DE1918869C3 - Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke - Google Patents
Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare GleisbildstellwerkeInfo
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- DE1918869C3 DE1918869C3 DE1918869A DE1918869A DE1918869C3 DE 1918869 C3 DE1918869 C3 DE 1918869C3 DE 1918869 A DE1918869 A DE 1918869A DE 1918869 A DE1918869 A DE 1918869A DE 1918869 C3 DE1918869 C3 DE 1918869C3
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Description
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalten der
Zug- bzw. Rangierstraßenrelais (ZN, RN) eines Nummernstellpultes (SN) bedarfsweise über Kontakte
(N 2) eines diesem Nummernstellpult zugeordneten Schalters (NU) und einen Kontakt
(ZS/3, RS/3) eines anderen Nummernstellpultes
erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Nl) vorgesehen
sind, die beim Betätigen des Schalters (N 19) den Stromkreis des dem betreffenden
Nummernstellpult zugeordneten Anschaltrelais (AN) auftrennen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Zulassungsprüfung
der in das Nummernstellpult eingegebenen Bedienungshandlung ansprechende Schaltmittel (Γ/Ι) vorgesehen sind, die den beim
Betätigen fahrrichtungsabhängiger Zug- bzw. Rangierstraßentasten geschlossenen Stromkreis
für das zugehörige Anschaltrelais (AN) auftrennen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte der die einzelnen
Teilbereiche kennzeichnenden Relais in den Anschaltstromkreisen von die Hilfshandlungen
registrierenden Speichcreinrichtungen angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem
oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke, bei denen jedem Fahrdienstleiter ein
bestimmter Teilbereich der Gesamtanlage untersteht, innerhalb dessen er Bedienungshandlungen ausführen
darf, indem er durch Eingaben einer oder mehrerer Glcisnummem und Betätigen bestimmter Bedienungstasten auf sogenannte Tastenrelais zum Einstellen
von Zug- bzw. Rangierfahrstraßen und zum Durchführen von Hilfshandlungen einwirkt.
Bei größeren Gleisbildstellwerken geht man aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Anlage
immer mehr dazu über, außer den sogenannten Stelltafeln mit dem Gleisplan und einer Vielzahl von Bedienungs-
und Überwachungseinrichtungen gesonderte Stellpulte für die Fahrdienstleiter vorzusehen.
Aufgabe der Fahrdienstleiter ist es, von den relativ kleinen und gut überschaubaren Stellpulten aus auf
die zum Ausführen von Bcdicnungshandlungen notwendigen Tastenrelais einzuwirken, ohne dabei die
Bedienungstasten der Stelltafcln zu betätigen. Zu diesem Zweck sind die Stellpulte je nach den vorliegenden
Gegebenheiten mit einer Reihe von Bcdienungs- und teilweise auch Überwachungseinrichtungen
versehen.
In neuerer Zeit setzen sich immer mehr die sogenannten
Nummernstellpulte durch. Dies sind Stellpultc, von denen aus der Fahrdienstleiter die einzelnen
Gleisabschnitte durch Eingeben der zugehörigen
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Gleisnummern in eine Ziffemeingabeeinrichtung ansteuert
und dann durch Tastenbedienung bestimmte, diesem Gleisabschnitt zugeordnete Bedienungshandlungen
auslöst. Diese Nummeiustellpulte dienen ausschließlich
zum Auslösen bestimmter Bedienungshandlungen; die Ausführung dieser Bedienungshandlungen
wird vom Fahrdienstleiter an Hand der Ausleuchtung der Stelltafeln überwacht.
Bei sehr großen Gleisbildstellwerken ist es mitunter erforderlich, zwei oder mehr Fahrdienstleiter einzu- ™
setzen. Jedem Fahrdienstleiter untersteht ein Teilbereich der Gesamtanlage, in dem nur er Bedienungshandlungen ausführen darf und für den er allein voll
verantwortlich ist. Solange die Fahrdienstleiter die Bedienungstasten der Stelltafel direkt betätigen, ergeben
sich keine Kompetenzschwierigkeiten. Jeder Fahrdienstleiter führt nur in seinem Teilbereich Bcdienungshandlungen
aus; wird eine Fahrstraßeneinstellung über mehrere Teilbereiche gewünscht, so wird die Fahrstraße in eine der Anzahl von Teilbercichen
entsprechende Zahl von Teilfahrstraßen zerlegt und jeder der Fahrdienstleiter stellt die in
seinem Teilbereich verlaufende Teilfahrstraße ein. Durch die Anwesenheit der übrigen Fahrdienstleiter
ist die Gewähr gegeben, daß jeder Fahrdienstleiter auch wirklich nur innerhalb des ihm unterstehenden
Teilbereiches Bedienungshandlungen ausführt und nicht auf den einem anderen Fahrdienstleiter unterstehenden
Teilbereich einwirken kann.
