DE1030860B - Schaltungsanordnung fuer Spurplanstellwerke mit Einzelaufloesung der Weichenverschluesse - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Spurplanstellwerke mit Einzelaufloesung der Weichenverschluesse

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Publication number
DE1030860B
DE1030860B DEL26465A DEL0026465A DE1030860B DE 1030860 B DE1030860 B DE 1030860B DE L26465 A DEL26465 A DE L26465A DE L0026465 A DEL0026465 A DE L0026465A DE 1030860 B DE1030860 B DE 1030860B
Authority
DE
Germany
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relay
circuit arrangement
arrangement according
release
switch
Prior art date
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Pending
Application number
DEL26465A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • B61L7/10Circuitry for light signals, e.g. for supervision, back-signalling
    • B61L7/103Electric control of the setting of signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Spurplanstellwerke mit Einzelauflösung der Weichenverschlüsse Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung für Spurplanstellwerke, in welchen die Auflösung der Verschlüsse der in einer Fahrstraße liegenden Weichen einzeln durch Besetzung und Räumung der isolierten Abschnitte dieser Weichen erfolgt. In solchen Fällen kann man beispielsweise die Verschlußauflösung einer Weiche davon abhängig machen, daß der eigene Abschnitt besetzt, danach der in Fahrtrichtung folgende Abschnitt besetzt und schließlich der eigene Abschnitt wieder geräumt wird. Bei dieser Anordnung wird also jede Weiche sofort wieder stellbar, nachdem ihr Abschnitt geräumt ist. ]?s sind jedoch Fälle denkbar, in denen diese Art der Verschlußauflösung betriebliche Mängel hat. Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Weichen so dicht aufeinander folgen, daß die Abgrenzung der Isolierabschnitte nicht mehr grenzzeichenfrei durohgeführt werden kann. Hierfür wäre eine Schaltung 7-weckmäßig, bei der die Verschlußauflösung einer Weiche erst dann erfolgt. wenn auch der folgende Isol:ieral>schnitt besetzt und wieder geräumt wurde. Gegen die allgemeine Anwendung einer solchen Auflösungsart spricht jedoch, daß die Verschlußauflösung einer Weiche dann in vielen Fällen später als an sich nötig erfolgt; andererseits müssen aber alle Weichenrelaissätze mit Rücksicht auf die Fertigung, Wartung und Ersatzteilhaltung unter sich in gleicher Weise geschaltet sein.
  • Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, durch Änderung der Beschaltung von Anschlüssen an den Relaissätzen der einzelnen Weichen, die nach dem Spurplan miteinander verbunden sind, eine Änderung der Arbeitsweise eines oder mehrerer im Relaissatz angeordneter, bei der Verschlußauflösung mitwirkender Relais vorzusehen. Auf diese Weise kann man auswählbar beispielsweise erreichen, daß ein im Weichenrelaissatz 'angeordnetes Auflöserelais entweder beim Besetzen oder beim anschließenden Räumen oder unabhängig vom Besetzungszustand des in Fahrtrichtung folgenden Gleisabschnitts anspricht, oder daß das Auflöserelais erst wirksam wird, wenn der Verschluß der im Fahrweg folgenden Weiche bereits aufgelöst ist. Die Änderung der Beschaltung kann entweder an dem Relaissatz der aufzulösenden Weiche oder an dem Relaissatz der im Fahrweg folgenden Weiche vorgenommen werden. Sie kann bei steckbaren Relaissätzen auf der Gestellseite der Steckverbindungen durchgeführt werden; sie kann gemäß der weiteren Erfindung aber auch innerhalb des Relaissatzes vorgenommen werden, und zwar zweckmäßig durch Schaltmittel, die beim Einsetzen des Relaissatzes in das Gestell durch in diesem angebrachte mechanische Mittel beeinflußt werden, also beispielsweise durch einen im Gestell befestigten Stift, der einen im Relaissatz angeordneten Kontakt umstellt. