DE959923C - Schaltung fuer Fahrstrasseneinstellung in Relaisstellwerken - Google Patents

Schaltung fuer Fahrstrasseneinstellung in Relaisstellwerken

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Publication number
DE959923C
DE959923C DES36698A DES0036698A DE959923C DE 959923 C DE959923 C DE 959923C DE S36698 A DES36698 A DE S36698A DE S0036698 A DES0036698 A DE S0036698A DE 959923 C DE959923 C DE 959923C
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DE
Germany
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relay
relays
circuit
contacts
circuit according
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Expired
Application number
DES36698A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Lang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung für Fahrstraßeneinstellung in Relaisstellwerken Im Eisenbahnsicherungswesen werden. zunehmend Relaisstellwerke eingesetzt. Bei diesen Stellwerken werden durch Betätigen der in einem Gleisbild angeordneten Tasten oder Hebel die entsprechenden Steller, Verschließer und Festleger der einzelnen Fahrstraßen angeschaltet. Für Rangierbetrieb hat man noch die Fahrstraßen in Teilfahrstraßen unterteilt, wobei man unter Umständen so weit geht, daß- jede Weiche für sich eine Teilfahrstraße bildet, also Steller, Verschließer und Festleger aufweist. Soll nun eine Teilfahrstraße, die aus mehreren Weichen gebildet ist oder eine ganze Fahrstraße eingestellt werden, so werden durch entsprechende Tastenbetätigung die Steller aller Weichen, die sich zwischen den durch die Lage der Tasten im Gleisbild angegebenen Punkten der Gleisanordnung befinden, zum Ansprechen gebracht, unter Umständen, wenn es sich um eine Zugfahrsträße handelt, auch anschließend sofort die Verschließer und Festleger, ohne daß hierzu eine Tastenbetätigung notwendig ist.
  • Um die Anordnung übersichtlich zu treffen, ist es zweckmäßig, die Schaltung der Steller entsprechend der Gleislage zu gestalten. Hierbei liegen dann jeweils so - viel Steller in Reihe geschaltet, wie gleichzeitig Weichen zu der eingestellten Fahrstraße oder Teilfahrstraße gehören. Statt die Steller unmittelbar in Reihe zu schalten, kann man auch entsprechende Anschaltrelais so anordnen. In jedem Fall. tritt hierbei die Schwierigkeit auf, daß je nach der Anzahl der zu einer einzustellenden Fahrstraße oder Teilfahrstraße gehörende Steller die Anzahl in Reihe zu schaltender Relais verschieden ist. Da aber die Wicklungen der Relais aus wirtschaftlichen Gründen einheitlich bemessen werden; läßt sich die Reihenschaltung einer beliebigen Anzahl von Relais nicht ohne weiteres durchführen, sondern erfordert Einbau von Ausgleichwiderständen, die von Fall zu Fall -berechnet werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine Möglichkeit der Anordnung der Relais nach dem Gleisbild dadurch geschaffen, daß die einzelnen Relais im Ruhezustand kurzgeschlossen sind und sich gegenseitig mittelbar oder unmittelbar nacheinander an-und abschalten. Das System der Erfindung läßt sich auch zur Anwendung bringen bei einer Prüfschaltung, wo also lediglich der Reihe nach geprüft wird, ob die einzelnen Vorrichtungen betriebsbereit sind, wie dies für Eisenbahnsicherungseinrichtungen auch bereits vorgeschlagen worden ist, ebenso bei der Schaltung der Verschließer und Festleger.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen einfachen Gleisplan, für den in Fig. 2 beispielsweise die Schaltung für die fahrstraßenweise Weichenstellung dargestellt sein soll.
  • Hierbei ist angenommen, daß jede Weiche als Teilfahrstraße ausgebildet ist, so daß also für jede Weiche ein besonderer Steller bzw. ein Plus- und Minussteller vorgesehen sind, die auch durch Stützrelais ersetzt sein können. Je nachdem, Welche der Tasten T i bis T 5 gedrückt werden, wird eine andere Fahrstraße eingestellt.
