DE1175723B - Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke - Google Patents

Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke

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DE1175723B
DE1175723B DEST17213A DEST017213A DE1175723B DE 1175723 B DE1175723 B DE 1175723B DE ST17213 A DEST17213 A DE ST17213A DE ST017213 A DEST017213 A DE ST017213A DE 1175723 B DE1175723 B DE 1175723B
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DE
Germany
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switch
contact
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Application number
DEST17213A
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English (en)
Inventor
Heinrich Walter
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Verschlußauflöseschaltung für Stellwerke mit elektrischen Verschlüssen, insbesondere für Spurplanstellwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußauflöseschaltung für Stellwerke mit elektrischen Verschlüssen, insbesondere für Spurplanstellwerke, bei welcher das Auflösen der einzelnen Weichenverschlüsse außer vom Besetztzustand des betreffenden Weichenabschnittes auch vom Besetztzustand benachbarter Weichenabschnitte abhängig ist.
  • In Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen wird das Auflösen einer eingestellten Fahrstraße aus Sicherheitsgründen vom Zusammenarbeiten mehrerer Hilfsrelais abhängig gemacht, die durch Gleisrelais von zwei oder mehr isolierten Abschnitten gesteuert werden. Diese Hilfsrelais steuern Aullöserelais, die in Spurplanstellwerken jeder einzelnen Weiche als der kleinsten Teilfahrstraßeneinheit zugeordnet sind. Auf diese Weise kann der Verschluß jeder Weiche nach deren Befahren aufgelöst und die Weiche zum Umstellen für eine andere Fahrstraße freigegeben werden. Nachdem seit einiger Zeit allgemein gefordert wird, im Störungsfalle die Weichenverschlüsse einzeln von Hand aufzulösen, kann auf die Abhängigkeit vom Verschlußzustand der zurückliegenden Weiche verzichtet werden. Andererseits ist es jedoch erwünscht und für einen Durchgangsbetrieb sogar erforderlich, daß alle Gleisabschnitte eines Fahrweges besetzt gewesen sein, also alle Gleisrelais gearbeitet haben müssen. Diese Funktionsprüfung der Gleisrelais geht zunächst verloren, wenn zum Auflösen des einzelnen Weichenverschlusses nicht mehr erforderlich bleibt, daß der Verschluß der im Fahrweg zurückliegenden Weiche aufgelöst ist.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung zum einzelnen Auflösen der Verschlüsse isolierter Weichen in Fahrstraßen mit den einzelnen Weichen zugeordneten Verschlußrelais bekannt, in der jedem isolierten Weichenabschnitt zwei Auflöserelais zugeordnet sind, von denen das eine durch einen Kontakt des Gleisrelais des eigenen Abschnittes und das andere durch Kontakte der Gleisrelais beider an den eigenen Abschnitt im Fahrwerk anschließenden isolierten Abschnitte eingeschaltet wird. In einer anderen bekannten Schaltungsanordnung wird die Einzelauflösung dadurch erreicht, daß das Auflösen des Weichenverschlusses sowohl davon abhängig gemacht ist, daß die Weiche vom Zug bzw. einer Rangierabteilung befahren ist, also auch davon, daß der Verschluß einer der im Fahrweg anschließenden Weichen aufgelöst ist. In einer weiteren bekannten Fahrstraßenauflöseschaltung sind die Auflöseschaltmittel zum Einzelauflösen des Verschlusses jeder Weiche bzw. der in einem gemeinsamen Gleisstromkreis liegenden Weichen unter gleichzeitiger Prüfung des Freizustandes des Weichenabschnittes und/oder weitere Gleisabschnitte in den räumlich zusammengefaßten Weichen oder Gleisrelaisgrupen angeordnet, und dabei kann der isolierte Weichenabschnitt mit einem oder mehreren benachbarten Gleisabschnitten für die Auflösung der Weichenfestlegung zusammenwirken.
