DE1918869C3 - Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke - Google Patents

Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke

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DE1918869C3
DE1918869C3 DE1918869A DE1918869A DE1918869C3 DE 1918869 C3 DE1918869 C3 DE 1918869C3 DE 1918869 A DE1918869 A DE 1918869A DE 1918869 A DE1918869 A DE 1918869A DE 1918869 C3 DE1918869 C3 DE 1918869C3
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    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalten der Zug- bzw. Rangierstraßenrelais (ZN, RN) eines Nummernstellpultes (SN) bedarfsweise über Kontakte (N 2) eines diesem Nummernstellpult zugeordneten Schalters (NU) und einen Kontakt (ZS/3, RS/3) eines anderen Nummernstellpultes erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Nl) vorgesehen sind, die beim Betätigen des Schalters (N 19) den Stromkreis des dem betreffenden Nummernstellpult zugeordneten Anschaltrelais (AN) auftrennen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Zulassungsprüfung der in das Nummernstellpult eingegebenen Bedienungshandlung ansprechende Schaltmittel (Γ/Ι) vorgesehen sind, die den beim Betätigen fahrrichtungsabhängiger Zug- bzw. Rangierstraßentasten geschlossenen Stromkreis für das zugehörige Anschaltrelais (AN) auftrennen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte der die einzelnen Teilbereiche kennzeichnenden Relais in den Anschaltstromkreisen von die Hilfshandlungen registrierenden Speichcreinrichtungen angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke, bei denen jedem Fahrdienstleiter ein bestimmter Teilbereich der Gesamtanlage untersteht, innerhalb dessen er Bedienungshandlungen ausführen darf, indem er durch Eingaben einer oder mehrerer Glcisnummem und Betätigen bestimmter Bedienungstasten auf sogenannte Tastenrelais zum Einstellen von Zug- bzw. Rangierfahrstraßen und zum Durchführen von Hilfshandlungen einwirkt.
Bei größeren Gleisbildstellwerken geht man aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Anlage immer mehr dazu über, außer den sogenannten Stelltafeln mit dem Gleisplan und einer Vielzahl von Bedienungs- und Überwachungseinrichtungen gesonderte Stellpulte für die Fahrdienstleiter vorzusehen. Aufgabe der Fahrdienstleiter ist es, von den relativ kleinen und gut überschaubaren Stellpulten aus auf die zum Ausführen von Bcdicnungshandlungen notwendigen Tastenrelais einzuwirken, ohne dabei die Bedienungstasten der Stelltafcln zu betätigen. Zu diesem Zweck sind die Stellpulte je nach den vorliegenden Gegebenheiten mit einer Reihe von Bcdienungs- und teilweise auch Überwachungseinrichtungen versehen.
In neuerer Zeit setzen sich immer mehr die sogenannten Nummernstellpulte durch. Dies sind Stellpultc, von denen aus der Fahrdienstleiter die einzelnen Gleisabschnitte durch Eingeben der zugehörigen
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Gleisnummern in eine Ziffemeingabeeinrichtung ansteuert und dann durch Tastenbedienung bestimmte, diesem Gleisabschnitt zugeordnete Bedienungshandlungen auslöst. Diese Nummeiustellpulte dienen ausschließlich zum Auslösen bestimmter Bedienungshandlungen; die Ausführung dieser Bedienungshandlungen wird vom Fahrdienstleiter an Hand der Ausleuchtung der Stelltafeln überwacht.
Bei sehr großen Gleisbildstellwerken ist es mitunter erforderlich, zwei oder mehr Fahrdienstleiter einzu- ™ setzen. Jedem Fahrdienstleiter untersteht ein Teilbereich der Gesamtanlage, in dem nur er Bedienungshandlungen ausführen darf und für den er allein voll verantwortlich ist. Solange die Fahrdienstleiter die Bedienungstasten der Stelltafel direkt betätigen, ergeben sich keine Kompetenzschwierigkeiten. Jeder Fahrdienstleiter führt nur in seinem Teilbereich Bcdienungshandlungen aus; wird eine Fahrstraßeneinstellung über mehrere Teilbereiche gewünscht, so wird die Fahrstraße in eine der Anzahl von Teilbercichen entsprechende Zahl von Teilfahrstraßen zerlegt und jeder der Fahrdienstleiter stellt die in seinem Teilbereich verlaufende Teilfahrstraße ein. Durch die Anwesenheit der übrigen Fahrdienstleiter ist die Gewähr gegeben, daß jeder Fahrdienstleiter auch wirklich nur innerhalb des ihm unterstehenden Teilbereiches Bedienungshandlungen ausführt und nicht auf den einem anderen Fahrdienstleiter unterstehenden Teilbereich einwirken kann.
