DE2712658A1 - Eisenbahn-sicherheitssystem unter verwendung der stromstaerke - Google Patents
Eisenbahn-sicherheitssystem unter verwendung der stromstaerkeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
I-Massa 21. März ^^^^
^ieenbahn-Sicherheitss^stem unter Verwendung der_Stromstäreke
Die !Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für die Eisenbahn unter
Verwendung der Stromstärke, das einen fast vollständigen Schutz gegen die Möglichkeit von Zusammenstößen bietet, obgleich es einen
starken Schienenverkehr mit einem optimalen Linienausnutzungsfaktor gestattet.
s ist bisher bekannt, aus Gründen der Sicherheit den Abstand zwischen
Zügen, die auf derselben Schiene fahren, mit dem Auge, der Zeit oder der Strecke zu messen. Die erste Messung, die dem Fahrer anvertraut
wird, wird nur in Ausnahmefällen und bei extrem niedrigen Geschwindigkeiten benutzt. Der Zeitabstand, der auf das Abfahren von Zungen
in festgelegten Abständen basiert, bietet keine Garantie gegen die Gefahr von Zusammenstößen und ist deshalb mit anderen Vorschriften kombiniert
worden, die in jedem Fall zu einer relativ geringen theoretischen Linienkapazität führen.
Der sogenannte Streckenabstand erfordert die Unterteilung der Linie
in Sektoren, die durch Signale markiert sind und die jeweils von einem einzigen Zug eingenommen werden können, nachdem esin unmittelbar davor
fahrender Zug einen solchen Sektor verlassen hat. Die Kontrolle, ob ein Sektor frei ist, kann von einer Person oder mechanisch vorgeanommen
werden, indem beispielsweise zwei Achszählervorrichtungen benutzt werden, die die Zahl der Achsen eines Zugs mit dessen 'infahren
und Herausfahren in einen bzw. aus einem Sektor vergleichen und das
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infahrtn eines Zugs in den Sektor agestatten, nachdem diese Kontrolle
vorgenommen worden ist. s gibt auch automatische Blockicrsystenie, bei
d^n η Signale, die die zu befahrenden Strecken anzeigen, von den Zügen
durch sogenannt- "Streckenkreiso" kontrolliert bzw. gesteuert werden.
s i3t auch bekannt, daß allu diese Sicherheitssysteme nicht ganz zufriedenstellend
sind, weil sie bekanntermaßen teuer sind und trotzdem nicht eine optimale Streckenausnutzung gestatten.
's ist ferner festzustellen, daß die vorstehenden Methoden sich auf
Linien beziehen, die doppelgleisig sind, wobei jedes Gleis von Zügen
befahren wird, die in die gleiche Sichtung fahren, während bei eingleisigen
Strecken, bei denen die selbe Strecke für Züge benutzt wird, die in entgeegegengesetzte Richtungen fahren, eine Sicherheit nur durch
Abstand garantiert werden kann, was ersichtlich die Verkehrsfrequenz weiter verringert.
j_in Eisenbahn-Sicherheitssystem ist Gegenstand der Erfindung, bei dem
mit der Stromstärke gearbeitet wird, unJ. dieses sieht die Beseitigung
der vorstehend erwähnten Nachteile von Systemen vor, die nach dem Stand der Technik ausgebildet sind, ermöglicht eine besonders hohe
Sioherheitsschwelle und behält gleichzeitig eine gute Verkehrsfrequenz
der Strecke bei, selbst bei eingleisigen Strecken.
Das Eisenbahn-Sicherheitssystem nach der Erfindung gibt dem Zugführer
eine genaue Angabe über die Entfernung zwischen seinem Zug und dem
auf derselben Strecke vorherfahrenden wie auch dem nachfolgenden, und zwar durch Anzeiger oder Aufzeichnungsgeräte. Durch Ablesen dieser Instrumente
kann eine geschlossener Punkt mit bestimmten Unterschieden mit einem stehenden Zug davor verglichen und ale solches Signalisiert
werden.
Nach einem Merkmal der Erfindung erfolgt ein automatisches und schnelles
Blockieren des Zugs ohne manuelles Eingreifen des Führers, wenn das Instrument anzeigt, daß der Abstand zum vorherfahrenden oder näch-
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sten Zug unter einen Sollwert abfällt.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein System für die automatische
Regelung des Schienenverkehrs in Bahnhöfen zu schaffen.
Diese Möglichkeiten und Vorteile werden durch Benutzung eines Systems
erzielt, das im wesentlichen aus einer Vorrichtung besteht, die rollend sowie in fixen Positionen eingebaut ist, insbesondere eine Widerstandsleitung,
die parallel zu den Gleisen verläuft.
Das Eisenbahn-Sicherheitssystem nach der Irfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Zug ein Gleichstromgenerator und ein Wendeimpulsrelais zum Wenden der von dem Generator an zwei Halbkreise angelegten Polarität
vorgesehen sind, von denen der erste, der als "vorderer Halbkreis" bezeichnet wird, die Spule mindestens eines Relais, einen Wideretand und
ein Amperemeter enthält, und der zweite, der als "hinterer Halbkreis" bezeichnet
wird, ein zweites Amperemeter, das mit dem ersten identisch ist, und einen kompensierenden Widerstand aufweist, und daß ortsfeste Installationen
vorgesehen sind, zu denen eine Stromleitung parallel zum Gleis gehört, längs der der Strom nur in einer Richtung fließen kann und die
einen bestimmten Widerstand pro Längeneinheit hat und an der zwei Kontakte, "Pantographen" pro Zug schleifen, derart, daß an einem Abschnitt der
Widerstandsleitung die beiden Halbkreise geschlossen werden und für zwei aufeinanderfolgende Züge auf demselben gleis ein Kreis gebildet wird, der
aus dem vorderen Halbkreis itades folgenden Zugs und dem hinteren Halbkreis
des vorherfahrenden Zugs, der in gleicher Richtung fährt, oder im Falle des Fahrens zweier Züge aufeinander zu aus den beiden vorderen Halbkreisen
besteht.