  • In einer bekannten Schaltungsanordnung für nichtisolierte Weichen in Stellwerken mit isolierten Weichenabschnitten, in denen die den einzelnen Weichen zugeordneten Verschlußrelais nach Durchfahren des Abschnittes durch den Zug einzeln zurückgestellt und die Verschlußrelais nichtisolierter Weichen nach dem Durchfahren wenigstens eines im Fahrweg folgenden isolierten Weichen- oder Gleisabschnittes zurückgestellt werden, sind zwei Hilfsrelais vorgesehen, die abhängig von den nachfolgenden Weichen- oder Gleisabschnitten beide erregt werden, oder aber das eine Hilfsrelais wird von dem Freimelde- oder Zugeinwirkungsschaltmittel des eigenen Abschnittes und das andere von dem Schaltmittel des nachfolgenden Abschnittes erregt. In einer anderen bekannten Anordnung zum Auflösen von Fahrstraßen sind am Ende der Fahrstraße zwei Gleisstromkreise, isolierte Schienen od. dgl. vorgesehen, deren Gleisrelais auf insgesamt drei oder mehr Hilfsrelais einwirken, die nacheinander in Abhängigkeit von der Besetzung der beiden isolierten Schienen bzw. Gleisstromkreise durch den Zug zum Anziehen gebracht werden.
  • Weiterhin ist eine Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttätigem auf halbselbsttätigen Betrieb bekannt, bei der das Umschalten durch Kontakte eines Umleithebels bewirkt wird. Hierbei wird während des selbsttätigen Betriebes ein die Fahrstraßenauflösung vorbereitendes Hilfsrelais bei jeder Zugfahrt über einen Gleisrelaiskontakt eines vom Signal gedeckten Gleisabschnittes angeschaltet; dieses Hilfsrelais bleibt unabhängig vom Zustand der Anrückstrecken angeschaltet, so lange der Abschnitt besetzt ist bzw. das Signal auf Halt steht. In einer anderen bekannten Schaltung für Gleisbildstellwerke, die bedarfsweise von einem örtlich oder ferngesteuerten Regelbetrieb auf einen zuggesteuerten selbsttätigen Durchgangsbetrieb umschaltbar sind, werden für jedes Durchgangsgleis nach Ein- und Ausfahrstraße getrennt anschaltbare Speicherrelais angeordnet. Hierbei ist im Wirkstellstromkreis eines dieser Speicherrelais, nämlich dem Durchgangsbetriebssteller der Einfahrt, zum Überprüfen der Festlegung der Einfahrstraße mindestens ein Kontakt des Festlegers der gesamten Fahrstraße oder je ein Kontakt sämtlicher Teilfahrstraßenfestleger angeordnet. Eine solche Anordnung erfordert jedoch eine übergeordnete Schaltung für alle Festlegekontakte der zugehörigen Teilfahrstraßen oder aber das Festlegen der gesamten Fahrstraße im Stehstromkreis des Durchgangsbetriebsstellers.
  • In Spurplanstellwerken, in denen die den einzelnen Weichen zugeordneten Relaisgruppen nach dem Spurplan miteinander mittels Steck-, Klemm- oder Lötanschlüssen verbunden sind, ist es weiterhin bekannt, eine Schaltungsanordnung zum Einzelauflösen der Weichenverschlüsse zu verwenden, in der durch Änderung der Beschaltung von Anschlüssen an den Relaisgruppen der einzelnen Weichen eine Änderung der Arbeitsweise eines oder mehrerer in der Gruppe angeordneter, bei der Verschlußauflösung mitwirkender Relais vorgesehen ist.
