestellt, die durch Kontakte des Weichenanzeigerelais h 1 für die Weiche H1 gesteuert werden. AnzeigereR2, ei?3 und ei?4 werden ebenso wie Anzeiger e R 1 durch Kontakte der entsprechenden Weichenanzeigerelais h 2, h 3 und h 4 und Anzeiger e X 2, eX 3 und e X 4 wie der Anzeiger e X 1 durch Kontakte der entsprechenden Weichenanzeigerelais gesteuert.
In Fig. 8 ist ein Stromkreis für einen Signalanzeiger e N1 dargestellt, der durch einen Ruhekontakt eines Rücksperrelais JV 1 gesteuert wird, Anzeiger eiV"3, eJV5 und e N 6 werden ebenso durch die entsprechenden Rücksperrungsrelais 7V3, TV 5 und N 6 gesteuert.
Fig. 9 stellt ein Streckenschema mit Überwachung dar, welches neben den Hebeln G und g angebracht werden kann. Die Weichen und Signale sind auf diesem Schema durch die Symbole gemäß Fig. 1 bezeichnet, und neben jedem Signalsymbol ist der Hebel und die Stellung dieses Hebels für die Steuerung des Signals angezeigt. Es bedeutet z. B. die Anzeige £2-G3-4-5r neben dem Symbol für Signal 5" 2, daß Signal 5" 2 durch Fahrstraßenhebel G 3, G 4 oder G 5 oder durch Anrufhebel g 2 gestellt werden kann, wenn der betreffende Hebel sich in seiner Stellung r befindet.
Fig. 10 ist ein Schaltschema der Steuerungskreise der in Fig. 1 dargestellten Signale, und es ist ersichtlich, daß Signalsteuerungsanzeiger eSi, eS2 den Steuerungen der Signale zugeordnet sind.
In den Fig. 11 bis 15 sind Abänderungen und Ergänzungen der Einrichtung nach Fig. ι bis 10 dargestellt. Diese Ausführungsform umfaßt Teile, genau wie sie in den Fig. i, 2, 4, 6, 7 und 8 dargestellt sind, unterscheidet sich jedoch von der ersten Ausführungsform bezüglich der Fig. 3, S, 9 und 10. Während in der ersten Aus führ ungs form ein Hebel für jede der 11 Fahrstraßen entsprechend der Überwachungstafel in Fig. 9 vorgesehen ist, wobei durch Stellung eines einzigen Hebels jede Fahrstraße angeordnet und ein entsprechendes Signal auf Fahrt gestellt werden kann, sieht die zweite Ausführungsform nur sieben Hebel für die Steuerung der 11 Fahrstraßen vor, verlangt indes die Stellung von zwei dieser Hebel zur Anordnung jeder Fahrstraße und Fahrtstellung des entsprechenden Signals.
Bei der zweiten Ausführungsform treten ein Druckknopf und ein Verzögerungsrelais an die Stelle jedes Anruf hebeis g der ersten Ausführungsfo'rm. Indes können Anruf- iao hebel g der ersten Ausführungsform oder Druckknopf und Verzögerungsrelais der
zweiten Ausführungsform beliebig vertauscht werden.
Fig. 11 zeigt eineKombination von Streckenschema und Schalttafel. Die Hebel sind auf dieser Schalttafel entsprechend den Fahrstraßen, die sie steuern, angeordnet.
Um eine Zugbewegung auf der Fahrstraße von A nach F über Weiche H 2 anzuordnen, führt der Stellwärter die Hebel G 1 und G 7
to in ihre Stellung/, wenn Signal S ib auf »Halt« bleiben soll, nachdem die Weichen für diese Fahrstraße gestellt sind. Wenn er dann später Signal S 1 b, welches den Verkehr über diese Fahrstraße beherrscht, auf »Fahrt« stellen will, so bewegt er den Hebel G 1 weiter in seine Stellung r. Wenn 'andererseits der Stellwärter das Signal auf »Fahrt« stellen will, sobald die Weichen richtig gestellt sind, stellt er den Hebel G 1 gleich in seine Stellung r und Hebel G 7 entweder in die Stellung/ oder r.
In gleicher Weise kann der Stellwärter eine Bewegung auf einer der andern Fahrstraßen anordnen, z. B. von den Punkten B oder C nach den Punkten D1 E oder F, indem er die Hebel G 3 bzw. G 4 mit den Hebeln G 5 bzw. G 6 bzw. G 7 betätigt.
Um Zugfahrten in der entgegengesetzten Richtung anzuordnen, stellt der Signalwärter die entsprechenden Hebel in die Stellung b oder p anstatt in die Stellung/ bzw. r. Um z.B. die Fahrstraße von F nach A und Signal Sy auf Fahrt zu stellen über Weiche H 2» stellt der Signalwärter Hebel G 7 in die Stellung p und Hebel G 1 entweder in die Stellung g oder b.
Fig. 12 zeigt abgeänderte Stromkreise für Verzögerungsrelais 12 und ί 3 in Fig. 5. Fig. 13 zeigt Teile der Stromkreise der Grundstellungs- oder Umkehrweichenstellrelais in einer von dem Schema der Fig. 3 etwas abweichenden Anordnung. Strom wird diesen Relais und den Anzeigern EH 1, EH 2 usw. durch Arbeitskontakte derselben Relais und von da weiter durch Hebelkontakte (Fig. 13) zugeführt.
Fig. 14 zeigt die Steuerungskreise für die Signale und die Signalüberwachungsanzeiger in einer Abänderung für die zweite Ausführungsform.
Fig. 15 zeigt Stromkreise für die Anruf relais K 2, K 5, die durch Druckknöpfe U 2, U 5 gesteuert werden, die an Stelle der Anrufhebel g der ersten Ausführungsform treten.
ISTachdem somit im allgemeinen die Anordnung und Lage der verschiedenen Teile, die die Erfindung bilden, beschrieben ist, soll nunmehr die Wirkungsweise der Vorrichtung erläutert werden.
In den Zeichnungen sind alle Teile in ihrem Ruhezustand dargestellt, d. h. die Schienenabschnitte sind frei, die Weichen sind in ihrer Grundstellung, alle Signale stehen auf »Halt«, alle Hebel in ihren Grundstellungen und bestimmte Anzeigelampen leuchten.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist jedes Rücksperrelais N I, N 3, N 5, N 6 erregt, da die entsprechenden Signale auf »Halt« stehen. Der Stromkreis für Relais N1 führt von Klemme χ der Stromquelle über Signalflügelkontakte 23, 24 bzw. 25 und die Wicklung des Relais N 1 zur Klemme 0 der Stromquelle. Relais N 3 wird durch einen gleichen Stromkreis erregt, desgleichen Relais N 5 und N 6.