  • Es sei nun angenommen, daß die Tasten T i und T 5 gedrückt werden. Dann werden die Kontakte T 1i bis T 13 der Taste T i bzw. eines zugehörigen Tastenrelais sowie die Kontäkte T 5 i und T 52 der Taste T 5 bzw. eines zugehörigen Tastenrelais betätigt. Dabei wird durch Öffnen der Kontakte T i2 und T i3 der Kurzschluß beider StellrelaisR5-und R 5 + der Weiche W5 beseitigt; aber nur das Relais R 5- kann über folgenden Stromkreis ansprechen: +Batterie, Sicherung S, Kontakt T i i, f 5, Relais R5. -, Kontakte a5 -, T52, a4 -i-, A52, f4, a3-, A4?-, f3, f2, A32, a2-, T5i, Rioi, Ai2, R22/A22, -Batterie. Zieht das Relais R5- seinen Anker an, so wird die Weiche W5 unmittelbar-in die Minuslage gestellt oder der entsprechendeWeichensteller erregt. Beim Ansprechen des Relais R 5- werden die Kontakte A 5 i und A52 betätigt. Dies kann unmittelbar durch das Relais R 5 - erfolgen, wenn Stützrelais oder Relais mit einer Haltewicklung verwendet werden und die Kontakte so justiert sind,- daß der Kontakt A 52 unterbrochen "wird, ehe der Kontakt A 5 i geschlossen wird. Andernfalls kann man aber auch, wie im vorliegenden Falle, ein Hilfsrelais A 5 verwenden, dessen Stromkreis in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Relais erhält Strom über den Kontakt T i-5, der beim Bedienen jeder der Fahrstraßentasten T i bis T5 geschlossen wird, und - im vorliegenden Falle - über den Kontakt R 5 i - des Relais R 5 -. Das Relais A 5 betätigt seinen Haltekontakt A 55, schließt den Kontakt A 5 i, so daß das Relais R 5 - wieder kurzgeschlossen wird, und unterbricht den Kontakt A 52, so daß jetzt das Relais R4- auf dem oben beschriebenen Wege Strom erhält. Das Relais R4- vermittelt nun in gleicher Weise durch Betätigen der Kontakte A 4i, A42 das Ansprechen von Relais R 3 +, wobei dann' wieder das Relais R4- kurzgeschlossen wird. Anschließend spricht das Relais R2+ an und dann das Relais R i o, das für die Dauer der Tastenbetätigung erregt bleibt. Es ist also- jeweils nur eines der in dem beschriebenen Stromkreis in Reihe liegenden Relais erregt.
  • Der eingangs erwähnte Kontakt T 13 würde das Ansprechen der Relais R 5 + und R i + bewirken, falls z. B. die Tasten T i und T 4 gedrückt worden sind. In diesem Fall verhindert der geöffnete Kontakt T52 das Fehllaufen eines Stromes und wirkt demnach ähnlich wie eine Sperrzelle.
  • Entsprechend würde beim Betätigen z. B. der Tasten T 2 und T 5 und Schließen der Kontakte T21 und T51 das Ansprechen der Relais R4+, R3+ und R2+ nacheinander bewirkt, während beim Betätigen der Tasten T 2 und T 4 die Relais R4+, R3+, R2- und R i -nacheinander ansprechen würden.
  • Am Ende der Relaisreihe liegt jeweils ein Endrelais oder, wie im vorliegenden Fall, das gemeinsame Endrelais R io, das bei allen Fahrten," also bei Rangierfahrten und Zugfahrten, anspricht, während das parallel liegende Relais Z io nur bei Zugfahrten über den dann zusätzlich schließenden Kontakt TZ zum Ansprechen gebracht wird. Das Relais R io ist normalerweise über den eigenen Kontakt R i o i und die Kontakte A 12, A22, R22+ kurzgeschlossen und wird erst durch das letzte Relais der jeweils ausgewählten Relaisreihe zum Ansprechen gebracht. Beim Betätigen der Taste T4, d. h. bei allen Fahrten über die Weiche W i, wird z. B. der Kurzschluß des Relais R io durch Öffnen des Kontaktes A 12 unterbrochen. Dieser Kontakt wird von einem nicht dargestellten Hilfsrelais A i der Relais R i + und R i - in ähnlicher Weise gesteuert wie die Kontakte A 52 und A 54 durch das Hilfsrelais A 5 der Relais R 5 + und R5 -. Bei Fahrten über die Weiche W2 muß jedoch unterschieden werden, ob die Weiche die Pluslage einnimmt und demgemäß das Relais R 2 + das Relais R io anschalten soll oder ob die Weiche die Minuslage einnimmt und daher nach dem Relais R'z- noch das Relais R i- ansprechen muß, ehe das Relais R io Strom erhalten darf. Daher ist der Kontakt A 22, der bei allen Fahrten über die Weiche W2 geöffnet wird, durch den Kontakt R 22 + überbrückt, der nur bei Pluslage der Weiche geöffnet ist.