3s ist festzustellen, daß die vorstehend erwähnte Widerstandeleitung
eine Luftleitung oder ein gesogenanntes "drittes Gleis" sein kann. Im
ersten Fall sind die Schleifkontakte am Zug echte Pantographen, während
sie im zweiten Fall anders sein können, auch wenn sie in der folgenden Beschreibung durchweg als S"Pantographen" bezeichnet werden.
Fhe mit einer detaillierten Beschreibung des erfindungsgemäßen Systems
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begonnen wird, werden einige Anmerkungen bezüglich der Anordnung der
Pantographen gemacht, vor allem insofern, als es um den sogenannten
"Sicherheitsabstand" geht, in Verbindung mit dem die Blockiervorrichtung
am nachfolgenden Zug ausgelöst wird.
Dieser Abstand wird auf der Grundlage der Strekckenlänge errechnet,
die zum Anhalten des Zugs benötigt wird, plus einer bestimmten Strecke, die immer zwischen zwei stehenden Zügen als ein kleinster Grenzwert
vorhanden sein soll. Nachfolgend wird der letztgenante Abstand als der "Betriebsabstand" bezeichnet, und er muß immer berücksichtigt werden,
so daß die mögliche Zuglänge des ersten Zugs darin erfaßt wird und so daß die Stromstärke im geschlossenen Kreis zwischen zwei Zügen
keine Werte erreichen kann, um das Wenderelais des zweiten Zugs voll zu erregen, was zu einem ungeeigneten Wenden der Relaiskontakte führen
würde, dem nach einem kurzen Intervall ein weiteres Wenden folgte, und so weiter.
Die Erfindung ist nachstehend an.Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kreises, bestehend aus der Widerstandsleitung
und einer an Lokomotiven eingebauten Vorrichtung, sowie ein vereinfachter Hochspannungskreis, der die Motoren
speist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung dreier aufeinanderfolgender Züge
aus demselben Gleis und der der von ihnen an der Widerstandsleitung geschlossenen jeweiligen Kreise,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des Kreises, in den das Wenderelais nach Fig. 1 eingeschaltet
ist,
Fig. 4 Die Anordnung eines Abschnitts der Widerstandsleitung,
Fig. 5 und 5& eine Vorderansicht bzw. eine Drauftsicht der Reihenverbindung
zweier aufeinanderfolgender Leitungsabschnitte,
Fig. 6 ein Schaltbild der Verbindung zweier Halbkreise in der Leitung
in einer Position, in der ein Zug angehalten werden soll und der Abstand zwischen dem kommenden Zug und der Position angegeben
werden soll,
709839/1018 _5.
Fig. 7 eine schematißche Darstellung der Stelle mit den Verbindungen
der Widerstandsleitung für das Sicherheitssystem nach der r-
findung und
Fig. 8 ein Schaltbild für die Verbindung in der Position, in der zwei Widerstandsleitungen zuksammenkomiaen, die eine unterschiedliche Stromrichtung haben.
Fig. 8 ein Schaltbild für die Verbindung in der Position, in der zwei Widerstandsleitungen zuksammenkomiaen, die eine unterschiedliche Stromrichtung haben.
Insbesondere gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht das erfindungsgemäße
System im wesentlichen aus der am Zug installierten Vorrichtung, normalerweise an der Lokomotive, bestehend aus zwei Amperemetern 1 und
3, um den freien Abstand vor bzw. hinter der Lokomotive zu messen, einem Gleichstromgenerator G, einem Wendeimpulsrelais 2, einem ersten
Relaisschalter 5» der auf die Ho chspannungsve erso rgung der beiden Antriebsmotoren
wirkt, und einem zweiten Relaisschalter 8, der mit der
unabhängigen Versorgung eines akustischen Signalgebers 9 verbunden ist.
Natürlich können die Antriebsmotoren anders als mit Hochspannung fahren, und in diesem Fall wirkt der Schalter 5 in geeigneter Weise auf
die Motorversorgung ein, welche auch immer das sein mag. Zwei kompensierende
Widerstände 4 und 6 sind ebenfalls vorgesehen, ferner in elektrischer
Schalter 7 für eine Handbedienung.
Jedes der beiden Amperemeter 1 und 3 ist in einen Halbkreis eingebaut,
wobei ein Ende direkt durch einen Pantograph 10 oder 11 mit der Widerstandsleitung
L und das andere I2nde durch den Relaisschalter 2 mit einem Pol des Generators G verbunden ist. Das Relais 2 wendet automatisch
die Polarität, die an die beiden Halbkreise durch den Generator G angelegt wird, wann immer das erforderlich ist. Damit das System richtig
arbeitet, darf im übrigen der Strom, der an einem Halbkreis angelegt wird, nicht durch den anderen Halbkreis derselben Vorrichtung fließen.
Wenn das passieren sollte, beispielsweise bei Fließen des Stroms in der Leitung L nach Fig. 1 in Richtung entgegengesetzt zu der, die dargestellt
ist, würde der in dieser Weise entstandene Kreis eine maximale Stromstärke liefern, die in keiner anderen Widerstandsverbindung gefunden
werden kann, und zwar solcherart, daß ein vollständiges irregen des Wenderelaisschalters 2 mit dem damit einhergehenden Umrichten
des an den Kreis angelegten Stroms und der erichtigen Einführung bewirkt
wird, die von dem System erforderlich ist. 'Ze ist zu beachten,
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daß die Wid^rstandsleitung L in regelmäßigen Abstäenden tinen Gleichrichter
und Widerstand in Reihe aufweist, um eine Leitung entstehen zu lassen, längs der der Strom nur in einer Richtung fließen kann und
ein bäetimmttr Widerstand in Ohm/m herrscht, der für di-. gesamte Länge
konstant ist. Wie bereits erwähnt, kann diese Widtrstandsl-itung ains
"dritte Schiene" parallel zum Gleis oder eine Luftdrahtleitung sein.
In jedem Fall sind auch eine Reihe von Relais vorgesehen, die in b; stimmten
Positionen an der Widerstandsleitung angeordnet sind, wie noch im einzelnen zu beschreiben/wird, ferner eine Anzahl von Keßgt- /sein
raten, die an festgelegten Shuntpositionen und -Stationen angeschlossen
sind.
