DE1605420B2 - Schaltungsanordnung in eisenbahnstellwerken mit den weichen gleisen und signalen zugeordneten relaissaetzen - Google Patents
Schaltungsanordnung in eisenbahnstellwerken mit den weichen gleisen und signalen zugeordneten relaissaetzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in Eisenbahnstellwerken mit den Weichen,
Gleisen und Signalen zugeordneten Relaissätzen, die über dem Spurplan der Gleisanlage nachgebildete
Schaltungsnetze miteinander verbunden sind.
In diesen sogenannten Spurplanstellwerken enthalten die Relaissätze alle Schaltmittel, die zum Überwachen,
Stellen, Verschließen und Auflösen des Verschlusses des betreffenden Spurplanelements erforderlich
sind. Wird beispielsweise eine Fahrstraße für eine Zugfahrt ausgewählt durch Betätigen einer dem
Startpunkt, z. B. einem Ausfahrsignal, und einer dem Zielpunkt zugeordneten Taste, so wird zunächst in
automatisch ablaufenden Schaltvorgängen über ein oder mehrere Schaltungsnetze geprüft, ob die Fahrstraße
zugelassen werden kann. Ist dies der Fall, so werden an die Relaissätze der zur Fahrstraße gehörigen,
zwischen Startsignal und Zielpunkt liegenden Weichen und von diesen an die Relaissätze der
Flankenschutzeinrichtungen Stell- und Verschlußaufträge gegeben. Das Ausfahrsignal kann erst auf
»Fahrt« gestellt werden, wenn in einem Schaltungsnetz über eine zwischen den Relaissätzen für Start- und
Zielpunkt durchgeschaltete Spurleitung der ordnungsgemäße Zustand aller zur Fahrstraße gehörigen Spurplanelemente
und Flankenschutzeinrichtungen überprüft ist.
Vielfach hält jedoch der betreffende Zug nicht unmittelbar vor dem Ausfahrsignal, sondern in einem
weiter zurückliegenden Gleis. Die vom Zuge besetzen und die im Fahrweg bis zum Signal liegenden Weichen
werden bisher vor dem Stellen des Ausfahrsignals auf »Fahrt« nicht auf richtige Lage, Verschluß und
Flankenschutz überwacht. Es ist zwar üblich, dem Stellwerkspersonal vorzuschreiben, diesen Teil des
Fahrweges durch Einzelansteuerung der Relaissätze der betreffenden Weichen oder durch Stellen der entsprechenden
Teilfahrstraße bis zum Signal zu sichern. Dies kann aber infolge Überlastung des Personals
vergessen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Stellen eines Ausfahrsignals auf »Fahrt« für einen Zug
nur dann zu ermöglichen, wenn auch die Weichen im rückwärts vom Signal liegenden Fahrweg mindestens
bis zur letzten vom Zuge besetzten Weiche auf richtige Lage, Verschluß und Flankenschutz überwacht sind.
Ferner soll hierfür eine Schaltungsanordnung geschaffen werden, die nach dem Spurplanprinzip aufgebaut
ist, so daß die gleichen Schaltmittel bei allen entsprechend ausgerüsteten Stellwerken verwendet
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Ausfahrsignal für Zugfahrten zusätzliche
Schaltmittel zugeordnet sind, die beim Stellen einer am Signal beginnenden Ausfahrstraße
für die Ausfahrt eines Zuges aus einem Bahnhofsgleis über gesonderte Schaltungsnetze zusätzliche Schaltmittel
mindestens der rückwärts vom Signal liegenden und vom Zuge zu befahrenden Weichen betätigen
und das Stellen des Signals auf »Fahrt« von einer Meldung über die richtige Lage und den Verschluß
mindestens dieser Weichen und der zugehörigen Flankenschutzeinrichtungen abhängig machen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, durch die zusätzlichen Schaltmittel über den Relaissatz der
betreffenden Weiche das Stellen und Verschließen der Weiche in der jeweils erforderlichen Lage und das
Anfordern von Flankenschutz auszulösen. Weitere zweckmäßige Maßnahmen zur Ausgestaltung der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführiingsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und. werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Teil des Spurplanes eines Bahnhofs,
F i g. 2 Relaissätze, die den Gleisen, Weichen und
ίο Signalen des Bahnhofs zugeordnet und über mehrere
dem Spurplan nachgebildete Schaltungsnetze miteinander verbunden sind,
F i g. 3 und 4 Schaltungsanordnungen in einem Relaissatz, der einem Ausfahrsignal zusätzlich' zugeordnet
ist, um vor dem Stellen des Signals· auf »Fahrt« den erforderlichen Zustand der rückwärts vom
Signal liegenden Weichen herbeizuführen und/oder zu überwachen,
F i g. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele zum An-
steuern und Überwachen von zusätzlichen Relaissätzen für die rückwärts von einem Ausfahrsignal
liegenden Weichen,
F i g. 7 eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern des einer Weiche in bekannter Weise zugeordneten
Relaissatzes durch den zusätzlichen Relaissatz.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Bahnhof mit den Weichen Wl bis W5, den Gleisen Al bis A6 und den
Sperrsignalen Yl bis 74 dient dasselbe Ausfahrsignal Xl für Zugfahrten in Richtung 1 aus Gleis A3
oder A4 über das Gleis Al ins Streckengleis Tl. Das
Ausfahrsignal Xl ist nur für Zugfahrten aus Gleis A 4
ins Streckengleis Tl vorgesehen. Die Ausfahrsignale X5 und X6 dienen für Zugfahrten in Gegenrichtung 2.