Bei über Nummernstellpultc steuerbaren Gleisbildsteilwerken ist diese Gewähr nicht mehr gegeben. Jedem Fahrdienstleiter ist hierbei ein Nummernstellpult zugeordnet, von dem aus er auf den ihm unterstellten Teilbereich der Anlage einwirken darf, von dem aus er jedoch — sofern keine gesonderten Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden sind — auch auf die anderen Fahrdienstleitern zugeordneten Teilbereiche einwirken kann. Es kann zu schwerwiegenden Störungen und Gefährdungen des Betriebsablaufes kommen, wenn ein Fahrdienstleiter über den Kopf eines anderen hinweg in dessen Teilbereich Bedienungshandlungen ausführt, zu denen er nicht berechtigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, daß ein Fahrdienstleiter auf die anderen Fahrdienstleitern zugeordneten Teilbereiche einwirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die einzelnen Fahrdienstleiter eine der Anzahl der Teilbereiche entsprechende Zahl von Nummernstellpulteingabe-und-Speichereinrichtungen vorgesehen ist, daß für diese Eingabe- und Speichereinrichtungen eine gemeinsame Ausgabeeinrichtung mit die einzelnen Start- und Zielgleisabschnitte kennzeichnenden, durch die Eingabeeinrichtungen der Niimmernstellpulte ansteuerbarc Start- und Zielrelais sowie den Tastenrelais vorgesehen ist und daß beim Ausführen einer Bedienungshandlung zu betätigende, den zugehörigen Teilbereich kennzeichnende Kontakte die Anschaltung nur der Tastenrelais ermöglichen, die dem dem betreffenden Fahrdienstleiter unterstehenden Teilbereich der Anlage zugeordnet sind.
Ein Ausfiihrungsbcis^icl der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. I den Gleisplan eines kleineren Bahnhofes, wie er schematisch auf der Stclltafel des Gleisbildstellwerkes abgebildet ist,
Fig. 2 schematisch zwei Nummernstellpultc mit den zugeordneten Bedienungseinrichtungen, von de nen aus zwei Fahrdienstleiter auf die in F i g. 1 dar gestellte Anlage einwirken sollen,
F i g. 3 die Anschaltung von den einzelnen Teil bereichen zugeordneten Zug- und Rangierstraßen relais sowie eine Schaltungsanordnung zur Gewähr leistung des Gleichzeitigkeitsauschlusses für die voi den beiden Fahrdienstleitern auszuführenden Bedie nungshandlungen,
F i g. 4 die Anschaltstromkreise für fahrrichtungs und teilbereichsabhängige Zug- und Rangierstraßen relais und
Fig. 5 die Anschaltstromkreise der den in Fig. 1 dargestellten Bedienungseinrichtungen zugeordneter Tastenrelais.
