CH343435A - Einrichtung zur Steuerung von Signalen und Weichen in Eisenbahnanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Signalen und Weichen in Eisenbahnanlagen

Info

Publication number
CH343435A
CH343435A CH343435DA CH343435A CH 343435 A CH343435 A CH 343435A CH 343435D A CH343435D A CH 343435DA CH 343435 A CH343435 A CH 343435A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
route
preferred
routes
relays
setting
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Oskar Dipl Ing Daldrup
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Standard Telephon & Radio Ag
Publication of CH343435A publication Critical patent/CH343435A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Einrichtung     zur    Steuerung von Signalen und Weichen in     Eisenbahnanlagen       Im Hauptpatent Nr. 336436 ist eine Fahrstrassen  einstellung mit Kettenschaltung von Fahrstrassen  relais beschrieben, bei welcher die Fahrstrassenrelais  jeweils den Weichen zugeordnet sind und sich gemäss  der Folge der Weichen, denen sie zugeordnet sind,  im Gleisplan durch Bedienung zweier Fahrstrassen  tasten einschalten und nach öffnen der Tastenkon  takte beim Loslassen der Fahrstrassentasten weiter  eingeschaltet halten. Es werden hierzu die Fahrstra  ssentasten gedrückt, die an den Enden des gewünsch  ten Fahrweges liegen.

   Von den Tastenkontakten aus  gehend, werden nacheinander die einzelnen Relais  angesteuert; wenn sie angezogen haben, schalten sie  mittels eines eigenen Kontaktes den Stromlauf in  Richtung des Fahrweges bis zum nächsten Fahrstra  ssenrelais weiter und wählen so den Fahrweg aus.  In Fällen, in denen mehrere Weichen im Gleisplan  vorhanden sind, die teils spitz, teils stumpf befahren  werden, sind in dem im Hauptpatent beschriebenen  Beispiel zwei Stromkreise vorgesehen, von denen sich  der eine von einem Ende, der zweite von dem an  dern Ende des gewünschten Fahrweges her     aufbaut;

       dadurch ist bei spitz befahrenen Weichen sicher  gestellt, dass nur der Stromlauf in Richtung auf das  andere Ende des gewünschten Fahrweges angesteuert  wird, nicht jedoch auch ein     zweiter    Fahrweg ausge  wählt werden kann, der     in    einer andern als der ge  wünschten Richtung verläuft. Man hat in Schaltun  gen für derartige Gleispläne jeder Weiche drei Relais  zugeordnet, und zwar je ein Stellrelais für die     Plus-          und    die Minuslage in denjenigen Stromkreisen, in  denen die Weiche von der stumpfen Seite her ange  steuert wird, und ferner ein Stellrelais, das in jeder  Lage der Weiche anzieht und in dem Stromkreis  liegt, der von der Weichenspitze her durchlaufen  wird.  



  In verzweigten Gleisanlagen, wie beispielsweise    in     Fig.    1 dargestellt, tritt häufig der Fall auf, dass  zwischen den beiden Endpunkten eines Fahrweges  mehrere mögliche Fahrwege bestehen. Es kann je  doch meist nicht der Willkür überlassen bleiben, wel  cher dieser möglichen Fahrwege eingestellt werden  soll. Bei der im Hauptpatent beschriebenen Einrich  tung ist nur einer der möglichen Fahrwege einstell  bar, während die übrigen schon durch Tastenkon  takte oder durch Kontakte von     Fahrstrassenprüf-          relais    abgeschaltet werden. Hierbei ist es also nicht  möglich, etwa aushilfsweise einen andern der mög  lichen Fahrwege zu benutzen, wenn der allein ein  stellbare Fahrweg besetzt oder teilweise für eine an  dere Fahrt belegt ist.  



  Diesen Nachteil vermeidet die Einrichtung nach  der Erfindung. Diese kann derart geschaltet sein, dass  ebenfalls einer der möglichen Fahrwege     bevorzugt     ist; ist     dieser    nicht benutzbar, so lassen sich jedoch  die übrigen möglichen Fahrwege ebenfalls einstellen.  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass Schaltmittel im Stromlauf für den bevor  zugten Fahrweg angeordnet sind, die bei Einstellung  dieses Fahrweges die Einstellung der     andern    Fahr  wege verhindern.