Bei über Nummernstellpultc steuerbaren Gleisbildsteilwerken
ist diese Gewähr nicht mehr gegeben. Jedem Fahrdienstleiter ist hierbei ein Nummernstellpult
zugeordnet, von dem aus er auf den ihm unterstellten Teilbereich der Anlage einwirken darf, von dem aus
er jedoch — sofern keine gesonderten Sicherheitsmaßnahmen getroffen worden sind — auch auf die
anderen Fahrdienstleitern zugeordneten Teilbereiche einwirken kann. Es kann zu schwerwiegenden Störungen
und Gefährdungen des Betriebsablaufes kommen, wenn ein Fahrdienstleiter über den Kopf eines
anderen hinweg in dessen Teilbereich Bedienungshandlungen ausführt, zu denen er nicht berechtigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, daß ein Fahrdienstleiter auf die anderen Fahrdienstleitern
zugeordneten Teilbereiche einwirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die einzelnen Fahrdienstleiter eine der
Anzahl der Teilbereiche entsprechende Zahl von Nummernstellpulteingabe-und-Speichereinrichtungen
vorgesehen ist, daß für diese Eingabe- und Speichereinrichtungen eine gemeinsame Ausgabeeinrichtung
mit die einzelnen Start- und Zielgleisabschnitte kennzeichnenden, durch die Eingabeeinrichtungen der
Niimmernstellpulte ansteuerbarc Start- und Zielrelais
sowie den Tastenrelais vorgesehen ist und daß beim Ausführen einer Bedienungshandlung zu betätigende,
den zugehörigen Teilbereich kennzeichnende Kontakte die Anschaltung nur der Tastenrelais ermöglichen,
die dem dem betreffenden Fahrdienstleiter unterstehenden Teilbereich der Anlage zugeordnet
sind.
Ein Ausfiihrungsbcis^icl der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. I den Gleisplan eines kleineren Bahnhofes, wie er schematisch auf der Stclltafel des Gleisbildstellwerkes
abgebildet ist,
Fig. 2 schematisch zwei Nummernstellpultc mit den zugeordneten Bedienungseinrichtungen, von de
nen aus zwei Fahrdienstleiter auf die in F i g. 1 dar
gestellte Anlage einwirken sollen,
F i g. 3 die Anschaltung von den einzelnen Teil bereichen zugeordneten Zug- und Rangierstraßen
relais sowie eine Schaltungsanordnung zur Gewähr leistung des Gleichzeitigkeitsauschlusses für die voi
den beiden Fahrdienstleitern auszuführenden Bedie nungshandlungen,
F i g. 4 die Anschaltstromkreise für fahrrichtungs und teilbereichsabhängige Zug- und Rangierstraßen
relais und
Fig. 5 die Anschaltstromkreise der den in Fig. 1
dargestellten Bedienungseinrichtungen zugeordneter Tastenrelais.
Bei dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Gleis plan sind die einzelnen Gleisabschnitte mit beispielsweise
zweistelligen Gleisnummern 01, 02, 16, 17 unc 21 versehen. Neben den einzelnen Gleisen sine
Rangiersignale als Rechtecke und Hauptsignale al« dunkle Kreise dargestellt. Zum Einstellen von Fahrstraßen
bzw. zum Haltstellen von Signalen sind der einzelnen Gleisabschnitten mehrere Bedienungstaster
zugeordnet, und zwar Rangierstraßentasten zum Einstellen von Rangierfahrstraßen bzw. zum Haltsteller
von Rangiersignalen und Zugstraßentasten zum Einstellen von Zugfahrstraßen bzw. zum Haltstellen vor
Hauptsignalen. In der Zeichnung sind die Rangierstraßentasten als Kreise und die Zugstraßentasten al;
doppelte Kreise dargestellt und durch die Angabe R bzw. Z näher bezeichnet; sie sind außerdem durch
die Nummer des zugehörigen Gleisabschnittes und die Angabe X für Fahrten nach links bzw. Y füi
Fahrten nach rechts gekennzeichnet. Die Signale sind durch die Gleisnummer und ein nachgestelltes X
bzw. Y gekennzeichnet. Das Stellwerk soll durch beispielsweise zwei Fahrdienstleiter gesteuert werden;
zu diesem Zweck ist die Anlage in zwei Teilbereiche, einen Teilbereich Nord N und einen Teilbereich
Süd S aufgetrennt. Die Trennung der Bereiche ist durch eine strichpunktierte Linie graphisch dargestellt.