Nachrücksperrelais P 1 und P 5 sind ebenfalls erregt. Ein Arbeitskreis für Relais P 1 ist geschlossen, der von Klemme χ durch Kontakt 159 T 1 und die Wicklung von Relais P ι zur Klemme 0 führt. Ein Verzögerungsstromkreis für Relais P 1 ist ebenfalls geschlossen, der von Klemme χ und Kontakt 160 des Relais N 1, Kontakt 161 des Relais P ι und die Wicklung des Relais P 1 zur Klemme 0 führt. Analog dazu wird das Relais P 5 erregt.
Die Verzögerungssperrelais Q 3 und Q 6 werden nur durch ihre Verzögerungsstromkreise erregt. Dieser führt für Relais Q 3 go ζ. B. von Klemme χ durch Kontakt 169 des Relais N 3, Kontakt 170 des Relais Q 3 und die Wicklung des Relais Q 3 zur Klemme o.
Fahrstraßensperrelais VE und VW werden ebenfalls erregt, indem sowohl der Arbeitswie der Verzögerungsstromkreis für diese Relais geschlossen sind. Ein erster Arbeitskreis für das Relais VE wird durch Kontakte 177 T 2 und 178 T 3 gesteuert, und ein zweiter Arbeitskreis für Relais VE wird durch einen Kontakt 179 h 3 gesteuert. Ein Verzögerungsstromkreis für Relais VE führt von Klemmen durch Kontakt 180 des Relais P i, Kontakt 181 des Relais Q 3, Kontakt 182 des Relais VE und die Wicklung des Relais VE zur Klemme 0. Ähnlich ist die Schaltung für Relais VW.
Wenn z. B. Weiche H 4 in Grundstellung steht, so werden die Kontakte 13 und 14 des Stromschalters 314 mit den Klemmen 13a bzw. 14 a verbunden und bewirken Stromzuführung zu Relais h 4 in Grundrichtung. Die Kontakte des Relais h 4 werden deshalb in ihrer Grundstellung geschlossen. In gleicher Weise werden die Relais Ai und A. 2 ng in der Grundrichtung erregt und ihre Kontakte in der Grundstellung geschlossen.
Das Weichenstellrelais X1 (Fig. 3) wird erregt durch Strom, der von Klemme χ durch Kontakte 43 T 3, 44 Q 3, 45 P 5, 46 N 3> 47N5, 48 N 6, 49 0 6, 50 VW, Leitung 351, Kontakte 58 G 9, 59 G 10, 60 G 11 und Wick-
lung des Relais X ι zur Klemme o fließt. Eine Abzweigung wird ebenfalls geschlossen, die von Kontakt 472V5 über Kontakt 51 A 3 zur Leitung 351 führt. Weichenstellungsanzeigelampe e H ι wird gespeist durch Strom, der in dem Stromkreis des Relais X 1 bis Leitung 351 und von da durch Lampe c H ι zur Klemme 0 fließt. Die Stromkreise für die übrigen Weichensteuerungsrelais und Anzeigelampen sind ähnlich geführt.
Relais m 1 (Fig. 4) wird in seiner Grundrichtung durch einen Arbeitskreis erregt, der von Klemme χ durch Kontakt 36X1, Wicklung des Relais m ι und Kontakt 34 X1 zur Klemme 0 führt. Die Relais »12, to 3 und f»4 werden ebenso durch entsprechende Arbeitskreise erregt.
Die Relais 12 und 13 (Fig. 5) sind erregt, da sowohl die Arbeits- wie die Verzögerungskreise für jedes dieser Relais geschlossen sind. Relais f2 wird durdi die Kontakte 5 G ι und 6 G 2 gesteuert, die geschlossen werden, wenn die entsprechenden Hebel entweder in ihrer Stellung p oder f oder in einer zwischen beiden liegenden »Stellung sind. Der Verzögerungskreis für Relais 12 wird durdi Kontakt 7 T 2 geschlossen. Relais 13 wird analog dazu durch Kontakte 9 G 6, 10 G 9 und 11 Τ 3 gesteuert.
Jede der Anzeigelampen (Fig. 6) ist erleuchtet, da die entsprechenden Steuerungsrelais T I, T 2 und £2 erregt sind.
Jede Anzeigelampe e X, e X 1, e X 2 usw. (Fig. 7) ist erleuchtet, da das entsprechende Weichenanzeigerelais h 1, h 2 in seiner Grundrichtung erregt ist und der entsprechende Weichenanzeigerelaiskontakt, z. B. 190 h 1, in dem Stromkreis der LampeeXx deshalb in seiner Grundstellung geschlossen ist. Es sei nun angenommen, daß der Signalwärter die Fahrstraße 1 von A nach E einstellen will. Er stellt deshalb Hebel Gi in seine Stellung r und überbrückt die Kontakte 78 G 3, 79 G 4 und 80 G 5 im Stromkreis des Relais X 2 durch Kontakt 81 G 9. Ebenso werden für die Relais X 3 und X 4 Uberbrückungskontakte 125 G 1 bzw. 151 Gi geschlossen. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Stellung des Hebels G 1 keine der Weichen in Fahrstraße 1 umgestellt wird, indes bewirkt sie durch Schließung des Stellstromkreises für Signal S ia, wie in Fig. 10 dargestellt ist, eine Stellung des Signals S ι α in seine Fahrtstellung durch einen Strom, der von Klemme χ durch Kontakte 229IV 6, 230 G 10, 231 G 7, 232 G 4, 233 G i, 240 G 11, 241 G 8, 242 G 5, 243 G 2, 244 h 4, 245/1, h 3, 247 h 2, 248 Gn, 249 G 10, 250 G 8, 25ΐ<?7, 252 G 5, 253 G 4, 254 G i, 255 £2, 25612 und die Stellvorrichtung von Signal S ia zur Klemme 0 fließt. Signalsteuerungsanzeigelampe e S la wird durch den Strom gespeist, der für die Stellvorrichtung des Signals S ia durch Kontakt 25612 und von da durch Lampe e S la zur Klemme 0 führt.