Die beiden Pantographen 10 und 11, auf die i™ vroitesten Sinne bezug
genommen worden ist, wi^ er vorstehend erläutert worden ist, befinden
sich in einem festgelegten Abstand voneinander, der etwas mehr als ein Sektor der Widerstandslaitung ausmacht, d.h. der Länge zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Gleichrichtern 12, so daß in jedem Augenblick
lüindestaa s ein Gleichrichter zwischen zwei Pantographien liegt.
Wenn zunächst getrennt die beiden Halbkreise in bezug auf den Pantographen
10, der als der "vordere Pantograph·· bezeichnet wird, und auf den Pantographen 11 betrachtet werden, der als der "hintere Pantograph"
bezeichnet wird, in Reihe mit dem Pantographen sind vorhanden: das bewegliche liisenamperemeter 1, das zum Messen von Strom unabhängig
von seiner Richtung geeignet ist, eine Relaisschalterspule 8, eine Relaischalterspulö 5» oder ein Widerstand 6 je nach der Position des
Schalters 7» sowie eine RclckioWRendespule 2.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Amperemeter 3 in Reihe
mit dem hinteren Pantographen 11 geschaltet, das ebenfalls in beweglicher :.isenausführung vorgesehen ist, und ein kompensierender Widerstand
4 ist ebenfalls angeschlossen. Dieser Widerstand ist insofern erforderlich, als in einem ersten Ausführungsbeispiel des Systemenach
der Erfindung angenommen wird, daß der gesamte Widerstand der Kiemente
in Reihe mit dem vorderen Pantographen gleich dem Gesamtwiderstand in Reihe mit dem hinteren Pantographen und gleich dem aller anderen HaIb-
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kreise der Vorrichtung ist, die in Züge eingebaut ist, die auf den
gleichen Schienen fahren.
Wenn ein zahlenmäßiges Beispiel betrachtet und angenommen wird, daß
der Widerstand von Elementen in Reihe mit dem Halbkreis des Pantographen
10 die folgenden Werte habeni Amperemeter 1:3 Ohm, Heiais
8: 9 Ohm, Widerstand 6: 7 Ohm, Relais 2: 6 Ohm, beträgt der Gesamtwiderstand
25 Ohm für die eine oder die andere der Positionen des
Schalters 7· Weil das Amperemeter 3 auch einen Widerstand von 3 Ohm
hat, kann gefolgert werden, daß der Wert des ausgleichenden Widerstands 4 22 Ohm betragen muß.
Wenn dann ein Widerstand R1 der Leitung L 50 Ohm/km in der Richtung
beträgt, in der der Strom fließt, und die Spannung an den Generator G angelegt wird, dessen negativer Pol ständig durch das Fahrgestell der
Lokomotive an Erde angelegt ist, fließt zu den Festkontakten des Wenderelais 2 kein Strom, und zwar in keinem der beiden Halbkreise, wenn
die Verbindung die richtige ist, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, während im Falle einer falschen Verbindung ein Kreis entsteht, bei dem
der Strom I gleich der Spannung des Generators, z.B. 100 V, geteilt durch die Summe der Widerstände des vorderen Halbkreises, des hinteren
Halbkreises und der Widerstandsleitung ist. Dieser letzte Widerstand hängt *von der Länge der Leitung ab, die von den beiden Pantographen
&£abgegriffen wird: Wenn sie beispielsweise 15m beträgt, erhält man:
I „ 10° 10° - 10° -1,970 A
25 + 25 +__50_ 1ς 25 + 25 + 0,75 50.75
1000 D
Das Wenderelais muß so gebaut sein, daß es erregt und die Kontakte
nur dann wendet, wenn die durchfließende Stromstärke einen Wert erreicht,
der sich 1,97A «Ampere annähert, beispielsweise zwischen 1,80 und 1,97A.
Wie nooh im einzelnen zu beschreiben sein wird, kann diese Stärke nur
im zuletzt beshhriebenen Kreis erreicht werden, so daß das Wenden der
Richtung des Stromflusses ausschließlich von der falschen Polarität der Pantographen abhängt.
In Fig. 2 sind drei Maschinen M, M1 und M" gezeigt, von denen die letzte
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längs des Gleises in Richtung entgegengesetzt zu der der anderen beiden
fährt und auf M zufflhrt, und der Halbkreis des vorderen Pantographen
10* von M1 wird vom Halbkreis des hinteren Pantographen 11 von M
geschlossen, während der Halbkreis des vorderen Pantographen 10 von M durch den Halbkreis des vorderen Pantographen 10" von M" geschlossen
wird. Die Vorrichtungen der drei Aggregate sind durch dieselbe Widerstandsleitung
L in einer festliegenden Richtung verbwunden, und der vom
Pantographen 10' fließende Strom kann nicht in den Kreis zwischen den
vorderen Pantographen von M und M" wegen des Spannungsabfalls gelangen, den er beim Fließen längs der Widerstandsleitung· zum Pantographen
11 und das Eingeben einer Spannung in die Leitung mit gleicher Polarität
und einem gröSeren Wert durch den Pantographen 10 erleidet. Weil der vom Pantographen 10 kommende Strom nicht in den Kreis zwischen den
Pantographen 11 nnd 10' wegen des Gleichrichters gelangen kann, der
zwischen die Pantographen des Aggregats M eingebaut ist, deren Abstand, wie bereits erwähnt, immer größer als die Länge eines Sektors der Leitung
L ist, ist die Stromstärke, die in einem zwischen zwei Fahrzeugen geschlossenen Kreis fließt, gleich der, die man durch Teilen der Spannung
V des Generators durch die Summe der Widerstände der beiden Halbkreise und der Länge der Widerstandsleitung erhält, die zwischen den
beiden nächstgelegenen Pantographen der beiden Aggregate liegt.
Wenn man dem zi*ahl ermäßigen Beispiel zurückkehrt, das vorstehend angegeben
worden ist, beträgt der Gesamtwiderstand der beiden Halbkreise
25+25-5O 0hm, und die Stromstärke des Stroms, der fließt, wird nur
vom Wert des Widerstands R1 der Leitung geändert, die von den beiden Pantographen abgegriffen wird. Man erhält deshalb das Folgendet
Strecke gleich 1 km» — " —^
-U
50 + R1.1 km 50+50
Strecke gleich 2 km, 222
_JOO_ - 0,666 A
50 + R1.2 km 50+100
Und so weiter unter Verwendung des gleichen Vorgehens: 3 km « 0,5A; 4 km = 0,4A; 5 km - O,333A, 6 km = 0,285A.
