CH398676A - Schaltungsanordnung zum Fortschalten von Zugnummern in Abhängigkeit vom Zuglauf - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Fortschalten von Zugnummern in Abhängigkeit vom Zuglauf

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CH398676A
CH398676A CH473063A CH473063A CH398676A CH 398676 A CH398676 A CH 398676A CH 473063 A CH473063 A CH 473063A CH 473063 A CH473063 A CH 473063A CH 398676 A CH398676 A CH 398676A
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CH
Switzerland
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relay
train
switching
track
circuit
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CH473063A
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Inventor
Strzelczyk Kurt
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/04Electrical locking and release of the route; Electrical repeat locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Schaltungsanordnung zum Fortschalten von Zugnummern in Abhängigkeit vom Zuglauf    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung  zum Fortschalten von Zugnummern in Abhängigkeit  vom Zuglauf, insbesondere in Spurplanstellwerken,  in denen den einzelnen Zugnummernanzeigern je  eine Relaisgruppe zugeordnet ist, die ausser Ziffern  relais noch Fortschaltrelais enthält, die das Fort  schalten der Zugnummern über ein Vielfach bei  entsprechender Gleisbesetzung vermitteln.  



  Im Eisenbahnsicherungswesen werden vielfach  nicht nur die von den Zügen besetzten Gleisabschnitte  durch eine entsprechende Ausleuchtung der zugehö  rigen     Gleisnachbildungen    in einer Gleistafel oder  einem Gleisbildstelltisch kenntlich gemacht, sondern  auch die Nummern der betreffenden Züge durch  sogenannte Zugnummernanzeiger angezeigt, die in  oder neben den Gleisnachbildungen angeordnet sind.  Die Relais, die zum Steuern der Anzeige und zum  Fortschalten der Zugnummern entsprechend der Zug  bewegung benötigt werden, sind baulich zu einer  Relaisgruppe zusammengefasst, die an ein Vielfach  angeschlossen ist.  



  Bei durchlaufenden Gleisen ist das Fortschalten  der Zugnummern von dem Anzeiger eines Abschnit  tes nach dem des folgenden Abschnittes ohne Schwie  rigkeit möglich. Beim Fortschalten von Zugnummern  in den Gleistafeln grösserer Bahnhöfe mit ausgedehn  ten Weichenbezirken und mehreren     Durchlaufstrek-          ken,    in denen gleichzeitig mehrere Zugbewegungen  erfolgen, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten. Bis  her ist hierfür ein verhältnismässig grosser Aufwand  an individueller Schaltung erforderlich. Hierdurch  ist die Ausführung von Gleisbildstellwerken er  schwert. Dies gilt besonders für die sogenannten  Spurplanstellwerke, bei denen eine der Gleisanlage  nachgebildete Gesamtschaltung für die zu Relais  gruppen zusammengefassten Steuer- und Überwa  chungsrelais der einzelnen Fahrstrassenelemente, z. B.

      Weichen, Kreuzungen, Gleisabschnitte, Signale usw.,  erwünscht ist. Bisher werden die Verbindungen zwi  schen den Relaisgruppen für die Zugnummernmel  dung noch nach anderen Gesichtspunkten hergestellt,  weil die Zugnummern fast     ausschliesslich    nur .in bzw.  neben den Nachbildungen von durchlaufenden     Strek-          ken    und Bahnhofsgleisen und nicht in den dazwischen  liegenden Weichenfeldern angezeigt werden müssen.  Ausserdem ist der zum Fortschalten von Zugnummern  erforderliche Relaisaufwand je Nummernanzeiger so  gross, dass diese     Relais    nicht auch noch in den für  die Fahrstrassenelemente vorgesehenen Relaisgrup  pen angeordnet werden können, wenn man bei wirt  schaftlichen Ausführungen bleiben will.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden und zu einer  für moderne Gleisbildstellwerke besonders vorteil  haften Schaltungsausführung zu gelangen, wird für  das Fortschalten von Zugnummern in Abhängigkeit  vom Zuglauf eine besonders für Stellwerke mit gro  ssen Weichenfeldern vorteilhafte Schaltungsanordnung  vorgeschlagen, bei der     erfindungsgemäss    den Gleisen  mit Zugnummernanzeigern je ein Fortschaltsende  relais und ein Fortschaltempfangsrelais zugeordnet  sind, wobei zum Steuern der Fortschaltsenderelais  eine Kettenschaltung mit Gegenseitigkeitsausschluss  und zum Steuern der Fortschaltempfangsrelais ein  der Gleisanlage nachgebildetes Schaltungsnetz vor  gesehen ist, das über einen Kontakt des jeweils er  regten Fortschaltsenderelais an Spannung gelegt ist.