Wenn der Arm des Signals S1 a seine Haltstellung verläßt, öffnet sich Kontakt 25 (Fig. 1) des Signals Sie, dadurch wird Relais N1 aberregt, welches seinerseits den Verzögerungskreis des Nachrücksperrelais P 1 öffnet. Relais P 1 bleibt indes mittels seines Arbeitskreises über Kontakt 159Ti weiter erregt. Befindet sich Hebel G1 in seiner Stellung r, so ist Kontakt 5 G 1 im Arbeitskreis des Relais i2 (Fig. 5) offen, indes bleibt Relais 12 vermöge seines Verzögerungskreises durch Kontakt 7 T 2 weiter erregt. Relais N 1 schließt, wenn es aberregt wird, seinen Kontakt 191 N 1, wodurch Anzeigelampe e N ι (Fig. 8) gespeist und Relais X 2 durch Öffnung des Kontaktes 68 N 1 sowie die Relais X 3 und X 4 durch öffnung des Kontaktes 100IV 1 aberregt werden.
Die.-Arbeitskreise für Relais 1112, »3 und «4 (Fig. 4), die durch Arbeitskontakte der Steuerungsrelais X 2, X 3 und X 4 in derselben Weise wie Relais X1 von den Kontakten 34 X ι und 36X1 gesteuert werden, sind nun geöffnet, indes werden sogleich Verzögerungskreise für diese polarisierten Relais durch die Ruhekontakte der entsprechenden Steuerungsrelais X 2, X 3 und A' 4 und Ruhekontakte der entsprechenden Umkehrsteuerungsrelais R 2, I? 3 und R 4 geschlossen, wodurch bewirkt wird, daß die Relais m- 2, m 3 und m 4 weiter erregt bleiben. Die Verzögerungskreise für die Relais m 2, w 3 und m 4 sind gleich den in der Zeichnung ersichtlichen normalen Verzögerungskreisen für Relais m 1, welche von Klemmen χ durch Kontakte 39 R 1 und 40 X 1, Kontakt 42 a - 42 des Relais w 1, Wicklung des Relais m 1, Kontakt 41-41 α des Relais m 1 und Kontakte 38 X 1 und 37 R ι zur Klemme 0 führen.
Ein nach Osten fahrender Zug, der sich dem Signal S1 α nähert, nachdem Fahrstraße ι in der bereits beschriebenen Weise eingestellt ist, schließ^ das Nachrückgleisrelais T ι kurz, öffne't dadurch Kontakt 189 T ι und bringt Lampen Ti zum Erlöschen. Zur selben Zeit öffnet das Zeitrelais T 1 seinen Kontakt 159 T 1 im Arbeitskreis des Nachrücksperrelais P i, welches somit aberregt wird, da sein Verzögerungsstromkreis bereits am Kontakt 160 des Rück- Sperrelais IV 1 geöffnet worden war. Relais P1 öffnet, wenn es aberregt wird, seinen Kontakt 69 P 1 im Stromkreis für Relais X 2 und öffnet seinen Kontakt 99 P1 in den Arbeitsstromkreisen für die Relais X 3 und X4-
Wenn der Zug am Signal S 1 α vorbeifährt
und in Abschnitte A-F-E gelangt, wird das Sicherungsgleisrelais T 2 kurzgeschlossen und öffnet seinen Kontakt 71 T 2 im Stromkreis des Relais .Y 2, welcher indes an den Kontakten 68 Λ* 1 und 69 P 1 bereits geöffnet ist. Relais T 2 öffnet ferner seinen Kontakt CjJ T 2. in den Stromkreisen der Relais X 3 und X 4, die indes an den Kontakten 99 P 1 und 100 AT ι bereits offen sind. Relais T 2 löscht durch Öffnung seines Kontaktes 187 Γ 2 die Anzeigelampe e T 2. Relais T 2 öffnet ferner bei seiner Aberregung seinen Kontakt γ T 2 im Verzögerungskreis des Relais t 2, welches hierdurch aberregt wird, da ja sein Arbeitskreis bereits am Kontakt 5G1 geöffnet war, als Hebel G 1 in seine r-Stellung gestellt wurde. Relais t 2 öffnet, sobald es aberregt wird, seinen Kontakt 25612 im Stromkreis der Stellvorrichtung von Signal
zo S ι α, bringt den Arm des Signals S la in die Haltstellung zurück und die Anzeigelampe eS ι α zum Erlöschen. Das Relais 12 öffnet ferner seinen Kontakt 1S8 £ 2 und löscht die Anzeigelampe e 12. Die Aberregung des Relais T 2 bewirkt eine Erregung des Xachrücksperrelais P1 durch seinen Arbeitskreis, der durch Kontakt 162 T 2 führt.
Der Arm des Signals Si α bewirkt nach Rückkehr in seine Haltstellung eine erneute Erregung des Rücksperrelais N 1. Relais N ι öffnet dann seinen Kontakt 191 N 1, löscht die Lampe e N 1 (Fig. 8) und schließt durch seinen Kontakt 160 wieder den Verzögerungskreis des Nachrücksperrelais P 1. Da die Relais N 1 und P 1 jetzt erregt sind, werden die Kontakte 68 N 1 und 69 P 1 im Stromkreis des Relais X 2 und die Kontakte 100 N ι und 99 P ι in den Stromkreisen der Relais X 3 und X 4 wieder geschlossen. Der Stromkreis für Relais X 2 bleibt indes am Kontakt 71T 2 weiter offen, ebenso die Stromkreise der Relais X 3 und X 4 am Kontakt 97 T 2.
Bewegt sich der Zug aus dem Abschnitt A-F-E heraus, so wird Relais T 2 wieder erregt, schließt seinen Kontakt 71 T 2, der den Stromkreis des Relais X 2 schließt, und seinen Kontakt 97Γ 2, der die Stromkreise der Relais X 3 und X 4 schließt. Relais T 2 schließt ferner seine Kontakte 187 Γ 2 und bringt dadurch Anzeigelampe e T 2 (Fig. 6) wieder zum Leuchten. Relais T 2 schließt ferner seinen Kontakt 7 Γ 2 im Verzögerungskreis des Relais f 2, welches indes weiter aberregt bleibt, bis der Weichensteller den Hebel G1 aus seiner Stellung r in irgendeine Stellung zurückbringt, in welcher Kontakt 5 G 1 im Arbeitskreis des Relais t2 geschlossen wird.
Mittlerweile bleibt der Stromkreis für die Stellvorrichtung des Signals S la am Kontakt 35612 weiter offen. Daher kommt Signal S ι α nicht eher wieder in Fahrtstellung, bis der Signalwärter durch Betätigung des Hebels G 1 Kontakt 5 G 1 geschlossen, dadurch Relais 12 erregt und alsdann den Hebel G ι in seine Stellung r wieder zurückgeführt hat.