   Ist dagegen der bevorzugte Fahr  weg nicht einstellbar, so kommen diese Schaltmittel  nicht     zur    Wirkung, wodurch die Auswahl     eines    aus  der Reihe der möglichen Fahrwege einzustellenden  Fahrweges vom Betriebszustand (Einschaltung bzw.  Nichteinschaltung) der einzelnen     Stellrelais    des be  vorzugten     Fahrweges    abhängig gemacht ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes ist in den     Fig.    1 bis 4 gezeigt, an welchem  auch das im Sinne der Erfindung stattfindende schal  tungsmässige Zusammenwirken der Schaltmittel  anordnung beschrieben werden soll.  



       Fig.    1 zeigt den Gleisplan eines Bahnhofes. mit  einer zweigleisigen Hauptstrecke von und nach dem      Bahnhof S1 (Einfahrt auf Gleis<I>A</I> mit Signal<I>A,</I>  Ausfahrt auf Gleis B) und einer eingleisigen Neben  strecke von und nach dem Bahnhof<I>Na</I> (Ein- und  Ausfahrt auf Gleis C) dargestellt. Die beiden     Strek-          ken    münden in drei Bahnhofgleise I, II, III. Die  Gleise I und II sollen betriebsmässig in beiden Rich  tungen, das Gleis III nur von rechts nach links be  fahren werden. Ausfahrten nach S1 und Na erfolg  ten auf die Ausfahrsignale<I>D, E, F.</I> Der Bahnhofskopf  enthält die Weichen 1 bis 6, wie aus Fig. 1 ersicht  lich; als Pluslage sei bei allen Weichen die Stellung  auf den geraden Strang angenommen.  



  In Fig. 2 ist schematisch der Stelltisch für den  Gleisplan der Fig. 1 dargestellt. Er enthält die     Strek-          kentasten    TA, TB, TC, die Gleistasten TI, TII, TIII,  die Weichentasten TI bis T6 (die für die Einzelstel  lung der Weichen 1 bis 6 benutzt werden), die Signal  stellungsmelder<I>A, C, D, E, F</I> und die Nachbildun  gen der Gleise und Gleisverbindungen. Zur Einstel  lung einer     Fahrt,    beispielsweise zwischen Strecken  gleis C und Bahnhofgleis III, werden zwei Tasten  gedrückt (z. B. die Tasten TC und TIII), wodurch  alle erforderlichen Schaltvorgänge eingeleitet werden.

    Die Auswahl der gewünschten Fahrtrichtung erfolgt  durch an sich bekannte Mittel wie aufeinanderfol  gende Betätigung der Tasten, Benutzung von Zusatz  tasten, Anschaltung von Richtungsrelais usw.; die  Richtungsauswahl     gehört    jedoch nicht zum Gegen  stand der Erfindung und sei daher nicht weiter be  schrieben.  



  Die Stromläufe in Fig. 3 und 4 enthalten die  Stromkreise für die Einstellung der Fahrstrassen; sie  sind dem Gleisplan der Fig. 1 nachgebildet. In ihnen  sind Relais durch einen Kreis, in Ruhestellung offene  Kontakte durch einen durchgehenden Querstrich an  der Leitung, in Ruhestellung geschlossene Kontakte  durch einen nicht durchgehenden Querstrich darge  stellt. Der eine Pol der Stromquelle ist durch einen  in die Schaltung hinein weisenden Pfeil, der andere  Pol durch einen aus der Schaltung herausweisenden  Pfeil bezeichnet. Der Strom verläuft gemäss der Fig. 3  von rechts nach links, derjenige nach Fig. 4 von  links nach rechts. Infolgedessen und in gleicher Weise  wie beim Beispiel des Hauptpatentes. sind beispiels  weise für die Einstellung der Weiche 6 in Fig. 3 die  Steilrelais S6 + und S6 - und in Fig. 4 das Steil  relais S6 angeordnet.