Bei den Weichen Wl und W3 besteht die Linkslage, die nachstehend als Minuslage bezeichnet ist. Bei den
Weichen Wl, W4 und W5 besteht die Rechts- bzw. Pluslage. Die bestehende Lage der einzelnen Weichen
ist in F i g. 1 durch einen dicken Strich für den Minusbzw. Plusweichenstrang angedeutet.
F i g. 2 zeigt eine Blockschaltung mit Relaissätzen R, die den einzelnen Spurplanelementen, d. h. den
Weichen, Gleisen und Signalen, zugeordnet und in mehreren dem Spurplan des Bahnhofs nachgebildeten
Schaltungsnetzen NL durch Spurleitungen miteinander verbunden sind. Diese Relaissätze enthalten alle
Relais, die zum Überwachen, Stellen und Verschließen des betreffenden Spurplanelements erforderlich sind.
Der grundsätzliche Aufbau dieser Relaissätze sowie ihre spurplanmäßige Verbindung miteinander sind dem
Eisenbahnfachmann bekannt. Die in F i g. 2 dargestellten zusätzlichen Relaissätze Z enthalten Schaltmittel,
die beim Stellen einer Ausfahrstraße und des zugehörigen Signals die Stell- und Verschlußaufträge
für die rückwärts vom Ausfahrsignal liegenden Weichen und die zugehörigen Flankenschutzeinrichtungen
auslösen können und den ordnungsgemäßen Zustand dieser Fahrstraßenelemente überwachen.
Diese Relaissätze sind durch zusätzliche, dem Spurplan nachgebildete Schaltungsnetze ZL mitmiteinander
verbunden.
In F i g. 3 bis 7 sind Schaltungsanordnungen dargestellt, die vor dem Stellen des Signals Xl für die
an diesem Signal beginnende Ausfahrtstraße bei einer Fahrt aus dem Bahnhofsgleis A3 oder A4 die jeweils
gewünschte Lage und den Verschluß der rückwärts vom Signal Xl liegenden Weichen Wl bis WS und
der zum Flankenschutz dienenden Sperrsignale Yl bis Y4 herbeiführen und bzw. oder überwachen.
Im einzelnen zeigen F i g. 3 und 4 die Ansteuerung des Relaissatzes ZZl, der zu diesem Zweck der
am Signal Xl beginnenden Ausfahrstraße zusätzlich zugeordnet ist. In F i g. 5 und 6 sind zwei verschiedene
Ausführungsbeispieie zum Ansteuern und Überwachen der Relaissätze Z Wl bis Z WS der Weichen Wl bis WS
durch den Relaissatz ZXl bei einer Ausfahrt aus Gleis A3 oder A4 dargestellt. Bei dem Beispiel nach
F i g. 5 werden für eine Ausfahrt aus Gleis A3 stets beide rückwärts vom Signal Xl liegenden Weichen Wl
und WS automatisch gestellt und verschlossen und beim Stellen des Signals überwacht. Die Ansteuerung
und Überwachung der rückwärtigen Weichen endet hierbei am Signal X6. Bei dem Beispiel nach F i g. 5
ist die Ansteuerung und Überwachung der Weichen Wl und WS von der Gleisbesetzung der Fahrspur zwischen
den Signalen Xl und X6 abhängig. F i g. 7 zeigt nähere Einzelheiten der Stromkreise zum Ansteuern
und Überwachen des Relaissatzes RWl durch den Relaissatz ZWl.