In Fig. 2 sind schematisch die Niimmernstellpulte SN und SS mit den zugehörigen Bedienungselementen
für die beiden Fahrdienstleiter dargestellt. Diese umfassen je eine Zehnertastatur mit den Tasten 0 bis 9,
mit deren Hilfe der zuständige Fahrdienstleiter die gewünschten Gleisnummern anwählt; zum Haltstellen
eines Signals wird die Gleisnummer des betreffenden Gleisabschnittes eingewählt, zum Einstellen einer
Fahrstraße dagegen die Gleisnummer des Startgleisabschniltes und die Gleisnummer des Zielgleisabschnittes.
Die eingewählten Gleisnummern werden in Zwischenspeichern SpI N bis Sp 4 N bzw. Sp 1 S
bis Sp4S gespeichert und in optischen Digitalanzeigern DiN bis D4N bzw. DlS bis D45 sichtbar
gemacht. Aus den Speichern können sie zu beliebigen Zeitpunkten und in beliebiger Reihenfolge abgerufen
werden. Dies erfolgt entweder durch Betätigen einer nicht dargestellten Haltgruppentaste oder durch Betätigen
der dem betreffenden Zwischenspeicher zugeordneten Zug- bzw. Rangierstraßentaste 7Λ N bzw.
RlN bis Z4N bzw. R4N des dem Fahrdienstleiter
Nord zugeordneten Nummernstellpultes SN oder Z15
bzw. R 1 S bis Z 4 S bzw. R 4 S des dem Fahrdienstleiter
Süd zugeordneten Nummernstellpultes SS und durch Betätigen von Richtungstasten XN oder YN
bzw. XS oder YS. Die in den Zwischenspeichern pin-
«y*
gespeicherten Informationen gelangen dann über diesem Grunde darf nur immer eines dieser beider
Kontakte A WN/1 bzw. AWSfI von in Fig. 3 darge- Relais angezogen sein. Spricht das Anschaltrelais Ai
stellten Auswahl relais auf die Tastenrelais TR. vor dem Ansprechen des Anschaltrelais AN an, se
Fig. 3 zeigt unter anderem die Anschallstrom- erfolgt die Anschaltung des Auswahlrelais A WS übei
kreise für beim Betätigen von den beiden Nummern- 5 die Kontakte T/3, AN/2, AWN/3 und AS/1. Das
stellpulten zugeordneten Rangier- und Zugstraßen- Auswahlrelais A WS schafft sich über seinen Kontakt
tasten ansprechenden Rangier- und Zugstraßcnrelais A WS/2 einen Haltestromkreis und trennt den An-
zur mittelbaren Anschaltung der Tastenrclais. Dies schaltstromkreis für das Auswahlrelais A WN durch
sind für das dem Fahrdienstleiter Nord zugeordnete seinen Kontakt A WS/3 auf.
