DE948254C - Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren moeglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais - Google Patents

Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren moeglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais

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DE948254C
DE948254C DEL19566A DEL0019566A DE948254C DE 948254 C DE948254 C DE 948254C DE L19566 A DEL19566 A DE L19566A DE L0019566 A DEL0019566 A DE L0019566A DE 948254 C DE948254 C DE 948254C
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DE
Germany
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route
preferred
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circuit
relay
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Expired
Application number
DEL19566A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Oskar Daldrup
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren möglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstraßenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstraßenrelais In dem Hauptpatent 94.o ggo ist eine Fahrstraßeneinstellung mit Kettenschaltung von Fahrstraßenrelais unter Schutz gestellt, bei welcher die Fahrstraßenrelais jeweils den Weichen zugeordnet sind und sich gemäß der Folge der Weichen, denen sie zugeordnet sind, im Gleisplan durch Bedienung zweier Fahrstraßentasten einschalten und nach öffnen der Tastenkontakte beim Loslassen der Fahrstraßentasten weiter eingeschaltet halten. Es werden hierzu die Fahrstraßentasten gedrückt, die an den Enden des gewünschten Fahrweges liegen. Von den Tastenkontakten ausgehend, werden nacheinander die einzelnen Relais angesteuert; wenn sie angezogen haben, schalten sie mittels eines eigenen Kontaktes den Stromlauf in Richtung des Fahrweges bis zum nächsten Fahrstraßenrelais weiter und wählen so den Fahrweg aus. In Fällen, in denen mehrere Weichen im Gleisplan vorhanden sind, die teils spitz, teil stumpf befahren werden, verwendet man nach dem Hauptpatent zwei Stromkreise, von denen sich der eine von einem Ende, der zweite von dem anderen Ende des gewünschten Fahrweges her aufbaut; dadurch ist bei spitz befahrenen Weichen sichergestellt, da8 nur der Stromlauf in Richtung auf das andere Ende des gewünschten Fahrweges angesteuert wird, nicht jedoch auch ein zweiter Fahrweg ausgewählt werden kann, der in einer anderen als der gewünschten Richtung verläuft. Man hat in Schaltungen für derartige Gleispläne jeder Weiche drei Relais zugeordnet, und zwar je ein Stellrelais für die Plus-und die Minuslage in denjenigen Stromkreisen, in. denen die Weiche von der stumpfen Seite her angesteuert wird, und ferner ein Stellrelais, das in jeder Lage der Weiche anzieht und in dem Stromkreis liegt, der von der Weichenspitze her durchlaufen wird.
  • In verzweigten Gleisanlagen, wie beispielsweise in Fig. i dargestellt, tritt häufig der Fall auf, daß zwischen den beiden Endpunkten eines Fahrweges mehrere mögliche Fahrwege bestehen. Es kann jedoch meist nicht der Willkür überlassen bleiben, welcher dieser möglichen Fahrwege eingestellt werden soll. Das Hauptpatent löst dieses Problem dadurch, daß überhaupt nur einer der möglichen Fahrwege einstellbar ist, während die übrigen schon durch Tastenkontakte oder durch Kontakte von Fahrstraßenprüfrelais abgeschaltet werden. Hierbei ist es also nicht möglich, etwa aushilfsweise einen anderem der möglichen Fahrwege zu benutzen, wenn der allein einstellbare Fahrweg besetzt oder teilweise für eine andere Fahrt belegt ist.
  • Diesen Nachteil vermeidet die Schaltung nach der Erfindung. Hier ist ebenfalls einer der möglichen Fahrwege bevorzugt; ist dieser nicht benutzbar, so lassen sich jedoch die übrigen möglichem Fahrwege hilfsweise einstellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schaltmittel im Stromlauf für den bevorzugten Fahrweg angeordnet sind, die bei Einstellung dieses Fahrweges die Einstellung der anderen Fahrwege-verhindern. Ist dagegen der bevorzugte Fahrweg nicht einstellbar, so kommen diese Schaltmittel nicht zur Wirkung, und es ist die Auswahl eines aus der Reihe der möglichen Fahrwege einzustellenden Fahrweges von der Einschaltung bzw. Nichteinschaltung der einzelnen Stellrelais des bevorzugten Fährweges abhängig gemacht.
  • Der Erfindungsgedanke ist in einem möglichen Ausführungsbeispiel in den Fig. i bis 4 gezeigt, an welchem auch das schaltungsmäßige Zusammenwirken .der erfindungsgemäßen Schaltmittelanordnung beschrieben werden soll.
