DE965130C - Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen - Google Patents

Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen

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DE965130C
DE965130C DES36756A DES0036756A DE965130C DE 965130 C DE965130 C DE 965130C DE S36756 A DES36756 A DE S36756A DE S0036756 A DES0036756 A DE S0036756A DE 965130 C DE965130 C DE 965130C
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DE
Germany
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switch
shunting
signal
relay
signals
Prior art date
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Expired
Application number
DES36756A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE965130C publication Critical patent/DE965130C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen Bei der Bildung einer Fahrstraße für Rangierbewegungen oder für Zugfahrten müssen oft mehrere Rangiersignale, die an dieser Fahrstraße stehen, auf Fahrt gestellt werden, Rangiersignale mit Flankenschutzaufgaben oder für Gegenfahrten müssen dagegen gesperrt werden. Die Rangiersignale werden im allgemeinen durch die Fahrstraßensteller unter Mitwirkung der Signaltaste gestellt. Auf dieselbe Weise werden die feindlichen Rangiersignale verschlossen. Bei Teilfahrstraßen werden die entsprechenden Tasten der Teilfahrstraßen bedient. Dabei ergeben sich verwickelte Schaltungen, da jedes Rangiersignal in verschiedenen Fahrstraßen liegen kann. Gemäß der Erfindung erhält man eine wesentlich einfachere Schaltung für diese Rangiersignale, wenn man die Steuerung der Rangiersignale abhängig macht von der nächstliegenden Weiche oder derjenigen Weiche, die bei auf Fahrt stehendem Signal als nächste befahren werden würde. Die Haltlegung der Rangiersignale erfolgte bisher im Signalstellstromkreis durch Kontakte der Gleisrelais. Da die Relais dieses Stromkreises aber besonders stark mit Kontakten überlastet sind, ist es zweckmäßig, das Haltlegen der Rangiersignale in Abhängigkeit von der Auflösung der Weiche zu steuern, wenn diese von Zugachsen frei geworden ist. Je nach den vorliegenden Verhältnissen kann man entweder nur die in der Fahrstraße liegenden, auf Fahrt zu stellenden Rangiersignale von der nächstliegenden Weiche abhängig machen oder nur die jeweils den Flankenschutz und Sperrung von Gegenfahrten bewirkenden Rangiersignale oder beide. Die den Flankenschutz betreffenden kangiersignale werden nun zweckmäßig immer von einer der Fahrweichen abhängig gemacht, die in Fahrtrichtung des Rangiersignals folgen.
  • Durch diesen Erfindungsgedanken wird nicht nur die Schaltung an sich vereinfacht und eine größere übersichtlichkeit erreicht, sondern es wird auch das baukastenförmige Zusammensetzen des Relaisraumes und insbesondere Zusammenschalten der einzelnen Bauelemente und die Führung der Schaltung in Gleisbildform erleichtert. Insbesondere wird erreicht, daß die Schaltung letzten Endes von Weichengruppe zu Weichengruppe in Gleisbildform erfolgen kann, wobei nun von der Weichengruppe der Fahrweiche aus die Schaltverbindungen zu den Rangiersignalen einerseits oder den Schutzweichen andererseits führen.
  • Die Fahrtstellung des Rangiersignals wird z. B. vom Stellauftrag für die Weiche, vor der das Signal steht, und von einem richtungabhängigen Schaltelement, z. B. von der Signaltaste, einem Richtungsrelais od. dgl., abhängig gemacht.
  • In entsprechender Weise wird das Rangiersignal der Gegenfahrt durch den Verschluß der Weiche, an der das Signal steht, gesperrt, wenn die Fahrtrichtung nicht mit der Richtung des Signals übereinstimmt.
  • Die Rangiersignale mit seitlichen Flankenschutzaufgaben lassen sich genau wie Schutzweichen den einzelnen Fahrweichen zuordnen. Demgemäß werden sie durch die Weichen verschlossen, für die sie Flankenschutz übernehmen, und zwar dann, wenn eine solche Weiche für Zug- oder Rangierfahrt gebraucht wird.
  • Für die Haltlegung ergibt sich eine besonders einfache Lösung.
  • Auf Fahrt stehende Rangiersignale werden auf Halt gelegt, wenn der Zug den Verschluß der Weiche, zu der das Signal gehört, aufgelöst hat. Es ist also nicht erforderlich, in den Stromkreisen der Rangiersignale besondere Schaltelemente der Gleisrelais für die Haltlegung des Signals vorzusehen. Der Verschluß der Rangiersignale, die Flankenschutzaufgaben haben bzw. Gegenfahrten verhindern, wird ebenfalls durch die entsprechenden Fahrweichen aufgelöst.
  • Auch die Haltstellung von Hand kann über die Weiche gesteuert werden.
