DE961095C - Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges von der Strecke aus entsprechend einer festliegenden Fahranweisung - Google Patents

Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges von der Strecke aus entsprechend einer festliegenden Fahranweisung

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DE961095C
DE961095C DEV4350A DEV0004350A DE961095C DE 961095 C DE961095 C DE 961095C DE V4350 A DEV4350 A DE V4350A DE V0004350 A DEV0004350 A DE V0004350A DE 961095 C DE961095 C DE 961095C
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DE
Germany
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relay
relays
time
vehicle
speed
Prior art date
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Expired
Application number
DEV4350A
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English (en)
Inventor
Marcel Eugene Ballerait
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VEHICULES GUIDES SUR PNEUMATIQ
Original Assignee
VEHICULES GUIDES SUR PNEUMATIQ
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges von der Strecke aus entsprechend einer festliegenden Fahranweisung Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs von der Strecke aus, entsprechend einer dem Streckenverlauf angepaßten, festliegenden Fahranweisung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kennzeichnet sich durch auf der Strecke abwechselnd in zwei parallelen Reihen in Richtung der Fahrbahn ausgelegte, von einem Wechselstrom durchflossene Kabelabschnitte, deren Länge der jeweils für den betreffenden Fahrbahnabschnitt vorgesehenen Geschwindigkeit proportional ist, sowie durch zwei auf dem Fahrzeug befindliche Empfangsgeräte, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß in ihnen durch die beiden Reihen von Kabelabschnitten abwechselnd Induktionsströme erregt werden, während Mittel vorgesehen sind, welche die Erregungsdauer der Empfangsgeräte in jedem Abschnitt mit der vorbestimmten, konstanten Durchfahrtszeit vergleichen und die Fahrzeuggeschwindigkeit je nach Vorzeichen und Größe der festgestellten Abweichung vergrößern oder verringern. Für jeden Kabelabschnitt kann eine eigene Stromquelle vorgesehen sein. Die Kabelabschnitte je einer Reihe können jedoch auch in Reihe geschaltet sein, und zwar derart, daß die Verbindungsleitungen ohne Einfluß auf die Empfangseinrichtungen bleiben, wobei die Rückleitung gegebenenfalls für die beiden Reihen durch ein einziges Kabel erfolgen kann. Schließlich können die Kabelabschnitte und die zwischen den einzelnen Abschnitten seitlich versetzt angeordneten Verbindungsleitungen durch ein einziges Kabel gebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist zweckmäßig ein oder mehrere Steuerrelais oder entsprechende Schaltmittel auf, von denen die einen in Arbeitslage den Fahrzeugantrieb einschalten, während die anderen in. Ruhelage die Bremsvorrichtungen betätigen, wobei die Empfangsgeräte so ausgebildet sind, daß sie die Relais einschalten, wenn die Dauer der Erregung der Empfangsgeräte größer als eine für jedes Steuerrelais vorher festgelegte Ansprechzeit ist, und daß sie hierauf die Relais angezogen halten, so lange die Dauer ihrer Erregung zwischen ebenfalls festgelegten Zeitgrenzwerten liegt, so daß jedes Relais zwischen bestimmten Geschwindigkeitsgrenzen, welche die für das Fahrzeug
    Beschleunigung Einschaltung
    Aufrechterhaltung- Abfall
    oder Verzögerung
    2. Fahrtstufe . . . . . . . . . x > T (i -f- 117,6 0/0) x > T (i + 4,0 %) T (i + 4,0 0%) > x
    i. Fahrtstufe . . . . . . . . . x > T (i +14,20/,) x > T (i - 2,8 0%) T (i - 2,8 0%) > x
    Freifahrt . . . . . . . . . . . . . T (i + T4,2 %) x > T (i - 6,2 0%)
    Aufhebung der
    i. Bremsstufe ....... x > T (i + io,8 0%) x > T (i - 6,2 0(0) T (i - 6,2 0/0) > x
    Aufhebung der
    2. Bremsstufe....... x > T (i -f- 7,40/0) x > T (i - g,60%) T (i - 9,60%) > x
    Aufhebung der
    3. Bremsstufe ...... x > T (i -E- o,6 0%) x > T (i - 13,0 0%) T (i - 13,0 0/n) > x
    Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung die bequeme Verwirklichung eines Steuerprogramms gestattet, welches eine abweichende Zahl von Bezugswerten x aufweist und bei welchem die Größe der Überschneidung der Steuerungen und der Aufrechterhaltung der Steuerungen verschieden ist, je nachdem, ob man eine größere Stabilität der Fahrt des Fahrzeuges oder im Gegenteil eine genauere Angleichung an die Fahranweisung zu erhalten wünscht.
