DE875050C - Fahrstrassenschaltung in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Fahrstrassenschaltung in Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE875050C
DE875050C DEL9336A DEL0009336A DE875050C DE 875050 C DE875050 C DE 875050C DE L9336 A DEL9336 A DE L9336A DE L0009336 A DEL0009336 A DE L0009336A DE 875050 C DE875050 C DE 875050C
Authority
DE
Germany
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route
contacts
group
actuators
actuator
Prior art date
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Expired
Application number
DEL9336A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
Wilhelm Dr-Ing Habil Schmitz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Fahrstraßenschaltung in Eisenbahnsicherungsanlagen Bei umfangreichen Gleisanlagen mit elektrischen Verschlüssen ergeben sich Schaltungen mit hohem Kontaktaufwand. Betrachtet man einen Gleisplan entsprechend Fig. i, so zeigt dieser 4.9 verschiedene Fahrstraßen für Zugfahrten. Will man, wie es in modernen Stellwerken geschieht, die Weichen fahrstraßenweise einstellen, so braucht man hierzu ,j.9 Fahrstraßensteller und- für die Festlegung nochmals .49 Fahrstraßenfestleger. Jeder dieser Fahrstraßensteller braucht so viel Kontakte zum Stellen der Weichen, als Weichen einschließlich Schutzweichen in der Fahrstraße liegen. Das ergibt insgesamt rund 45o Fahrstraßenstellerkontakte. Da alle feindlichen Steller sich gegenseitig ausschließen müssen, ist ferner ein ganz erheblicher Kontaktaufwand für die gegenseitigen :Ausschlüsse notwendig. Bei den Fahrstraßenfestlegern ist eine entsprechende Kontaktzahl notwendig, um die vielen `'eichen der einzelnen Fahrstraßen zu verschließen. Der Kontaktaufwand wird erfindungsgemäß ganz erheblich dadurch herabgesetzt, daß die Gleisanlage in Fahrtrichtung in Abschnitte unterteilt wird und die den Abschnitten zugeordneten Fahrstraßensteller und/oder Festleger in Reihe geschaltet werden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform sei an Hand der Fig. i bis 5 näher erläutert. Entsprechend der strichpunktiert angedeuteten Unterteilung der Gleisanlage (Fig. i) erfolgt die Unterteilung in drei Abschnitte, nämlich erstens von rechts Streckengleise bis zu den Gleisen i, 9; I02 'bis io6, zweitens von dort bis zu den Bahnhofsgleisen links 2 bis 5 und drittens von io6 bis zu den Bahnhofsgleisen f bis B. Es entstehen so drei getrennte Bahnhofsteile, die einzeln gesichert werden- müssen. Fig. 2 zeigt die Unterteilung der Fahrstraßensteller Fs in den ersten und zweiten Teil. Der Streckenteil ist-durch die oberen Steller dargestellt, der Bahnhofsteil durch die unteren Steiler. Die Bezeichnung der .Steller entspricht der Bezeichnung der Gleisabschnitte. So bedeuten i Ma Steller -für., Gleis - i bis Streckengleis Ma, i o2 Ma Verbindung zwischen dem Schnittpunkt io2 und dem Streckengleis Ma, 103 Bl Verbindung zwischen, dem Schnittpunkt 103 und dem Ausfahrgles B1.. Die gleiche Bezeichnung ist in dem Bahnhofs= abschnitt gewählt. io2/2 bedeutet Verbindung' zwischen dem Bahnhofsgleis 2 und dem Schnittpunkt io2. Der dritte Bahnhofsteil io6 bis zu den Gleisen 6 bis 8 ist in Fig. 3 gesondert dargestellt. -In Fig.2 sind