709839/1018 "9 '
^s ist also ersichtlich, daß die von den Amperemeter?! angezeigte Stromstärke
in jedem Aggregat umgekehrt proportional zur reziproken ."ntfernung
ißt. Indem die ammetrischen Skalen mit Längeneinheiten versehen werden,
die der vorstehend angegebenen Formel entsprechen, ist es möglich, die trennenden Abstände direkt von den Instrumenten abzulesen.
Das Sicherheitssystem nach der Erfindung beschränkt sein Eingreifen jedoch
nicht auf das Melden der Abstände zwischen Zügen. Indem ein Relais
8 nach Fig. 1 in solcher V.eise gebaut wird, daß der Kreis geschlossen
wird, in den es eingebaut ist, wenn eine bestimmter Kindesstrom durch seineSPule fließt, beispielsweise 0,285A gleich einer Strecke von 6 km
im vorstehend angegebenen Beispiel, tritt ein akustischer Signalgeber
9 in Aktion, wenn der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Maschinen
unter 6 km abfällt. Indem ferner das Relais 5 in solcher Weise eingestellt
wird, daß es sich zum Öffnen des Hochspannungskreises und zum
gleichzeitigen Schließen des Kreises in Funktion setzt, der die Bremsvorrichtung
auslöst, wenn eine Stromstärke durch dessen Spule fließt, die nicht schwächer als die ist, die einem bestimmten Abstand ( 4 km)
entspricht, erhält man eine Schnellbremsung der Lokomotive. Der Zugführer kann ein Schnellbremsen vermeiden und ein Anhalten seiner Maschine
im Betriebsabstand von 2 km vom davorfahrenden Zug bewirken, indem er
die normale Bremsvorrichtung bei dem Abstand von 6 km betätigt, der akustisch gemeldet wird, und den Abstandsanzeiger beobachtet. Durch
Bedienung des Schalters 7 kann er gleichzeitig den Strom umleiten, der am Widerstand 6 an die RelaiBspule 5 angelegt wird. Diese Umschaltung
wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Schalter 7 von Hand geschaltet wird, der nach Freilassen in seine Ausgangsposition durch eine
Feder zurückgeführt wird,so daß gewährleistet ist, daß das Ausschalten
des Schnellbremssystems immer unter der Kontrolle des Führers steht.
In Fig. 3 ist eine Detäldarstellung des Kreises gegeben, in den das Wenderelais
2 nach Fig. 1 vorzugsweise eingebaut ist. Wenn dieses Relais in traditionaeller Weise gebaut und angeschlossen wäre, würde die Anziehung
des Ankere durch das erregte Beiais auch die momentane Unterbrechung
des Kreises und damit des Speisestroms der Relaisspule bewirken, die, unerregt, eine Rückkehr des Ankers in seine Ausgangsposi-
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tion bewirken würde und so weiter, ohne daß man je in der Lage ist,
die Anziehung des Ankers und das Wenden der Kontakte zum Abschluß zu bringen. Stattdessen ist der in Fig. 3 gezeigte Schaltkreis in der
Lage, den Vorteil des Moments der maximalen Stromstärke unter Benutzung
eines Hilfsrelais 20, dessen Anker bei 20a sich in der Ruhestellung und bei 20b in der angezogenen Stellung befindet, die gestrichelt dargestellt
ist, sowie eines Hilfsgenerators 21 und eines Zeitschalters auszunutzen,
beispielsweise in der Form einer Bimetallplatte, die eine Verzögerung von etwa 2 Sekunden bewirkt. Dieses Ausführungsbeispiel
des Wenderelais ist auch brauchbar, um momentan den Kreis zu unterbrechen, der durch die falsche Eingabe während des Moments des Wendens
entsteht, und zwar derart, daß die Anker der Heiais 5 und 8 in Fig. 1
von ihren betreffenden Magneten freigesetzt werden, nachdem der fleißende Strom unter den Interventionswert abgefallen ist.
Vorzugsweise wird das Relais/nicht direkt in die Hochspannungs- /5
leitung als Schalter eingebaut, sondern in einen Hilfskreis, der ein
weiteres Zeitrelais (nicht dargestellt) speist, das seinerseits mit einem Schalter mit der Hochspannungsleitung und mit einem anderen mit
dem Steuerkreis der Bremsvorrichtung verbunden ist. Indem natürlich eine Rückstellfeder mit einstellbarer Kraft an den Anker der Relais 5
und 8 angesetzt wird, kann die Relaisintervention für verschiedene Abstände vorgegeben werden, die sich besser für die Bauart und die maximale
Geschwindigkeit der Lokomotiven »eignen, in die sie eingebaut sind. Fig. 5 zeigt die Anlage eines Sektors einer Luft-Widerstandsleitung,
bestehend im wesentlichen aus einem nackten Leitungsdraht 40, der mit einer Halteleitung 41 und einer Isolierung 42 längs des gesamten
Gleises jede*s Schienenwegs verläuft. Die Leitung L ist in einer vertikalen
Tibene parallel zu den beiden Schienen in einer Höhe von etwa
50cm unter derjenigen der Hochspannungs-Oberleitung, die sich vertikal
in der Mitte d.r Gleises befindet, so daß der Hochspannungs-Pantograph
laufen kann, ohne jemals die Widerstandsleitung zu berühren. Der Gleitbzw. Schleifkontakt der Widerstandsleitung hat eine solche Breite,
daß ein Aufrechterhalten des Kontakts mit der WiderStandsleitung zur
Rechten oder Linken der Schienen gewährleistet ist, während der Speisepantograph
echmaler ist. Die Konstanz des Widerstands pro Einheitslänge
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kann durch Benutzung eines Leiters mit einem geeigneten Querschnitt
erhalten werden, und wenn der erforderliche querschnitt nicht auch
die mechanischen Widerstandserfordemisse und die Festigkeit erfüllt, die von der Leitung erbracht werden muß, durch Einbauen von Widerständen
45 in regelmäßigen Abständen. An diesen Stellen sich auch Selen-Gleichrichter
44 oder entsprechende Gleichrichter einzubauen, so daß
Gleichstrom nur in einer Richtung fließt. Die Leitung L ist gegen die Umgebung zu isolieren, und die Sektoren, aus denen sie gebildet ist,
müssen gegeneinander isoliert sein, so daß der Strom, der durch sie durchfließt, notwendigerweise durch die Gleichrichter und die betreffenden
Widerstände ausschließlich geht.