    Durch die Verwendung einer Kettenschaltung mit  Gegenseitigkeitsausschluss für die     Fortschaltsende-          relais    kann jeweils nur eine Nummer     fortgeschaltet     werden, so dass     Verfälschungen    der Nummern ver  mieden werden. Die Verwendung eines der Gleis  anlage nachgebildeten Schaltungsnetzes zum Steuern  der     Fortschaltempfangsrelais        ermöglicht    eine leichte  Anpassung bei     Änderung    der Gleisanlagen und/oder      nachträglicher Ausrüstung weiterer Gleise mit Zug  nummernanzeigern, ohne dass hierfür wesentliche Än  derungen der Gesamtschaltung erforderlich sind.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in  der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläu  tert.  



  Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Gleistafel  mit Nachbildungen der Bahnhofgleise 1, 2 und 3,  der Streckengleise 4 und 5 und der Weichen W1 bis  W5. An den Bahnhofgleisen 1 bis 3 sind Ausfahr  signale S1, S2 und S3 und am Streckengleis 4 ein  Einfahrsignal S4 angeordnet. Für jedes der Gleise 1  bis 5 ist ein Zugnummernanzeiger Z1 bis Z5 vor  gesehen. Zum Anschalten der     Anzeigevorrichtungen     für die Ziffern der Zugnummern ist diesen     Anzeigern     Z1 bis Z5 eine Relaisgruppe R1 bzw. R2 usw.  bis R5 (Fig. 2) mit Ziffernrelais zugeordnet. Diese  Relaisgruppen sind über Kontakte FS11 und FE11  bis FS51 und FE51 von Fortschaltsenderelais FS1  bis FS5 (Fig. 4) und Fortschaltempfangsrelais FE1  bis FE5 (Fig. 5) an ein durchlaufendes Vielfach V  angeschlossen.

   In jeder der Relaisgruppen R 1 bis  RS ist ein Anschaltrelais angeordnet, in dessen  Stromkreis die Voraussetzungen zum Fortschalten  der Zugnummer überprüft werden. Die Fig. 3 zeigt  beispielsweise den Stromkreis des Anschaltrelais A3,  das in der Relaisgruppe R3 angeordnet ist. Der Ar  beitskontakt F3 eines nicht dargestellten Prüfrelais  wird geschlossen, wenn im Zugnummernanzeiger Z3  die Anzeigevorrichtungen für eine Zugnummer durch  die nicht dargestellten Ziffernrelais der     Relaisgruppe          R:3    angeschaltet sind.     Mit    diesem Kontakt sind ein  Ruhekontakt L3 eines nicht dargestellten Löschrelais  sowie ein Ruhekontakt G3 eines nicht dargestellten  Gleisfreimelderelais in Reihe geschaltet.

   Der     Lösch-          relaiskontakt    L3 kann bedarfsweise von Hand oder  auch automatisch, z. B. durch den Fortschaltvorgang,  betätigt werden. Der Gleisfreimeldekontakt G3 löst  das Fortschalten der Zugnummer jeweils beim Be  setzen eines isolierten Gleisabschnittes aus, der zwi  schen dem Gleis 3 und dem in Fahrtrichtung folgen  den Gleis mit zugeordnetem Zugnummernanzeiger  liegt. Wenn das Fortschalten von Zugnummern nur  bei Zugfahrten, nicht aber bei Rangierfahrten er  folgen soll, so sind in dem Stromkreis nach Fig. 3  noch Kontakte von Relais vorzusehen, die nur     beim     Einstellen von Zugfahrstrassen ansprechen, z. B. Kon  takte von den Weichen oder sonstigen Zwischenab  schnitten zugeordneten Fahrstrassen-Festlegerelais,  Richtungsrelais oder dergleichen.

   In den Relaisgrup  pen R1, R2, R4 und R5 sind     entsprechende    nicht  dargestellte Anschaltrelais A1, A2, A4 bzw. A5 an  geordnet.  