Bei dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Gleis plan sind die einzelnen Gleisabschnitte mit beispielsweise zweistelligen Gleisnummern 01, 02, 16, 17 unc 21 versehen. Neben den einzelnen Gleisen sine Rangiersignale als Rechtecke und Hauptsignale al« dunkle Kreise dargestellt. Zum Einstellen von Fahrstraßen bzw. zum Haltstellen von Signalen sind der einzelnen Gleisabschnitten mehrere Bedienungstaster zugeordnet, und zwar Rangierstraßentasten zum Einstellen von Rangierfahrstraßen bzw. zum Haltsteller von Rangiersignalen und Zugstraßentasten zum Einstellen von Zugfahrstraßen bzw. zum Haltstellen vor Hauptsignalen. In der Zeichnung sind die Rangierstraßentasten als Kreise und die Zugstraßentasten al; doppelte Kreise dargestellt und durch die Angabe R bzw. Z näher bezeichnet; sie sind außerdem durch die Nummer des zugehörigen Gleisabschnittes und die Angabe X für Fahrten nach links bzw. Y füi Fahrten nach rechts gekennzeichnet. Die Signale sind durch die Gleisnummer und ein nachgestelltes X bzw. Y gekennzeichnet. Das Stellwerk soll durch beispielsweise zwei Fahrdienstleiter gesteuert werden; zu diesem Zweck ist die Anlage in zwei Teilbereiche, einen Teilbereich Nord N und einen Teilbereich Süd S aufgetrennt. Die Trennung der Bereiche ist durch eine strichpunktierte Linie graphisch dargestellt.
In Fig. 2 sind schematisch die Niimmernstellpulte SN und SS mit den zugehörigen Bedienungselementen für die beiden Fahrdienstleiter dargestellt. Diese umfassen je eine Zehnertastatur mit den Tasten 0 bis 9, mit deren Hilfe der zuständige Fahrdienstleiter die gewünschten Gleisnummern anwählt; zum Haltstellen eines Signals wird die Gleisnummer des betreffenden Gleisabschnittes eingewählt, zum Einstellen einer Fahrstraße dagegen die Gleisnummer des Startgleisabschniltes und die Gleisnummer des Zielgleisabschnittes. Die eingewählten Gleisnummern werden in Zwischenspeichern SpI N bis Sp 4 N bzw. Sp 1 S bis Sp4S gespeichert und in optischen Digitalanzeigern DiN bis D4N bzw. DlS bis D45 sichtbar gemacht. Aus den Speichern können sie zu beliebigen Zeitpunkten und in beliebiger Reihenfolge abgerufen werden. Dies erfolgt entweder durch Betätigen einer nicht dargestellten Haltgruppentaste oder durch Betätigen der dem betreffenden Zwischenspeicher zugeordneten Zug- bzw. Rangierstraßentaste 7Λ N bzw. RlN bis Z4N bzw. R4N des dem Fahrdienstleiter Nord zugeordneten Nummernstellpultes SN oder Z15 bzw. R 1 S bis Z 4 S bzw. R 4 S des dem Fahrdienstleiter Süd zugeordneten Nummernstellpultes SS und durch Betätigen von Richtungstasten XN oder YN bzw. XS oder YS. Die in den Zwischenspeichern pin-
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gespeicherten Informationen gelangen dann über diesem Grunde darf nur immer eines dieser beider
Kontakte A WN/1 bzw. AWSfI von in Fig. 3 darge- Relais angezogen sein. Spricht das Anschaltrelais Ai
stellten Auswahl relais auf die Tastenrelais TR. vor dem Ansprechen des Anschaltrelais AN an, se
Fig. 3 zeigt unter anderem die Anschallstrom- erfolgt die Anschaltung des Auswahlrelais A WS übei
kreise für beim Betätigen von den beiden Nummern- 5 die Kontakte T/3, AN/2, AWN/3 und AS/1. Das
stellpulten zugeordneten Rangier- und Zugstraßen- Auswahlrelais A WS schafft sich über seinen Kontakt
tasten ansprechenden Rangier- und Zugstraßcnrelais A WS/2 einen Haltestromkreis und trennt den An-
zur mittelbaren Anschaltung der Tastenrclais. Dies schaltstromkreis für das Auswahlrelais A WN durch
sind für das dem Fahrdienstleiter Nord zugeordnete seinen Kontakt A WS/3 auf.