Wenn nach Einstellung einer Fahrstraße für eine Zugfahrt von A nach E, wie vorher beschrieben, ein Zug in die Fahrstraße eingefahren ist und alsdann eine Anrufsignalanzeige gegeben werden soll, um einen zweiten Zug in die Fahrstraße einfahren zu lassen, während sie noch von dem ersten Zug besetzt ist, wird der Signalwärter, während Hebel G 1 sich noch in seiner Stellung r befindet, den Anrufhebel g 2 umstellen, wodurch Kontakt 255 g-2 im Stellkreis des Signals 5 ι α geöffnet und Kontakt 261 g 2 im Stellkreis des Signals 5" 2 geschlossen wird. Der Arm des Signals S" 2 wird in seine Anrufstellung durch Strom bewegt, der durch den vorher für Signal S ι α beschriebenen Kreis bis zum Kontakt 254 G ι und dann weiter über Kontakte 261 g2, 262 G 3, 308 des Signals S ι a, 309 des Signals S 1 b und die Stellvorrichtung des Signals S 2 zur Klemme 0 fließt. Signalsteuerung sanzeigelampe e S 2 wird durch einen Stromkreis gespeist, der den Stellkreis des Signals .S 2, wie eben beschrieben, bis Kontakt 262 G 3 einschließt und von da weiter durch den Faden der Lampe e S 2 zur Klemme 0 führt. Die Bewegung des Signalarmes S 2 in seine Anruf stellung öffnet den von Signal S 2 gestellten Kontakt 23 im Stromkreis des Relais N 1, welches alsdann aberregt wird, wodurch die Stromkreise der Relais X 2, X 3 und X 4 geöffnet werden, wie vorstehend in Verbindung mit der Fahrt- ioo stellung des Signals S ι α beschrieben. Da der Stellkreis des Signals 5 2 einen Kontakt des Relais T 2 oder des Relais 12 nicht einschließt, wird der Arm des Signals 512 nicht in seine Haltstellung durch die Einfahrt des Zuges in den Abschnitt A-F-E zurückgeführt. Signal S 2 bleibt daher in Anrufstellung, bis der Signalwärter entweder Hebel gz oder Hebel G 1 aus seiner Stellung r herausbewegt.
Es sei nun angenommen, daß, während sich alle Teile der Einrichtung wieder in ihrer Grundstellung befinden, der Signalwärter Fahrstraße 1 für eine Bewegung von A nach E einstellt und Signal S τ a, wie ebenfalls oben beschrieben, durch Stellung des Hebels GI in seine Stellung r auf Fahrt stellt. Wenn jetzt, nachdem ein nach Osten fahrender Zug in Abschnitt a-A eingefahren ist und dadurch Relais T1 und danach Relais P ι aberregt sind, der Signalwärter den Zug über irgendeine andere Fahrstraße als die Fahrstraße 1 schicken will, so stellt er
Hebel G τ in seine Stellung n, wodurch Kontakt 254 G 1 im Stellkreis des Signals S 1 a geöffnet wird. Wenn der Signalwärter den Zug über Fahrstraße 2 leiten will, stellt er Hebel G 2 in seine Stellung r, wodurch Kontakt 147 G 2 im Stromkreis des Relais X 4 geöffnet und auf weitere Bewegung des Hebels G 2 Kontakt 1391*2 im Stromkreis des Relais R 4 geschlossen wird. Dieser Kontakt schließt indes nicht den Stromkreis des Relais R 4, der bereits im Kontakt 99 P 1 offen ist, weil das Nachrücksperrelais P1 durch den in Abschnitt a-A mit auf »Fahrt« gestelltem Signal S τ α einfahrenden Zug aberregt war.
Der Signalwärter betätigt deshalb die Auslösung/ I, um Kontakt 163 und so den Arbeitskreis des Relais P 1 zu schließen. Nach Beginn der Betätigung der Auslösung / 1 muß ein angemessener Zeitraum verlaufen, bevor Kontakt 163 sich schließt, und es ist somit sichergestellt, daß von der Zeit an, ,wo der Arm des Signals S ι α in seine Haltstellung zurückgekehrt ist, ein gleicher Zeitraum verlaufen muß, bevor Weiche H 4 umgestellt werden kann. Nach Schließung des Kontaktes 99 P ι durch Relais P 1 wird Relais R 4 (Fig. 3) durch einen Stromkreis erregt, der von Klemme χ durch Kontakte 97 Γ 2, 98 Q 6, 99 P ι, ioo JV ι, ιοί N 6, 135 JV 3, 136 Q 3, 137 VE1 Leitung 354, Kontakt 139 G 2 und die Wicklung des Relais R 4 zur Klemme 0 führt. Eine Abzweigung wird ferner geschlossen, welche von Kontakt ioi-JV6 über Kontakt 138 h 3 zur Leitung 354 führt.
Nachdem Relais X 4 aberregt und Relais R 4 jetzt erregt ist, wird der Umkehrarbeitskreis des Relais «4 durch Arbeitskontakte des Relais R 4 und Ruhekontakte des Relais -T 4 geschlossen. Der Umkehrarbeitskreis des Relais 71/14 ist derselbe wie der für Relais m 1, der von Klemme χ durch Kontakt 33 R 1, Ruhekontakt 34 X1, Wicklung des Relais m 1, Ruhekontakt 36 X 1 und Kontakt 35 R 1 zur Klemme 0 führt. Relais m 4 schließt j etzt seine Kontakte in der Umkehrstellung, wodurch der Umkehrsteuerungskreis für Motor M 4 der Weiche H 4 (Fig. 1) durch Umkehrkontakte 345 m 4 und 350 m 4 geschlossen wird. Stellstrom fließt von Batterie L durch Umkehrkontakt 345 m 4, Anker 346 des Motors JIi 4, asymmetrische Einheit i 2, Feldwicklung 347, Kontakt 349 des Stromschalters y 4, asymmetrische Einheit i 4 und Umkehrkontakt 350 M 4 zurück zur Batterie L. Der Motor M 4 bewegt dann die Weiche H 4 in ihre umgestellte Lage. Kontakt 348 des Stromschalters y 4 wird gerade nach Beginn dieser Bewegung geschlossen, und Kontakt 349 wird gerade vor Vollendung dieser Bewegung geöffnet. Infolge der öffnung des .
Kontaktes 349 hört der Stromfluß durch Motor M 4 auf.