  • Sollen die nacheinander ansprechenden Relais ihren Anker angezogen halten, auch wenn die Ansprechwicklung kurzgeschlossen wird, so kann z. B. eine zweite Wicklung dieser Relais in einem besonderen Stromkreis als Haltewicklung angeschaltet werden. Die Relais können auch -als Stützrelais arbeiten, wobei dann sowohl .die Haltewicklung als auch die Hilfsrelais A4, A5 usw. wegfallen können. Erhält in diesem Fall z. B. die eine Wicklung R5- des Stützrelais Strom, so wird der Anker des Rückstellsystems des Stützrelais zum. Abfallen gebracht, stützt den angezogenen Anker des anderen Systems ab und betätigt die Kontakte A 5 i und A52. Das Anschalten der folgenden Relais erfolgt dann in derselben Weise wie oben beschrieben. Entsprechend würde ein Stützrelais R 5 + unmittelbar die Kontakte A 5 3 und A 54 betätigen.
  • Die mit a bezeichneten Kontakte, die an verschiedenen Stellen der Schaltung eingefügt sind, sind Ausschlußkontakte feindlicher Fahrstraßen und ermöglichen die Überprüfung der Stromkreise auf Stellbarkeit und darauf; ob keine feindliche Fahrstraße eingestellt ist. Die mit f bezeichneten Kontakte können Kontakte des Festlegers der Fahrstraße bzw. bei Einzelfestlegung der Weichen Kontakte der entsprechenden Weichenfestleger sein, so daß ein erneutes Einschalten eines Stromkreises nur möglich ist nach vorheriger Auflösung. der jeweils eingestellten Fahrstraße.
  • Der beschriebene Stromkreis zum Anschalten der Weichensteller od. dgl. arbeitet daher zugleich_ als Prüfstromkreis, da bei jeder Anschaltung eines Stellers sämtliche Abhängigkeitskontakte d und f geprüft werden. Das Ansprechen des Relais R io würde dann zum Ausdruck bringen, daß eine Rangierfahrt stattfinden soll, während das Anschalten des Relais Z io zusätzlich den Verschluß und die Festlegung der. Weichen und der Schutzweichen -für eine Zugfahrt herbeiführen würde.