  • Die Rangiersignale können z. B. von Hand auf Halt gelegt werden, indem der Verschluß der Weiche aufgelöst wird oder indem ein der Weiche zugeordnetes Richtungsrelais abgeschaltet wird. Nach der Signalhaltlegung ist es nämlich nicht mehr erforderlich, dem Fahrweg eine Richtung zuzuordnen.
  • Die Erfindung ist an einem Beispiel näher erläutert. Fig. i zeigt einen Gleisausschnitt aus einer Bahnhofsanlage, bei dem folgende Rangierfahrstraßen möglich sind: i. auf Rangiersignal RS i von Gleis i in die Gleise 2, 3 und q.; 2. auf Rangiersignal RS2 von Gleis 2 in Gleis i und 3. auf Rangiersignal RS3 von Gleis 3 in Gleis i. In Fig. 4 ist ein Auszug der Verschlußtafel für diese Fahrten dargestellt, aus dem Lage der Weichen und Fahrtstellung bzw. Verschluß der Rangiersignale hervorgeht. Hierbei heißt F Flankenschutz, G Gegensignal.
  • Bei der Fahrt von Gleis i (GI i) nach Gleis 3 (G13) beispielsweise liegen die Weichen Wi und W2 auf -I-, das Rangiersignal RS i ist auf Fahrt zu stellen, RS2 für den Flankenschutz und RS3 zur Verhinderung einer Gegenfahrt zu sperren (vgl. Fig. i und 4.).
  • Die zugehörige Schaltung zeigen beispielsweise Fig. 2 und 3. Das Rangiersignal RS i wird durch den Kontakt ioi eines Richtungsrelais Re i der Weiche Wi in Fig. 2 für die Fahrtstellung vorbereitet, indem das Stellrelais io angeschaltet wird. Wird die Weiche in richtiger Lage verschlossen, dann bringt der Kontakt i i i des Weichenverschließers das Signalsperrelais 4.o, ein Ruhestromrelais, zum Abfallen, das mit seinem Kontakt 41 eine erneute Fahrtstellung vor Auflösung des Weichenverschlusses verhindert. Die Fahrtstellung bewirkt das Stellrelais 70 in Fig. 3, in dessen Stromkreis Lage und Verschluß der Weichen durch die Kontakte 22i und i22 und der Verschluß der Rangiersignale RS 2 und RS 3 durch die Kontakte 6oi und 501 überprüft wird. Die Stromkreise der Stellrelais 70, 8o und go können auch in anderer Form, z. B. entsprechend dem Gleisbild, angeordnet sein.
  • Die Rangiersignale RS2 und RS3 werden durch den Kontakt 2I i des Verschließers der Weiche W2 (s. Fig. 2), vor der sie stehen, gegen Fahrtstellung gesperrt, indem die Sperrelais 5o, 6o, die als Ruhestromrelais geschaltet sind, zum Abfallen gebracht werden.
  • Bei einer anderen Fahrt, z. B. von Gleis i (GI i) nach Gleis q. (G14), übernimmt der Kontakt 2i2 der Weiche Wi, der über dem Kontakt 211 angeordnet ist, das Sperren der Rangiersignale RS, und RS3, da die Weiche Wi in der Minuslage den Flankenschutz durch diese beiden Rangiersignale erfordert. Die Weiche W2 ist an dieser Rangierfahrstraße nicht beteiligt.
  • Fahrtstellung und Verschluß der Rangiersignale für eine Fahrt von Gleis 2 (G12) oder Gleis 3 (G13) nach Gleis i (G1 i) erfolgt in sinngemäßer Weise. Zum Beispiel für eine Fahrt von G12 nach G1 i wird das Signalstellrelais 2o durch einen Kontakt toi des Richtungsrelais Rat und einem Stellerkontakt 2o2 der Weiche W2 ausgewählt. Dabei ist das Richtungsrelais Ra 2 der Weiche W2 der entgegengesetzten Richtung zugeordnet wie das Richtungsrelais Re i der Weiche Wi. Die Verschließerkontakte i i i der Weiche Wi und 211 der Weiche W2 bringen die Sperrelais 40, 50 und 6o in Sperrstellung (vgl. Fig.2). Die Fahrtstellung erfolgt in analoger Weise, indem das Stellrelais 8o unter Überprüfung von Weichenlage und -verschluß sowie Verschluß der feindlichen Rangiersignale über die Kontakte q.oi (URS 1), 123 (Ü+ WI), 223 (C- W2), 6o2 (ÜRS3) und den Kontakt 22 des Stellrelais 2o den Lampenstromkreis schließt.