  • Diese Vielzahl von bekannten Schaltungen zeigt, daß zum Erfassen aller geforderten Betriebsbedingungen für die Verschlußauflösung der einzelnen Weichen beim Aufbau von Stellwerken entsprechend viele diesen Bedingungen angepaßte individuelle Schaltungen erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vielen Sonderschaltungen völlig zu vermeiden, indem zum Erfassen aller geforderten Betriebsbedingungen für die Verschlußauflösung nur eine dem Spurplan nachgebildete Auflöseschaltungsebene verwendet wird, wobei in der Schaltung die unterschiedlichen Bedingungen durch Schaltbrücken berücksichtigt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Weichenabschnitt für die beiden Fahrtrichtungen je ein Auflöseprüfrelais zugeordnet ist, deren Kontakte zusammen mit weiteren, vom Besetzt- und Freizustand des betreffenden Weichenabschnittes abhängigen Kontakten in einer für jeden Weichenabschnitt vorgesehenen symmetrisch aufgebauten Schaltung derart angeordnet sind, daß im Augenblick des Freiwerdens eines Abschnittes, für den von seiner vorherigen Besetzung her das Besetztkennzeichen und vom Wiederfreiwerden aller rückliegenden Abschnitte das Besetzt-Frei-Kennzeichen zugeführt und diese beiden Kennzeichen gespeichert wurden, dieser Abschnitt nach vorwärts ein Freikennzeichen abgibt, das im nächsten, noch besetzten Abschnitt zusammen nur mit dem Besetztkennzeichen dieses Abschnittes wieder an den vorhergehenden Abschnitt zurückgegeben wird und dort als letztes erforderliches Meldekennzeichen das Zurückstellen des Verschlußrelais ermöglicht. Hierbei ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, auswählbar einzufügende Schaltbrücken vorzusehen, mit denen für einen Weichenabschnitt im letzten erforderlichen Meldekennzeichen die Besetztmeldung des nächsten Weichenabschnittes und dessen Wieder-Frei-Meldung zusammengefaßt sind; nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist es auch zweckmäßig; auswählbar einzufügende Schaltbrücken vorzusehen, mit denen für einen Weichenabschnitt im Besetztkennzeichen des nächsten Abschnittes die Besetztmeldung dieses Abschnittes und die Besetztmeldung des weiterhin folgenden Weichenabschnittes zusammengefaßt ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird für den Gleisabschnitt vor dem ersten Weichenabschnitt der Fahrstraße ein Kontakt aus der Relaisgruppe des Signals für diese Fahrstraße zum Anschalten des Auflöseprüfrelais des ersten Weichenabschnittes verwendet.
  • Um einen zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln in Anlagen mit einschaltbarem Durchgangsbetrieb, bei dem für eine eingestellte Fahrstraße das Auflösen der Verschlüsse der zugehörigen Weichen verhindert ist, zu vermeiden, werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Rückstellstromkreis der Verschlußrelais der Weichen zusätzliche Kontakte angeordnet, die bei eingeschaltetem Durchgangsbetrieb nur betätigt werden, wenn nach dem Befahren aller Gleisabschnitte im letzten Gleisabschnitt der Fahrstraße das AufIösekennzeichen eingetroffen ist. In den Fällen, bei denen die Weichen nicht grenzzeichenfrei isoliert werden können, ist es zum Einstellen der nachfolgenden Fahrstraße vorteilhaft, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal von denjenigen Auflöseprüfrelais, welche den stumpfen Seiten der Weichen zugeordnet sind, zusätzliche Kontakte vorgesehen werden, welche über Schaltbrücken wirksam geschaltet werden können und dann das Umstellen der betreffenden Weiche trotz Auflösung ihres Verschlusses verhindern, solange das Auflöseprüfrelais in Wirkstellung ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß das Ansprechen der Verschlußrelais der einzelnen Weichen nicht von der Fahrtrichtung über die eingestellte Fahrstraße abhängig ist, während in an sich bekannter Weise die Ansprechreihenfolge der Auflöseprüfrelais jedes Weichenabschnittes von der Fahrtrichtung abhängig ist.
  • Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einem Gleisplan mit den Weichen W 1 bis W 4 und den Signalen S5 und S 6. Den Weichen W 1 und W 4 ist je ein eigener isolierter Abschnitt zugeordnet; dagegen haben die Weichen W 2 und W 3 einen gemeinsam isolierten Abschnitt. Das Signal S5 stellt beispielsweise den Startpunkt und das Signal S6 den Zielpunkt für eine Fahrstraße dar.