Nummernstellpult das Zugstraßenrelais ZN, das beim »o Beim Ausführen einer Bedienungshandlung durch
Betätigen einer der Zugstraßentasten Zl N bis ZAN einen Fahrdienstleiter wird vor dem Umstellen von
anspricht, und das Rangierstraßenrelais RN, das beim Weichen und dem Stellen von Signalen zunächst eine
Betätigen einer der Rangierstraßentaslcn RiN bis sogenannte Zulassungsprüfung durchgeführt. Ist diese
R4N anspricht. In entsprechender Weise spricht beim Zulassungsprüfung abgeschlossen, so spricht ein nicht
Betätigen einer der Zugstraßentasten ZlS bis Z45 15 dargestelltes Relais an und betätigt die Kontakte T/\
des dem Fahrdienstleiter Süd zugeordneten Num- bis T/3 in den Anschaltslromkreisen der Anschalt-
mernstellpultes das Zugstraßenrelais ZS und beim bzw. Auswahlrelais. Durch kurzzeitiges Betätigen der
Betätigen einer der Rangierstraßentasten RlS bis Kontakte T/l und T/2 nach erfolgter Zulassungs-
R4S das Rangierstraßenrelais RS an. Kontakte dieser prüfung wird damit unabhängig von der Dauer der
Relais dienen unter anderem mittelbar zum Anschal- 20 Betätigung der zugehörigen Bedienungstasten durch
ten von AuswahlrelaisAWN bzw AWS, deren Kon- den zuständigen Fahrdienstleiter ein Abwerfen der
takte A WN/I und AWS/l in Fig. 2 einen Gleich- Anschaltrelais AN bzw. AS erreicht, die damit zur
zeitigkeitsausschluß für von den beiden Fahrdienst- Ausführung der nächsten Bedienungshandlung bereit
leitern ausgeführten Bedienungshandlungen gewähr- sind. Beim Abfallen der Anschaltrelais AN bzw. AS
leisten. Zum Anschalten der Auswahlrelais AWN bzw. 25 werden auch die Kontakte AN β bzw. ASß in den
A WS dienen gesonderte Anschaltrelais AN bzw. AS, Anschaltstromkreis der zugehörigen Auswahlrelais
die beim Betätigen von dem Fahrdienstleiter Nord A WN bzw. A WS geöffnet und diese damit ebenfalls
bzw. Süd zugeordneten, die Art der auszuführenden Be- abgeworfen und zur Ausführung der nächsten Bedie-
dienungshandlungen sowie die jeweilige Fahrrichtung nungshandlung vorbereitet.
kennzeichnenden Tasten ansprechen. Die Anschal- 30 Fig. 4 zeigt die Anschaltstromkreise für fahrrichtung des Anschaltrelais AN erfolgt über einen bei tungsabhängige und teilbereichsabhängige Zug- und besetztem Nummernstellpult vom Fahrdienstleiter Rangierstraßenrelais. Kontakte dieser Relais dienen Nord geschlossenen Kontakt Nl und die Reihen- zum Anschalten der in Fig. 5 dargestellten Tastenschaltung von je einem Kontakt ZNß und einem relais. In vorteilhafter Weise wird durch diese Maß-Kontakt XNβ bzw. YNβ eines beim Betätigen der 35 nähme auf die Anordnung gesonderter, den jeweiligen Fahrrichtungstaste XN bzw. YN ansprechenden Fahr- Teilbereich kennzeichnender Kontakte in den Anrichtungsrelais XN' bzw. YN' oder die Kontakte schaltstromkrcisen der Tastenrelais verzichtet.