Bei beiden Ausführungsbeispielen nach F i g. 5 und 6 ist angenommen, daß Ausfahrten auf Signal Xl
wesentlich häufiger aus Gleis A3 als aus Gleis A4 stattfinden. Daher ist die Schaltung so aufgebaut,
daß beim Stellen der am Signal Xl beginnenden Ausfahrstraße durch die zusätzlichen Relaissätze
automatisch folgende Vorgänge ausgelöst werden:
Die Weiche Wl wird in die bevorzugte Puslage gestellt und in dieser Lage verschlossen. Die Weiche W3
wird zum Flankenschutz ebenfalls in Pluslage gestellt und verschlossen. Ferner werden bei dem Beispiel
nach F i g. 5 die Weiche WS und zu deren Flankenschutz die Weiche W4 in Minuslage gestellt und verschlossen.
Für eine Ausfahrt in Fahrtrichtung 1 aus Gleis A3 ist der Startpunkt der Ausfahrstraße das Ausfahrsignal
Xl und der Zielpunkt das Streckengleis Tl. Nach Betätigen einer dem Signal Xl und einer dem
Streckengleis Tl zugeordneten Taste wird in automatisch ablaufenden Schaltvorgängen zunächst die
Zulässigkeit der Ausfahrstraße geprüft. Kann die Ausfahrstraße zugelassen werden, so werden für die
in der Ausfahrstraße liegende Weiche Wl und das zugehörige zum Flankenschutz dienende Sperrsignal
Yl die erforderlichen Stell- und Verschlußaufträge gegeben.
Kann die am Signal Xl beginnende Ausfahrstraße zugelassen werden, so werden im Relaissatz RXl
die der Ausfahrstraße entsprechenden Spurleitungen in den Schaltungsnetzen NLl (Fig. 3) und NLl
(F i g. 4) an positive Spannung gelegt. Dabei spricht im Relaissatz ZJSTl das der Ausfahrrichtung 1 zugeordnete
Richtungsrelais ZlXl an und betätigt seine Kontakte ZlZIl und ZlXIl in F i g. 3 sowie
Z1Z13 bis Z1Z15 in Fig. 4. Der Kontakt ZlZIl
schaltet das Richtungsprüfrelais ZKXl an, das durch Schließen seines Kontaktes ZATZIl die Spurleitung
im Schaltungsnetz NLl zum Weichenrelaissatz R Wl durchschaltet. Das der Einfahrrichtung 2 zugeordnete
Richtungsrelais Z2Z1 mit den Kontakten Z2Z11 bis Z2Z13 kann dabei nicht ansprechen, da vorher der
Kontakt Zl Z12 geöffnet worden ist. Über den Kontakt Z1Z14 spricht das bistabile Stellrelais ZFZl
an und betätigt seine Kontakte ZFZIl bis ZFZ13 in F i g. 4 sowie ZFZ14 und ZFZ15 in F i g. 5.
In F i g. 5 kann jetzt über den Kontakt ZFZ15 und das Schaltungsnetz ZL2 das Wählrelais ZBWl
im Relaissatz ZWl ansprechen und seine Kontakte ZBW1\ und ZBWIl schließen. Dadurch wird das
Wählrelais ZC^2 im Stromkreis
(+)-ZDXIl-ZFXU-ZLl-ZBWIl
- ZCWl-(-)
- ZCWl-(-)
erregt und schließt seinen Kontakt ZC WIl. Das
Wählrelais ZD Wl bleibt stromlos, da seine beiden Zuleitungen an positiver Spannung liegen. Über den
geschlossenen Kontakt ZCWIl und das Schaltungsnetz ZL2 können jetzt im Relaissatz ZWl das Pluslage-Anschaltrelais
ZPWl und im Relaissatz ZWS das Minuslage-Anschaltrelais ZMWS ansprechen und ihre
Kontakte ZPWIl und ZPWIl bzw. ZMWSl und
ZMWSl schließen. Weitere Kontakte dieser Relais geben an den Relaissatz R Wl bzw. RWS der zugehörigen
Weiche 1^2 bzw. WS Aufträge zum Umstellen
in die entsprechende Weichenlage und zum Anfordern des Flankenschutzes bei der Weiche W3
bzw. W4.