  • Unterhalb der einzelnen Spurplanglieder des gezeichneten Gleisplanausschnittes sind Teile aus den zugehörigen Relaisgruppen dargestellt, soweit sie für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Die dick ausgezogenen Linien stellen die Verbindungen der Schaltmittel innerhalb der Relaisgruppen dar; die dünn ausgezogenen Linien zeigen die Verbindungen der Relaisgruppen untereinander, und die dünn gestrichelten Linien stellen die Verbindung zu den nicht mehr dargestellten Spurplangliedern dar. Die Verbindungen der Relaisgruppen untereinander sind in gleichbleibender Weise nach dem Spurplan vorgenommen. Die dick gestrichelten Linien stellen Brücken dar, die je nach dem benötigten Auflösekennzeichen in den einzelnen Relaisgruppen eingelegt werden.
  • Aus den Weichenrelaisgruppen sind einheitlich folgende Schaltmittel dargestellt: Die Auflöseprüfrelais GE 1 bis GE 4 mit ihren zugehörigen Kontakten GE 11 bis GE 14 bzw. GE 21 bis GE 24, GE 31 bis GE 34 und GE 41 bis GE44, die das Auflösekennzeichen von der Weichenspitze her aufnehmen; ferner die Auflöseprüfrelais GA 1 bis GA 4 mit ihren zugehörigen Kontakten GA 11 bis GA 14 bzw. GA 21 bis GA 24, GA 31 bis GA 34 und GA 41 bis GA 44, die das Auflösekennzeichen über die Kontakte WL 1.1 bzw. WL 21 bis WL 41 vorn Plus- bzw. vom Minusstrang der Weiche her aufnehmen; außerdem die Gleisprüfrelais GP 1 bis GP 4 mit ihren zugehörigen Kontakten GP 11 bis GP 13 bzw. GP 21 bis GP 23, GP 31 bis GP 33 und GP 41 bis GP 43, die über die Kontakte B 11 bzw. B 21 bis B 41 angeschaltet werden, wenn der dazugehörige Gleisabschnitt besetzt wird.
  • Die erwähnten Auflöse- und Gleisprüfrelais haben neben ihrer Anzugswicklung eine Haltewicklung, die über einen eigenen Kontakt (z. B. die Wicklung des Relais GP 1 vom Kontakt GP 12) angeschaltet wird und eingeschaltet bleibt, solange der Verschluß vorhanden ist. Der Verschluß in den einzelnen Relaisgruppen erfolgt durch je ein Verschlußrelais, z. B. durch Stützrelais, von denen in der Zeichnung nur die Rückstellwicklungen FV 1 bis FV 4 dargestellt sind. Kontakte FV 11, FV 21, FV 31 und FV 41 dieser Verschlußrelais schalten die Haltestromkreise der Auflöse- und Gleisprüfrelais vorbereitend ein.
  • Von den nicht dargestellten Freimeldereiais befinden sich die Kontakte Fr- 11 und Fr 12 bzw. Fr 21, Fr 22, Fr 31, Fr 32, Fr 41 und F r 42 in der dargestellten Lage, wenn der zugehörige Gleisabschnitt frei ist.
  • Weiterhin sind in der Schaltung jeder Relaisgruppe Anschlußpunkte vorgesehen, die mittels Schaltbrücken wahlweise verbunden werden können. Diese Schaltbrücken sind in der Zeichnung mit einem Buchstaben und einer zweistelligen Nummer bezeichnet, deren erste Ziffer die Zugehörigkeit zur Relaisgruppe des jeweiligen Spurplangliedes und deren zweite Ziffer den Ort der Brücke in der Schaltung in Richtung Weichenspitze (= 1) bzw. in Richtung der abzweigenden Stränge (= 2) angibt. Hiernach sind der Relaisgruppe der Weiche W 1 die Brücken a 11, b 11, a 12 und b 12 zugeordnet. Entsprechend können die Brücken a 21 bis b 22 bzw. a 31 bis b32 und a41 bis b42 in den Relaisgruppen der Weichen W 2 bis W 4 ausgewählt werden.