  Zum Steuern der Fortschaltsenderelais FS1 bis  FS5 dient die in Fig. 4 dargestellte Kettenschaltung,  in der von jedem der Anschaltrelais A1 bis A5 ein  Umschaltkontakt A11 bzw. A21 usw. bis A51 vor  gesehen ist. Diese Kettenschaltung ist so aufgebaut, dass  ein absoluter Gegenseitigkeitsausschluss für die Fort  schaltsenderelais besteht. Wird beispielsweise der    Kontakt<B>A31</B> aus der gezeichneten Lage in die der  Zeichnung entgegengesetzte Lage umgelegt, so spricht  das Fortschaltsenderelais FS3 an und betätigt in  Fig. 4 die Kontakt FS32 und FS33. Durch  Öffnen der Ruhekontaktseite des Kontaktes A31 ist  das Ansprechen der auf das Relais FS3 in der Re  laiskette folgende Kettenrelais FS4 und FS5 aus  geschlossen,     wenn    zusätzlich zum Kontakt A31 der  Kontakt A41 bzw. A51 des zugehörigen Anschalt  relais A4 bzw. A5 betätigt wird.

   Durch Öffnen des  Kontaktes<I>FS32</I> wird das Ansprechen der in der Re  laiskette vor dem Relais FS3 liegende Kettenrelais  FSl und FS2 verhindert, wenn zusätzlich der Kon  takt All bzw. A21 des zugehörigen Anschaltrelais  A1 bzw. A2 betätigt wird. Über den Selbsthalte  kontakt FS33 bleibt das Relais FS3 in einem von  den Kontakten A11 und A21 unabhängigen Strom  kreis erregt, bis der Kontakt<I>A31</I> wieder in die  dargestellte Lage gesteuert wird.  



  Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung der Fort  schaltempfangsrelais ist der mit Fig. 1 schematisch  dargestellten Gleisanlage nachgebildet. In diesem  Gleisbildschaltungsnetz werden die Schaltungsstränge,  die den über die Weichen W1 bis W5 einstellbaren  Fahrstrassen entsprechen, auf an sich bekannte Weise  bei dem Einstellen der betreffenden Fahrstrasse be  darfsweise wirksam geschaltet. In Fig. 5 sind für  diesen Zweck die Kontakte W1M und W1P bis  W5P von nicht dargestellten, den Weichen zugeordne  ten Fahrstrassenstellrelais vorgesehen, von denen die  Kontakte mit der Endbezeichnung M bei Minus  (Links-)Lage und die mit der Endbezeichnung P  bei Plus-(Rechts-)Lage der betreffenden Weiche ge  schlossen werden. Den Gleisen 1 bis 5, für die in  Fig. 1 Zugnummernanzeiger Z1 bis Z5 vorgesehen  sind, ist ein Speiseanschluss P1 bzw.

   P2 usw. bis  PS zugeordnet, der über einen von dem Fortschalt  senderelais der zugehörigen Relaisgruppe gesteuerten  Arbeitskontakt<I>FS14</I> bzw.<I>FS24</I> usw. bis<I>FS54</I> an  geschaltet werden kann. Ausserdem ist an dem be  treffenden Schaltungsstrang über einen Ruhekontakt  FS15 bzw. FS25 usw. bis FS55 desselben Fortschalt  senderelais das Fortschaltempfangsrelais FE1 bzw.  FE2 usw. bis FE5 der gleichen Relaisgruppe an  geschlossen. Es kann also in dem Schaltungsnetz nach  Fig. 5 für die Gleise mit Zugnummernanzeigern je  weils nur entweder der zugehörige Speiseanschluss  oder das zugehörige Fortschaltempfangsrelais wirk  sam werden.  



  Soll beispielsweise ein Zug, dessen Nummer im       Zugnummernanzeiger    Z3 angeschaltet ist, von Gleis 3  nach Gleis 5 ausfahren, so muss die Zugnummer bei  der Ausfahrt des Zuges zum Nummernanzeiger Z5       fortgeschaltet    werden. Beim Einstellen der Fahrstrasse  werden den in     Fig.    3 der Kontakt F3 und in     Fig.    5  die Kontakte     WlP,        W4P    und     W5P    geschlossen. Fin  det die Zugfahrt statt, so spricht beim Besetzen der  zwischen den Gleisen 3 und 5 liegenden Weichen  abschnitte über den dabei schliessenden Kontakt G3  das     Anschaltrelais    A3 an.