   Entsprechendes gilt für die  übrigen Weichen. Am linken Ende der Fig. 3 und  am rechten Ende der Fig. 4 sind ebenso wie im  Hauptpatent die Fahrstrassenstell- oder -prüfrelais  FSA, FSB, FSC und FSI, FSII, FSIII angeordnet.  An beiden Enden der einzelnen Stromkreise liegen  in Parallelschaltung je ein Kontakt einer in Fig. 2  dargestellten Strecken- oder Gleistaste und ein Kon  takt eines Fahrstrassenrelais des entsprechenden  Strecken- oder Bahnhofgleises.  



  Bei der Einstellung einer Fahrt zwischen Strecke  C und Gleis III werden in Fig. 2 die Tasten TC und  TIII gedrückt. Dadurch wird in Fig. 3 von rechts her  das Steilrelais S6 + erregt (sofern die Weiche 6 nicht    bereits in Minuslage in einem andern Fahrweg liegt,  weil dann der Kontakt S6- das Anziehen des Relais  S6 + verhindert). Mit einem eigenen Kontakt schal  tet S6 + das Stellrelais S3 ein, welches einerseits  einen Stromweg zum Stellrelais S1 + und anderseits  einen Stromweg zum Fahrstrassenrelais FSC freigibt,  welches erregt wird, da der Tastenkontakt TC ge  schlossen ist. Der Kontakt TC wird dann durch den  Kontakt FSC überbrückt, so dass die Taste TC in  Fig. 2 anschliessend wieder losgelassen werden kann.

    In Fig. 4 wird durch Schliessen des Tastenkontaktes  TC zuerst das Stellrelais S3 - angesteuert, welches  mit einem seiner Kontakte das Stellrelais S6 ein  schaltet und mit einem weiteren Kontakt in Fig. 3  den Stromweg zum Stehrelais S1 + unterbricht. Mit  dem Kontakt S6 wird der Stromlauf für den gewähl  ten Fahrweg in Fig. 4 durchgeschaltet und das Fahr  strassenrelais FSIII erregt, da der Tastenkontakt TIII  geschlossen ist. Auch dieser Kontakt wird durch  einen Kontakt FSIII überbrückt, so dass anschliessend  auch die Taste TIII in Fig. 2 losgelassen werden  kann. Ausserdem werden durch die eingeschalteten  Fahrstrassenrelais auch die Tastenkontakte im jeweils  andern Stromlauf überbrückt, so dass die ausgewähl  ten Stromkreis in Fig. 3 und 4 eingeschaltet bleiben.

    Die nunmehr geöffneten Kontakte S3- in Fig. 3 und  S6 + in     Fig.    4 trennen den eingestellten Fahrweg  von andern Fahrwegen ab. In weiteren, nicht zum  Erfindungsgegenstand gehörenden und deshalb nicht  dargestellten Schaltungen werden die Weichen mittels  der     Stellrelais    in die entsprechende Lage gebracht  und verschlossen sowie die gewählte Fahrstrasse fest  gelegt und das dazugehörige Signal auf Fahrt gestellt.  



  Aus der Betrachtung der     Fig.    1 ergibt sich, dass  für eine Fahrt zwischen den Gleisen     1I    und B zwei  Fahrwege möglich sind, nämlich entweder über die  Weichen 5, 6, 3 und 1 oder über die Weichen 5, 4,  2 und 1. Es sei angenommen, dass der erstgenannte  Fahrweg bevorzugt sei. Wird in     Fig.    3 der Tasten  kontakt     TII    geschlossen, so werden nach Erregung  des     Stellrelais    S5 die beiden     Stellrelais    S4+ und     S6-          erregt.    Ein Kontakt S6-, der in der Leitung zum  Relais S4 + liegt, schaltet jedoch dieses Relais wie  der ab und verhindert einen Aufbau dieses nicht  bevorzugten Stromlaufes.

   In gleicher Weise wird in       Fig.    4, wo der Tastenkontakt<I>TB</I> geschlossen wird,  mit Hilfe eines Kontaktes S3 + in der Zuleitung zum       Stellrelais    S2- die Einschaltung dieses Steilrelais  und damit das Einstellen des nicht bevorzugten       Stromlaufes    verhindert.  