Eine Schaltungsanordnung zum Auslösen dieser Aufträge im Relaissatz R Wl und zum Überwachen
der Auftragsausführung im Relaissatz ZWl wird weiter unten an Hand der F i g. 7 beschrieben. Hat
die Weiche Wl die Pluslage erreicht, so sind in F i g. 5 die Kontakte ZUP21 und ZOPll geschlossen, dagegen
die Kontakte ZUMIl und ZUM21 geöffnet.
Ist die Weiche Wl außerdem in Pluslage verschlossen und besteht für sfe Flankenschutz, so ist im Relaissatz
Z Wl auch der Kontakt ZUWIl geschlossen. Sinngemäß sind bei Minuslage und Verschluß der
Weichen W4 und WS im Relaissatz ZWS der Kontakt ZUPSl geöffnet und die Kontakte ZUMSl und
ZUWSl geschlossen. Daher erhält jetzt im Relaissatz ZZl das Überwachungsrelais ZUXl über das
Schaltungsnetz ZL2, die Querverbindung Q WS und das Schaltungsnetz ZL3 Ansprechstrom. Durch das
Ansprechen dieses Relais sind also ordnungsgemäße Endlage, Verschluß und Flankenschutz der rückwärts
vom Signal Zl liegenden Weichen Wl und W5 überwacht.
Der Kontakt ZUXIl des Relais ZUXl im Schaltungsnetz NLl (F i g. 4) ist jetzt geschlossen,
so daß über dieses Schaltungsnetz außer Minuslage, Verschluß und Flankenschutz der in der Ausfahrstraße
liegenden Weiche Wl auch die entsprechenden Zustände der Weichen Wl und WS überwacht werden
können. Erst beim Ansprechen eines nicht dargestellten Überwachungsrelais für die Ausfahrstraße kann das
Signal Zl auf »Fahrt« gestellt werden.
Damit der Zug aus Gleis Λ 3 ausfahren kann, muß das Sperrsignal Yl noch auf »Fahrt« gestellt werden.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine dem Sperrsignal Yl zugeordnete Starttaste und eine
dem Gleis A1 zugeordnete Zieltaste betätigt werden. Fährt der Zug aus Gleis A3 über die Weichen Wl
und Wl aus, so bleibt der Verschluß der Weichen Wl bis WS auch nach dem Freimelden der Weiche Wl
und des Gleises A1 noch bestehen, da die Relais ZP Wl
und ZMWS über das Schaltungsnetz ZL2 erregt bleiben und die Verschlußauflösung verhindern. Nach
dem Freimelden der Weiche Wl wird in bekannter Weise der Verschluß dieser Weiche aufgelöst. Dabei
wird im Relaissatz R Wl der über das Schaltungsnetz NLl geführte und durch das nicht dargestellte
Relais im Relaissatz RXl überwachte Stromkreis unterbrochen. Dieses Relais bewirkt das Abschalten
der positiven Spannung von den Schaltungsnetzen NL1
und NLl im Relaissatz RXl, so daß die Relais ZlZl und ΖΛΓΖ1 stromlos werden und abfallen. Ferner wird
das bistabile Relais ZFXl durch kurzzeitiges Anschalten einer zweiten nicht dargestellten Wicklung
in die Ausgangslage zurückgestellt. Durch Öffnen der Kontakte ZFXXA und ZFXXS werden auch/die
Relais ZBWl, ZCWl, ZPWl, ZMW5 und ZUXX S
stromlos, so daß auch ihre Kontakte wieder die dargestellte Lage einnehmen. Hierdurch entfallen die
Stell- und Verschlußaufträge an die Weichen Wl und W5 und die zugehörigen Flankenschutzweichen W3
und WA. Dabei bleiben die Weichen Wl bis 1^5 in der
eingenommenen Lage; jedoch wird ihr Verschluß aufgelöst, wodurch die Kontakte ZUWlX und ZUWSX
wieder geöffnet werden.
Soll anschließend das Signal XX für eine Ausfahrt
aus Gleis AA ins Streckengleis TX auf »Fahrt« gestellt
werden, so ist bei den rückwärts vom Signal XX liegenden Weichen Wl und W3 die Minuslage erforderlich.