RNjX und XNß bzw. YNß und einen Kontakt Es ist bereits Gegenstand einer älteren Patenteines Relais, dessen Bedeutung später erläutert wird. anmeldung, die Anschaltung der einem bestimmten In entsprechender Weise erfolgt die Anschaltung des 40 Gleisabschnitt zugeordneten Tastenrelais über einen Anschaltrelais AS durch einen bei besetztem Num- Kontakt des diesem Gleisabschnitt zugeordneten mernstellpult vom Fahrdienstleiter Süd geschlossenen Start- oder Zielrelais sowie einen Kontakt eines fahr-Kontakt Sl und die Reihenschaltung der Kontakte richtungsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZS/1 und XSß bzw. YS/1 von beim Betätigen der vorzunehmen. Die Gesamtzahl der fahrrichtungs-Fahrrichtungstasten XS bzw. YS ansprechenden Fahr- 45 abhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenkontakte ist darichtungsrelais XS' bzw. YS' oder die Kontakte RSß bei gleich der Zahl der Tastenrelais. Obgleich hierfür und XSß bzw. YSIl und T/2. theoretisch vier Relais für Zug- bzw. Rangierfahrten
Im folgenden sei angenommen, daß beide Fahr- nach links bzw. rechts ausreichen würden, müssen dienstleiter zu gleicher Zeit Bedienungshandlungen wegen der beschränkten Anzahl von Kontakten je ausführen, daß aber beispielsweise das Anschaltrelais 5° Relais in Abhängigkeit von der Größe der Anlage AN vor dem Ansprechen des Anschaltrelais AS an- eine Anzahl Vervielfältigerrelais vorgesehen sein, um zieht. Dann schließt es mit seinem Kontakt A N/l den die insgesamt erforderliche Anzahl von fahrrichtungs-Anschaltstromkreis für das Auswahlrelais A WN und abhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenkontakten betrennt gleichzeitig mit seinem Kontakt AN/2 den An- reitzustellen. Bereits bei kleineren Anlagen benötigt schaltstromkreis für das Auswahlrelais A WS auf. 55 man eine größere Zahl Vervielfältigerrelais, beispiels-Über den Kontakt T/3 und die Kontakte AN/1 und weise 20 oder 30 Stück. Die Erfindung geht davon A WS/3 zieht dann das Auswahlrelais A WN an, das aus, daß die Zahl an -zur Verfügung zu stellenden sich über seinen Kontakt A WN/2 ein Haltestromkreis Kontakten auch dann nahezu gleich bleibt — nämlich bildet und mit seinem Kontakt A WN/3 den Anschalt- immer etwa der Zahl der Tastenrelais —, wenn man Stromkreis für das Auswahlrelais A WS endgültig auf- 60 diese Kontakte nicht nur nach Fahrrichtungen, sontrennt; da beim Ansprechen des Anschaltrelais AS dem auch nach Teilbereichen aufteilt. Es ergeben der Kontakt ASjI dieses Relais im Anschaltstrom- sich dann, wie in Fig. 4 dargestellt, zwar insgesamt kreis des Auswahlrelais A WS schließt, würde ande- acht Relais für die fahrrichtungs- und teilbereichsrenfalls beim Abfallen des Anschaltrelais A N beim abhängigen Zug- und Rangierstraßenkontakte, aber Offnen des Kontaktes das Auswahlrelais A WS an 65 dafür entsprechend weniger Vervielfältigerrelais,
spannung gelegt werden und ebenfalls anziehen. Auf- Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeijabe der Auswahlrelais ist es jedoch, einen gegen- spiel erfolgt die Anschaltung der fahrrichtungsabhänieitigen Gleichzeitigkeitsausschluß herzustellen. Aus gigen Zug- und Rangierstraßenrelais für den Teil-
bereich Nord über einen Kontakt A WN/3 des Auswahlrdais/lHW, einen Kontakt ZNjI bzw. RN/1 des Zug- bzw. Rangierstraßcnrelais ZN bzw. RN und einen der Kontakte A7V/2 bzw. YN/2 oder XN/3 bzw. YN/3 der Fahrrichtungstaste AW bzw. YN. Die Anschallung der dem Teilbereich Süd zugeordneten fahrrichtungs- und tcilbcrcichsabhängigen Zug- und Rangicrstraßenrelais ZXS, ZYS, RXS und RYS erfolgt in entsprechender Weise wie die Anschaltung der dem Teilbereich Nord zugeordneten Relais ZXN, »o ZYN, RXN und R YN über einen Kontakt A WS/3 des Auswahlrelais A WS, einen Kontakt ZSIl bzw. RSIl des zugehörigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZS bzw. RS und einen Kontakt XSH bzw. YSH oder XS/3 bzw. YS/3 der Fahrrichtungstasten XS bzw. YS.