Nummernstellpult das Zugstraßenrelais ZN, das beim »o Beim Ausführen einer Bedienungshandlung durch
Betätigen einer der Zugstraßentasten Zl N bis ZAN einen Fahrdienstleiter wird vor dem Umstellen von
anspricht, und das Rangierstraßenrelais RN, das beim Weichen und dem Stellen von Signalen zunächst eine
Betätigen einer der Rangierstraßentaslcn RiN bis sogenannte Zulassungsprüfung durchgeführt. Ist diese
R4N anspricht. In entsprechender Weise spricht beim Zulassungsprüfung abgeschlossen, so spricht ein nicht
Betätigen einer der Zugstraßentasten ZlS bis Z45 15 dargestelltes Relais an und betätigt die Kontakte T/\
des dem Fahrdienstleiter Süd zugeordneten Num- bis T/3 in den Anschaltslromkreisen der Anschalt-
mernstellpultes das Zugstraßenrelais ZS und beim bzw. Auswahlrelais. Durch kurzzeitiges Betätigen der
Betätigen einer der Rangierstraßentasten RlS bis Kontakte T/l und T/2 nach erfolgter Zulassungs-
R4S das Rangierstraßenrelais RS an. Kontakte dieser prüfung wird damit unabhängig von der Dauer der
Relais dienen unter anderem mittelbar zum Anschal- 20 Betätigung der zugehörigen Bedienungstasten durch
ten von AuswahlrelaisAWN bzw AWS, deren Kon- den zuständigen Fahrdienstleiter ein Abwerfen der
takte A WN/I und AWS/l in Fig. 2 einen Gleich- Anschaltrelais AN bzw. AS erreicht, die damit zur
zeitigkeitsausschluß für von den beiden Fahrdienst- Ausführung der nächsten Bedienungshandlung bereit
leitern ausgeführten Bedienungshandlungen gewähr- sind. Beim Abfallen der Anschaltrelais AN bzw. AS
leisten. Zum Anschalten der Auswahlrelais AWN bzw. 25 werden auch die Kontakte AN β bzw. ASß in den
A WS dienen gesonderte Anschaltrelais AN bzw. AS, Anschaltstromkreis der zugehörigen Auswahlrelais
die beim Betätigen von dem Fahrdienstleiter Nord A WN bzw. A WS geöffnet und diese damit ebenfalls
bzw. Süd zugeordneten, die Art der auszuführenden Be- abgeworfen und zur Ausführung der nächsten Bedie-
dienungshandlungen sowie die jeweilige Fahrrichtung nungshandlung vorbereitet.
kennzeichnenden Tasten ansprechen. Die Anschal- 30 Fig. 4 zeigt die Anschaltstromkreise für fahrrichtung
des Anschaltrelais AN erfolgt über einen bei tungsabhängige und teilbereichsabhängige Zug- und
besetztem Nummernstellpult vom Fahrdienstleiter Rangierstraßenrelais. Kontakte dieser Relais dienen
Nord geschlossenen Kontakt Nl und die Reihen- zum Anschalten der in Fig. 5 dargestellten Tastenschaltung
von je einem Kontakt ZNß und einem relais. In vorteilhafter Weise wird durch diese Maß-Kontakt
XNβ bzw. YNβ eines beim Betätigen der 35 nähme auf die Anordnung gesonderter, den jeweiligen
Fahrrichtungstaste XN bzw. YN ansprechenden Fahr- Teilbereich kennzeichnender Kontakte in den Anrichtungsrelais
XN' bzw. YN' oder die Kontakte schaltstromkrcisen der Tastenrelais verzichtet.
RNjX und XNß bzw. YNß und einen Kontakt Tß Es ist bereits Gegenstand einer älteren Patenteines Relais, dessen Bedeutung später erläutert wird. anmeldung, die Anschaltung der einem bestimmten In entsprechender Weise erfolgt die Anschaltung des 40 Gleisabschnitt zugeordneten Tastenrelais über einen Anschaltrelais AS durch einen bei besetztem Num- Kontakt des diesem Gleisabschnitt zugeordneten mernstellpult vom Fahrdienstleiter Süd geschlossenen Start- oder Zielrelais sowie einen Kontakt eines fahr-Kontakt Sl und die Reihenschaltung der Kontakte richtungsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZS/1 und XSß bzw. YS/1 von beim Betätigen der vorzunehmen. Die Gesamtzahl der fahrrichtungs-Fahrrichtungstasten XS bzw. YS ansprechenden Fahr- 45 abhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenkontakte ist darichtungsrelais XS' bzw. YS' oder die Kontakte RSß bei gleich der Zahl der Tastenrelais. Obgleich hierfür und XSß bzw. YSIl und T/2. theoretisch vier Relais für Zug- bzw. Rangierfahrten