  • In Fig. i sieht man eine Strecke i, auf welcher in Richtung der Fahrbahn Sendekabelabschnitte 2 ausgelegt sind, welche mittels eines Transformators 3 mit einer Wechselstromquelle 4 verbunden sind. Die Kabelabschnitte 2 sind abwechselnd in zwei parallelen Reihen angeordnet, und die Länge eines j eden Abschnitts ist proportional zu der gewünschten Geschwindigkeit des Fahrzeugs, so daß die von dem Fahrzeug zum Durchfahren eines Kabelabschnitts aufgewandte Zeit stets den gleichen Wert T hat, wenn das Fahrzeug mit der gewünschten Geschwindigkeit fährt. Man sieht, daß die auf der rechten Seite liegenden Kabelabschnitte kürzer sind als die auf der linken Seite, was anzeigt, daß sich das Fahrzeug verlangsamen soll, wenn es in der Pfeilrichtung fährt.
  • Auf dem Fahrzeug sind zwei Empfangsgeräte 5a und 5, angebracht, von welchen das erste -eine der Reihen von Sendekabelabschnitten und das zweite die andere Reihe überstreichen kann. gewünschte Fahrstabilität gewährleisten, angezogen bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur für Schienenfahrzeuge verwendbar, sondern auch z. B. für Straßenfahrzeuge.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
  • Fig. i bis 4 zeigen verschiedene Anordnungen von Sendekabeln; Fig. 5 ist ein Schema eines Apparats zum Vergleich der wirklichen Erregungszeit x der Empfangsgeräte mit der Sollzeit T und zur Steuerung von drei Bremsstufen und zwei Beschleunigungsstufen des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem Verhältnis x/T gemäß einem Programm der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Art, wobei selbstverständlich auch andere Programme verwirklicht werden können. Diese Empfangsgeräte sind z. B. auf die weiter unten beschriebene Weise so ausgebildet, daß sie die Erhöhung oder die Erniedrigung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs bewirken, je nachdem, ob ihre Erregungsdauer größer oder kleiner als eine in der Nähe der Zeit T liegende Zeit ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind die Sendekabelabschnitte in Reihe geschaltet und werden aus einer einzigen Stromquelle 6 über einen Transformator 7 gespeist. Die Verbindungen 8 zwischen den Kabelabschnitten sind in an sich bekannter Weise so ausgeführt, daß sie ohne Einfluß auf die Empfangsgeräte bleiben. Diese Verbindungen können zum Beispiel, wie in der Zeichnung angenommen, außerhalb der Fahrbahn i liegen.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist jede Reihe von Kabelabschnitten über einen besonderen Transformator 7" oder 7b gespeist, wobei die Rückleitung durch einen gemeinsamen Leiter 9 erfolgt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 4 werden die verschiedenen Kabelabschnitte durch ein und dasselbe, zackenförmig angeordnete Kabel io gebildet.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung weist Relais G und D auf, welche von den Empfangsgeräten 5" bzw. 5b erregt werden, so daß, wenn der Triebwagen an den Sendekabeln vorbeifährt, die Relais G und D abwechselnd ohne Unterbrechung erregt werden, wobei der Arbeitskontakt des Relais G in dem Augenblick unterbrochen wird, in welchem der Arbeitskontakt des Relais D geschlossen wird, und umgekehrt. Der Arbeitskontakt des Relais G sowie der des Relais D bleiben somit während der Zeit x geschlossen, die kontrolliert werden soll.