In Fig. 5 sind die Anschaltstromkreise für die einzelnen Tastenrelais dargestellt. Die Tastenrelais tragen mit einem Strich versehene, sonst aber gleiche Bezeichnungen wie die zugehörigen, in Fig. 1 dargestellten Bedienungstasten. Die Anschaltung der zu Anschaltgruppen AGOi, AGOl, AG 16, AG Π und AGlX zusammengefaßten Tastenrelais erfolgt über je einen Kontakt der dem betreffenden Gleisabschnitt zugeordneten Start- bzw. Zielrelais und einen Kontakt des zugeordneten fahrrichtungs- und teilbereichsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais. Für die Anschaltgruppe AGOX sind dies der Kontakt 01 St des Startrelais und der Kontakt 01 Zi des Zielrelais für diesen Gleisabschnitt und die Kontakte RXNjX und RYNjX des durch die Tastenbedienung angesteuerten fahrrichtungsabhängigen Rangierstraßenrelais RXN bzw. RYN für den Teilbereich Nord. Die Anschaltung der Tastenrelais der Anschaltgruppc AG02 erfolgt in gleicher Weise über je einen Kontakt des zugeordneten Siart- bzw. Zielrelais und einen Koniakt eines fahrrichtungsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais, das vom Fahrdienstleiter Nord beim Ausführen einer Bedienungshandlung durch Betätigen einer Zug- bzw. Rangierstraßentaste angeschaltet wurde. In entsprechender Weise erfolgt die Anschaltung der Tastenrelais der Anschaltgruppen AGXl und AGlX, die dem Teilbereich Süd zugeordnet sind. Der zur Anschaltung der Tastenrelais der Anschaltgruppen AGOX, AGOl, AGXl und AGIl erforderliche Aufwand an Anschaltrelais, d. h. fahrrichtun^sabhängigen Zug- und Rangierstraßenrelais ist nicht größer als der Aufwand an Relais, die bei Steuerung des gesamten Stellwerkes durch einen einzigen Fahrdienstleiter auftreten würden. Lediglich die Anschaltung der Tastenrelais für die Anschaltgruppe AG16, die von beiden Fahrdienstleitern angesteuert werden können, ist etwas aufwendiger als die Ansteuerung dieser Tastenrelais durch nur einen einzigen Fahrdienstleiter für das gesamte Stellwerk. Die Anschaltung der Tastenrelais Z16 X', R 16 X', ZX6Y' und RX6Y' erfolgt über einen Kontakt X.6St des dem betreffenden Gleisc.bschnitt zugeordneten Startrelais oder einen Kontakt 16 Zi des zugehörigen Zielrelais und je einen Kontakt der von den beiden Fahrdienstleitern angesteuerten fahrrichtungsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais seines Teilbereichs. Wirkt beispielsweise der Fahrdienstleiter Nord auf die Tastenrelais des Gleisabschnittes 16 ein, so erfolgt die Anschaltung der Tastenrelais über einen der Kontakte ZXN/3, RXN/3, ZYNjI oder RYNjI. Wirkt dagegen der Fahrdienstleiter Süd auf die Tastenrelais des Gleisabschnittes 16 ein, so erfolgt ihre Anschaltung über einen der Kontakte ZXSJX, RXSjX, ZYS/1 oder RYS/l. Der Aufwand an fahrrichtungsabhängigen Zug- bzw. Rangicrstraßenkontaktcn für diese Anschaltgruppe ist also verdoppelt worden. Im Verhältnis zu den insgesamt für das gesamte Stellwerk aufzuwendenden fahrrichtungsabhängigen Zug- und Rangierstraßenkontakten ist diese Kontaktvcrdopplung praktisch vernachlässigbar.