  • Die Auswahl der Brücken ist im wesentlichen abhängig von der Lage der zugehörigen Weiche im Spurplan. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Brücken b11, a12, a22, b21, b31, a32, a41 und b42 eingelegt. In der Relaisgruppe der Weiche W 1 ist die Brücke a 12 ausgewählt, da eine getrennt isolierte Weiche W 2 folgt. über die Brücke a 12 kann z. B. das Meldekennzeichen, daß der eigene Gleisabschnitt der Weiche W 1 besetzt ist, in die Relaisgruppe der Weiche W 2 übertragen werden. Die Brücke b 21 in der Relaisgruppe der Weiche W 2 ist eingelegt, weil diese Weiche einen gemeinsam isolierten Gleisabschnitt mit der folgenden Weiche W 3 besitzt. 1Jie Brücke b 41, in aer tteiaisgruppe aer Weiche W 4 wird verwendet, weil ein Signal S 6 anschließend an diese Weiche folgt.
  • Aus der Schaltung des mittleren Teiles der Zeichnung geht hervor, daß jedem Weichenabschnitt für die beiden Fahrrichtungen je ein Auflöseprüfrelnis (z. B. die Relais GA 1 und GE 1 dem. Abschnitt der Weiche W 1) zugeordnet ist. Kontakte GA il und GA 14 bzw. GE 11 und GE 14 dieser Relais sind zusammen mit weiteren, vorn Besetzt- und Freizustand des Abschnittes Weiche W 1 abhängigen Kontakten Fr 11 und GP 11 in einer für jeden Weichenabschnitt vorgesehenen, symmetrisch aufgebauten Schaltung angeordnet.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußauflöseschaltung sei beispielsweise an einer Fahrt von Signal S 5 nach Signal S 6 erläutert.
  • Beim Besetzen des Abschnittes der Weiche WI schließt der Kontakt B 11 uröd bringt das Oleisprüfrelais GP 1 zum Anziehen. Da jedoch zunächst keines der Auflöseprüfrelais GE 1 und GA 1 angezogen hat, kann mit dem Kontakt GP 11 kein Meldekennzeichen abgegeben werden. Das Signal S5 wird uriabhängig von den dargestellten Stromkreisen, z. B. in einem nach dem Spurplan aufgebauten Signalkuppelstromkreis, in dem es auch auf Fahrt gestellt wird, auf Halt zurückgestellt, wenn die Weiche W1 besetzt war und wieder frei ist. Durch das Haltstellen des Signals S 5 schaltet der Kontakt A 51, der dann umgelegt ist, den Stromkreis für das Relais GE 1 .ein, und dieses zieht an. über den Kontakt GP 11, den Kontakt Fr 11, der wieder wie dargestellt geschlossen ist, sobald die Weiche W1 wieder frei ist, ferner den Kontakt GE 11, die Ruheseite des Kontaktes GA 14, die Schaltbrücke a.12 und -den Kontakt WL 21 wird das Relais GA 2 zum Ansprechen gebracht, das seine Kontakte GA 21 bis GA 24 umlegt. Der Kontakt GA 24 bereitet das Meldekennzeiclüber die Schaltbrücke a22 von der Relaisgruppe ,der Weiche W2 zur Relaisgruppe der Weiche W1 vor. Beim Besetzen des isoliertere Gleisabschnittes der Weichen W 2 und W 3 schließt der Kontakt GP 21 und läßt über .die Kontakte GP 21 und GA 24, die Brücke a22 und den Kontakt WL 11 das Relais GA 1 ansprechen. Damit liegen in der Relaisgruppe der Weiche W1 alle Auflösebedingungen vor. über die Kontakte GE 13, GA 13, GP 13 und Fr 12 wird die Rückstellwicklung FVl des Verschlußrelais der Weiche W1 erregt; der Kontakt FVll wird in die dargestellte Lage zurückgelegt und unterbricht ,die Haltestromkreise der Relais GP1, GE1 und GA 1.