  • Ein nach dem gleichen Prinzip aufgebauter Stromkreis, in dem zusätzlich noch Überwachungskontakte der Weichen usw. angeordnet sind, kann für das Anschalten der Verschließer und/oder der Festleger verwendet werden, wenn diese den Weichen bzw. den Teilfahrstraßen zugeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Fahrstraßeneinstellung in Relaisstellwerken, bei welcher jeweils eine beliebig große Anzahl von in Reihe geschalteten Relais gleichartiger Ausbildung zum Ansprechen gebracht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß- die Relais im Ruhezustand kurzgeschlossen sind und sich beim Unterbrechen des Kurzschlusses eines Relais (R5-) der anzuschaltenden Relaisreihe (RS-, R4-, R3+, R2+) mittelbar oder unmittelbar nacheinander gegenseitig anschalten und wieder kurzschließen.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Relais (R 5 - bzw. R q.-) zwei Kontakte (T 1:2, A 5 i bzw. A52, A41) liegen, von denen der eine (T i2 bzw. A52) im Ruhezustand geschlossen ist und beim Betätigen einer Taste (T i) bzw. beim Ansprechen des vorhergehenden Relais (R5-) der Relaisreihe geöffnet wird, während der andere Kontakt (A 5 i, A 41) ein Arbeitskontakt ist und nach dem Ansprechen des Relais den Kurzschluß wieder herstellt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen von Tasten (T i, T5), welche die jeweils zum Ansprechen zu bringenden Relais (RS-, R4-, R3+, R2+) bestimmen, der das erste Relais (R5--.) kurzschließende Kontakt (T i2) geöffnet - wird, wobei dieses Relais über die parallel zu den anderen Relais liegenden Kurzschlußkontakte (A52, A42, A32) Strom erhält, den. Kurzschluß des nächsten Relais (R4-) unterbricht (Kontakt A 52) und sich selbst kurzschließt (Kontakt A 5i), so daß das zweite Relais (R4-) ansprechen kann und in gleicher Weise wie das erste Relais das Ansprechen des folgenden Relais vorbereitet und so -fort, bis alle Relais der Reihe nach angesprochen haben.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, 2 oder 3 bei Gleisbildstellwerken, bei denen die Auswahl der Fahrstraßen durch Betätigen von zwei Gleistasten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellrelais der Weichen in einem dem Gleisplan nachgebildeten Stromnetz angeordnet sind und daß beim Betätigen der einen Gleis-. taste (T i) der Kurzschluß aller Relais (R5+, RS) beseitigt wird (Kontakte T i2, T13), die bei Fahrten von und nach dem entsprechenden Gleis die letzte vor dem Gleis liegende Weiche (WS) steuern -können, während das Ansprechen des jeweils anzuschaltenden Relais (R5-) und damit die Auswahl der folgenden Relaisreihe (R4-, R3+, R2+) vom Betätigen der zweiten Gleistaste (T5) abhängig ist (Kontakte T 5 i, T52).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch jedes Relais (R5-) ein zugeordnetes Hilfsrelais (A5) angeschaltet wird, welches den Kurzschluß des anschaltenden Relais (R5-) und die Aufhebung des Kurzschlusses des nächsten Relais (R4-) herbeiführt (Kontakte A 5 i, A5:2).
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Stehrelais (R5-, R5+) einer Weiche (WS) ein gemeinsames Hilfsrelais (A5) zugeordnet ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, däß die Relais mit einer Haltewicklung versehen sind bzw. Stützrelais mit zwei Wicklungen verwendet werden, von denen immer nur je eine Wicklung mit den entsprechenden Wicklungen der anderen Relais in Reihe geschaltet wird. g. Schaltung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise der Relais Ausschlußkontakte (d5+, a4+, a3-, a2-) feindlicher Fahrstraßen eingefügt sind. 9. Schaltung nach Anspruch i bis 8, dädurch gekennzeichnet, daß in die Stromkreise der Relais überwacherkontakte der Weichen eingefügt sind. io. Schaltung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (f 5 bis f 2) des bzw. der Festleger in dem Stromkreis der Relais eingefügt sind. i i. Schaltung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Relais geführte Stromkreis als Prüfstromkreis verwendet wird. 12. Schaltung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Relais jeder Relaisreihe ein Relais (R io) anschaltet, das die Stellbarkeit der Fahrstraße für Rangier-und Zugfahrten anzeigt bzw. die Einstellung auslöst, während ein von diesem Relais abhängiges weiteres Relais (Z i o) nur -für Zugfahrten erforderliche zusätzliche Stellaufgaben steuert.
DES36698A 1953-12-11 1953-12-11 Schaltung fuer Fahrstrasseneinstellung in Relaisstellwerken Expired DE959923C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054110B (de) * 1956-12-08 1959-04-02 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltung fuer die Fahrstrassenwahl in Spurplanstellwerken
DE1139532B (de) * 1959-02-06 1962-11-15 Werk Signal Sicherungstech Veb Schaltungsanordnung fuer Stellwerke nach dem Gleislageprinzip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1054110B (de) * 1956-12-08 1959-04-02 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltung fuer die Fahrstrassenwahl in Spurplanstellwerken
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