RNjX und XNß bzw. YNß und einen Kontakt Tß Es ist bereits Gegenstand einer älteren Patenteines Relais, dessen Bedeutung später erläutert wird. anmeldung, die Anschaltung der einem bestimmten In entsprechender Weise erfolgt die Anschaltung des 40 Gleisabschnitt zugeordneten Tastenrelais über einen Anschaltrelais AS durch einen bei besetztem Num- Kontakt des diesem Gleisabschnitt zugeordneten mernstellpult vom Fahrdienstleiter Süd geschlossenen Start- oder Zielrelais sowie einen Kontakt eines fahr-Kontakt Sl und die Reihenschaltung der Kontakte richtungsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZS/1 und XSß bzw. YS/1 von beim Betätigen der vorzunehmen. Die Gesamtzahl der fahrrichtungs-Fahrrichtungstasten XS bzw. YS ansprechenden Fahr- 45 abhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenkontakte ist darichtungsrelais XS' bzw. YS' oder die Kontakte RSß bei gleich der Zahl der Tastenrelais. Obgleich hierfür und XSß bzw. YSIl und T/2. theoretisch vier Relais für Zug- bzw. Rangierfahrten
Im folgenden sei angenommen, daß beide Fahr- nach links bzw. rechts ausreichen würden, müssen
dienstleiter zu gleicher Zeit Bedienungshandlungen wegen der beschränkten Anzahl von Kontakten je
ausführen, daß aber beispielsweise das Anschaltrelais 5° Relais in Abhängigkeit von der Größe der Anlage
AN vor dem Ansprechen des Anschaltrelais AS an- eine Anzahl Vervielfältigerrelais vorgesehen sein, um
zieht. Dann schließt es mit seinem Kontakt A N/l den die insgesamt erforderliche Anzahl von fahrrichtungs-Anschaltstromkreis
für das Auswahlrelais A WN und abhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenkontakten betrennt
gleichzeitig mit seinem Kontakt AN/2 den An- reitzustellen. Bereits bei kleineren Anlagen benötigt
schaltstromkreis für das Auswahlrelais A WS auf. 55 man eine größere Zahl Vervielfältigerrelais, beispiels-Über
den Kontakt T/3 und die Kontakte AN/1 und weise 20 oder 30 Stück. Die Erfindung geht davon
A WS/3 zieht dann das Auswahlrelais A WN an, das aus, daß die Zahl an -zur Verfügung zu stellenden
sich über seinen Kontakt A WN/2 ein Haltestromkreis Kontakten auch dann nahezu gleich bleibt — nämlich
bildet und mit seinem Kontakt A WN/3 den Anschalt- immer etwa der Zahl der Tastenrelais —, wenn man
Stromkreis für das Auswahlrelais A WS endgültig auf- 60 diese Kontakte nicht nur nach Fahrrichtungen, sontrennt;
da beim Ansprechen des Anschaltrelais AS dem auch nach Teilbereichen aufteilt. Es ergeben
der Kontakt ASjI dieses Relais im Anschaltstrom- sich dann, wie in Fig. 4 dargestellt, zwar insgesamt
kreis des Auswahlrelais A WS schließt, würde ande- acht Relais für die fahrrichtungs- und teilbereichsrenfalls
beim Abfallen des Anschaltrelais A N beim abhängigen Zug- und Rangierstraßenkontakte, aber
Offnen des Kontaktes Tβ das Auswahlrelais A WS an 65 dafür entsprechend weniger Vervielfältigerrelais,
spannung gelegt werden und ebenfalls anziehen. Auf- Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeijabe der Auswahlrelais ist es jedoch, einen gegen- spiel erfolgt die Anschaltung der fahrrichtungsabhänieitigen Gleichzeitigkeitsausschluß herzustellen. Aus gigen Zug- und Rangierstraßenrelais für den Teil-
spannung gelegt werden und ebenfalls anziehen. Auf- Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeijabe der Auswahlrelais ist es jedoch, einen gegen- spiel erfolgt die Anschaltung der fahrrichtungsabhänieitigen Gleichzeitigkeitsausschluß herzustellen. Aus gigen Zug- und Rangierstraßenrelais für den Teil-
bereich Nord über einen Kontakt A WN/3 des Auswahlrdais/lHW,
einen Kontakt ZNjI bzw. RN/1 des Zug- bzw. Rangierstraßcnrelais ZN bzw. RN und
einen der Kontakte A7V/2 bzw. YN/2 oder XN/3 bzw.
YN/3 der Fahrrichtungstaste AW bzw. YN. Die Anschallung
der dem Teilbereich Süd zugeordneten fahrrichtungs- und tcilbcrcichsabhängigen Zug- und
Rangicrstraßenrelais ZXS, ZYS, RXS und RYS erfolgt in entsprechender Weise wie die Anschaltung der
dem Teilbereich Nord zugeordneten Relais ZXN, »o ZYN, RXN und R YN über einen Kontakt A WS/3 des
Auswahlrelais A WS, einen Kontakt ZSIl bzw. RSIl
des zugehörigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZS bzw. RS und einen Kontakt XSH bzw. YSH oder
XS/3 bzw. YS/3 der Fahrrichtungstasten XS bzw. YS.