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist es zweckmäßig, die Schaltung derart auszuführen, daß die Beschaltung für Schaltmittel; die dem Plusstrang, dein Minusstrang und gegebenenfalls der Spitze einer Weiche zugeordnet sind, unabhängig voneinander geändert werden kann. Durch alle diese Maßnahmen ist eine weitestgehende Anpassung an die jeweiligen Örtlichen Verhältnisse bei einheitlicher Schaltung der Relaissätze möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Spurplan mit den voneinander isolierten Weichen 1, 2, 3 und 4, über die ein Fahrweg von a nach b verläuft. In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus den Relaissätzen der Weichen 2 und 3 dargestellt, so weit die Schaltung dieser Relaissätze für die Erfindung wesentlich ist. Im Relaissatz der Weiche 2 (dargestellt unterhalb der strichpunktierten Linie in Fig. 2) ist die Rückstellwicklung h2 eines beispielsweise als Stützrelais ausgebildeten Verschlußrelais mit seinen Kontakten h21 und h22 wiedergegeben, ferner ein mit Abfallverzögerung versehenes Auflöserelais A 2 mit seinen Kontakten A 21 und <-122 sowie ein weiteres Aüflöserelais B2 mit seinen Kontakten B21 und B22 und schließlich ein an die ganz rechts gezeichneten Schienen angeschlossenes Gleisrelais G2 des zugehörigen Gleisabschnitts mit seinen Kontakten G21 bis G24. Der Relaissatz ist reit Anschlußpunkten 211 bis 214 versehen, über die Verbindungen zu den benachbarten Relaissätzen hergestellt werden können. Der Relaissatz der Weiche 3 enthält die gleichen Schaltmittel, nämlich das Verschlußrelais h3 mit den Kontakten h31 und T132, das Auflöserelais A 3 mit den Kontakten A 31 und .432 sowie das Auflöserelais B3 mit den Kontakten B31 und B32 und das Gleisrelais G 3 mit den Kontakten G31 bis G34, schließlich die Anschlußpunkte 311 bis 314. Die Schaltung ist nur für die Stromkreise gezeichnet, die bei einer Fahrt von a nach b in Fig. 1 mitwirken, während die bei umgekehrter Fahrtrichtung sinngemäß in gleicher Weise wirkenden Stromkreise weggelassen sind.
  • Bei ruhendem Zugverkehr befindet sich die Schaltung in der gezeichneten Grundstellung. Wird eine Fahrstraße über den Fahrweg von a nach b in Fig. 1 eingestellt, so werden auf nicht dargestellte Weise die Weichen verschlossen; dabei werden die Verschlußrelais der Weichen betätigt, so daß die Anker der in Fig.2 gezeichneten Wicklungen T12 und h3 abfallen und ihre Kontakte T121, T122, T131 und T'32 entgegen der gezeichneten Lage umstellen. Erreicht der Zug in Fig. 1 den Anfang des isolierten Abschnitts der Weiche 2, so fällt in Fig. 2 das Gleisrelais G 2 ab und stellt seine Kontakte G21 bis G24 um. tTber die geschlossenen Kontakte T121, B21 und G21 spricht dann das Auflöserelais A2 an und schließt seine Kontakte A21 und A22. Wird anschließend auch der isolierte Abschnitt der Weiche 3 besetzt, so fällt auch das Gleisrelais G 3 ab und stellt seine Kontakte G31 bis G34 um. Über die geschlossenen Kontakte T131, B31 und G31 spricht dann auch das Auflöserelais A 3 an und schließt seine Kontakte A31 und A32. Sobald nun der Abschnitt der Weiche 2 wieder geräumt wird, zieht das Gleisrelais G2 wieder an und stellt seine Kontakte zurück. Dabei wird über die Kontakte T121, A21 und G22 ein Stromkreis für die Rückstellwicklung des Verschlußrelais T12 vorbereitet, der nur noch vom Kontakt B22 des Auflöserelais B2 abhängt.
  • Das Auflöserelais B2 wird in demjenigen Beschaltungszustand, der in Fig.2 dargestellt ist, erst eingeschaltet, wenn der Verschluß der Weiche 3 bereits aufgelöst ist, der Kontakt T132 des Verschlußrelais T13 also wieder die gezeichnete Grundstellung einnimmt. Dann kommt ein Stromweg über die Kontakte A32 (noch geschlossen infolge der Abfallverzögerung des Auflöserelais A 3) und T132 und weiter über die Anschlußpunkte 312 und 211 zustande, das Auflöserelais B2 zieht an und schließt seinen Kontakt B22, so daß das Relais T'2 ebenfalls anziehen kann. Dabei wird dessen Kontakt T121 geöffnet und damit das Auflöserelais .42 verzögert zum Abfallen gebracht.