  • Ein Relais A1 wiederholt die Stellung des Relais G mit einer Verzögerung, welche seine Schließungsdauer verlängert und einerseits von der Eigenerregungszeit dieses Wiederholungsrelais A1 und andererseits von seiner Verzögerung beim Abfallen herrührt. Mit »Erregungszeit« und »Verzögerung beim Abfallen« ist die Zeit bezeichnet, nach welcher das Relais seine Arbeitskontakte nach Einschaltung des Erregerkreises schließt, bzw. die Zeit, nach welcher das Relais seine Ruhekontakte nach der Unterbrechung des Erreger, kreises schließt. Ferner ist nachstehend »Übergangszeit beim Abfallen« bzw. »Übergangszeit bei der Erregung« die Zeit zwischen der Unterbrechung der Arbeitskontakte und der-Schließung der Ruhekontakte bzw. die Zeit zwischen der Unterbrechung der Ruhekontakte und der Schließung der Arbeitskontakte genannt. -Die Arbeitskontakte des Relais Al bleiben somit während der Zeit x geschlossen, vergrößert um die Verzögerungszeit beim Abfallen t1 und vermindert um die Erregungszeiten a1 und die Übergangszeit beim Abfallen b1, welche diesem Relais eigentümlich sind, d. h. während der Zeit x + t1 - a1 - b1.
  • Die Zeit, während welcher die Arbeitskontakte von A1 unterbrochen sind, ist die Differenz zwischen der Zeit 2 x zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schließungen dieser Arbeitskontakte und der Zeit x + 1l - a1 - b1, während welcher diese Kontakte hergestellt sind, d. h. x + a1 + b1 - t1.
  • Ein dem Relais A1 entsprechendes Relais B1 gibt in ähnlicher Weise die Stellung des Relais D wieder, so daß seine Arbeitskontakte ebenfalls während der Zeit x + cal + b1 - t1 unterbrochen sind.
  • Die Relais A1 und B1 betätigen über ihre in Reihe geschalteten Arbeitskontakte 30 und 31 eine Kaskade von beim Abfallen verzögerten Relais A2, A3 . . . A11, wobei ein zu den Kontakten 30 und 31 parallel geschalteter Knopf 32 die Inbetriebsetzung der Vorrichtung gestattet. Es ist zu bemerken, daß der Erregerkreis des Relais A2 während der Zeit hergestellt wird, während welcher eines der Relais A1 "oder B1 dank seiner eigenen Verzögerung beim Abfallen weiter seine Arbeitskontakte geschlossen hält, nachdem es selbst
    Symbole Werte von »x«, oberhalb welcher die Zeit, während welcher die
    der Relais Relais nicht .mehr ihre Ruhekontakte Relais ihre Ruhekontakte
    schließen geschlossen halten
    A2 X2 = (t1 + t2 + G2) (a1 + a2 + bi) .. . . . . . . . . . . . . T2 =X-X2
    A3 X 3 = (tl + t2' + t3 + c3) (a1 + a2 + a3 + bi + b2 ) T3 - x X3
    A4 X4 - (t1 + t2 + 13 + 44 + C4)
    .
    - (a1 + a2 + a3 + a4 + bi + b2 + b3) ....... T4 =X-X4
    All X11-= (t1 +,t2 + . . . tll + c11)
    - (a1 +a2 +. . . all + bi +b2.,. + b10) .... T11 =. x - Xii
    Die Werte X;, X3 . . . X" sind festgelegt. Dies sind die Kenngrößen der genau herstellbaren chronome-Irischen Relais, welche unveränderliche Werte a, b, c spannungslos gemacht wurde, d. h. nach dem Augenblick, an welchem das andere Relais B1 oder A1 seinerseits unter Spannung gesetzt wurde. Nachstehend ist mit tn die Verzögerung beim Abfallen des Relais n, mit am,-seine Erregungszeit, mit b" seine Übergangszeit beim Abfallen und mit c" seine Übergangszeit bei der Erregung bezeichnet.
  • Die Zeit, während welcher das Relais A2 unter Spannung steht, ist gleich t1 - a1 - bi.