Im folgenden sei angenommen, daß das Stellwerk außerhalb der Verkehrsspitzenzeit von einem einzigen Fahrdienstleiter gesteuert werden soll. Dies sei beispielsweise der Fahrdienstleiter Nord. Beim Verlassen seines Nuinmernstellpultes legt dann der Fahrdienstleiter Süd einen Schalter SXO um und gibt damit seinen Teilbereich an den Fahrdienstleiter Nord ab. Dies erfolgt dadurch, daß der Kontakt Sl im Anschaltstromkreis der Zug- und Rangierstraßenrelais und der Kontakt S4 im Anschaltstromkreis der Richtungsrelais A\S" und YS' für den Teilbereich Süd in F i g. 3 geschlossen wird. Führt der Fahrdienstleiter Nord eine Bedienungshandlung aus, so spricht wie bisher beim Betätigen einer Zug- oder Rangierstraßentaste eines der dem Teilbereich Nord zugeordneten Zug- bzw. Rangicrstraßenrelais ZN bzw. RN und das jeweils angewählte Richtungsrelais XN' bzw. YN' an. Über einen Kontakt ZN/3 bzw. RN/3 des jeweils angeschalteten Zug- bzw. Rangierstraßenrelais wird aber auch das dem Teilbereich Süd zugeordnete Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZS bzw. RS und über einen Kontakt XN/4 bzw. YN/4 des jeweils angeschalteten Relais das entsprechende Richtungsrelais XS' bzw. YS' des anderen Teilbereiches angeschaltet. Bei der in F i g. 4 dargestellten Schaltungsanordnung spricht beim Durchführen einer Bedienungshandlung über den nunmehr geschlossenen Kontakt S3 gleichzeitig mit dem Ansprechen eines fahrrichtungsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais für den Nordabschnitt nun auch das zugehörige Zug- bzw. Rangierstraßenrelais für den Südabschnitt an. Damit ist dem Fahrdienstleiter Nord die Möglichkeit gegeben, auch auf die für ihn bisher unerreichbaren Tastenrelais der Gleisabschnitte 17 und 21 einzuwirken.
Um sicherzustellen, daß während der Steuerung des Gleisbildstellwerkes durch einen einzigen Fahrdienstleiter, beispielsweise den Fahrdienstleiter Nord, nicht von dem dem Fahrdienstleiter Süd zugeordneten Nummernstellpult Bedienungshandlungen ausgeführt werden können, wird für die Dauer der Übernahme des gesamten Stellwerkes durch den Fahrdienstleiter Nord die Anschaltung des Anschaltrelais AS für das Auswahlrelais A WS durch öffnen des Kontaktes 51 unmöglich gemacht.
Wird das gesamte Stellwerk nicht durch den Fahrdienstleiter Nord, sondern durch den Fahrdienstleiter Süd übernommen, so wechseln beim Betätigen des Schalters NlO die Kontakte Nl bis TV4 ihre Lage und machen so die Anschaltung der Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZN bzw. RN des Fahrdienstleiters Nord beim Betätigen einer Zug- bzw. Rangierstraßentaste durch den Fahrdienstleiter Süd, die Anschaltung der Fahrrichtungsrelais XN' bzw. YN' und damit die Einflußnahme auf die bisher nicht erreichbaren Tastenrelais der Gleisabschnitte 01 und 02 durch den Fahrdienstleiter Süd möglich.
Beim Durchführen von Hilfshandlungen, z. B. beim Haltstellen eines Signals, ist es erwünscht, diese Hilfshandlunger. in irgendeiner Form zu registrieren, um später — beispielsweise im Störungsfalle — jederzeit
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einen Überblick über die betreffende Störungsursache zu erhalten. Bei Aufteilung der Gesamtanlage in mehrere Teilbereiche wird daher vorgeschlagen, jedem Teilbereich eine die Hill'shandlung registrierende Speichereinrichtung zuzuordnen und in den Anschallstromkreis dieser Speichereinrichlungen Kontakte der jeweils angeschalteten Auswahlrclais anzuordnen. Diese Maßnahme stellt sicher, dali zu jedem Zeitpunkt festgestellt werden kann, welcher Fahrdienstleiter eine bestimmte Hilfshandlung ausgeführt hat.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf Anlagen, bei denen zur Steuerung der Teilbereiche nur zwei Fahrdienstleiter vorgesehen sind. Beispielsweise ist es aber auch möglich, die Gesamtanlagc in drei oder mehr Teilbereiche aufzuteilen und bedarfsweise außerhalb der Spitzenzeiten die
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einem Fahrdienstleiter zugeordneten Teilbereiche an einen anderen Fahrdienstleiter abzugeben oder auf mehrere Fahrdienstleiter aufzuteilen. Insbesondere bei größeren Anlagen ergibt sich durch diese Maßnähme nur eine kaum merkbare Steigerung des Aufwandes, weil nur in den Überschneidungsbereichen der Anlage die doppelte bzw. drei- oder vierfache Anzahl von fahrrichtungsabhängigen Zug- und Rangierstraßenkontakten für die einzelnen Bereiche erforderlich sind.