In Fig. 5 und 5a ist im einzelnen die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Sektoren der Widerstandsleitung gezeigt.
Fig. 6 zeigt scheinatisch den Kreis, der sich an der Leitung entsprechend
einer fixen Stelle schließt, an der der Zug anhalten muß, beispielsweise an Haltestellen, und bei der es ratsam ist, den Abstand
vom kommenden Zug zu wissen. Die in Reihe mit den Amperemetern geschalteten Widerstände, die einen inneren Widerstand von 3 Ohm haben, haben
einen Wert von 117 Ohm, um einen Gesamtwiderstand von 120 Ohm zu bilden,
das der Widerstandswert ist, um zu einem kommenden Zug ein Signal zu schicken, das 1900 m weiter als der effektive Abstand des Zugs ist,
um die Notwendigkeit zu vermeiden, den Mindestsicherheitsabstind zu
berücksichtigen, beispielsweise 2 km, wenn die Waggons des vorhergehenden
Zugs eingeschlossen werden, für den Fall eines geschlossenen Punkts oder einer Station. Unter Verwendung dieses Systems findet sich
der Zugführer, der in einem Abstand von 2 km anhält, wie das am Meßgerät abgelesen wird (eine Abstandsgrenze, die immer einzuhalten ist),
in der Praxis in Wirklichkeit nur einige Meter von Haltepunkt, aber immer in einem effektiven Abstand von 2 km von der Lokomotive des vorhergehenden
Zugs entfernt, je nach der Ursache für das Anhalten. Zu beachten ist, daß die Polaritäten des Generators 6o, der in Pig. 6 gezeigt
ist, entgegengesetzt zu denen sein müssen, die dargestellt sind,
wenn der Strom in der Leitung L in Richtung entgegengesetzt zu der fließt, die dargestellt ist. Die beiden Halbkreise können durch einen
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Doppelschalter 61 gleichzeitig an eine Leitung angeschlossen und getrennt
werden. Fig. 7 stellt schematisch die Kreisverbindungen entsprechend
einem Punkt dar. Es ist unumgänglich, daß die beiden Widerstands
leitungen von zwei Gleisen, die in einem Punkt konvergieren, in solcher Weise verbunden sind, daß eine einzige Widerstandsleitung entsteht,
während der Anschluß der Widerstandsleitung in bezug auf das Gleis, das vom Punkt abgetrennt werden soll (Blindgleis), mit einem
Halbkreis mit einer Polairät verbunden werden muß, die von der Richtung des Stromflusses in der Leitung abhängt, so daß der Weg jedes
heranfahrenden Zuges blockiert wird.
Biese Verbindungen können automatisch erreicht werden, indem die beiden
Positionen benutzt werden, die von den Armen eines Punkts eingenommen werden können, um einen Kreis zu öffnen oder zu schließen, der
die Relaisschalter 70 speist, deren Kontakte 71 und 72 mit der betreffenden
Leitung verbunden Bind, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, um damit zur gleiohen Zeit mit der Bewegung der Arme des Punkte
die richtige Leitungsverbindung zu erhalten. In diesem Fall hat außerdem
der Halbkreis, der mit dem Anschluß der Widerstandsleitung des unterbrochenen Gleises verbunden ist, einen Reihenwiderstand von 120 Ohm.
Um die Verbindungen zwischen einer Leitung und der anderen entsprechend den Punkten zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß der Strom in den
parallelen Widerstandsleitungen von zwei oder mehr Gleisen in gleicher Richtung fließt. Hitunter muß sich jedoch eine Widerstandsleitung mit
einer anderen Verbinden, deren Strom in entgegengesetzter Richtung fließt. In diesem Fall wird die Verbindung nach der Darstellung in Fig.
θ vorgenommen, wobei berücksichtigt wird, daß für einen besseren Verkehrsfluß
diese Verbindungen zahlenmäßig möglichst gering gehalten werden, und zwar weit von Fixpunkten und Verbindungen. Gemäß der Darstellung
sind die positiven Enden der beiden Leitungen, anstatt direkt verbunden zu sein, mit zwei Halbkreisen verbunden, die geordnet sind,
indem ein intermittierender Schalter 80 eingebaut ist, der zum ständigen Öffnen und Schließen der Kontakte in regelmäßigen Intervallen eingerichtet
ist. Der Gesamtwiderstand *jedes der beiden Halbkreise ist
höher als der Gesamtwiderstand jedes der Halbkreise der Lokomotiven-Pantographen.
In jedem Halbkreis nach Fig. 8 ist ein Widerstand von 50
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Ohm eingebaut, der, zusätzlich zum Widerstand des entsprechenden Relaisschalter
81, 82, der 5 Ohm beträgt, einen Gesamtwiderstand vcn 55 Ohm ergibt, was JO Ohm höher ist als der Wert des Gesamtwiderstands jedes
der Halbkreise der Pantographen, der im vorstehend angegebenen Beispiel
25 Ohm beträgt. Das geschieht, um das umgewollte Vvhden des Stroms der
Vorrichtung in einer Lokomotive zu vermeiden, die sich dem Kreuzungspunkt der beiden Leitungen nähert, wennjeder Halbkreis nach Fig. 8 einen
Gesamtwiderstand von nicht mehr als 25 Ohm hätte. Mit den erwähnten zusätzlichen
50 Ohm beträgt die Distanzanzeige, die die beiden Halbkreise
der Lokomotive beim Fahren geben, 600 Meter mehr als der effektive Abstand. Wenn die beiden Relais 81 und 82 die Schalter schließen, wenn
eine Mindeststromstärke von 0,285A, entsprechend 6 km und deshalb tatsächlich 5400 m, durch deren Spulen fließiientsteht das Blinken der roten
Verkehrslichter, die längs des Widerstandsleitungsgleises installiert sind, und zwar entgegengesetzt zu dem, mit dem der fahrende Zug verbunden
ist. Ferner erfolgt die Signalgabe einer Distanz von einem heranfahrenden Zug in intermittierender Form sowie als das akustische Signal,
und der Zugführer kann weiterfahren, indem der Hebel des Schalters 7 bewegt wird, um das Gchnellbremssystem auszuschalten, wenn die Verkehrslichter neben den Gleisen eine freie Bahn anzeigen. In dieser Hinsicht
kann auch bei der Anordnung nach Fig. 8 die Steuerschaltung für das Schnellbremsen so modifizeirt sein, daß das Anhalten des Zugs nicht in
sprunghafter Weise erfolgt, was ein Durchbrennen des Motors der Lokomotiven zur Folge haben könnte. Zu diesem Zweck reeiht es aus, daß daas
Relais 5 ein Zeitrelais ist, wie das in Fig. 3 für das Relais 2 gezeigt
ist, so daß dessen Anker in der angezogenen Lage auch den Spulenspiesekreis schließt, und diese Spule bleibt dann erregt, selbst wenn das Relais
5 den Kreis öffnet. Die Freigabe des Zeitrelaisankers erfolgt nur
durch Unterbrechung des Spulenspieisekreises mittels eines Handschalters. Natürlich muß der intermittierende Schalter 80 eine Kontaktschließzeit
haben, die länger als die Erregungszeit des Relais ist, z.B. 2».