In Fig. 5 sind die Anschaltstromkreise für die einzelnen
Tastenrelais dargestellt. Die Tastenrelais tragen mit einem Strich versehene, sonst aber gleiche
Bezeichnungen wie die zugehörigen, in Fig. 1 dargestellten
Bedienungstasten. Die Anschaltung der zu Anschaltgruppen AGOi, AGOl, AG 16, AG Π und
AGlX zusammengefaßten Tastenrelais erfolgt über je einen Kontakt der dem betreffenden Gleisabschnitt
zugeordneten Start- bzw. Zielrelais und einen Kontakt des zugeordneten fahrrichtungs- und teilbereichsabhängigen
Zug- bzw. Rangierstraßenrelais. Für die Anschaltgruppe AGOX sind dies der Kontakt 01 St
des Startrelais und der Kontakt 01 Zi des Zielrelais für diesen Gleisabschnitt und die Kontakte RXNjX
und RYNjX des durch die Tastenbedienung angesteuerten fahrrichtungsabhängigen Rangierstraßenrelais
RXN bzw. RYN für den Teilbereich Nord. Die Anschaltung der Tastenrelais der Anschaltgruppc
AG02 erfolgt in gleicher Weise über je einen Kontakt
des zugeordneten Siart- bzw. Zielrelais und einen Koniakt eines fahrrichtungsabhängigen Zug- bzw.
Rangierstraßenrelais, das vom Fahrdienstleiter Nord beim Ausführen einer Bedienungshandlung durch
Betätigen einer Zug- bzw. Rangierstraßentaste angeschaltet wurde. In entsprechender Weise erfolgt die
Anschaltung der Tastenrelais der Anschaltgruppen AGXl und AGlX, die dem Teilbereich Süd zugeordnet
sind. Der zur Anschaltung der Tastenrelais der Anschaltgruppen AGOX, AGOl, AGXl und
AGIl erforderliche Aufwand an Anschaltrelais, d. h. fahrrichtun^sabhängigen Zug- und Rangierstraßenrelais
ist nicht größer als der Aufwand an Relais, die bei Steuerung des gesamten Stellwerkes durch einen
einzigen Fahrdienstleiter auftreten würden. Lediglich die Anschaltung der Tastenrelais für die Anschaltgruppe
AG16, die von beiden Fahrdienstleitern angesteuert werden können, ist etwas aufwendiger als
die Ansteuerung dieser Tastenrelais durch nur einen einzigen Fahrdienstleiter für das gesamte Stellwerk.
Die Anschaltung der Tastenrelais Z16 X', R 16 X', ZX6Y' und RX6Y' erfolgt über einen Kontakt X.6St
des dem betreffenden Gleisc.bschnitt zugeordneten Startrelais oder einen Kontakt 16 Zi des zugehörigen
Zielrelais und je einen Kontakt der von den beiden Fahrdienstleitern angesteuerten fahrrichtungsabhängigen
Zug- bzw. Rangierstraßenrelais seines Teilbereichs. Wirkt beispielsweise der Fahrdienstleiter
Nord auf die Tastenrelais des Gleisabschnittes 16 ein, so erfolgt die Anschaltung der Tastenrelais über einen
der Kontakte ZXN/3, RXN/3, ZYNjI oder RYNjI.
Wirkt dagegen der Fahrdienstleiter Süd auf die Tastenrelais des Gleisabschnittes 16 ein, so erfolgt
ihre Anschaltung über einen der Kontakte ZXSJX, RXSjX, ZYS/1 oder RYS/l. Der Aufwand an fahrrichtungsabhängigen
Zug- bzw. Rangicrstraßenkontaktcn für diese Anschaltgruppe ist also verdoppelt
worden. Im Verhältnis zu den insgesamt für das gesamte Stellwerk aufzuwendenden fahrrichtungsabhängigen
Zug- und Rangierstraßenkontakten ist diese Kontaktvcrdopplung praktisch vernachlässigbar.