  • Die Zeit, während welcher das Relais A2 seine Arbeitskontakte geschlossen hält, ist die Zeit, während welcher dieses Relais A2 unter Spannung steht, vermehrt um seine Verzögerungszeit beim Abfallen t2 und vermindert um seine Eigenerregungszeit a2 sowie um seine Übergangszeit beim Abfallen b2, d. h. t1 + t2 - a1 -a2-bl-b2.
  • Die Zeit T2, während welcher das Relais A2 seine Ruhekontakte geschlossen hält, ist gleich der Zeit x zwischen zwei aufeinanderfolgenden Erregungen dieses Relais A2, vermindert um seine Übergangszeit beim Abfallen b2, seine Übergangszeit bei der Erregung c2 und die Zeit, während welcher es seine Arbeitskontakte geschlossen hält, d. h. T2 = x - (il + t2 + c2 - ccl - a2 - b1).
  • Die Zeit, während. welcher das Relais A3 unter Spannung steht, ist die Zeit, während welcher das Relais A2 seine Arbeitskontakte geschlossen hält.
  • Die Zeit, während welcher das Relais A3 seine Arbeitskontakte geschlossen hält, ist die Zeit, während welcher es unter Spannung steht, vermehrt um seine Verzögerungszeit beim Abfallen t3 und vermindert um seine Eigenerregungszeit a3 sowie um seine Übergangszeit beim Abfallen b3, d. h. t1 + t2 + t3 - a1 - a2 - a3 -bl-b2-b3,.
  • Die Zeit T3, während welcher das Relais A3 seine Ruhekontakte geschlossen hält, ist gleich der Zeit x zwischen zwei aufeinanderfolgenden Erregungen dieses Relais A3, vermindert um seine Übergangszeit beim Abfallen b3, seine Übergangszeit bei der Erregung t3 und die Zeit, während welcher es seine Arbeitskontakte geschlossen hält, d. h. T3 = x - (t1 + t2 + t3 + c3 -a1 Die Anwendung der) gleichen Überlegung auf die Relais A4 bis All ergibt die Zeiten, während welcher jedes dieser Relais seine Arbeitskontakte und seine Ruhekontakte geschlossen hält. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle angegeben: (Erregungszeit, Übergangszeit) umfassen, welche von der benutzten Relaisart abhängen, sowie die Werte t (Verzögerungszeit beim Abfallen), welche durch eine an sich bekannte Konstruktionstechnik mit großer Genauigkeit eingestellt werden können. Ferner sind alle Vorsichtsmaßnahmen durch an sich bekannte Mittel getroffen, damit die Arbeitszeiten der chronometrischen Relais nicht durch die Schwankungen der Spannung der das System auf dem Triebwagen speisenden Stromquelle oder durch die Schwankungen der Temperatur der Apparate beeinflußt werden.
  • Es ist leicht einzusehen, daß, wenn man X2, X3 ... X11 wachsende geeignet gewählte Werte gibt, es möglich ist, T2, T,. . . T11 für Werte der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu Null zu machen, welche genügend von der theoretischen Geschwindigkeit abweichen, um eine In- oder Außerbetriebsetzung der Motoren oder die Ausschaltung oder die Einschaltung der Bremsvorrichtungen zu rechtfertigen und eine beliebige gewünschte Abstufung dieser Steuerung zu erhalten.
  • Die Vorrichtung der Fig.5 weist zehn mit den Buchstaben DV und AV bezeichnete Steuerrelais auf, welche paarweise jeder Steuerung zugeordnet sind. Es sind fünf Steuerungen dargestellt, nämlich drei Bremsstufen und zwei Steuerstufen für die Motoren.
  • Die Buchstaben DV wurden für die Steuerrelais gewählt, deren Entregung die. Verringerung der Geschwindigkeit bewirkt.
  • Die Buchstaben AV wurden für die Steuerrelais gewählt, deren Erregung die Vergrößerung der Geschwindigkeit bewirkt. ` Die nachstehenden Angaben zeigen die Bestimmung dieser Relais: Das erregte Relais D V 3A oder DV 3B bewirkt durch den Leiter 29 die Aufhebung der dritten Bremsstufe; das erregte Relais DV 2A oder DV 2B bewirkt durch den Leiter 33 die Aufhebung der zweiten Bremsstufe; das erregte Relais DV i,& oder DV iB bewirkt durch den Leiter 34 die Aufhebung der ersten Bremsstufe; das erregte Relais AV iA oder AV iB erteilt den Motoren über den Leiter 35 die erste Beschleunigungsstufe;-das erregte Relais AV 2A oder AV 2B erteilt den Motoren über den Leiter 36 die zweite Beschleunigungsstufe.