  Ist dagegen ein Teil des bevorzugten Fahrweges  bereits     zum    Aufbau eines andern Fahrweges verwen  det (beispielsweise durch die Einstellung des oben  beschriebenen Fahrweges zwischen den Gleisen<B>111</B>  und C), so ist das Einstellen des bevorzugten Fahr  weges verhindert. Zum Beispiel ist in     Fig.    3 dann  durch einen Kontakt S6 + die Erregung des Steil  relais S6- ausgeschlossen, ebenso in     Fig.    4 durch  einen Kontakt<B>S3-</B> die Erregung des Steilrelais  S3 +.

   Die Kontakte dieser Steilrelais, die sich in den      Stromläufen des nicht bevorzugten Fahrweges befin  den, können dann nicht öffnen, so dass sich nun der  nicht bevorzugte Fahrweg über die Weichen 5, 4, 2  und 1 einstellt, während der bevorzugte Fahrweg  von beiden Seiten her gegen den sich einstellenden  Fahrweg abgeriegelt ist.  



  Soll der Fahrweg zwischen den Gleisen A und Il  eingestellt werden, so wird sich in Fig. 3 nach Schlie  ssen des Tastenkontaktes TII zunächst nicht der  Stromlauf des gewünschten Fahrweges einzustellen  versuchen, sondern derjenige über die Stellrelais S5,  S6-, S3 und S1 +. In Fig. 4 jedoch stellt sich nach  Schliessen des Tastenkontaktes<I>TA</I> der     Stromlauf     über die Stellrelais S2 +, S4 und S5 + her. Ein Kon  takt von S5 + in Fig. 3 trennt dann den Stromlauf,  der sich zuerst eingestellt hatte, wieder auf; damit  wird der im gewünschten Stromlauf liegende Kon  takt<I>S6-</I> wieder geschlossen, und es kann sich auch  in Fig. 3 der gewünschte Stromlauf einstellen.  



  Die Erfindung     ist    nicht auf das dargestellte Aus  führungsbeispiel mit zwei möglichen Fahrwegen be  schränkt, sondern kann auch bei komplizierteren  Gleisanlagen mit mehreren möglichen Fahrwegen ver  wendet werden, wobei verhältnismässig in einfacher  Weise und ohne Verwendung zusätzlicher Relais  gegenüber einer Schaltung für nur eine Fahrstrasse  jeweils einer der möglichen Fahrwege bevorzugt wer  den kann und trotzdem sichergestellt ist, dass je nach  den betrieblichen Erfordernissen bei teilweiser an  derweitiger Einstellung dieses Fahrweges die sonst  noch möglichen Fahrwege für Fahrzeugbewegungen  ausgenutzt werden können.