Der Sonderfall der Hingleisigkeit, bei dem die Züge aufeinander zu fahren
können, wie zum Beispiel M und M" in Fig. 2, wird nun im einzelnen
betrachtet. 5!he damit begonnen wird, ist es zweckmäßig, zur Vorstellung
- 14 709839/1018
des "Betriebsabstand" auch als eine lAinktion der Position der Pantographen
am Zug zurückzukehren, die nicht beide an der Lokomotive sitzen müssen; vielmehr kann der hintere am Zugende oder sogar an einer Zwischenstalle
sitzen. Der Hauptvorteil dieser Lösung ist, dai3 man in der Lage ist, den Abstand zwischen dem vorderen Teil eines Zugs und dem
Zugende zu messen, der voranfährt, während ein zweiter Vorteil der ist,
da3 man die Widerstandsleitungssektoren proportional verlängern kann,
die, wie vorstehend erwähnt, keine Länge habsn können, die mehr als der
Abstand zwischen den beiden Pantographen beträgt.
In jedem Fall mu3 der kleinste Wert des Betriebsabstands immer mehr als
der Abstand zwischen zwei Pantographen an einem Zug sein, nämlich gleich dem Abstand plus der Länge der Widerstandsleitung, die ausreicht, um
die Stärke des Stroms, der fließt, auf einen nahen Wert zu verringern, der geringer als der Wert ist, der zum .irregen des Wenderelais erforderlich
ist.
Wenn man das festhält, muß* berücksichtigt werden, daß der Gedanke, gleiche
Widerstände in beiden Halbkreisen, im vorderen wie im hinteren, zu benutzen, wie das vorstehend erwähnt worden ist, zweckmäßigerweise nur
bei Zweigleisigkeit angenommen werden kann, bei der jedes Gleis Hvon
Zügen befahren wird, die in gleicher Richtung fahren. Während es im übrigen bei den vorstehend genannten Linien und bei diesem System möglich
ist, den Sicherheitsabstand zwischen Zügen, nach dem das Bremssystem in Tätigkeit tritt, auf den kleinsten zu verringern, der unumgänglich ist,
so daß die Verkehrsdichte auf den Schienen erhöht wird, ist es bei eingleisigen Schienenwegen umgekehrt erforderlich, einen größeren Sicherheitsabstand
zu benutzen, um das mögliche Anhalten von zwei Zügen sicherzustellen, die aufeinander zu fahren, so daß eine proportionale
Verringerung der Verkehrsdichte auf diesem Schienenweg bewirkt wird. Us ist deshalb wünschenswert, ßein Sicherheitssystem zu benutzen, bei
dem die Verwendung des kürzest möglichen Sicherheitsabstands auf demselben Schienenweg zur Vermeidung von Zusammenstöeßen und zum Erreichen
einer maximalen Vekehrsdichte bei Fahren von Zügen in gleicher Richtung sowie ein erheblich größerer Abstand bei Zügen gestattet wird,
die auf dem gleichen Schienenweg aufeinander zu fahren, weil, wie in Pig.
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INSPECTED
2 gezeigt, bei der ein Kreis zwischen den beiden vorderen Pantographen
10 und 10" zweier Maschinen M und. M" zum Schließen gebracht wird, die
aufeinander zu fahren, die Starke von Strom, der in diesem Kreis fließt,
höher als die sein muß, die in einem Kreis vorhanden ist, der im gleichen Abstand zwischen einem vorderen halbkreis und eine»m hinteren Halbkreis
geschlossen wird, d.h. zwischen zwei Zügen,/in gleicher Rich-/die tung fahren. Das kann dadurch erreicht werden, daß der Gesamtwiderstand
im vorderen Halbkreis jedes Zugs niedriger als der Gesamtwiderstand des hinteren Halbkreises jedes Zugs gehalten wird, wobei alle Züge gleiche
Widerstände haben, die auf demselben Schiaieneweg fahren.
Sin zahlenmäßiges Beispiel zeigt, wie es möglich ist, indem entweder
die eine oder die andere der vorstehend genannten verschiedenen Kombinationen von Halbkreisen zum Schließen eines Kreises zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Zügen benutzt wird, den Sicherheitsabstand zwischen Zügen
in bezug auf deren Fahrtrichtung vorherzusagen.
Beim folgenden Beispiel wird zwischen Zügen, die in gleicher Richtung
fahren und bei denen der gleiche 100-V-Gleichstromgenerator eingebaut
ist, ein Sicherheitsabstand von 3 km zugrundegelegt, von denen 2 km erforderlich
sind, um ein Auffahren des mit seiner Höchstgeschwindigkeit
fahrenden Zugs zu verhindern, und 1km der vorstehend erwähnte Betriebsabstand ist, um im Kreis eine für den Sicherheitsabstand relevante»
Stromstärke von 0,5A zu erhalten, die ausreicht, um das Bremssyrtem des sonst auffahrenden Zugs ausaiÖsen.