Durch die Bewegung der Weiche H 4 in ihre umgestellte Lage wird zunächst der Stromkreis des Relais & 4 durch Abschalten des Kontaktes 13 des Stromschalters y 4 von der Klemme 13 a und des Kontaktes 14 von der Klemme 14« geöffnet. Außerdem ward Relais A4 über den Kontakt 13, der mit Klemme 13 c verbunden ist, und den Kontakt 14, der mit Klemme 14 c verbunden ist, kurzgeschlossen, und zwar von dem Zeitpunkt an, wo die Kontakte 13 und 14 von den Klemmen 13 a bzw. 14 α abgeschaltet sind, bis zu dem Zeitpunkt, wo die Kontakte 13 und 14 mit den Klemmen 13 & bzw. 1.4 b verbunden werden. Sobald die Kontakte 13 und 14 mit den Klemmen 13 b bzw. 14 & verbunden sind, wird dem Relais h 4 Strom in umgekehrter Riehtung zugeführt, welches alsdann seine Kontakte in ihre Umkehrstellung bewegt. Die Anzeigelampe e R 4 (Fig. 7) wird dann durch einen Strom gespeist, der über einen Umkehrkontakt des Relais A4 fließt in derselben Weise wie der Strom für Lampe e R ι über Kontakt 190 h 1 in seiner Stellung 190 b.
Nachdem Relais P 1 durch die Betätigung der Auslösung / 1 erregt worden ist, muß der Signalwärter die Auslösung / 1 in ihre Ruhestellung zurückführen, um den Kontakt 245/1 im Stellkreis des Signals S x b zn schließen, welches den Verkehr über die umgestellte Weiche H 4 beherrscht. Befindet sich Hebel G 2 in seiner Stellung r, ist die Auslösung/ ι in ihre Ruhestellung zurückgeführt, die Bewegung der Weiche H 4 beendet und das Relais h 4 in seiner umgekehrten Richtung erregt, so wird jetzt die Stellvorrichtung des Signals S ib mit Strom versorgt, welcher von der Klemme χ durch Kontakte 275 JV 6, 276 Gn, 277 G 8, 278 G 5, 279 G 2, 286 G 1, 287 G 4, 288 G 7, 289 G 10, 290 h 4, 245 / i, 246 h 3, 247 h 2, 248 Gn, 249 G ϊο, 250 G 8, 251 G 7, 252 G S, 253 G 4, 257 G 2, 258 g 2, 259 t2 und die Stellvorrichtung des Signals S τ b zur Klemme 0 fließt.
Wenn der Arm des Signals S ib seine Haltstellung verläßt, wird Relais JV1 infolge der Öffnung des Kontaktes 24 des Signals S ι b aberregt. Das Nachrücksperrelais P1 wird dann durch die öffnung seines Verzögerungsstromkreises am Kontakt 160 des Relais JV ι aberregt, da sein Arbeitskreis bereits am Kontakt 159 T1 infolge der Anwesenheit eines Zuges im Abschnitt a-A offen ist.
Infolge der Stellung des Hebels G 2 in seine Stellung?- ist der Arbeitskreis des Relais 12 am Kontakt 6 G 2 offen, indes bleibt Relais 12 weiter infolge seines Verzögerungs-Stromkreises über Kontakt 7 Γ 2 erregt. Durch das Relais 12, dessen Kontakt 25912
im Stellkreis des Signals S ib liegt, wird die verzögerte Stellung des Signals S ι b in gleicher Weise bewirkt, wie dies für das Signal S ι α oben beschrieben ist.
Wenn der Zug in Abschnitt A-F-E gelangt, kehrt der Arm des Signals S ib in seine Haltstellung in ähnlicher Weise zurück, wie dies vorher für Signal S ι α beschrieben wurde. Infolge der Aberregung des Relais ίο N ι ist. der Stromkreis des Relais R 4 am Kontakt 100 N 1 offen und bleibt am Kontakt 97 T 2 weiter offen, bis der Zug den Abschnitt A-E-F verlassen hat und Relais T 2 wieder erregt worden ist.
Nehmen wir nun an, daß alle Teile der Einrichtung wiederum in ihrem Ruhezustand sind und daß der Signalwärter eine Fahrt über Fahrstraße 3 von A nach D leiten will. Er wird dann Hebel G 3 in seine Stellung r bringen, wodurch Kontakt 78 G 3 im Stromkreis des Relais Λ* 2. geöffnet und Kontakt 72 G 3 im Stromkreis des Relais R 2 geschlossen wird. Ist Relais R 2 erregt und Relais X 2 aberregt, so wird das polarisierte Relais m 2 in seiner umgekehrten Richtung erregt werden. Den Motoren M 2 und M 2 a fin der Zeichnung nicht dargestellt) wird alsdann in umgekehrter Richtung durch die Umkehrkontakte des Relais in 2 Strom zugeführt, der dem für die Motore M 3 und M 3 α dargestellten Stromkreis entspricht. Die Stromkreise für jeden der Motore M 3 und M 3 a sind nach Führung über die Kontakte 345 in 3 und 350 m 3 die gleichen wie die Stromkreise, die bereits für den Motor M 4 beschrieben sind, nachdem sie die Kontakte 345 in 4 und 350 m 4 durchlaufen haben.
Xach Beendigung der Stellbewegung der Weichen H2 und H2a wird das polarisierte Anzeigerelais h 2 in seiner umgekehrten Richtung erregt, wodurch sein Kontakt 297 h 2 im Stellkreis des Signals 5 2 geschlossen wird, so daß nunmehr Stellstrom von Klemme χ durch die Kontakte 310^5, 314 G 3, 315 G 6, 317 Gg, 215 G 11, 214 G 10, 213 G 8, 212 G 7, 211 G 5, 210 G 4, 209/2.3, 297 h 2, 298 Gn, 299 Gio, 300 G 9, 301 G 8, 302 G 7, 303 G 6, 304/ i, 305 G 3, 308 des Signals S 1 a, 309 des Signals S lh und die Stellvorrichtung des Signals S 2 zur Klemme 0 fließt. Der Arm des Signals 5" 2 bewegt sich dann in seine Fahrtstellung, wobei er den .Stromkreis des Relais iVi am Kontakt 23 öffnet und das Relais N1 seinerseits an seinem Kontakt 160 den Verzögerungsstromkreis des Relais P 1 öffnet.
Bei Aberregung des Relais T 1 wird Relais P i, wie vorher beschrieben, aberregt. Bei Aberregung von Relais JV1 wird der Stromkreis des Relais R 2 am Kontakt 68IV1 geöffnet und Kontakt 69 P 1 im Stromkreis des Relais R 2 nach Aberregung von Relais T ι geöffnet.
Wenn ein Zug Relais T 2 kurzschließt, wird ferner Kontakt 71 T 2 im Stromkreis des Relais R 2 geöffnet, und wenn der Zug in den Abschnitt B-C-D weiterfährt, wird Relais T 3 kurzgeschlossen und öffnet seinen Kontakt 43 T 3 im Stromkreis des Relais R 2. Relais R 2 bleibt deshalb weiter von dem Zeitpunkt seiner Aberregung durch Re-* lais N ι an infolge der Fahrtstellung des Signals S 2 aberregt, bis der Zug den Abschnitt B-C-D geräumt hat, so daß das Relais T 3 wieder anziehen kann.