Bei den in F i g. 5 und 6 dargestellten Beispielen muß die mit ihrer Spitze zum Signal XX
zeigende Weiche Wl unbedingt vor dem Betätigen der dem Signal XX und der dem Gleis TX zugeordneten
Taste in Minuslage umgestellt sein, da andernfalls die Weichen Wl und W2>
wie im Regelfalle — Ausfahrt aus Gleis ,43 — in der bestehenden Pluslage
verschlössen und beim Stellen des Signals überwacht würden. Für diesen vom Regelfall abweichenden
Sonderfall wird dem Stellwerkspersonal vorgeschrieben, daß zunächst die Weiche Wl in die Minuslage umgestellt
werden muß und erst danach eine gesonderte Taste mit dem Kontakt ZDT (F i g. 4) sowie die
Start- und die Zieltaste für die am Signal XX beginnende Ausfahrstraße betätigt werden.
Nach dem Betätigen dieser Tasten sprechen — wie für den Regelfall beschrieben — im Relaissatz ZXX
zunächst die Relais ZlZl, ZKXX (F i g. 3) und ZFKX (Fig. 4) an. Über die Kontakte ZDT und ZXXXS
wird das Wählrelais ZDXX (F i g. 4) angeschaltet und betätigt seine Kontakte ZDXXX (F i g. 4) sowie ZDXXl
und ZDXXi (F i g. 5). Es bleibt nach dem verzögerten Öffnen des Kontaktes ZDT über die Kontakte ZDZIl
und ZFZ13 erregt. Über die Kontakte ZDZ13 und ZFXXA liegt jetzt Minusspannüng am Schaltungsnetz
ZLl. Daher spricht im Relaissatz Z Wl (F i g. 5) beim Schließen der Kontakte ZBWlX und ZBWIl
das Wählfeiais ZD Wl an und schließt seinen Kontakt ZDWlX. Bei Minuslage der Weiche Wl sind im
Relaissatz ZWl die Kontakte ZUM21 und ZUMIl
wieder geschlossen und die Kontakte ZUPlX und ZUPlI geöffnet. Übef die Kontakte ZD WlX und
ZUMIl werden daher die Minuslage-Anschaltrelais So
ZMWl und ZMW3 erregt, die ihre Kontakte ZMWlX
Und ZMWIl bzw. ZMW3X und ZMW31 schließen.
Durch in F i g. 5 nicht dargestellte Kontakte dieser Relais werden über den Relaissatz RWl bzw. RW3
der Verschluß der Weiche Wl, das Umstellen in Minuslage und der Verschluß der Weiche W3 und der
erforderliche Flankenschutz durch das Sperrsignal 72 bzw. Y3 ausgelöst. Ferner wird über das Schaltungsnetz ZL2 im Relaissatz ZWA das Wählrelais ZBWA
erregt, das seinen Kontakt ZBWAl schließt. Da das Schaltungsnetz ZLl jetzt über die Kontakte ZMWlX
und ZMW3X bis zum Relaissatz ZWA durchgeschaltet ist, kann über den Kontakt ZB WAl das Wählrelais
ZDWA ansprechen und seinen Kontakt ZDWAX
schließen. Da die Weiche WA bei der vorhergehenden Ausfahrt aus Gleis A 3 als Schutzweiche in die MinüS-lage
gestellt worden ist, sind im Relaissatz Z WA die Kontakte ZUM41 und ZUMAl geschlossen Und die
Kontakte ZUPAX und ZUPAl geöffnet. Daher wird das Relais ZMWA erregt, das seinen. Kontakt ZMWAl
schließt und durch weitere Kontakte den Verschluß der Weiche WA und der Schutzweiche W5 in Minuslage
auslöst.