   Durch Umschalten seines      Kontaktes A31 wird das Fortschaltsenderelais FS3  angeschaltet, das seine Kontakte FS31 bis FS34 be  tätigt. Im Gleisbildschaltungsnetz nach Fig. 5 wird  durch den Ruhekontakt FS34 das Fortschalt  empfangsrelais FE3 abgeschaltet und der Speise  anschluss P3 angeschaltet. Im Stromkreis P3     -          FS34    - W5P - W4P - WIP - FS55 - FE5 spricht  dann das Fortschaltempfangsrelais FE5 an und gibt  durch Schliessen seines Kontaktes FE51 das An  sprechen derjenigen Ziffernrelais der Relaisgruppe  R5 über das Vielfach V frei, die den in der Re  laisgruppe R3 erregten     Ziffernrelais    entsprechen.  



  In gleicher Weise arbeiten die Relais der Re  laisgruppen R1, R2 und R4, die den Zugnummern  anzeigern Z1, Z2 und Z4 zugeordnet sind, wenn  eine Fahrstrasse zwischen den     betreffenden    Gleisen  eingestellt worden ist und die Fahrt stattfindet, In  allen Fällen ist dabei durch die in Fig. 4 dargestellte  Kettenschaltung mit Gegenseitigkeitsausschluss der  Fortschaltsenderelais und durch die der eingestellten  Fahrstrasse entsprechende Durchschaltung des in  Fig. 5 dargestellten Gleisbildschaltungsnetzes sicher  gestellt, dass jeweils nur ein Paar der Relaisgruppen  R1 bis R5 der Fig. 2 über das Vielfach V zur Fort  schaltung einer Zugnummer miteinander verbunden  ist.  



  Es ist auch möglich, die Anordnung so zu tref  fen, dass auf die gesonderten Anschaltrelais A 1 bis  A5 verzichtet wird, wenn die im Stromkreis dieser  Relais angeordneten Kontakte im Stromkreis des be  treffenden Fortschaltsenderelais vorgesehen werden.  In diesem Falle ist beispielsweise der     Kontakt    A31  durch einen Umschaltkontakt des den Kontakt F3  steuernden Prüfrelais zu ersetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zum Fortschalten von Zug nummern in Abhängigkeit vom Zuglauf, insbesondere in Spurplanstellwerken, in denen den einzelnen Zug nummernanzeigern je eine Relaisgruppe zugeordnet ist, die ausser Ziffernrelais noch Fortschaltrelais ent hält, die das Fortschalten der Zugnummern über ein Vielfach bei entsprechender Gleisbesetzung ver mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass den Gleisen (1 bis 5) mit Zugnummernanzeigern (Z1 bis Z5) je ein Fortschaltsenderelais (FS1 bis FS5) und ein Fortschaltempfangsrelais (FE1 bis FE5) zugeordnet sind, wobei zum Steuern der Fortschaltsenderelais eine Kettenschaltung (Fig. 4) mit Gegenseitigkeits ausschluss und zum Steuern der Fortschaltempfangs relais ein der Gleisanlage nachgebildetes Schaltungs netz (Fig.
    5) vorgesehen ist, das über einen Kontakt (FS14 bis FS34) des jeweils erregten Fortschaltsende relais an Spannung (P1 bis P5) gelegt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch gesonderte Anschaltrelais (A3 in Fig. 3) zum Steuern der einzelnen Fortschaltsen derelais FS3 in Fig.4) und die Anordnung von Kontakten (F3, L3, G3) von Lösch-, Zugstrassen- und Freimelderelais im Stromkreis der Anschalt relais. 2. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Kontakte (FS22 bis FS52 bzw. All bis A51) der Fortschaltsenderelais (FS1 bis FS5) und der Anschaltrelais (A1) für den absolu ten Gegenseitigkeitsausschluss der Fortschaltsende relais. 3.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen Selbsthaltekontakt (FS33) für jedes Fortschaltsenderelais (FS3), der nach dessen Ansprechen vorgegebene Ausschlusskontakte (All und A21) überbrückt. 4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Gleisbildschal tungsnetz (Fig. 5) zum Steuern der Fortschalt empfangsrelais (FE1 bis FE5) der einem Gleis (3) mit Zugnummernanzeiger (Z3) entsprechende Schaltungsstrang beim Fortschalten einer Zugnummer nach einem anderen Anzeiger durch Kontakte (FS34 und FS35) des erregten Fortschaltsenderelais (FS3) vom zugehörigen Fortschaltempfangsrelais (FE3) ab geschaltet und an einen Spannungsanschluss (P3) an geschaltet wird.
CH473063A 1962-06-29 1963-04-16 Schaltungsanordnung zum Fortschalten von Zugnummern in Abhängigkeit vom Zuglauf CH398676A (de)

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