Wenn der Signalwärter bei Ruhezustand der Anlage einen Zug über Fahrstraße 4 leiten will, stellt er Hebel G 4 in seine Stellung r um, öffnet dadurch Kontakt 79 G 4 im Stromkreis des Relais X 2 und schließt Kontakt So 74 G 4 im Stromkreis des Relais R 2. Ferner öffnet er Kontakt 119 G 4 im Stromkreis des Relais X 3 und schließt Kontakt 107 G 4 im Stromkreis des Relais R 3. Da Relais R 2 und J? 3 erregt sind, während die Relais X 2 und X 3 aberregt sind, werden jetzt die polarisierten Relais m 2 und m 3 in ihrer umgekehrten Richtung erregt und veranlassen eine Umstellung der Weichen H 2, H 2 a, H 3 und H 3 α in ihre umgestellte Lage. Die Relais h 2 und h 3 werden dann in ihrer umgekehrten Richtung erregt und schließen ihre Kontakte in deren Umkehrstellung, wodurch die Anzeigelampen e R 2 und e R 3 (Fig. 7) aufleuchten. Die Kontakte der Relais h 2 und A3 schließen in ihren Umkehrstellungen einen Stromkreis für die Stellvorrichtung des Signals .S" 2, welcher von Klemme χ über Kontakte 229 JV 6, 230 G 10, 231 G γ, 238 G 4, 239 G 1J 24° Gn, 241 G 8, 242 G 5, 243 G 2, 244 h4, 245 / i, 291 G i, 292 G i, 292 G 2, 293 G 3, 294 G 6, 295 G 9, 296 h 3, 297 h 2, 298 Gn, 299 G 10, 300 G 9, 310 G 8, 302 G 7, 303 G 6, 304/1, 306 G 4, 308 des Signals S ι a, 309, des Signals S τ b und die Stellvorrichtung des Signals 5" 2 zur Klemme 0 führt.
Wenn Signal 6" 2 auf »Fahrt« steht, wird Relais JV1 wie vorher aberregt, öffnet den Verzögerungskreis des Relais P 1 und schließt den Stromkreis der Anzeigelampe eNi. Relais N ι öffnet ferner, wenn es aberregt wird, seinen Kontakt 68 N 1 im Stromkreis des Relais R 2 und den Kontakt 100 N 1 im Stromkreis der Relais R 3 und X 4 und bewirkt die Schließung der Umkehrverzögerungskreise der Relais m 2 und m 3 und des Verzögerungskreises von Relais -ni 4.
Bei Aberregung des Relais T 1 durch einen nahenden Zug wird Relais P 1 durch Öffnung des Kontaktes 159 T 1 aberregt. Relais P 1 öffnet dann seinen Kontakt 180 im Verzöge-
IO
rungsstronikreis des Fahrstraßensperrelais VE.
Wenn der Zug weiterfährt und Relais T 2 aberregt, wird ein Arbeitskreis des Relais VE am Kontakt 177 T 2 unterbrochen und Relais VE deshalb aberregt, da der Kontakt 179 & 3 in einem zweiten Arbeitskreis des Relais VE wegen der umgekehrten Erregung des Relais h 3 offen ist. Relais V E öffnet, - 10 sobald es aberregt wird, seinen Kontakt 137 VE im Stromkreis des Relais X 4. Kontakt 138 A3 im Überbrückungsstromkreis zu Kontakt 137 VE ist bereits offen infolge der umgekehrten Erregung des Relais A3. Es folgt daraus, daß die Relais R 2, R 3 und X 4 zuerst aberregt worden sind, wenn Relais IV 1 aberregt worden ist, und' daß diese Relais dann weiter aberregt bleiben' bis der Zug aus dem Abschnitt A-F-E ausgefahren ist. Um eine Fahrt über Fahrstraße 7 von B nach E anzuordnen, stellt der Signalwärter den Hebel G 7 in seine Stellung r, öffnet so den Stromkreis von Relais X 3 am Kontakt 121 G 7 und schließt den Stromkreis von Relais R 3 am Kontakt 111 Gy. Relais m 3 wird in seiner umgekehrten Richtung erregt, wodurch die Weichen H 3 und H 3 ß umgestellt werden. Relais h 3 wird dann in seiner umgekehrten Richtung erregt und schließt den Stellkreis für Signal 5" 3, der von Klemme χ über die Kontakte 229 Ar 6, 230 G 10, 236 G 7, 237 G 4, 239 G i, 240 G 11, 241 G 8, 242 G 5, 243 G 2, 244 ft 4, 245/1, 291 G i, 292 G 2, 293 G 3, 294 G 6, 295 G 9, 296 h 3, 208 h 2, 207 G 5, 206 G 4, 205 G 3, 204/3, 274Ai, 273 Gn, 272 G 10, 271 G9, 322 G 7 und die Stellvorrichtung des Signals S 3 zur Klemme 0 führt.
Der Arm des Signals 5" 3 öffnet nach Verlassen seiner Haltstellung seinen Kontakt 27 und bewirkt dadurch, daß Relais N 3 aberregt wird. Relais N 3 öffnet darauf seinen Kontakt 169 im Verzögerungskreis des Relais Q 3 und bewirkt so eine Aberregung des Relais Q 3. Relais N 3 öffnet ferner, wenn es aberregt wird, die Stromkreise der Relais X1 und X 2 am Kontakt 46 N 3, öffnet den Stromkreis des Relais R 3 am Kontakt 102 N 3, den Stromkreis des Relais X 4 am Kontakt 135 N 3 und den Überbrückungskontakt 135 N 3. Relais Q 3 öffnet nach Aberregung seinen Kontakt 44 Q 3 in den Stromkreisen der Relais X1 und X 2, öffnet seinen Kontakt 105 Q 3 im Stromkreis des Relais R 3 und seinen Kontakt 136 Q 3 im Stromkreis des Relais X 4. Relais Q 3 kann nur wieder erregt werden durch einen in dem Abschnitt B-C-D weiterfahrenden Zug, der Relais T 3 kurzschließt oder durch Betätigung der Zeitauslösevorrichtung/3. Wenn daher ein Zug durch Abschnitt B-C-D auf einer Fahrstraße von B nach E fährt, so wird Relais Q 3 von seinem Arbeitskreis über den Kontakt 171 T 3 erregt werden. Damit Relais Q 3 weiter erregt bleibt, nachdem der Zug den Abschnitt B-C-D verlassen hat, muß der Signalwärter den Hebel G 7 aus seiner Stellung r herausbewegen, wodurch er bewirkt, daß das Signal S 3 wieder auf »Halt« gestellt wird und dadurch den Stromkreis des Relais JV 3 schließt, welches seinerseits den Verzögerungskreis des Relais Q 3 durch seinen Kontakt 169 schließt.