Im folgenden sei angenommen, daß das Stellwerk außerhalb der Verkehrsspitzenzeit von einem einzigen
Fahrdienstleiter gesteuert werden soll. Dies sei beispielsweise der Fahrdienstleiter Nord. Beim Verlassen
seines Nuinmernstellpultes legt dann der Fahrdienstleiter
Süd einen Schalter SXO um und gibt damit seinen Teilbereich an den Fahrdienstleiter Nord
ab. Dies erfolgt dadurch, daß der Kontakt Sl im Anschaltstromkreis der Zug- und Rangierstraßenrelais
und der Kontakt S4 im Anschaltstromkreis der Richtungsrelais A\S" und YS' für den Teilbereich Süd
in F i g. 3 geschlossen wird. Führt der Fahrdienstleiter Nord eine Bedienungshandlung aus, so spricht
wie bisher beim Betätigen einer Zug- oder Rangierstraßentaste eines der dem Teilbereich Nord zugeordneten
Zug- bzw. Rangicrstraßenrelais ZN bzw. RN und das jeweils angewählte Richtungsrelais XN'
bzw. YN' an. Über einen Kontakt ZN/3 bzw. RN/3
des jeweils angeschalteten Zug- bzw. Rangierstraßenrelais wird aber auch das dem Teilbereich Süd zugeordnete
Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZS bzw. RS und über einen Kontakt XN/4 bzw. YN/4 des jeweils
angeschalteten Relais das entsprechende Richtungsrelais XS' bzw. YS' des anderen Teilbereiches angeschaltet.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Schaltungsanordnung spricht beim Durchführen einer Bedienungshandlung
über den nunmehr geschlossenen Kontakt S3 gleichzeitig mit dem Ansprechen eines
fahrrichtungsabhängigen Zug- bzw. Rangierstraßenrelais für den Nordabschnitt nun auch das zugehörige
Zug- bzw. Rangierstraßenrelais für den Südabschnitt an. Damit ist dem Fahrdienstleiter Nord die Möglichkeit
gegeben, auch auf die für ihn bisher unerreichbaren Tastenrelais der Gleisabschnitte 17 und 21
einzuwirken.
Um sicherzustellen, daß während der Steuerung des Gleisbildstellwerkes durch einen einzigen Fahrdienstleiter,
beispielsweise den Fahrdienstleiter Nord, nicht von dem dem Fahrdienstleiter Süd zugeordneten
Nummernstellpult Bedienungshandlungen ausgeführt werden können, wird für die Dauer der Übernahme
des gesamten Stellwerkes durch den Fahrdienstleiter Nord die Anschaltung des Anschaltrelais AS für das
Auswahlrelais A WS durch öffnen des Kontaktes 51 unmöglich gemacht.
Wird das gesamte Stellwerk nicht durch den Fahrdienstleiter Nord, sondern durch den Fahrdienstleiter
Süd übernommen, so wechseln beim Betätigen des Schalters NlO die Kontakte Nl bis TV4 ihre Lage
und machen so die Anschaltung der Zug- bzw. Rangierstraßenrelais ZN bzw. RN des Fahrdienstleiters
Nord beim Betätigen einer Zug- bzw. Rangierstraßentaste durch den Fahrdienstleiter Süd, die Anschaltung
der Fahrrichtungsrelais XN' bzw. YN' und damit die Einflußnahme auf die bisher nicht erreichbaren
Tastenrelais der Gleisabschnitte 01 und 02 durch den Fahrdienstleiter Süd möglich.
Beim Durchführen von Hilfshandlungen, z. B. beim Haltstellen eines Signals, ist es erwünscht, diese Hilfshandlunger.
in irgendeiner Form zu registrieren, um später — beispielsweise im Störungsfalle — jederzeit
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einen Überblick über die betreffende Störungsursache
zu erhalten. Bei Aufteilung der Gesamtanlage in mehrere Teilbereiche wird daher vorgeschlagen, jedem
Teilbereich eine die Hill'shandlung registrierende Speichereinrichtung zuzuordnen und in den Anschallstromkreis
dieser Speichereinrichlungen Kontakte der jeweils angeschalteten Auswahlrclais anzuordnen.
Diese Maßnahme stellt sicher, dali zu jedem Zeitpunkt
festgestellt werden kann, welcher Fahrdienstleiter eine bestimmte Hilfshandlung ausgeführt hat.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf Anlagen, bei denen zur Steuerung der Teilbereiche
nur zwei Fahrdienstleiter vorgesehen sind. Beispielsweise ist es aber auch möglich, die Gesamtanlagc
in drei oder mehr Teilbereiche aufzuteilen und bedarfsweise außerhalb der Spitzenzeiten die
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einem Fahrdienstleiter zugeordneten Teilbereiche an einen anderen Fahrdienstleiter abzugeben oder auf
mehrere Fahrdienstleiter aufzuteilen. Insbesondere bei größeren Anlagen ergibt sich durch diese Maßnähme
nur eine kaum merkbare Steigerung des Aufwandes, weil nur in den Überschneidungsbereichen
der Anlage die doppelte bzw. drei- oder vierfache Anzahl von fahrrichtungsabhängigen Zug- und Rangierstraßenkontakten
für die einzelnen Bereiche erforderlich sind.