Nach Meldung von ordnungsgemäßer Lage und Verschluß der Weichen Wl, W3 und WA und der
zugehörigen Flankenschutzeinrichtungen Yl bzw. 73 bzw. 1^5 sind in den Relaissätzen ZWl, ZW3 und
Z^4 auch die Kontakte ZUWlX, ZUM31, ZUW3X
und ZUWAX geschlossen. Daher liegt die positive Spannung des Schaltungsnetzes ZL2 über die Querverbindung
QWA und das in den Relaissätzen ZW A, ZW3 und ZWl zum Relaissatz ZZl durchgeschaltete
Schaltungsnetz ZL3 am Relais ZUXX, so daß es anspricht
und seinen Kontakt ZUXXX (F i g. 4) schließt. Hierdurch ist auch in diesem Sonderfall überwacht,
daß sowohl die rückwärts vom Signal Zl liegenden Weichen Wl und W3, die bei der Ausfahrt aus
Gleis A A befahren werden, als auch die Weiche WA und die zugehörigen Flankenschutzeinrichtungen ordnungsgemäß
verschlossen sind. Dieser Schaltzustand bleibt auch in diesem Falle so lange bestehen, bis nach
Ausfahrt des Zuges beim Freimelden der Weiche WX die Ausfahrstraße aufgelöst und das Stellrelais ZFXX
zurückgestellt wird. Erst dann werden durch den Kontakt ZFZ14 die Relais ZDH^2 und ZDWA, durch
den KöntaktZFZ15 die Relais ZBWl, ZMWl, ZMW3, ZBWA, ZMWA und ZUXX und durch den
Kontakt ZFZ13 auch das Wählrelais ZDZl abgeschaltet.
Soll das Stellen des Signals Zl für eine Ausfahrt aus Gleis AA nur bei Verschluß der Weichen WA und
WS in Pluslage möglich sein, so muß auch die Weiche WA vor dem Stellen der Ausfahrstraße in die Pluslage
gestellt werden. Nach dem Durchschalten des Schaltungsnetzes ZL 2 in den Relaissätzen ZWl und ZW3
bis zum Relaissatz ZWA sprechen dann über die Kontakte ZDWAX und ZUPAX die Pluslage-Anschaltrelais
ZPWA und ZPW5 an und schließen ihre Kontakte
ZPWAX und ZPWAl bzw. ZPWSX und ZPWSl.
Nach dem Verschließen der Weichen WA und WS in Pluslage und des zum Flankenschutz dienenden Sperrsignals
74 gelängt in diesem Falle die positive Spannung des Schaltungsnetzes ZL2 über die Kontakte
ZDWAX und ZUPAX zum Relaissatz ZWS, über die
Querverbindung Q WS zum Schaltungsnetz ZL3, über die Kontakte ZUWSX, ZUPSl und ZPWSl zum
Relaissatz ZWA, über die Kontakte ZPWAl, ZUPAl und ZUWAl zum Relaissatz ZW3 und über die durchgeschalteten
Relaissätze ZW3 und ZWl zum Überwachungsrelais ZUXX.
Soll beim Stellen des Signals Zl für Ausfahrten aus Gleis A 3 oder A 4 lediglich der ordnungsgemäße
Zustand der Weichen Wl und W3 und der zugehörigen Flankenschutzeinrichtungen 72 bis 74 überwacht
werden, so werden in F i g. 5 zwischen den Schaltungsnetzen ZL2 und ZL3 die gestrichelt gezeichneten
Querverbindungen QWl und QW3 hergestellt. Die rechts davon dargestellten Schaltungsteile sind dann
nicht erforderlich. Sollen Ausfahrten auf Signal Zl im Regelfalle nicht aus Gleis A 3, sondern aus Gleis A 4
erfolgen und hierfür die Weichen Wl und W3 automatisch beim Stellen der Ausfahrstraße in Minuslage
gestellt, verschlossen und überwacht werden, so wird im Relaissatz Z Wl die Schaltbrücke OP Wl herausgenommen
und die gestrichelt gezeichnete Schaltbrücke OMWl eingelegt. Dann sprechen beim
Schließen des Kontaktes ZCWIl unabhängig von der
bestehenden Lage der Weiche Wl die Minuslage-Anschaltrelais ZMWl und ZMWi an und lösen die
gewünschten. Schaltvorgänge aus.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 genügt für einfache betriebliche Verhältnisse. Vielfach ist es
jedoch nicht erwünscht, daß die Ansteuerung und Überwachung der rückwärts vom Ausfahrsignal Xl
liegenden Weichen stets bis zu denjenigen Punkten der Fahrspur erfolgt, die durch die Querverbindungen
zwischen den Schaltungsnetzen ZLl und ZL3 vorgegeben sind. Ist beispielsweise die Querverbindung
QWS vorgesehen, so kann das Signal Xl für eine Ausfahrt aus Gleis A3 nicht auf »Fahrt« gestellt
werden, wenn eine oder beide Weichen WA und W5 in Pluslage verschlossen oder besetzt sind. Ferner wird
der Verschluß aller beim Stellen des Ausfahrsignals Xl auf »Fahrt« überwachten rückwärtigen Weichen erst
aufgelöst, wenn die am Signal beginnende Ausfahrstraße bzw. der Verschluß der Weiche Wl aufgelöst
wird. Bei dem in F i g. 6 dargestellten Beispiel sind diese Nachteile vermieden.