  • Fig. i zeigt den Gleisplan eines Bahnhofskopfes; es sei beispielsweise das Ende eines Bahnhofes mit einer zweigleisigen Hauptstrecke von und nach dem Bahnhof.S i (Einfahrt auf Gleis A mit Signal A, Ausfahrt auf Gleis B) und einer eingleisigen Nebenstrecke von und nach dem Bahnhof Na (Eir-und Ausfahrt auf Gleis C) dargestellt. Die beiden Strecken münden in drei Bahnhofsgleise I, II, III. Die Gleise I und II sollen betriebsmäßig in beidem Richtungen, das Gleis III nur von rechts nach links befahren worden. Ausfahrt nach S i und Na erfolgem auf die Ausfahrsignale D, E, F. Der Bahnhofskopf enthält die Weichen i bis 6, wie aus Fig. i ersichtlich; als Pluslage sei bei allen Weichen die Stellung auf den geraden Strang angenommen.
  • In Fig. 2 ist schematisch der Stehtisch für den Gleisplan der Fig. i dargestellt. Er enthält die Streckentasten TA, TB, TC, die Gleistasten TI, T II, T III, die Weichentasten T i bis T 6 (die für die Einzelstellung der Weichen i bis 6 benutzt werden), die Signalstellungsmelder A, C, D, E, F und die Nachbildungen der Gleise und Gleisverbindungen. Zur Einstellung eineT Fahrt, beispielsweise zwischen Streckengleis C und Bahnhofsgleis III, werden zwei Tasten gedrückt (z. B. die Tasten TC und T III), wodurch alle erforderlichen Schaltvo-rgänge eingeleitet werden. Die Auswahl der gewünschten Fahrtrichtung erfolgt durch an sich bekannte Mittel, wie aufeinanderfolgende Betätigung der Tasten, Benutzung von Zusatztasten, Anschaltung von Richtungsrelais usw., die Richtungsaus-,vahl gehört jedoch nicht zum Gegenstand der Erfindung und sei daher nicht weiter beschrieben.
  • Die Stromläufe in Fig. 3 und q: enthalten die Stromkreise für die Einstellung der Fahrstraßen; sie sind dem Gleisplan der Fig. i nachgebildet. In ihnen sind Relais durch einen Kreis, in Ruhestellung offene- Kontakte durch einen durchgehenden Querstrich an der Leitung, in Ruhestellung geschlossene Kontakte durch einen nicht durchgehenden Querstrich dargestellt. Der eine Pol der Strom-. quelle ist durrch einen in die Schaltung hineinweisenden Pfeil, der andere Pol durch einen aus der Schaltung herausweisenden Pfeil bezeichnet. Der Strom verläuft gemäß Fig. 3 von rechts nach links, derjenige nach Fig. 4 von links nach rechts. Infolgedessen und in gleicher Weise wie beim Hauptpatent sind beispielsweise für die Einstellung der Weiche 6 in Fig.3 die StellrelaisS6+ und S6- und in Fig. ¢ das Stellrelais S6 angeordnet. Entsprechendes gilt für die übrigen Weichen. Am linken Ende der Fig. 3 und am rechten Ende der Fig.4 sind ebenso wie im Hauptpatent die Fahrstraßenstell- oder -prüfrelais FSA, FSB, FSC und FS I, FS II, FS III angeordnet An beiden Enden der einzelnen Stromkreise liegen in Parallelschaltung je ein Kontakt einer in Fig. 2 dargestellten Strecken- oder Gleistaste und ein Kontakt eines Fahrs.traßenrelais des entsprechendem Strecken-oder Bahnhofsgleises.