  • Die Vorrichtung gestattet die Betätigung dieser Beschleunigungen und Aufhebungen von Bremsstufen, je nachdem, ob die Zeit x für das Durchfahren der vorhergehenden Zacke größer oder nicht größer als die Werte X2, X3, X4 ... X11 war, welche von den Relais Az, A3, A4 ... A11 kontrolliert werden.
  • Um die Richtigkeit der durch die Schließung der Ruhekontakte der Relais A2, A3, A4 ... A11 gelieferten Angaben über die verflossene Zeit zu verbürgen, sind diese durch die Einschaltung eines Arbeitskontakts eines Hilfsrelais A12 in die Erregerstromkreise der Steuerrelais DV... und AV ergänzt worden.
  • Die Schließung des Arbeitskontakts des Relais A12 kann nicht erfolgen, wenn die Erregung der Relais A2, A3 ... A11 beim Durchfahren der vorhergehenden Zacke versagt hat. Das Relais A12 kann in der Tat nur erregt werden, wenn die ganze Relaiskaskade A2, A3... A11 richtig erregt ist.
  • Nach seiner Erregung bleibt dieses Relais dank seines Haltekontakts allein durch einen Arbeitskontakt des Relais A11 und einen seiner eigenen Kontakte angezogen. Durch seine Konstruktion ist es außerdem etwas beim Abfallen verzögert.
  • Hieraus ergibt sich, daß das Relais A12 nur -seine Arbeitskontakte geschlossen haben kann, wenn alle Relais der Kaskade richtig betriebsbereit waren, wenn es erregt wurde und wenn das Relais A11 nicht seine Arbeitskontakte seit einer Zeit unterbrochen hat, welche größer als die Eigenverzögerung des Relais A12 ist.
  • Die Steuerrelais DV3A, DV3B haben Erreger- und Haltestromkreise. Die Stromkreise von DV 3,A und von DV3B haben als gemeinsame Punkte nur die Pole + und - der sie speisenden Stromquelle.
  • Die Stromkreise von DV3A und von DV3B sind identisch, mit der einzigen Ausnahme; daß die von DV3A durch die Arbeitskontakte des Relais A1 und die von DV 3B durch die Arbeitskontakte des Relais B1 eingeschaltet werden.
  • Jedes dieser Relais ist mit drei Stromkreisen versehen.
  • Die drei Stromkreise des Relais DV3A sind z. B. folgende: Erster Stromkreis Steuerung: Positiver Pol bei ii -Arbeitskontakt i2 des Relais A1 - Arbeitskontakt 13 des Relais A, -Ruhekontakt 1q. des Relais As (welches die Zeit X" kontrolliert) - Spule des Relais DV3A - negativer Pol bei 15. Zweiter Stromkreis Aufrechterhaltung der Steuerung: Positiver Pol bei ii - Arbeitskontakt 12 des Relais A1 - Arbeitskontakt 13 des Relais A12 - Ruhekontakt 16 des Relais A2 (welches die Zeit X2 kontrolliert) - Arbeitskontakt 17 des Relais DV3s - Spule des Relais DV3A - negativer Pol bei 15. Dritter Stromkreis Beibehaltung der Steuerung: Positiver Pol bei ii -Arbeitskontäkt 12 des Relais A1 - Selbsthaltekontakt 18 des Relais DV3A - Spule des Relais DV 3A - negativer Pol bei z5.
  • Hierzu ist zu bemerken, daß diese drei Stromkreise alle von ii ausgehen und bei 15 endigen und daß sie alle über einen Arbeitskontakt 12 des Relais A1 vert laufen. Das Relais DV 3A kann nicht erregt werden, wenn das Relais A1 nicht erregt ist.