Wenn der Zug am Signal 5 3 vorbeifährt und Relais T 3 dadurch kurzschließt, wird das Fahrstraßensperrelais VE wegen der Öffnung des Kontaktes 178 Γ 3 in einem der Arbeitsstromkreise für Relais VE aberregt, während der andere Arbeitskreis für Relais FjE bereits am Kontakt 179/13 und der Verzögerungskreis für Relais VE bereits am Kontakt 181 von Relais Q 3 offen ist. Relais VE öffnet deshalb seinen Kontakt 137 VE im Stromkreis des Relais X 4. Dieser bleibt an den Kontakten 137 VE und 138 ft 3 offen, selbst wenn der Signalwärter des Signals S 3 in seine Haltstellung zurückgeführt und dadurch Relais N 3 seinen Kontakt 135 IV 3 schließt, bevor der Zug das Relais T 2 kurzgeschlossen hat, welches den Kontakt 97 T 2 im Stromkreis des Relais X 4 steuert.
Für nach Westen gerichtete Zugbewegungen ist die Wirkungsweise dieselbe wie die für östliche Bewegungen, nur daß die Hebel G in ihre Stellung b oder p bewegt werden, anstatt in die Stellung/ oder r. Als Beispiel sei die Einstellung einer Fahrstraße 1 und die Fahrtstellung von Signal S 6 für eine Bewegung von E nach A angegeben. Hierzu wird Hebel G1 in seine Stellung p gestellt, wodurch er, wenn die Weichen H 2, H 3 und H 4 in ihren Grundstellungen sind, einen Stromkreis für Signal 616 von Klemme χ durch Kontakte 332 IVi, 333 G 1, 334 G 2, 253 G 4, 252 G 5, 251 G 7, 250 G 8, 249 G 10, 248 Gn, 247 ft 2, 246 ft 3, 245 / i, 244 ft 4, G 2, 242 G S, 241 G 8, 240 Gn, 337 G 1 und die Stellvorrichtung des Signals S 6 zur Klemme 0 führt.
Betrachten wir nun'die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, so sind alle Teile, wie in der Zeichnung dargestellt, in ihrem Ruhezustand, wie bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 10 bemerkt war.
Es sei nun angenommen, daß der Signalwärter mit der zweiten Ausführungsform die Fahrstraße von A nach E einstellen will. Er stellt deshalb Hebel G 1 in seine Stellung r und Hebel G 6 entweder in die Stellung r oder f um. Strom fließt dann (Fig. 14) von Klemme χ durch Kontakte 409IV 6, 410 G 7,
411 G 6, 412 A4, 4*7-^1, 41^ h 3, 419 h2, 420 Gi, 421 G 6, 422 Γ 2 und die Stellvorrichtung des Signals S ι α zur Klemme 0. Die Signalsteuerungsanzeigelampe eSi a bekommt Strom über den gleichen Weg bis zum Kontakt 422 T 2 und von da weiter durch Lampe e S ι α zur Klemme 0. Die Betätigung des Rücksperrelais N 1, Nachrücksperrrelais P ι und Gleisrelais T 2 bei der Öffnung der Stromkreise der Relais X 2, X 3 und X 4 und die Offenhaltung dieser Stromkreise von dem Zeitpunkt an, wo Signal S τ α das Relais N 1 aberregt, bis ein Zug aus dem Abschnitt A-F-E herausfährt, ist dieselbe, wie die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebene.
Um eine Anrufanzeige des Signale S 2 zu geben, während Hebel Gi in seiner Stellung r und entweder Hebel G 6 oder G 7
ao in der Stellung/ oder r sind, betätigt der Signalwärter den Druckknopf U 2 iFig. 11), schließt hierdurch den Arbeitskreis des Relais ZC 2 (Fig. 15), der von Klemme χ durch Kontakte 440 G 1, 441 U 2 und die Wicklung des Relais Zi 2 zur Klemme 0 führt. Relais K 2 bleibt dann weiter durch seinen Verzögerungskreis erregt, bis der Signalwärter den Hebel G1 wieder aus seiner Stellung r herausbringt. Die Erregung des Relais K 2 schließt den Stellkreis für Signal S 2, der über den bereits für Signal S ι α beschriebenen Weg bis zum Kontakt 420 G 1 und von da weiter über die Kontakte 425 G 2, 426 K 2, 430 des Signals S ι a, 431, des Signals S ι b und die Stellvorrichtung des Signals 612 zur Klemme 0 führt.
Bei der zweiten Ausführungsform schließt der Vorgang zum Wechsel einer Fahrstraße, wenn ein nach Osten gehender Zug sich dem Punkte A nähert, während Signal S ι α-, S ι b oder 5 2 auf »Fahrt« stehen, die Betätigung der Zeitauslösevorrichtung J 1 ein, wie bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Das Verfahren zum Wechseln einer Fahrstraße, wenn Relais 5 3 oder S 4 das Relais Q 3 durch Öffnung des Stromkreises von Relais N 3 aberregt hat, ist das gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
Um eine Zugfahrt über Fahrstraße 3 von A- nach* D zu leiten, stellt der Signalwärter den Hebel G 2 in seine Stellung r und den Hebel G 5 entweder in seine Stellung r oder / um. Für eine Bewegung über Fahrstraße 4 von A nach E stellt der Signalwärter den Hebel G 2 in seine Stellung r und den Hebel G 6 entweder in seine Stellung r oder / um. Für eine Bewegung über Fahrstraße 6 von B nach D stellt der Signalwärter den Hebel G 3 in seine Stellung r und den Hebel G 5 entweder in seine Stellung r oder / um.
Die Wirkungsweise für jeden Teil der zweiten Form ist für nach Westen gerichtete Zugbewegungen die gleiche wie die für östliche Bewegungen, nur daß die Hebel G 5, G 6 und G 7 in die Stellung ρ und die Hebel Gi, G 2, G 3 und G 4 entweder in die Stellung b oder p gestellt werden. Um z. B. eine Bewegung über Fahrstraße 1 von E nach A zu leiten, stellt der Signalwärter den Hebel G 6 in seine Stellung p und den Hebel G ι entweder in seine Stellung p oder b. Für eine Bewegung über Fahrstraße 4 von E nach A stellt der Signalwärter Hebel G 6 in seine Stellung ρ und den Hebel G 2 entweder in seine Stellung b oder p. Für eine Bewegung über Fahrstraße 7 von E nach B stellt der Signalwärter den Hebel G 6 in seine Stellung p und den Hebel G 3 entweder in seine Stellung^) oder b um.