  • Bei der Einstellung einer Fahrt zwischen Strecke C und Gleis III werden in Fig. 2 die Tasten TC und T III gedrückt. Dadurch wird in Fig. 3 von rechts her das Stellrelais S6 + erregt (sofern die Weiche 6 nicht bereits in Minuslage in einem anderen Fahrweg liegt, weil dann der Kontakt S6- das Anziehen des Relais S6 -f- verhindert). Mit einem eigenen Kontakt schaltet S 6 -I- das Stellrelais S3 ein, welches einerseits einen Stromweg zum Stellrelais S i -f- und andererseits einen Stromweg zum Fahrstraßenrelais FSC freigibt. welches erregt wird, da der Tastenkontakt TC geschlossen ist. Der Kontakt TC wird dann durch den Kontakt FSC überbrückt, so daß die Taste TC in Fig. 2 anschließend wieder losgelassen werden kann. In Fig.4 wird durch Schließen des Tastenkontaktes TC zuerst das Stellrelais S3 - angesteuert, welches mit einem seiner Kontakte das Stellrelais S6 einschaltet und mit einem weiteren Kontakt in Fig.3 den Stromweg zum Stellrelais S i -f- unterbricht. Mit dem Kontakt S 6 wird der Stromlauf für den gewählten Fahrweg in Fig.4 durchgeschaltet und das Fahrstraßenrelais FSIII erregt, da der Tastenkontakt T III geschlossen ist. Auch dieser Kontakt wird durch einen Kontakt FSIII überbrückt, so daß anschließend auch die Taste T III in Fig. 2 losgelassen werden kann. Außerdem werden durch die eingeschalteten Fahrstraßenrelais auch die Tastenkontakte im jeweils anderen Stromlauf überbrückt, so daß die ausgewählten Stromkreise in Fig. 3 und 4 eingeschaltet bleiben. Die nunmehr geöffneten Kontakte S3 - in Fig. 3 und S 6 -I- in Fig. 4. trennen den eingestellten Fahrweg von anderen Fahrwegen ab. In weiteren nicht zum Erfindungsgegenstand gehörenden und deshalb nicht dargestellten Schaltungen werden die Weichen mittels der Stellrelais in die entsprechende Lage gebracht und verschlossen sowie die gewählte Fahrstraße festgelegt und das dazugehörige Signal auf Fahrt gestellt.
  • Aus der Betrachtung der Fig. i ergibt sich, daß für eine Fahrt zwischen den Gleisen II und B zwei Fahrwege möglich sind, nämlich entweder über die Weichen 5, 6, 3 und i oder über die Weichen 5, 4, 2 und i. Es sei angenommen, daß der erstgenannte Fahrweg bevorzugt sei. Wird in Fig.3 der Tastenkontakt T II geschlossen, so werden nach Erregung des Stehrelais S5 die beiden Stellrelais S4 -f- und S6- erregt. Ein Kontakt S6 -, der erfindungsgemäß in der Leitung zum Relais S4 liegt, schaltet jedoch dieses Relais wieder ab und verhindert einen Aufbau dieses nicht bevorzugten Stromlaufs. In gleicher Weise wird in Fig. 4, wo der Tastenkontakt TB geschlossen wird, mit Hilfe eines Kontaktes S3 -I- in der Zuleitung zum Stellrelais S2 - die Einsschaltung dieses Stellrelais und damit das. Einstellen des nicht bevorzugten Stromlaufs verhindert.
  • Ist dagegen ein Teil des bevorzugten Fahrweges bereits zum Aufbau eines anderen Fahrweges verwendet (beispielsweise durch die Einstellung des oben beschriebenen Fahrweges zwischen den Gleisen III und C), so ist das Einstellen des bevorzugten Fahrweges verhindert. Zum Beispiel ist in Fig.3 dann durch einen Kontakt S6 + die Erregung des Stellrelais S6- ausgeschlossen, ebenso in Fig.4 durch einen Kontakt S3 - die Erregung des Stehrelais S3 -I-. Die Kontakte dieser Stellrelais, die sich in den Stromläufen des nicht bevorzugten Fahrweges befinden, können dann nicht öffnen, so daß sich nun der nicht bevorzugte Fahrweg über die Weichen 5, 4, 2 und i einstellt, während der bevorzugte Fahrweg von beiden Seiten her gegen den sich einstellenden Fahrweg abgeriegelt ist.