Für das Beispiel nach F i g. 6 können das Schaltungsnetz ZLl nach F i g. 5 und die zugehörigen Relais
und Kontakte unverändert beibehalten, werden. Auf ihre nochmalige Darstellung und Beschreibung ist
daher verzichtet worden. Für einander entsprechende Relais und Kontakte in den Schaltungsnetzen ZLl
und ZL3 von F i g. 5 und 6 sind gleiche Bezugszeichen verwendet.
An das Schaltungsnetz ZLl ist zusätzlich zur F i g. 5 in den Relaissätzen ZAl, ZA2>
und ZA6, die den Gleisen Al, A3 und A6 zugeordnet sind, ein
Hilfsrelais ZHA1, ZHA3 bzw. ZHAd angeschlossen.
Ferner ist in diesen Relaissätzen und den Relaissätzen ZWl und ZWS der Weichen Wl und WS ein
Endpunkt-KennzeichnungsrelaisZiL^ 1,ZEW1,ZEA 3,
ZEWS bzw. ZEA 6 vorgesehen. Kontakte dieser Kennzeichnungsrelais sind im Schaltungsnetz ZLl sowie
in Querverbindungen zwischen den Schaltungsnetzen ZLl und ZL3 angeordnet, um die Durchschaltung
des Schaltungsnetzes ZLl zu begrenzen, und den Endpunkt der rückwärtigen Fahrspur zu kennzeichnen,
bis zu dem die Weichen auf Lage, Verschluß und Flankenschutz überwacht werden.
Es sei wiederum angenommen, daß das Gleis A 3 von einem Zug besetzt ist, für den das Signal Xl auf
»Fahrt« gestellt werden soll. Die Gleise Al und A6
sowie die Weichen Wl und W5 seien frei gemeldet. Dann nehmen die Kontakte ZGAU, ZGWIl bis
ZGWlA, ZGA31 und ZGA32, ZGWSl bis ZGWSA
sowie ZGA61 und ZGA61 von in F i g. 6 nicht dargestellten
Gleishilfsrelais, die in den Relaissätzen ZA1, ZWl, ZA3, ZWS und ZA6 angeordnet sind und von
Gleisfreimelderelais der zugehörigen. Gleisabschnitte gesteuert werden, die in F i g. 6 dargestellten Lage ein.
Dabei ist im Relaissatz ZA 3 das Endpunkt-Kennzeichnungsrelais ZEA 3 über die Kontakte ZGA 31
und ZGW53 erregt. Sein Selbsthaltekontakt ZEA31
ist vorbereitend geschlossen. Sein Kontakt ZEA 32 schaltet die Querverbindung QA 3 zwischen den Schaltungsnetzen
ZL2 und ZZ-3 durch, und sein Kontakt ZEA 33 unterbricht die vom Relaissatz ZA 3 zum
Relaissatz ZWS weiterführende Spurleitung im Schaltungsnetz ZL1.
Beim Schließen des Kontaktes ZFXlS spricht im
Relaissatz ZA1 das Hilfsrelais ZHA1 an und schließt
seinen Kontakt ZHA11. Im Relaissatz Z Wl spricht
über den Kontakt ZGW13 das Wählrelais ZBWl an.
Danach sprechen, wie bereits weiter oben beschrieben wurde, nacheinander das Relais ZCWl (F i g. 5) und
das Relais ZPWl (F i g. 6) an, das in F i g. 6 zusätzlich die Kontakte ZPW13 und ZPWlA schließt.
Ferner wird im Relaissatz ZA3 das Hilfsrelais ZHA3
erregt. Sein Kontakt ZHA 31 schließt den Selbsthaltekreis für das Relais ZEA3. Nach dem Verschließen
der in der Fahrspur vom Gleis A 3 zum Signal X1
ίο liegenden Weiche Wl und der Schutzweiche W3 erhält
das Überwachungsrelais ZUXl Ansprechstrom über das Schaltungsnetz ZL2, die Querverbindung QA3
und das Schaltungsnetz ZL3.