Ehe der Gesamtwiderstand der beiden Halbkreise der Widerstandeleitung
in bezug auf einei bestimmten Sicherheitsabstand »« berechnet wird, ist
es zweckmäßig, zunächst den Gesamtwiderstand Rt zu berechnen, den der
geschlossene Kreis der beiden Züge haben muß, d.h.
Rt- T - 7ΓΤ - 2OO Ohm.
A 0,5
A 0,5
Wenn ein größerer Seicherheitsabstand für Züge zugrundegelegt werden
soll, die aufeinander zu fahren, muß in diesem Abstand ebenfalls ein Kreis mit einem Widerstand von 200 0hm maximal erhalten werden, um eine
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Stromstärke von nicht weniger als 0,5A zu erhalten, die ausreicht, um
die Bremsvorrichtungen beider Züge auszulösen.
Nachstehend wird der Begriff Kreis 1 benutzt, um den Kreis in bezug
auf den Sicherheitsabstand zu definieren, der für Züge festgelegt ist, die in der gleichen Richtung fahren, und der Kreis 2, um den Kreis in
bezug auf* den Sicherheitsabstand zu definieren, der für Züge festgelegt ist, die aufeinander zu fahren.
L's ist eine Bedingung, um den gleichen Gesamtwiderstand in dem Kreis 2
wie im Kreis 1 zu erhalten, daß der Gesamtwiderstand der Widerstandsleitung, der von den vorderen Pantographen im Kreis 2 abgegriffen wird,
nicht höher als der Gesamtwiderstand des Kreises 1 ist.
Wegen dieser Bedingung folgt, daß die Widerstandsleitung einen Widerstand
von Ohm/km haben muß, der um so viel niedriger ist, als der Sicherheitsabstand größer ist, der zwischen Zügen anzuwenden ist, die aufeinander
zu fahren.
In den nachfolgenden Berechnungen werden die folgenden Abkürzungen benutzt:
C1 = Kreis 1 eC2 « Kreis 2
Bt S Gesamtwiderstand
Ht1 - Gesamtwideristand der abgegriffenen Widerstandsleitung
Rpa m Widerstand des vorderen Halbkreises Rpp = Widerstand des hinteren Halbkreises
R1 Widerstand der WiderStandsleitung pro km Länge
Wenn der Sicherheitsabstand in bezug auf den Kreis 2 das Doppelte desjenigen
des Kreises 1 ist (d.h. 2x5 km), gelten für die Wideretandswerte
der verschiedenen elemente unter Verwendung des maximal zulässigen
Widerstands für die Widerstandsleitung, der im Kreis 2 abgegriffen wird, als Grundlage für die Berechnungen (als solches darf ein Widerstand
nicht größer als der Gesamtwiderstand des Kreises 1 sein)ι
Ht1 C2 = 200 Ohm; R1 - - — - 33,533 Ohm/km
km 6 6
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Rt1 C1 = km 3 χ 33.333 = 100 Ohm.
Weil Rt von C2 200 Ohm sein soll, ist Rpa:
Weil Rt von C2 200 Ohm sein soll, ist Rpa:
d.h. , 0 0hm
2 2
Weil Rt von C1 200 0hm sein soll, ist Itpp:
Rt C1 - Rt1 C1 - Rpa = 200 - 100 - 0 = 100 0hm
Man kann als Schlußfolgerung sagen:
Rt C1 = r1 χ 3 km + Rpa + Rpp = 33,333 x 3 + 0 + 100 = 100 + 0 + 100
= 200 0hm.
Rt C2 = R1 χ 6 km -ι- Rpa + Rpa = 33,333 χ 6 + 0 + 0 = 200 +0 + 0
= 200 0hm
Wenn stattdessen als Beispiel für eine Grundlage für die Berechnungen
der Gesamtwiderstand der Widerstandsl itung des Kreises 2 mit 180 Olim
angesetzt wird, d.h. niedriger als der maximal zulässige (200 0hm), sind die Widerstandswerte der einzelnen "lemente, die den Kreis bilden, die
folgenden;
Ht1 C2 = 180 Ohm; R1 = » = 30 Ohm/km
km 6 6
Rt1 C1 = km 3 χ R1 X = 3 χ 30 = 90 0hm
Rpa = R* C2 - Ht1 C2 m 200 - 180 = ^ ohm
2 2
Rpp = Rt C1 - Rt1 C1 - Rpa *= 200 - 90 - 10 - 100 Ohm
Als Schlußfolgerung kann man ziehen:
Rt C1 = R1 χ km 3 + Rpa + Rpp = 30 x 3 + 10 + 100 = 90 + 10 + 100 =
- 18 -
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Rt 02 je R1 χ km 6 + Rpa + Rpa = JO χ 6 + 10 + 10 = 18Ρ0 + 10 + 10 = 200
Ohm
Selbst wenn der Sicherheitsabstand in bezug auf den Kreis 2 jedoch
das Drei- oder Vierfache des Werts des Kreises 1 betragen sollte, ist es immer möglich, unter Anwendung des in den vorstehenden Beispielen
angegebenen Weges, die verschiedenen Werte als solche zu bestimmen, um
im Kreis 2 einen um das Drei- oder Vi rfache usw. größeren Sicherheitsabstand beim Gesanitwiderstand bezüglich Kreis 1 zu erhalten.
Die Konstruktionseinzelheiten, die gewahrt sein müssen, wenn ein Sicherheitsabstand
vorgesehen ist, der etwas mehr als der geringste unumgängliche für Züge ist, die auf demselben Gleis aufeinander zu fahren, sind:
1) Einbau der Wenderelaisspule 2 in die hinteren Halbkreise anstatt in
die vorderen Halbkreise, wie das in Fig. 1 dargestellt ist. Das ist erforderlich, damit die hohe Stärke des Stroms, der in einem
solchen Kreis wegen des geringen Widerstands der vorderen Halbkreist
und der relativen Nähe beider Züge fließt, keine Hinrichtung des Stroms durch das Wenderelais bewirkt, was in diesem Fall nicht notwendig ist.