  • Soll der Fahrweg zwischen den Gleisen A und 1I eingestellt werden, so wird sich in Fig. 3 nach Schließen des Tastenkontaktes TII zunächst nicht der Stromlauf des gewünschten Fahrweges einzustellen versuchen, sondern derjenige über die StellrelaisS5, S6 -, S3 und Si -I-. In Fig.4 jedoch stellt sich nach Schließen des Tastenkontaktes TA der Stromlauf über die Stellrelais S2 -I-, S4 und S 5 -I- her. Ein Kontakt von S 5 -I- in Fig. 3 trennt dann den Stromlauf, der sich zuerst eingestellt hatte, wieder auf; damit wird der im gewünschten Stromlauf liegende Kontakt S6 - wieder geschlossen, und es kann sich auch in Fig. 3 der gewünschte Stromlauf einstellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel mit zwei möglichen Fahrwegen beschränkt, sondern kann auch bei komplizierten Gleisanlagen mit mehreren möglichen Fahrwegen verwendet werden, wobei in verhältnismäßig einfacher Weise und ohne Verwendung zusätzlicher Relais gegenüber einer Schaltung für nur eine Fahrstraße jeweils einer der möglichen Fahrwege bevorzugt werden kann und trotzdem sichergestellt ist, daß je nach den betrieblichen Erfordernissen bei teilweise anderweitiger Einstellung dieses Fahrweges die sonst noch möglichen Fahrwege für Fahrzeugbewegungen ausgenutzt werden können. Die Einsparung zusätzlicher Relais bringt dazu noch den wesentlichen Vorteil, daß die gesamte zur Fahrwegeinstellung erforderliche Schaltung in feste Gruppen aufgeteilt werden kann; wobei lediglich wenige Kontakte, die sich zudem auf mehrere Relais verteilen, zur Bildung solcher bevorzugten Fahrwege erforderlich sind. Auch eine Änderung der Bevorzugung ist ohne größere Umschaltungen auf einfache Weise vorzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren möglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken. mit Fahrstraßeneinstellung durch Kettenschaltung von Fahrstraßenrelais, welche sich entsprechend der im Gleisplan festgelegten Folge der Weichen, denen sie zugeordnet sind, durch Bedienung zweier Fahrstraßentasten einschalten, nach Hauptpatent 940 99o, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Relais S6-, Fig. 3, und S3+, Fig. 4) im Stromlauf für den bevorzugten Fahrweg (II-B über die Weichen 5, 6, 3 und i in Fig. i) angeordnet sind, die bei Einstellung dieses Fahrweges die Einstellung der anderen Fahrwege verhindern.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromlauf der nicht bevorzugten Fahrwege (II-B über die Weichen 5, 4, 2 und i) Kontakte von Stellrelais (S6 -, Fig. 3, und S3 -I-, Fig. 4) des bevorzugten Fahrweges angeordnet sind, mit Hilfe deren der Stromlauf der nicht bevorzugten Fahrwege unterbrochen wird. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung der nicht bevorzugten Fahrwege das Plus- oder Minusstellrelais der ersten stumpf befahrenen Weiche (6 bzw. 3) im Stromlauf des bevorzugten Fahrweges vorgesehen ist. 4. Schaltung zum Einstellen eines nicht bevorzugten Fahrweges für den Fall, da.B der bevorzugte Fahrweg nicht einstellbar ist, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl eines aus der Reihe der möglichen Fahrwege einzustellenden Fahrweges (II-B .über die Weichen 5, 4, 2 und i) von der Einschaltung bzw. Nichteinschaltung der einzelnen Stellrelais (S 3, S 6 -, Fig. 3, S 3 -I-, S 6, Fig: 4) des bevorzugten -Fahrweges abhängig gemacht ist. 5. Schaltung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromlauf des sich einstellenden Fahrweges Schaltmittel (Relais S 4 -f-, S i - in Fig.
  3. 3, S a -, S 5 -f- in Fig. 4) angeordnet sind, die die Einstellung des bevorzugten Fahrweges und aller anderen feindlichen Fahrwege verhindern. 6. Schaltung nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromlauf des sich einstellenden Fahrweges Relais (Si -, S5 -I-) angeordnet sind, die bei Einstellung dieses Fahrweges ein oder mehrere Stehrelais (S i -I-, S 3 -f-, S 5 -, S 6 -) des - bevorzugten Fahrweges abschalten. 7. Schaltung nach Anspruch i, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der vorherigen anderweitigen teilweisen Einstellung (III-C über Weichen 6 und 3) des bevorzugten Fahrweges Kontakte der dabei eingeschalteten Stellrelais-(S6 -f-, S3 -) vorgesehen sind, mittels derer die Einschaltung derjenigen Stehrelais (S6-, S3 -I-) verhindert -wird, die den Rest des bevorzugten Fahrweges einstellen könnten.
DEL19566A 1954-08-07 1954-08-07 Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren moeglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais Expired DE948254C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134699B (de) * 1960-12-21 1962-08-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen zum bevorrechtigten Einstellen von Regelfahrstrassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1134699B (de) * 1960-12-21 1962-08-16 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen zum bevorrechtigten Einstellen von Regelfahrstrassen

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