Ist eine Anlage beispielsweise in drei Teilbereiche aufgegliedert, so sind neben den in den F i g. 3 und 4
dargestellten Relais noch je ein weiteres Zug- und ein Rangierstraßenrelais, ein Anschalt- und ein Auswahl
relais sowie vier fahl richtungsabhängige Zugbzw. Rangierstraßenrelais erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren
Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke, bei denen jedem Fahrdienstleiter ein bestimmter
Teilbereich der Gesamtanlage untersteht, innerhalb dessen er Bedienungshandlungen ausführen
darf, indem er durch Eingeben einer oder mehrerer Gleisnummern und Betätigen bestimmter
Bedienungstasten auf sogenannte Tastenrelais zum Einstellen von Zug- bzw. Rangierfahrstraßen
und zum Durchführen von Hilfshandlungen einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
für die einzelnen Fahrdienstleiter eine der Anzahl der Teilbereiche (N und 5) entsprechende Zahl
von Nummernstellpulteingabe- und -Speichereinrichtungen (SN und SS) vorgesehen ist, daß für
diese Eingabe- und Speichereinrichtungen eine gemeinsame Ausgabeeinrichtung (77?) mit die
einzelnen Start- und Zielgleisabschnitte kennzeichnenden, durch die Eingabeeinrichtungen der
Nummernstellpulte ansteuerbaren Start- und Zielrelais sowie den Tastenrelais vorgesehen ist und
daß beim Ausführen einer Bedienungshandlung zu betätigende, den zugehörigen Teilbereich kennzeichnende
Kontakte die Anschaltung nur der Tastenrelais ermöglichen, die dem dem betreffenden
Fahrdienstleiter unterstehenden Teilbereich der Anlage zugeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Nummernstellpult
zugeordnete, die Alt der auszuführenden Bedienungshandlungen sowie die jeweilige Fahrrichtung
kennzeichnende, zum Anschalten der Tastenrelais dienende Relais (ZXN, ZYN, RXN,
RYN, ZXS, ZYS, RXS, RYS) zur Kennzeichnung der einzelnen Teilbereiche der Anlage dienen,
indem ihre Kontakte nur in den Anschaltstromkreisen der Tastenrelais des durch das betreffende
Nummernstellpult zu steuernden Teilbereiches der Anlage angeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der
die einzelnen Teilbereiche der Anlage kennzeichnenden Relais (ZXN, ZYN, RXN, RYN, ZXS,
ZYS, RXS, RYS) durch Betätigen fahrrichtungsabhängiger Rangier- oder Zugstraßentasten (Z 1N
bis ZAN, RiN bis RAN, ZlS bis ZXS, RlS
bis R 4 S und XN, YN bzw. XS, YS) sowie einen Kontakt (AWN/3 bzw. AWS/3) eines beim Betätigen
dieser Tasten anschaltbaren, einen Gleichzeitigkeitsausschluß bildenden Auswahlrelais
(A WN, A WS) erfolgt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Nummernstellpult
je ein beim Betätigen einer der zugehörigen Zug- bzw. Rangierstraßentaslen (ZXN bis
Z4N bzw. RlN bis RAN oder ZiS bis ZAS
bzw. Λ 15 bis RAS) ansprechendes Zug- und ein Rangierstraßenrelais (ZN und RN bzw. ZS und
RS) vorgesehen ist, deren Kontakte (ZNjX, RNjI1
ZSß, RSjI) in Reihe mit Kontakten (XN/I,
YN/l, XSjI, 75/1) von beim Ausführen einer
Bedienungshandlung zu betätigenden Fahrrich- 6s tungstasten (XN, YN, XS, YS) im Anschaltstromkreis
eines den dem beireffenden Nummemstellnult
zuceordneten Teilbereich kennzeichnenden Anschaltrelais (AN, AS) zum Anbehalten des
zugehörigen, den Gleichzeitigkeitsausschiuß bildenden Auswahlrelais (AWN, AWS) angeordnet
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1918869A DE1918869C3 (de) | 1969-04-14 | 1969-04-14 | Schaltungsanordnung für über Nummernstellpulte bedarfsweise von einem oder mehreren Fahrdienstleitern steuerbare Gleisbildstellwerke |
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