In der Praxis ist es jedoch ratsam, da3 zwischen zwei stehenden Zügen
hinttreinander selbst ohne Berücksichtigung des Betriebsabstands mindestens
ein gewisser Platz vorhanden ist, so dai3 der Generator, der
den betreffenden Kreis speist, nicht fast kurzgeschlossen wird.
2)»Auslegen des vorderen Halbkreises mit einem Widerstandswert von Null
oder mindestens einem vernachlässigbaren Wert, so daß die Stärke eines in einem Kreis fließenden Stroms, der zwischen zwei zügen geschlossen
wird, welche aufeinander zu fahren, nicht absolut mit der Stärke des Stroms in Interferenz tritt, der in einem zweiten Kreis fließt, welcher
durch den hinteren Halbkreis eines der Züge und einem vorderen nalbkreis ^"re" dritten Zugs geschlossen wird.
Wenn im übrigen der vorstehend genannte Widerstand der vorderen Halbkreise nicht auf diese Werte beschränkt wäre, würden zwei Züge,
- 19 -
709839/101 β
ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
~w~
die aufeinander zu fahren, in einem Abstand halten, der gleich dem
geringsten Sicherheitsabstand plus einem Abstand wäre, der einer Länge der Widerstandsleitung entspricht, die einen Ohmwert hat, der etwas
höher als der ist, den man durch Abziehen des Gesamtwiderstands des vorderen Halbkreises und des Gesamtwiderstands der V/iderstandslüitung in
bezug auf den Abstand, der zwischen zwei amselben Zug sitzenden Pantographen
vorhanden und benutzt ist, vom Gesamtwiderstand des hinteren Halbkreises erhält.
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IS Leerseite
Claims (1)
- AnsprücheGj i.isenbahn-Sicherheitssystein, gekennzeichnet durch inen Gleichstromgenerator und ein S'endeimpulsrelais zum Wenden der vom Generator an zwei Halbkreise angelegten Polarität in jedem Zug, von denen der erste vordere Halbkreis die Spulen mindestens oinos Relaisschalters, einen 'Widerstand und ein Amperemeter und der zweite hintere Halbkreis tin zweites Amperemeter identisch zu dem c-rsttn und einen kompensierenden Widerstand enthält, sowit- ortsfeste Installationen, bestehend aus einen po.rallel zum Glais verlaufenden Draht, längs dessen Strom nur in einer Richtung zu fließen vermag und der einen bestimmtun fistgelegten Widerstand pro 'inheit der Längt hat und an dem zwei Kontakte pro Zug, insbeeondere in dor Form von Pantographen schleifen, die zum Schließen eines Abschnitts der Widerstandsleitung und der beiden Halbkreise auf demselben Schienenweg vorgesehen sind, derart, daß für zwei Züge in einer Folge auf demselben Schienenweg ein Kreis gebildet wird, der aus dem vorderen Halbkreis des nachfolgenden Zugs und dem hinteren Halbkreis des vorherfahrenden, in gleicher Richtung fahrenden Zugs oder für den Fall zweier auf einand i^ ·ν> fahrender Züge aus den beiden vorderer Halbkreises besteht.2. isenbalin-Gicherhfcitssystüm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtwiderstand, der in jeden vorderen Halbkreis eingebaut ist, gleich dem Widerstand ist, der in jeden hinteren Halbkreis eingebaut ist, und daß er den gleichen Wert für alle Züge hat, die auf demselben Gleis fahren.J. iisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesaratwiderstand im vorderen Halbkreis jedes Zugs niedriger als der Gesamtwiderstand im hinteren Halbkreis jedes Zugs ist, wobei diese Widerstände für alle auf demselben Gleis fahrenden Züge gleich sind.4· .iisenbahn-Sicherheitssyetem nach Anspruch 1, dadurch g e -Wa/Ti - 2 -709839/1018ORIGINAL INSPECTEDkennzeichne t , daß der Gesamtwiderstand des vorderen Halbkreises Null ist oder einen vernachlässigbaren Wert hat.3· .';i^-^'>^.hn-Sicherheitssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet! daß die Spule des Wenderelais in den hinteren Halbkreis eingebaut ist.6. Sicherhtitssystem nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Gesamtwiderstands des vorderen Halbkreises bei der Berechnung der Werte der verschiedenen Widerstandskomponenten nicht vernachlässigbar ist und mit diesen vergleichbar ist.7. Eisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Gesaintwiderstand des hinteren Halbkreises und dem vorderen Halbkreis etwas kleiner als der Wert des Gesamtwiderstands der Widerstandsleitung ist, die zwischen den beiden nächstgelegenen Pantographen von zwei stehenden Zügen (Mindestsicherheitsabstand) liegt, addiert zu dem Wert des Leitungswiderstands, der für den Abstand zwischen den beiden Pantographen relevant ist, die am selben Zug sitzen.8. Eisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Halbkreis einen Handschalter aufweist, der zwei Schaltpositionen hat, von denen die erste zur Verbindung der Spule eines der Relaisschalter in diesem Halbkreis führt und die zweite als Alternative die Verbindung eines Widerstands bewirkt, der den gleichen Widerstand wie die Spule hat.9. Eisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Relaisschalter einen Kontakt hat, der mit der Hochspannungsversorgung der Antriebsmotoren verbunden ist.10. Eisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule des Wenderelais in den vorderen Halbkreis durch einen selbstbetriebenen Kreis und ein Hilfsrelais eingeschaltet ist, das zum Aufrechterhalten der Erregung der Wende-709839/1018 " 5 "ORIGINAL INSPECTEDrelaisspule während der Anziehung des Ankers eingerichtet ist.11. Fiisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der Relaisschalter in einen Speieekreis für ein Zeitrelais eingebaut ist.12. iisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Draht eine LufWiderstandsleitung ist, die in gegenseitig unabhängige Sektoren unterteilt ist, welche eint Länge haben» die kürzer als der Abstand zwischen zwei Pantographen am selben Zug ist, einen Widerstand mit einem Fixert sowie einen an sich bekannten Stromgleichrichter, insbesondere eine Diode aufweisen, derart, daß der Strom in die gleiche Richtung wie in den angrenzenden Sektoren fließt.1J. Tüisenbahn-Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsieitung eine dritte Schienen parallel zu den bbfahrenen Schienen ist.ORIGINAL INSPECTED
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