  • Diese Schaltvorgänge zeigen, daß in der Relaisgruppe der Weiche W1 beim Besetzen der Weiche das Besetztkennzeichen mit dem Anziehen des Relais GP l und beim Wiederfreiwerden aller zurückliegenden Gleisabschnitte (hier beim Haltstellen des Signals S5) das Besetzt-Frei-Kennzeichen mit dem Anziehen des Relais GE 1 gespeichert wurde; sind diese beiden Kennzeichen vorhanden, so wird nach vorwärts zur Relaisgruppe der Weiche W 2 ein Frei-Kennzeichen abgegeben, sobald der Abschnitt der Weiche W1 frei wird. In der Relaisgruppe der Weiche W 2 zieht das Relais GA 2 an; über dessen Kontakt GA 24 und den umgelegten Kontakt GP 21, der den Besetztzustand des Abschnittes der Weiche W 2 kennzeichnet (Relais GP 2 hat angezogen), wird das noch erforderliche Meldekennzeichen an die Relaisgruppe der Weiche W1 zurückgegeben, wo .dann das Relais GA 1 anzieht. Mit dem Schließen des Kontaktes GA 13 ist die letzte Bedingung für das Zurückstellen des Verschlußrelais der Weiche W1 erfüllt.
  • Um den Verschluß der Weiche W 2 aufzulösen, fehlt noch das Ansprechen des Auflöseprüfrelais GE 2. (Der Kontakt GP 23 ist beim Besetzen des Abschnittes der Weiche W 2 bereits geschlossen worden.) Da die Weiche W 3 mit der Weiche W 2 gemeinsam isoliert ist, darf das Relais GE2 erst ansprechen, wenn die Weiche W 4 besetzt ist. Aus diesem Grunde ist in der Relaisgruppe der Weiche W3 die Schaltbrücke b31 eingelegt. Wenn der gemeinsame Abschnitt der Weichen W 2 und W 3 wieder frei ist, spricht das Relais GE3 über die Kontakte GP21, Fr 21 und GA 21 sowie die Brücke b 21 an. Nach dem Ansprechen dieses Relais wird über die Kontakte GP 31, Fr 31, GE 31 und GA 34 sowie die Brücke a32 das Auflöseprüfrelais GE4 erregt und legt seine Kontakte um. Mit dem Besetzen des Abschnittes der Weiche W 4 spricht nun auch das Relais GA 3 über die Kontakte GP 41 und GE 44 (umgelegt), die Schaltbrücke a41 und den Kontakt WL 31 an. Über den geschlossenen Kontakt GA 31 und die Schaltbrücke b 31 wird jetzt das Relais GE 2 erregt. Somit ist durch die ausgewählte Brücke b 31 das letzte noch erforderliche Meldekennzeichen für die Weichen W 2 und W 3 vorhanden. In diesem Meldekennzeichen für die Relaisgruppe der Weiche W 2 sind das Besetztkennzeichen des nächsten vorher besetzt gewesenen Abschnittes der Weiche W 3 und die Besetztmeldung des Abschnittes der Weiche W 4 zusammengefaßt. Mit dem Eintreffen dieses Meldekennzeichens werden, wie bereits beschrieben, die Rückstellwicklungen der Relais FV 2 und FV 3 er- regt, und die Kontakte FV 21 bzw. FV 31 unterbrechen die Haltestromkreise der Relais GP2, GE2 und GA 2 bzw. GP 3, GE 3 und GA 3.