  • Die drei Stromkreise des Relais DV3B sind zu denen des Relais DV3A symmetrisch. Sie beginnen alle bei ii bis und endigen alle bei 22. Sie verlaufen alle über einen Arbeitskontakt. i9 des Relais B, Das Relais DV 3 B kann nur erregt werden, wenn das Relais B1 erregt ist.
  • Der erste Stromkreis (Steuerung) kontrolliert die Zeit X6 durch den Ruhekontakt 21 des Relais As. Der zweite Stromkreis (Aufrechterhaltung der Steuerung) kontrolliert die Zeit X2 durch den Ruhekontakt 23 des Relais A2 und verläuft über den Arbeitskontakt 24 des Relais DV3a.
  • Der dritte Stromkreis (Beibehaltung der Steuerung) wird durch den Selbsthaltekontakt 25 des Relais DV3B hergestellt. Weiter oben war bereits ausgeführt worden, daß, wenn der Triebwagen an den Sendekabeln vorbeifährt, die Relais Al und Bi nacheinander folgende Stellungen einnehmen
    Stellung der Arbeitskontakte der Relais
    A1 I B1
    1. Zeitpunkt geschlossen unterbrochen
    2. Zeitpunkt geschlossen geschlossen
    3. Zeitpunkt unterbrochen geschlossen
    q.. Zeitpunkt geschlossen geschlossen
    5. Zeitpunkt geschlossen unterbrochen
    6. Zeitpunkt geschlossen geschlossen
    USW.
    Zu den geraden Zeitpunkten 2-q.-6 usw. sind die Arbeitskontakte der Relais A1 und B, geschlossen, und die Kaskade der Relais A2 . . . A12 wird erregt.
  • An den Zeitpunkten 1-5-g usw. ist nur das Relais Al in der Arbeitsstellung.
  • Zu den Zeitpunkten 3-7-11 usw. befindet sich nur das Relais Bi in der Arbeitsstellung.
  • Zu den ungeraden Zeitpunkten 1-3-5 usw. schließen die Relais A2, A3 usw. nacheinander ihre Ruhekontakte, wenn x größer als X2 - X, usw. ist.
  • Das Relais A2 schließt seine unteren Kontakte, wenn x die Zeit X2 überschreitet.
  • Das Relais A3 schließt seine unteren Kontakte, wenn x die Zeit X3 überschreitet.
  • Das Relais A, schließt seine unteren Kontakte, wenn x die Zeit X4 überschreitet ...
  • Das Relais All schließt seine unteren Kontakte, wenn x die Zeit X11 überschreitet.
  • Es sei nun angenommen, daß z. B. zu -dem Zeitpunkt 1 der Triebwagen in Fahrt ist und daß die Relais DV 3A und DV 3B beide entregt sind. Die dritte Bremsstufe ist dann durch folgenden Stromkreis eingeschaltet: Positiver Pol bei 26 - Ruhekontakt 27
    Relais DV 3g Relais DV 3 $
    Vorbeifahrt an den
    Zacken des Sendekabels Stellung Hergestellte Stellung Hergestellte
    des Relais Stromkreise des Relais Stromkreise
    L 1. Zeitpunkt erregt 1-, 2., 3. Stromkreis entregt keiner
    R 2. Zeitpunkt erregt 3. Stromkreis erregt 2. und 3. Stromkreis
    3. Zeitpunkt entregt keiner erregt 3. Stromkreis
    L q.. Zeitpunkt erregt 2. und 3. Stromkreis erregt 3. Stromkreis
    5. Zeitpunkt erregt 3. Stromkreis entregt keiner
    R 6. Zeitpunkt erregt 3. Stromkreis erregt 2. und 3. Stromkreis
    7. Zeitpunkt entregt keiner erregt 3. Stromkreis
    USW.
    Diese Tabelle zeigt, daß die dritte Bremsstufe aufgehoben ist, solange die Geschwindigkeit des Triebwagens einen solchen Wert hat, daß die Zeit x zum Durchfahren einer jeden Zacke, nachdem sie größer als X, (durch das Relais A s kontrolliert) gewesen ist, nicht unter X2 (durch das Relais A2 kontrolliert) fällt. Von dem Augenblick an, an welchem die Zeit x einen des Relais DV 3B - Ruhekontakt 28 des Relais DV U - Leiter 29 zur. Steuerung der dritten Bremsstufe.