nun die Fahrstraßensteller der Streckengruppe I (rechts Fg.:i), die oben dargestellt sind, mit den Stellern derBahnhöfsgtuppe II (links Fig. i), die unten dargestellt sind, in Reihe geschaltet. Die Anschalttastenkontakte zum Einstellen der Fahrstraße tragen die Bezeichnung der Gleise, also Ma Ausfahrtaste im Streckengleis Ala, a Einfahrtoste im iStreckengles Ma, b Einfährgleis', der zweigleisigen -Strecke Bl, BI Ausfahrgleis der Strecke Bl. Die Tastenkontakte der Bahnhofsgleise haben die Bezeichnung der Gleise i,. 2 ,bis 5. Die Kontakte 6 bis 8 werden durch ein Relais gesteuert, das an Hand -der Fig. 3 näher erläutert wird. .Bedient nun der Wärter für eine Einfahrt von der Strecke Ma in Gleis 3 die Tasten a und 3, so entsteht ein Stromlauf über den Steller Fs zo3 Ma und den Steller Fs 103/3.-Beide Steller ziehen an, wobei nun jeder nur die Weichen in seinem Bereich stellen muß und auch nur die Ausschlüsse der Steller untereinander in seinem- Bereich herzustellen hat. Dadurch ist -die Kontaktzahl der Steller ganz-erheblich herabgesetzt, wie später nachgewiesen wird. Die Schaltung-ist nun so getroffen, daß jede Gruppe von Stellern über sämtliche Stellerkontakte dieser Gruppe angeschaltet wird. So erhalten z. B. die Steller FS der Gruppe Ma, nämlich x Ma, io2 Ma, 103 Ma, über die Stellerkontakte fs i Ma,- fs i-o2.iY7a und fs 103 Ma Strom. Es sind nicht alle Steller der Gruppe Ma dargestellt, weil es nur eine Verviel- -fachung des -Schaltungsprinzips bedeuten würde. Ebenso ist die Gruppe b über eigene Kontakte und desgleichen die Gruppe BI angeschaltet. Unterhalb der ;Steller sind diese schaltungsmäßig so zusammengefaßt, wie sie über die Schnittpunkte verlaufen, nämlich in Fig:2; i;. io2 und io3; wobei von sämtlichen Stellern, die z. B. in einer Reihe liegen, wiederum Kontakte in Reihe geschaltet sind, nämlich fs i Ma, fs i b; fs i Bl; in der Gruppe io2 die Stellerkontakte fs 1o,2 Ma und fs io2 Bl usw. In gleicher Weise sind die Steller .der Bahnhofsgruppe behandelt. Vor .den Stellern liegen die Stellerkontakte dieser Gruppe, nämlich oberhalb des Stellers io2/2 der Kontakt fs 1o2/2. Die Gruppe 103 umfaßt fünf Steller, nämlich 1o3/2 bis l03/5 und 103/io6.O.berhalb-dieserStellergruppesindalle diese Stellerkontakte hintereinandergeschaltet. Unterhalb dieser Stellergruppe sind wieder,die Stellerkontakte _ entsprechend den Anschaltungen in den Gleisen vorgesehen, nämlich z. B. für die Gruppe io6 die Stellerkontakte_ fs io3/iöd und die Kontakte der nicht dafgestelltenSteller fs 104/1o6 und fs io5/io6. Durch diese Anordnung der Kontakte, die an sich zur Hälfte notwendig sind, um die als Steller dargestellten Stützrelais abzuschalten, werden gleichzeitig die erforderlichen Ausschlüsse zwischen den Stellern herbeigeführt. Da nämlich aus einem Streckengleis, z. B, Ma, nur eine Ein- oder Ausfahrt stattfinden kann, kann von den Stellern 117a nur. einer angeschaltet werden. Ist einer angeschaltet, sä müssen die übrigen ausgeschlossen sein. Das gleiche gilt z. B. für alle Fahrten über Punkt 103 oder in das Bahnhofsgleis 5. Durch diese völlig sinnfällige Anordnung werden die erforderlichen Ausschlüsse auf natürlichem und einfachem Wege erzielt. -Ist