  • Für die Verschlußauflösung der Weiche W 4 fehlt in dem angeführten Beispiel noch das Ansprechen des Auflöseprüfrelais GA 4. Dieses spricht an, wenn der Abschnitt der Weiche W 4 wieder frei ist und das entsprechende Meldekennzeichen über die Kontakte GP41, Fr41 und GE41 sowie die hierfür ausgewählte Schaltbrücke b 42 zur Relaisgruppe des Signals S6 weitergegeben wurde. Aus dieser Relaisgruppe wird ein Meldekennzeichen zurückgegeben, sobald der zum Signal S6 gehörende Gleisabschnitt besetzt ist. Hierbei legt der Kontakt GP 61 um, so daß das Relais GA 4 über die Kontakte GP 41, Fr 41 und ; GE 41, die Schaltbrücke b 42 und die Kontakte GP 61 und WL 41 anzieht. Nunmehr liegen auch alle Bedingungen für die Verschlußauflösung der Weiche 1i'4 vor.
  • Wie aus dem dargestellten Beispiel hervorgeht, kann das Meldekennzeichen in Fahrtrichtung immer nur abgegeben werden, wenn die betreffende Weiche besetzt war, wieder frei ist und das erforderliche Meldekennzeichen von der zurückliegenden Weiche vorhanden ist. Da dieselben Bedingungen auch für e diese Weichen gelten, müssen also alle zurückliegenden Weichen besetzt gewesen und wieder frei geworden sein. In entgegengesetzter Richtung genügt es, daß die nächste Weiche besetzt wird, sofern diese getrennt isoliert ist. Durch Auswahl der Schaltbrücken 6 läßt sich erreichen, daß auch der übernächste Abschnitt besetzt sein muß (z. B. durch Einlegen der Brücke b 31), wenn zwei benachbarte Weichen (hier 1i'2 und W3) gemeinsam isoliert sind. Außerdem kann das Auflösen des Verschlusses einer zwischenliegenden nichtisolierten Weiche vom Besetzt- bzw. Freizustand beliebig vieler Nachbarabschnitte abhängig gemacht werden. Schließlich kann das Besetztkennzeichen von mehreren Abschnitten und für die Rückblockung herangezogen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Verschlußauflöseschaltung kann auch dann verwendet werden, wenn Spurplanglieder vorhanden sind, denen keine Auflöseschaltmittel zugeordnet sind. In diesem Fall werden bei einem solchen Relaissatz nach beiden Seiten Schaltbrücken ausgewählt, die dem Betriebsfall fehlender Isolierung zum Nachbarabschnitt entsprechen. (Wählte man z. B. für die Relaisgruppe der Weiche W 4 die Brücken b 41 und b 42 aus, so wäre das Übertragen von Meldekennzeichen vom Kontakt GP 31 zur Relaisgruppe des Signals S6 nicht mehr von den Kontakten GP41 und Fr41 abhängig, gegebenenfalls auch nicht mehr von Kontakten GA 41 und GE 41, sofern deren Relais in der betreffenden Relaisgruppe fehlen.) Auch beschränkt sich die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Arten von Spurplangliedern, sondern sie kann ebensogut bei Kreuzungen, einfachen Gleisabschnitten u. dgl. angewendet werden, so daß sich eine einheitliche Verschlußauflöseschaltung für beliebig zusammengesetzte Stellwerksanlagen ergibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußauflöseschaltung für Stellwerke mit elektrischen Verschlüssen, insbesondere für Spurplanstellwerke, bei welcher das Auflösen der einzelnen Weichenverschlüsse außer vom Besetztzustand des betreffenden Weichenabschnittes auch vom Besetztzustand benachbarter Weichenabschnitte abhängig ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedem Weichenabschnitt für die beiden Fahrtrichtungen je ein Auflöseprüfrelais (z. B. GA 1 und GE 1) zugeordnet ist, deren Kontakte (GA 11 und GA 14 bzw. GE 11 und GE 14) zusammen mit weiteren, vom Besetzt-und Freizustand des betreffenden Weichenabschnittes abhängigen Kontakten (z. B. Frll und GP 11) in einer für jeden Weichenabschnitt vorgesehenen symmetrisch aufgebauten Schaltung derart angeordnet sind, daß im Augenblick des Freiwerdens eines Abschnittes, für den von seiner vorherigen Besetzung her das Besetztkennzeichen (Relais GP 1 hat angezogen) und vom Wiederfreiwerden aller rückliegenden Abschnitte das Besetzt-Frei-Kennzeichen (Relais GE 1 zieht an) zugeführt und diese beiden Kennzeichen gespeichert wurden, dieser Abschnitt nach vorwärts ein Freikennzeichen abgibt, das im nächsten, noch besetzten Abschnitt (Relais GA 2 hat seinen Kontakt GA 24 umgelegt) zusammen nur mit dem Besetztkennzeichen dieses Abschnittes (Kontakt GP 21 ist geschlossen) wieder an den vorhergehenden Abschnitt zurückgegeben wird (Relais GA 1 zieht an) und dort als letztes erforderliches Meldekennzeichen (Kontakt GA 13 schließt) das Zurückstellen des Verschlußrelais (FVl) ermöglicht.