  • Wenn die Geschwindigkeit so weit abgenommen hat, daß die Aufhebung der dritten Bremsstufe erfolgen muß, hat das Relais A B Zeit, seine Ruhekontakte zu schließen und durch seinen Kontakt 14 die Steuerung des Relais DV3g (erster Stromkreis) durch die Kontakte 12-13-1q. zu schließen.
  • Das Relais DV3 ä wird erregt und stellt durch seinen Arbeitskontakt 18 den Stromkreis zur Beibehaltung der Betätigung des Relais DV3g (dritter Stromkreis) durch die Kontakte 12-z8 her.
  • Der Triebwagen fährt weiter, und man gelangt zum zweiten Zeitpunkt.
  • Sobald das Relais B, erregt wird, stellt es durch seinen Arbeitskontakt 1g den Stromkreis zur Aufrechterhaltung der Betätigung des Relais DV 3B (zweiter Stromkreis) durch die Kontakte 1g -2o -23-2q: her.
  • Das Relais DV3B ' wird erregt und schließt durch seinen Kontakt 25 den Stromkreis zur Beibehaltung der Betätigung des Relais DV3B (dritter Stromkreis) durch die Kontakte 19-25.
  • Der Triebwagen fährt weiter, und man gelangt zum dritten Zeitpunkt.
  • Das Relais A1 entregt sich und unterbricht durch seinen Kontakt 12 die drei Stromkreise des Relais DV3A, das Relais DV3B bleibt jedoch durch seinen Stromkreis zur Beibehaltung des Betriebszustandes (dritter Stromkreis) durch die Kontakte 1g-25 erregt.
  • Solange die Geschwindigkeit nicht so groß ist, daß das Relais A2 keine Zeit hat, seine Ruhekontakte zu schließen, d. h. solange x größer als X2 ist, steuern sich die Relais DV3g und DV3B gegenseitig, indem sie abwechselnd ihren Haltestromkreis (zweiter Stromkreis) und ihren Stromkreis zur Beibehaltung des Betriebszustandes (dritter Stromkreis) herstellen. Das Arbeiten dieser Relais ist in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt: Wert erreicht, der kleiner als X2 ist, wird die dritte Bremsstufe eingeschaltet und kann nur ausgeschaltet werden, wenn die -Geschwindigkeit so weit abnimmt, daß die Zeit x einen Wert annimmt, der größer als XE ist.
  • Die Relais DVA, DV 1, AV 1, A V 2 haben Stromkreise, welche den oben für die Relais DV 3 beschriebenen genau gleich sind, jedoch mit der Ausnahme, daß die Ruhekontakte der Relais A2 und As durch Ruhekontakte der Relais A3 und A8 bzw. A4 und A9 bzw. A5 und Alo bzw. A, und A" ersetzt sind. Ihre Arbeitsweise ist die gleiche; die ihr Arbeiten bestimmenden Geschwindigkeitswerte entsprechen jedoch den in der nachstehenden Tabelle angegebenen Werten von x.
    Steuerrelais Steuerung
    Steuerung er- aufrecht-
    folgt, wenn x erhalten,
    größer ist als: solange x
    Symbol Funktion größer ist als
    Aufhebung
    der Verlangsamung:
    DV3A-DV3B - 3. Stufe X 6 X 2
    DV 2A-DV 2B - 2. Stufe X 8 X 3
    DV iA-DV iB - i. Stufe X g X q.
    Beschleunigungs-
    steuerung
    AVIA-AVIB - i. Stufe X io X 5
    AV 2A-AV 2B - 2. Stufe X TI X 7
    ES ist noch zu bemerken, daß das obige System jede tachymetrische Vorrichtung auf dem Triebwagen entbehrlich macht.