Die Wirkungsweise jeder beiden Ausfüh- rungsformen der Erfindung ist für eine geringe Zahl typischer A^erkehrsbewegungen beschrieben worden. Aus diesen Beschreibungen und den vorangegangenen allgemeinen Erläuterungen wird die Bedienung der Einrichtung für jede andere mögliche Verkehrsbewegung leicht an Hand der Zeichnungen verständlich sein.
Bei verschiedenen anderen Stellwerkssystemen, bei denen eine mechanische Sperrung der Hebel vorgesehen ist, wird jede Fahrstraße durch eine Mehrzahl von Hebeln gesteuert. Eine Anzeigesperrung hält die Bewegung jedes Hebels während seiner Stellung an, bis eine gegebene Anzeige empfangen ist. Die vorliegende Erfindung dagegen erfordert weder eine Sperrung noch eine Anzeigesperrung von Hebeln, und bei ihrer ersten Ausführungsform wird jede Fahrstraße und ein entsprechendes Signal durch nur eine einzige Stellung eines Hebels gesteuert, und bei ihrer zweiten x\usführungsforni wird jede Fahrstraße und ein entsprechendes Signal durch nur eine Stellung von nur je zwei Hebeln gesteuert. Die Erfindung sieht nichtsdestoweniger bei jeder der beiden Ausführungsformen eine Nachrücksperrung, eine Sicherungssperrung, eine gegenseitige Sperrung zwischen verschiedenen Fahrstraßen, eine gegenseitige Sperrung zwischen Weichen und Signalen, eine Überwachung der Stellung der Weichen und Signale ebenso wie die Erfüllung verschiedener anderer bekannter Funktionen eines Stellwerkssystems vor.
Obwohl nur zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beschrieben und dargestellt sind, ist es doch ersichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abweichungen daran vorgenommen werden können, ohne den Sinn und Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Elektrische Stellwerkseinrichtung mit einer Anzahl von elektrisch ferngesteuerten und überwachten Vorrichtungen, wie Weichen und Signalen, die in verschiedenen, zum Teil einander einschließenden Gruppen durch Fahrstraßenhebel betätigt werden, wobei jede Vorrichtung aus ihrer Ruhelage in eine umgestellte Lage oder umgekehrt durch die Einstellung eines oder mehrerer Fahrstraßenhebel oder Hebelpaare von einem Überwachungspunkte aus gebracht werden kann und jeder Hebel oder jedes Hebelpaar einer besonderen Gruppe von Vorrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß über Hilfskontakte an den Fahrstraßenhebeln nur dann ein Freigabestromkreis (Stellstromkreis) für Weichen
    so oder Signale geschlossen wird, wenn sich alle übrigen Fahrstraßenhebel, außer dem einen eingestellten, in ihrer Grundstellung befinden, während dieser Stromkreis durch die Umstellung auch nur eines einzigen dieser Hebel unterbrochen wird und ein neuer Stromkreis erst wieder zustande kommt, wenn eine andere Fahrstraße durch Ziehen eines Hebels eingestellt ist und alle übrigen Fahrstraßenhebel sich wieder in ihrer Grundstellung befinden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand gestellte Hebel (G), der einer besonderen Fahrstraße entspricht, in zwei aufeinanderfolgende Stellungen gebracht werden kann, bei deren erster (/ bzw. b) die Weichen (H), die der Fahrstraße entsprechen, gestellt werden, während in der zweiten Stellung (r bzw. p) des Hebels das Signal (S) oder mehrere solche für den Verkehr über diese Fahrstraße betätigt werden, und zwar abhängig von der richtigen Weichenstellung.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Stellstromes durch ein polarisiertes Überwachungsrelais (m) und Umsteuerrelais (X3 R) gesteuert wird, wobei die Erregung jedes der Relais (X) von allen Hebeln (G) einer Gruppe handgesteuerter Hebel in deren Grundstellung bewirkt wird, während die Erregung der Umsteuerrelais (R) bewirkt wird, wenn irgendeiner der Hebel (G) der Gruppe sich in seiner umgelegten Stellung befindet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrstraßenhebel (G) eine Grundstellung, eine erste und zweite umgelegte Stellung (f, r) und eine dritte und vierte umgelegte Stellung (b, p) besitzen, wobei jede Weiche (H) mit einem polarisierten Steuerungsrelais (m) und einem Umkehrrelais (X, R) zur Überwachung der Arbeit des polarisierten Relais (m) versehen ist und der Steuerungskreis für jedes Steuerungsrelais (X, R) in Hintereinanderschaltung Kontakte einschließt, die in der Grundstellung aller Fahrstraßenhebel (G), die zu der Steuerung der Umkehrsteuerrelais gehören, geschlossen sind, und Kontakte, die durch Stellung der Hebel in irgendeine ihrer Umkehrstellungen (/, r, b, p) für Fahrstraßen, die die Weiche in ihrer Grundstellung enthalten, geschlossen werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 'daß jedes Signal (S) mit einem Stellkreis versehen ist, der durch Kontakte gesteuert wird, die von den Hebeln (G) aller feindlichen Fahrstraßen geschlossen werden, wenn diese Hebel in ihrer Grundstellung sind und durch einen Kontakt des Hebels für die Fahrstraße, die dem Signal entspricht, welcher geschlossen ist, wenn sich dieser Hebel in seiner zweiten oder vierten umgelegten Stellung (r bzw. p) befindet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rücksperrrelais (N) vorgesehen sind, die erregt werden, solange gewisse Signale (S) in ihrer Haltstellung sind, wobei die Erregerkreise der Steuerungsrelais (X, R) von den Rücksperrelais (N) gesteuert werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Steuerungsrelais (X, R) durch Nachrücksperrelais (P) gesteuert sind, welche erregt werden, wenn die Gleisrelais (T) auch durch Verzögerungssperrelais (Q) erregt sind, die durch handgestellte Schalter (7) erregt und durch Rücksperrelais (N) erregt gehalten werden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise der Steuerungsrelais (X1 R) durch Fahrstraßensperrelais (VE, VW) gesteuert werden, die durch die Gleisrelais (T) erregt werden.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958115C (de) * 1944-03-30 1957-02-14 Siemens Ag Schaltung fuer selbsttaetige Block- und Gleisfreimeldeanlagen

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