  2. 2. Verschlußauflöseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auswählbar einzufügende Schaltbrücken (z. B. b 22) vorgesehen sind, mit denen für einen Weichenabschnitt (z. B. W1) im letzten erforderlichen Meldekennzeichen (Relais GA 1 zieht an) die Besetztmeldung (Kontakt GP 21 ist geschlossen) des nächsten Weichenabschnittes (W2) und dessen Wieder-Frei-Meldung (Kontakt Fr21 schließt) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Verschlußauflöseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auswählbar einzufügende Schaltbrücken (z. B. b 31) vorgesehen sind, mit denen für einen Weichenabschnitt (z. B. W2) im Besetztkennzeichen des nächsten Abschnittes (W3) die Besetztmeldung (Kontakt GP31 ist geschlossen) dieses Abschnittes und die Besetztmeldung (z. B. durch Kontakt GP 41) des weiterhin folgenden Weichenabschnittes (W4) zusammengefaßt ist (Kontakt GA 31 ist geschlossen, da Relais GA 3 über Kontakt GP 41 angezogen hat).
  4. 4. Verschlußauflöseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Gleisabschnitt vor dem ersten Weichenabschnitt der Fahrstraße ein Kontakt (A 51) aus der Relaisgruppe des Signals (S5) für diese Fahrstraße zum Anschalten des Auflöseprüfrelais (GE1) des ersten Weichenabschnittes verwendet wird.
  5. 5. Verschlußauflöseschaltung nach Anspruch 1 in Anlagen mit einschaltbarem Durchgangsbetrieb, bei dem für eine eingestellte Fahrstraße das Auflösen der Verschlüsse der zugehörigen Weichen verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückstellstromkreis der Verschlußrelais (FV1 bis FV 4) der Weichen zusätzliche Kontakte angeordnet sind, die bei eingeschaltetem Durchgangsbetrieb nur betätigt werden, wenn nach dem Befahren aller Gleisabschnitte im letzten Gleisabschnitt der Fahrstraße das Auflösekennzeichen eingetroffen ist.
  6. 6. Verschlußauflöseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von denjenigen Auflöseprüfrelais (z. B. GA 1), welche den stumpfen Seiten der Weichen zugeordnet sind, zusätzliche Kontakte vorgesehen sind, welche über Schaltbrücken wirksam geschaltet werden können und dann das Umstellen der betreffenden Weiche trotz Auflösung ihres Verschlusses verhindern, solange das Auflöseprüfrelais in Wirkstellung ist.
  7. 7. Verschlußauflöseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen der Verschlußrelais der einzelnen Weichen nicht von der Fahrtrichtung über die eingestellte Fahrstraße abhängig ist, während in an sich bekannter Weise die Ansprechreihenfolge der Auflöseprüfrelais (z. B. GE 1 und GA 1) jedes Weichenabschnittes von der Fahrtrichtung abhängig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 937, 943 890, 945 158, 969 893, 1000 044; deutsche Auslegeschriften Nr. 1030 860, 1.044860.
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