   Die Einsparung zusätz  licher Relais bringt dazu noch den wesentlichen Vor  teil, dass die gesamte zur Fahrwegeinstellung erfor  derliche Schaltung in feste Gruppen aufgeteilt werden  kann, wobei lediglich wenige Kontakte, die sich zu  dem auf mehrere Relais verteilen, zur Bildung sol  cher bevorzugten Fahrwege erforderlich sind. Auch  eine Änderung der Bevorzugung kann ohne grössere  Umschaltungen auf einfache Weise vorgenommen  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, welche derart eingerichtet ist, dass in den jenigen Fällen, in welchen zwischen zwei Punkten der Eisenbahnanlage mehrere mögliche Fahrwege vorhanden sind, beim Einstellen eines Fahrweges zwischen diesen Punkten durch Bedienen der diesen Punkten zugeordneten Fahrstrassentasten im Normal= fall der eine der möglichen Fahrwege als bevorzugter eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Schalt mittel im Stromlauf für den bevorzugten Fahrweg angeordnet sind, die bei Einstellung dieses Fahr weges die Einstellung der andern Fahrwege verhin dern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Stromlauf der nicht bevorzug ten Fahrwege Kontakte von Stellrelais des bevorzug ten Fahrweges angeordnet sind, mit Hilfe derer der Stromlauf der nicht bevorzugten Fahrwege unterbro chen wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ab schaltung der nicht bevorzugten Fahrwege das eine Stellrelais der ersten stumpf befahrenen Weiche im Stromlauf des bevorzugten Fahrweges vorgesehen ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung derart geschaltet ist, dass, wenn der bevorzugte Einstellweg nicht ein stellbar ist, die Auswahl eines aus der Reihe der mög lichen Fahrwege einzustellenden Fahrweges vom Be triebszustand der einzelnen Stehrelais des bevorzug ten Fahrweges abhängig ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Strom lauf des sich einstellenden Fahrweges Schaltmittel angeordnet sind, die die Einstellung des bevorzugten Fahrweges und aller andern feindlichen Fahrwege verhindern. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromlauf des sich einstellen den Fahrweges Relais angeordnet sind, die bei Ein stellung dieses Fahrweges Stellrelais des bevorzugten. Fahrweges abschalten. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Falle, in welchem der bevorzugte Fahrweg bereits teilweise eingestellt ist, Kontakte der dabei eingeschalteten Stellrelais die Einschaltung derjenigen Stellrelais verhindern, die den Rest des bevorzugten Fahrweges einstellen könnten.
CH343435D 1954-08-06 1955-07-02 Einrichtung zur Steuerung von Signalen und Weichen in Eisenbahnanlagen CH343435A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE343435X 1954-08-06
CH336436T 1955-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH343435A true CH343435A (de) 1959-12-31

Family

ID=25736773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH343435D CH343435A (de) 1954-08-06 1955-07-02 Einrichtung zur Steuerung von Signalen und Weichen in Eisenbahnanlagen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH343435A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH343435A (de) Einrichtung zur Steuerung von Signalen und Weichen in Eisenbahnanlagen
DE940990C (de) Elektrisches Stellwerk mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais
DE546954C (de) Elektrisches Stellwerk
DE729061C (de) Schaltungsanordnung fuer hand- und elektromagnetisch gesteuerte Weichenhebel fuer Gleisplanstellwerke
DE948254C (de) Schaltung zum Einstellen eines bevorzugten Fahrweges aus mehreren moeglichen Fahrwegen in elektrischen Stellwerken mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais
DE2759244C2 (de) Anordnung einer elektrischen Modelleisenbahn als Geschicklichkeits-Wettbewerbsspiel
DE3524023A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein relaisstellwerk
BE540341A (de)
DE640798C (de) Selbsttaetiger bzw. halbselbsttaetiger Streckenblock fuer eingleisige, in beiden Richtungen befahrbare Gleisstrecken
DE881800C (de) Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge
DE763239C (de) Rangierstellwerk mit Tischhebelwerk fuer Weichen verschiedener Art
DE695393C (de) Warnanlage zur Sicherung von UEberwegen an zwei- oder mehrgleisigen Eisenbahnstrecken
DE552674C (de) Elektrische Stellwerkseinrichtung
DE950856C (de) Schaltung fuer die Einstellung von Fahrstrassen
DE967078C (de) Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE966431C (de) Elektrisches Gleisplanstellwerk
DE562021C (de) Linienzugbeeinflussung fuer Gleisanlagen mit Weichen
AT205077B (de) Schaltung für Befehlsabgaben in Gleisbildstellwerken
DE875050C (de) Fahrstrassenschaltung in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE883296C (de) Elektrisches Gleisbildstellwerk, dessen Gleisbild durch Baukasteneinheiten gebildet wird
DE918447C (de) Schaltungsanordnung fuer aus Teilfahrstrassen zusammengesetzte Fahrstrassen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
CH337229A (de) Schaltungsanordnung für Stellwerke mit elektrischen Verschlüssen, insbesondere für Gleisbildstellwerke
DE715059C (de) Schaltvorrichtung fuer eien Mehrzahl von Stromkreisen
DE178768C (de)
DE878366C (de) Schaltung fuer gegenseitige Abhaengigkeiten im Eisenbahnsicherungswesen