  • Wird die Schaltung des Relaissatzes der Weiche 3 derart geändert, daß die Anschlußpunkte 312 und 313 miteinander verbunden werden, so kommt ein Stromweg für das Auflöserelais B2 über die Kontakte A32 und G33 bereits zustande, wenn der isolierte Abschnitt der Weiche 3 nach Besetzung wieder geräumt wird (Gleisrelais G3 zieht wieder an). Verbindet man an Stelle der Anschlußpunkte 312 und 313 jedoch d;ie Anschlußpunkte 312 und 314, so spricht das Auflöserelais B2 bereits an, wenn der isolierte Abschnitt der Weiche 3 besetzt wird (Gleisrelais G 3 fällt ab und sch.li;eßt seinen Kontakt G34).
  • Ist auch der Abschnitt der Weiche 3 wieder geräumt, so laufen im Relaissatz der Weiche 3 die gleichen Schaltvorgänge ab. Das Gleisrelais G 3 zieht wieder an, und über die Kontakte T131, 431, B32 und G32 kann die Rückstellwicklung h3 des Verschlußrelais anziehen, wenn das Auflöserelais B3 durch Kontakte, die dem nicht dhrgestellten Relaissatt der Weiche 4 zugeordnet sind, anzieht. Beim Umstellen des Verschlußrelais T13 öffnet auch dessen Kontakt T131 wieder, und das Auflöserelais A 3 fällt nach Ablauf seiner Verzögerungszeit ab, so daß die gezeichnete Grundstellung wieder erreicht ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Spurplanstellwerke mit Einzelauflösung der Weichenverschlüsse; in denen die Steck-, Klemm- oder Lötanschlüsse der den einzelnen Weichen zugeordneten Relaissätze nach dem Sparplan miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung der Beschaltung von Anschlüssen (z. B. 312, 313, 314) an den Relaissätzen der einzelnen Weicheis eine Änderung der Arbeitsweise eines oder mehrerer im Relaissatz angeordneter, bei der Verschlußauflösung mitwirkender Relais vorgesehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflöserelais (z. B. B2) entweder beim Besetzen oder beim anschließenden Räumen oder auch unabhängig vom Besetzungszustand des in Fahrtrichtung folgenden Gleisabschnitts anspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen eines Auflöserelais (z. B. B2) wahlweise davon abhängig gemacht ist, daß der Verschluß der in Fahrtrichtung folgenden Weiche aufgelöst ist (Kontakt T132 geschlossen).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere weitere Auflöserelais (A 2, A 3) in an sieh bekannter Weise durch Besetzung und Räumung des eigenen Abschnitts der Weiche gesteuert werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung in der Beschaltung der Relaissatzanschlüsse (312, 313, 314) an dem Relaissatz der in Fahrtrichtung folgenden Weiche (3) vorgenommen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Änderung der Beschaltung auf der Gestellseite von Steckverbindungen vorgenommen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Schaltung im Relaissatz durch Schaltmittel vorgenommen wird, die durch im Gestell angeordnete mechanische Mittel beeinflußt werden. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschaltung für Schaltmittel, die dem Plusstrang, dem Minusstrang und gegebenenfalls der Spitze einer Weiche zugeordnet sind, unabhängig voneinander geändert wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des einen Auflöserelais (A2, A3) ein Kontakt (B21 bzw. B31) des anderen Auflöserelais (B2, B3) angeordnet ist.
DEL26465A 1956-12-20 1956-12-20 Schaltungsanordnung fuer Spurplanstellwerke mit Einzelaufloesung der Weichenverschluesse Pending DE1030860B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157645B (de) * 1959-07-08 1963-11-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Einzelaufloesung der Verschluesse von Weichen in elektrischen Stellwerken
DE1160882B (de) * 1960-03-22 1964-01-09 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke
DE1175723B (de) * 1960-12-10 1964-08-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157645B (de) * 1959-07-08 1963-11-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Einzelaufloesung der Verschluesse von Weichen in elektrischen Stellwerken
DE1160882B (de) * 1960-03-22 1964-01-09 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke
DE1175723B (de) * 1960-12-10 1964-08-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke

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CH365399A (de) 1962-11-15

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