Ist eine Anlage beispielsweise in drei Teilbereiche aufgegliedert, so sind neben den in den F i g. 3 und 4 dargestellten Relais noch je ein weiteres Zug- und ein Rangierstraßenrelais, ein Anschalt- und ein Auswahl relais sowie vier fahl richtungsabhängige Zugbzw. Rangierstraßenrelais erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke, bei denen jedem Fahrdienstleiter ein bestimmter Teilbereich der Gesamtanlage untersteht, innerhalb dessen er Bedienungshandlungen ausführen darf, indem er durch Eingeben einer oder mehrerer Gleisnummern und Betätigen bestimmter Bedienungstasten auf sogenannte Tastenrelais zum Einstellen von Zug- bzw. Rangierfahrstraßen und zum Durchführen von Hilfshandlungen einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Fahrdienstleiter eine der Anzahl der Teilbereiche (N und 5) entsprechende Zahl von Nummernstellpulteingabe- und -Speichereinrichtungen (SN und SS) vorgesehen ist, daß für diese Eingabe- und Speichereinrichtungen eine gemeinsame Ausgabeeinrichtung (77?) mit die einzelnen Start- und Zielgleisabschnitte kennzeichnenden, durch die Eingabeeinrichtungen der Nummernstellpulte ansteuerbaren Start- und Zielrelais sowie den Tastenrelais vorgesehen ist und daß beim Ausführen einer Bedienungshandlung zu betätigende, den zugehörigen Teilbereich kennzeichnende Kontakte die Anschaltung nur der Tastenrelais ermöglichen, die dem dem betreffenden Fahrdienstleiter unterstehenden Teilbereich der Anlage zugeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Nummernstellpult zugeordnete, die Alt der auszuführenden Bedienungshandlungen sowie die jeweilige Fahrrichtung kennzeichnende, zum Anschalten der Tastenrelais dienende Relais (ZXN, ZYN, RXN, RYN, ZXS, ZYS, RXS, RYS) zur Kennzeichnung der einzelnen Teilbereiche der Anlage dienen, indem ihre Kontakte nur in den Anschaltstromkreisen der Tastenrelais des durch das betreffende Nummernstellpult zu steuernden Teilbereiches der Anlage angeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der die einzelnen Teilbereiche der Anlage kennzeichnenden Relais (ZXN, ZYN, RXN, RYN, ZXS, ZYS, RXS, RYS) durch Betätigen fahrrichtungsabhängiger Rangier- oder Zugstraßentasten (Z 1N bis ZAN, RiN bis RAN, ZlS bis ZXS, RlS bis R 4 S und XN, YN bzw. XS, YS) sowie einen Kontakt (AWN/3 bzw. AWS/3) eines beim Betätigen dieser Tasten anschaltbaren, einen Gleichzeitigkeitsausschluß bildenden Auswahlrelais (A WN, A WS) erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Nummernstellpult je ein beim Betätigen einer der zugehörigen Zug- bzw. Rangierstraßentaslen (ZXN bis Z4N bzw. RlN bis RAN oder ZiS bis ZAS bzw. Λ 15 bis RAS) ansprechendes Zug- und ein Rangierstraßenrelais (ZN und RN bzw. ZS und RS) vorgesehen ist, deren Kontakte (ZNjX, RNjI1 ZSß, RSjI) in Reihe mit Kontakten (XN/I, YN/l, XSjI, 75/1) von beim Ausführen einer Bedienungshandlung zu betätigenden Fahrrich- 6s tungstasten (XN, YN, XS, YS) im Anschaltstromkreis eines den dem beireffenden Nummemstellnult zuceordneten Teilbereich kennzeichnenden Anschaltrelais (AN, AS) zum Anbehalten des zugehörigen, den Gleichzeitigkeitsausschiuß bildenden Auswahlrelais (AWN, AWS) angeordnet
DE1918869A 1969-04-14 1969-04-14 Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke Expired DE1918869C3 (de)

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AT183770A AT295599B (de) 1969-04-14 1970-02-27 Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke
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