  • Die Arbeit der Bremsrelais kann gegebenenfalls in einer Ausschaltung des Stromes bestehen. In diesem Fall wird die Bremssteuerung der dritten Bremsstufe (s. S. 5) durch den folgenden Stromfluß bewirkt: Positiver Pol bei 26 - Arbeitskontakt 37 des Relais DV 3A oder Arbeitskontakt 38 des Relais DV 3B - Ruhekontakt 27 des Relais DV 2B - Ruhekontakt 28 des Relais DV 2A - Leiter 29 - Bremsrelais F3 der dritten Stufe - negativer Pol bei 39.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs von der Strecke aus entsprechend einer dem Streckenverlauf angepaßten, festliegenden Fahranweisung, gekennzeichnet durch auf der Strecke abwechselnd in zwei parallelen Reihen in Richtung der Fahrbahn ausgelegte, von einem Wechselstrom durchflossene Kabelabschnitte (2), deren Länge der jeweils für den betreffenden Fahrbahnabschnitt vorgesehenen Geschwindigkeit proportional ist, sowie durch zwei auf dem Fahrzeug befindliche Empfangsgeräte (5a, 5b), die so ausgebildet und angeordnet sind, daß in ihnen durch die beiden Reihen von Kabelabschnitten abwechselnd Induktionsströme erregt werden, während 14littel vorgesehen sind, welche die Erregungsdauer der Empfangsgeräte in jedem Abschnitt mit der vorbestimmten, konstanten Durchfahrtsieit (T) vergleichen und die Fahrzeuggeschwindigkeit je nach Vorzeichen und Größe der festgestellten Abweichung, vergrößern oder verringern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kabelabschnitt eine eigene Stromquelle vorgesehen ist (Fig. i).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabschnitte je einer Reihe so in Reihe geschaltet sind, daß die Verbindungsleitungen ohne Einfluß auf die Empfangseinrichtungen bleiben (Fig. 2). .¢.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückleitung durch ein einziges Kabel erfolgt (Fig.3).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelabschnitte und die zwischen den einzelnen Abschnitten seitlich versetzt angeordneten Verbindungsleitungen durch ein einziges Kabel gebildet werden (Fig. 4).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Steuerrelais oder entsprechende Schaltmittel, von denen die einen (A V) in Arbeitslage den Fahrzeugantrieb einschalten während die anderen (DV) in Ruhelage die Bremsvorrichtungen betätigen, wobei die Empfangsgeräte so ausgebildet sind, daß sie die Relais einschalten, wenn die Dauer der Erregung der Empfangsgeräte größer als eine für jedes Steuerrelais vorher festgelegte Ansprechzeit ist, und daß sie hierauf die Relais angezogen halten, solange die Dauer ihrer Erregung zwischen ebenfalls festgelegten Zeitgrenzwerten liegt, so daß jedes Relais zwischen bestimmten Geschwindigkeitsgrenzen, welche die für das Fahrzeug gewünschte Fahrstabilität gewährleisten, angezogen bleibt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollzeit (T) von einer Einrichtung geliefert wird, welche sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht und so ausgebildet ist, daß sie bei Beginn der Erregung eines Empfangsgeräts selbsttätig eingekuppelt wird und nach einem gewissen Drehwinkel Kontakte betätigt, welche die Steuerrelais -zum Ansprechen bringen. B. Anordnung nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollzeit (T) und gegebenenfalls die in der Nähe von T liegenden Zeitgrenzwerte, bei welchen die Einschaltung und die Aus- i schaltung der Steuergeräte des Fahrzeugs erfolgen soll, durch verzögerte Relais geliefert werden, die als Chronometerkette geschaltet sind, d. h. daß die Abweichungen zwischen den Fahrzeiten in den einzelnen Kabelabschnitten und der Sollzeit (T) durch Vergleich mit den Ansprechzeiten der einzelnen Relais festgestellt werden, wobei die gewünschten Ansprechzeiten der verschiedenen Relais entweder bei abfallverzögerten Relais durch verzögerte Schließung derRühekontakteoderbei anzugsverzögerten Relais durch verzögerte Schließung der Arbeitskontakte oder auch durch entsprechende Kontaktkombinationen bei Relais mit Anzugs- und Abfallverzögerung hergestellt werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 425 62o.
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DE1079670B (de) * 1958-03-28 1960-04-14 Siemens Ag Einrichtung zur linienweisen Zugbeeinflussung mit Geschwindigkeitsueberwachung auf den Zuegen
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