eine -Gleisgruppe vorhanden, die nur über ein einziges Gleis führt; wie in dem Beispiel zwischen den Bahnhofsgleisen 6 bis 8 und dem iSchnittpunkt. io6 in Fig. i, so kann man zweckmäßig die Anordnung nach Fig. 3 wählen. Die drei Steller PS io6/6 bi's. FS io6/8 werden über ihre in Reihe liegenden Kontakte angeschaltet, wobei die oberen Anschaltkontakte durch die Stellerkontakte io6 ersetzt sind, nämlich fs io3/io6 bis fs lo5/io6. Durch Drücken einer Taste in diesen Bahnhofsgleisen, z. B. 7, wird das Relais 6 bis 8 erregt, wobei dieses überprüft, daß nicht etwa schon eine Fahrt in die Gleise 6 bis 8 eingestellt ist. Es erhält deshalb über die bereits erwähnten, in Reihe liegenden Stellerkontakte fsio6/6 bis fslo6/8 Strom und schaltet in Fig. 2 die Steller FS io3/io6 bis (nicht dargestellt) FS lo5/io6 an. Hat einer dieser Steller gearbeitet, so werden die Steller FS io6/6 bis FS io6/8 angeschaltet. In Verbindung mit der Schaltung Fig. 2 ist damit sichergestellt, daß beim Drücken einer Taste, z. B. 7 und AM, kein Steller arbeitet, wenn nicht die Anschlüsse das Anziehen sämtlicher drei Steller erlauben.
  • Dabei eingleisigen iStrecken, z. B. Ma, sowohl bei der Einfahrt wie bei der Ausfährt die gleichen Steller FS i Ma bis FS 103 Ma angeschaltet werden, ist ferner erforderlich, noch die Fahrtrichtung zu unterscheiden. Hierzu werden erfindungsgemäß Richtungssteller vorgesehen, die über Kontakte der Streckensteller und die Kontakte der Bahnhofstasten angeschaltet werden: So führt in Fig.2 die Verbindung i zu dem Punkt i in Fig. 4. Hat also einer der ,Steller FS i Ma bis FS 103 Ma: umgeschaltet, so wird in Fig.4 beim Drücken der Tasten a und 5 dem Richtungssteller FSEa Strom zugeführt, wobei überprüft wird, däß beide Steller dieses Fahrweges FS 103 Ma und FS 103/5 umgestellt haben. Bei einer Ausfahrt z. B. aus Gleis q. würde hingegen durch den Streckenkontakt Ma der Ausfahrtrichtungssteller FSA Ma angeschaltet, wobei durch einen Kontakt oberhalb der Taste 4 überwacht ist, -daß sich der Steller Fs 1o3/4 umgeschaltet hat.
  • Um zu verhindern, daß ein Steller vorzeitig den andern abschaltet, weil die Abschältkontakte der beiden in Reihe liegenden Steller beide Steller abschalten, kann man besondere Schaltmaßnahmen ergreifen, wenn man sich nicht darauf verlassen will, daß die Abschaltung durch die abgestützten Seiten des Stellers richtig erfolgt. Fig. 5 zeigt beispielsweise eine der vielen Möglichkeiten, um das Wirken beider Steller sicherzustellen. In Reihe mit jeder Stellerwicklung I ist noch eine St.ellerwicklung der abgestützten Seite II in Reihe geschaltet. Werden die Tasten a und i gedrückt, so erhalten sämtliche vier @Stellerwicklungen Strom, wobei die abgestützten Seiten, solange die Tasten gedrückt sind, nicht abfallen können. Die abgefallenen Seiten beider Steller ziehen also an. Dadurch, daß die Steller anziehen, werden die Wicklungen II durch je einen Kontakt I kurzgeschlossen, so daß diese nunmehr abfallen. Hierdurch entsteht so viel Verzögerung, daß beide :Steller FSa und FSi umschalten. Es sind jedoch noch andere Möglichkeiten, Kondensatorverzögerung oder dergleichen, vorhanden, um den gleichen Zweck zu erreichen.