  • Man kann die Fahrtstellung der Rangiersignale jedoch auch von dem Stellauftrag der Weiche für eine Fahrstraße abhängig machen und sieht andere Mittel zur Auswahl der Richtung vor, z. B. die Betätigung eines Signaltastenrelais. Die Anschaltung der Signalstellrelais 1o, 2o und 30 für diesen Fall zeigt Fig. 5. Die Kontakte zoo, Zoo und 300 der Signalstellrelais werden in diesem Fall zusammen mit den Sperrkontakten 111, 211, 212 des Weichenverschließers oder Weichenstellrelais oder entsprechend Fig. 2 mit den Kontakten 41, 51 und 61 besonderer Sperrelais der Signale durch Kontakte 11, 21 und 31 der Signalstellrelais 1o, 2o und 3 o umgeschaltet, so daß auch hier eine erneute Fahrtstellung des Rangiersignals vor Auflösung des Weichenverschlusses nicht möglich ist.
  • Es ist aus Fig. 2 bzw. 5 ersichtlich, daß die Haltlegung des Rangiersignals von der Auflösung der Weiche oder der Abschaltung des Richtungsrelais (Fig.2) bzw. des Fahrwegstellers (Fig.5) od. dgl. der Weiche gesteuert werden kann. Damit entfällt für die Schaltung der Rangiersignale eine 13infügung besonderer Kontakte der Gleisrelais.
  • Eine Haltlegung durch Bedienung von Hand kann ebenfalls über die Weiche erfolgen, indem z. B. das Richtungsrelais zum Abfallen gebracht wird, wobei der Verschluß der Weiche aufgehoben wird oder bestehenbleiben kann.
  • Die Art des Schaltprinzips gestattet ohne weiteren Aufwand die Rangiersignale auch für Zugfahrten zu stellen bzw. zu sperren. Diese Zuordnung der Rangiersignale zu den Weichen wirkt sich verdrahtungsmäßig so aus, daß von den nach dem Gleisbild aneinander geschalteten Weichen mit einem Minimum von Leitungen die Rangiersignale abhängig gemacht werden. Von der Relaisgruppe der Weiche Wz gehen Verbindungsleitungen zu den Rangiersignalen RS i, RS 2 und RS 3, von der Weiche W2 zu den Rangiersignalen RS2undRS3. Verbindungen zu weiteren Stelleinheiten werden nicht gebraucht. Die Überwachungskontakte der Weichen für die Stellrelais 70, 8o und 9o in Fig. 3 werden zweckmäßig in bekannter Weise in Gleisbildform angeordnet. Die Übersichtlichkeit der Zuordnung und der geringe Kontakt- und damit Leitungsbedarf ermöglicht es, auf einen Zwischenverteiler zu verzichten und trotzdem ein einfaches System für die Verdrahtung beizubehalten. Der Gedanke der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigten Schaltungsbeispiele beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRGCHE: i. Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen, bei denen Rangiersignale fahrstraßenweise gestellt werden und das Erscheinen der Fahrtsignale von Überwachungskontakten der entsprechenden Weichen abhängig gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Fahrtstellung eines Rangiersignals (RS i) vorbereitendes Relais (1o) zum Ansprechen gebracht wird, wenn beim Erteilen eines Stellauftrages an die Weiche (Wz), vor der das Signal steht, Kontakte (ioi Re i in Fig. i, + zoo und zoo bzw. - zog und zoo in Fig. 5) betätigt werden, die derjenigen Fahrtrichtung zugeordnet sind, in welcher diese Weiche befahren werden soll.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rangiersignale (RS2, RS3) für Gegenfahrten durch den Verschluß der Weiche (f'2), vor der das Signal steht, gegen Fahrtstellung verschlossen werden, indem ein Verschließerkontakt (211) der Weiche ein dem Signal zugeordnetes Sperrelais (5o, 6o) betätigt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rangiersignale (RS 2, RS 3) mit Flankenschutzaufgaben durch Relaiskontakte (212) der Weiche (Wz) verschlossen werden, für die sie den Flankenschutz übernehmen. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltlegung des Rangiersignals bzw. die Rücknahme des Verschlusses durch die Verschlußauflösung der entsprechenden Weiche in Abhängigkeit von der Zugfahrt oder von Auflösetasten bewirkt wird. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Rangiersignal dadurch auf Halt gelegt wird, daß ein der Weiche zugeordnetes Richtungsrelais oder Fahrwegstellrelais durch den Zug oder von Hand abgeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 298 946. Entgegengehaltenes älteres Recht: Deutsches Patent Nr. 937 597.
DES36756A 1953-12-15 1953-12-15 Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen Expired DE965130C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2298946A (en) * 1940-04-19 1942-10-13 Gen Railway Signal Co Switch and signal control system for railroads
DE937597C (de) * 1953-10-08 1956-01-12 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Flankenschutz gebenden Lichtsperrsignalen in der Gleisanlage nachgebildeten Fahrstrassenueberwachungs-Stromkreisen

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE937597C (de) * 1953-10-08 1956-01-12 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Flankenschutz gebenden Lichtsperrsignalen in der Gleisanlage nachgebildeten Fahrstrassenueberwachungs-Stromkreisen

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