  • Durch die Erfindung entsteht eine außerordentliche Einsparung an Relais und Kontakten. Gegenüber 49 Stützrelais, die erforderlich sind, wenn man für jede Fahrt einen Steller vorsieht, sind nunmehr nur noch 29 für das Gleisbild Fig. i erforderlich und außerdem acht Richtungssteller, zusammen also 37. Statt der 450 Weichenanschaltkontakte werden nur noch iq.o benötigt. Auch die Anzahl der Ausschlußkontakte ist außerordentlich niedrig im Verhältnis zu der Einzelschaltung.
  • Werden die Fahrstraßen nicht fahrstraßenweise gestellt, so lassen sich in gleicher Weise selbstverständlich auch die Fahrstraßenfestleger anschalten. Auch die nach den Stellern erforderlichen Festleger für die Fahrstraßen lassen sich in gleicher Weise gruppieren wie die :Steller. Es wurde als Beispiel nur die Stellerschaltung gewählt. Sie läßt sich selbstverständlich auf jede Fahrstraßenschaltung übertragen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrstraßenschaltung in Eisenbahnsicherungsanlagen für Steller und/oder Festleger, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisanlage in Fahrtrichtung in Abschnitte unterteilt ist und die den Abschnitten zugeordneten Fahrstraßensteller und/oder Festleger in Reihe geschaltet sind (Fig. 2).
  2. 2. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrstraßensteller (FS) Stützrelais verwendet werden (Fig. 2).
  3. 3. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steller durch Tastenkontakte entsprechend dem Gleisplan angeschaltet wird, und die Abschaltkontakte der Steller, die gemeinsam über den gleichen Tastenkontakt angeschaltetwerden (z. B. FS i @lIa, FS io211,Ia und FS 103 31a oder FS 102/a und FE 1o3/2), in Reihe geschaltet sind, so daß sie alle Steller ihrer Gruppe abschalten (Fig. 2).
  4. 4. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Richtungssteller (FSe, FSA) vorgesehen sind, die einer Gruppe von Stellern zugeordnet sind (z. B. FSEa und FSAMa für FS i Na, FS i02 IM und FS 10313a; Fig. 4.).
  5. 5. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die über ein gemeinsames Gleis (z. B. i06; Fig. i) verlaufenden Fahrten eine besondere Stellergruppe (FS i06/6, FS i06/7, FS i06/8) gebildet wird, in deren Stromkreis die Abschaltkontakte aller Steller dieser Gruppe in Reihe geschaltet sind (Fi'g. 3).
  6. 6. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkontakte der Gleise dieser Gruppe (6, 7 und 8) gemeinsam ein Relais (6 bis 8) anschalten, dessen Stromkreis über in Grundstellung geschlossene Kontakte der Steller dieser Gruppe (FS i06/6, 1o6/7, 1o6/8) geführt ist (Fig. 3).
  7. 7. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der nächsten Steller (z. B. FS 103/i06) durch einen Kontakt des Gruppenrelais (6 bis 8) erfolgt (Fig.2). B. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Richtungssteller, die durch die Streckensteller (z. B. FS i Ha, FS 102 Ma, FS 103 Illa) angeschaltet werden, Kontakte der anderen zugehörigen Steller geschaltet sind (z. B. fs 1o3/3 in FSEa und FSEb; Fig. 4). 9. Fahrstraßenschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere Schaltmaßnahmen dafür gesorgt ist, daß alle in Reihe liegenden Steller ordnungsmäßig arbeiten und keiner den anderen vorzeitig abschaltet (Fig. 5).
DEL9336A 1951-06-17 1951-06-17 Fahrstrassenschaltung in Eisenbahnsicherungsanlagen Expired DE875050C (de)

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