Fährt nach dem Stellen des Signals Xl auf »Fahrt« der Zug aus, so werden beim Besetzen der Weiche Wl
die Kontakte ZGWIl bis ZGWlA und beim Freiwerden
des Gleisest 3 die Kontakte ZGA 31 und ZGA 32 in die andere Lage gesteuert. Der Kontakt
ZGW13 schaltet das Wählrelais ZBWl ab und der
ao Kontakt ZG WlA eine zweite Wicklung b des Wählrelais
ZD Wl an, so daß bei der bestehenden Pluslage der Weiche Wl das Pluslage-Anschaltrelais weiterhin
über die Kontakte ZDWIl und ZUPIl erregt bleibt.
Über die Kontakte ZGWIl, ZPWlA und ZGA32
wird das Endpunkt-Kennzeichmingsrelais ZEWl erregt und betätigt seine Kontakte ZEWIl bis ZEWlS.
Der Kontakt ZEWIl schließt den Selbsthaltekreis
für das Relais ZEWl. Der Kontakt ZEWIl schaltet
die positive Spannung des Schaltungsnetzes ZL2 über die Querverbindung OPWl an das Schaltungsnetz ZL3. Das Überwachungsrelais ZUXl bleibt daher
erregt, wenn der Kontakt ZEW13 öffnet und im Relaissatz ZA 3 das Relais ZHA 3 abschaltet. Durch
Öffnen des Kontaktes ZHA 31 wird auch das Relais ZE A3 stromlos, da der Kontakt ZGvI 31 bereits
geöffnet ist. Nach Besetzen des Gleises A1 und Freiwerden der Weiche Wl spricht im Relaissatz ZA1
das Endpunkt-Kennzeichnungsrelais ZEAl über die Kontakte ZGA11 und ZGWIl an und betätigt seine
Kontakte ZEA11 bis ZEA13. Über den Kontakt ZEAU
und die Querverbindung QAl bleibt das Relais ZUXl beim Öffnen des Kontaktes ZEA13 weiterhin erregt.
Im Relaissatz ZWl werden die Relais ZDWl, ZPWl und ZEWl stromlos, so daß ihre Kontakte wieder
die dargestellte Lage einnehmen.
Im Relaissatz ZA1 bleibt das Relais ZEAl auch
nach dem Freiwerden des Gleises A1 und Öffnen des Kontaktes ZGA11 zunächst noch über die Kontakte
ZHAU, ZEAU und ZGWIl erregt. Beim Auflösen
der Ausfahrstraße wird durch Zurückstellen des Stellrelais ZFXl der Kontakt ZFXlS geöffnet.
Dann fällt das Hilfsrelais ZHAl ab und schaltet durch Öffnen seines Kontaktes ZHA11 auch das
Endpunkt-Kennzeichnungsrelais ZEA1 ab.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß in den zusätzlichen Relaissätzen der rückwärts vom Ausfahrsignal
liegenden Gleise und Weichen das Endpunkt-Kennzeichnungsrelais desjenigen Gleisabschnittes anspricht,
der besetzt ist und auf den in rückwärtiger Richtung ein unbesetzter Gleisabschnitt folgt. Diese
Endpunktkennzeichnung erfolgt in gleicher Weise auch dann, wenn durch einen auf das Ausfahrsignal
»Fahrt« wartenden Zug mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte besetzt sind, z.B. außer dem Gleis A3
auch die Weiche Wl in Pluslage oder/und WS in Minuslage.
Ist beispielsweise zusätzlich zum Gleis A 3 die Weiche Wl in Pluslage besetzt, so erhält die Wicklung b
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des Wählrelais ZDW2 über das Schaltungsnetz ZL2 der Weichenverschluß wird aufgelöst. Hierdurch ergibt
Ansprechstrom und schaltet mit seinem Kontakt sich eine vom Zuge ausgelöste Einzelauflösung des
ZDWH das Relais ZPW2 an. Das Endpunkt-Kenn- Verschlusses auch der rückwärtigen Weichen, wie sie
zeichnungsrelais ZEW2 bleibt jedoch wegen des ge- bisher nur bei den zu eingestellten Fahrstraßen geöffneten
Kontaktes ZGA32 stromlos. Dagegen spricht 5 hörigen Weichen üblich ist.
auch in diesem Falle das Relais ZEA3 an, da erst Bei dem in F i g. 7 dargestellten Schaltungsbeispiel
auf das zugehörige Gleis A3 der unbesetzte Abschnitt zum Ansteuern und Überwachendes Relaissatzes RW2
der Weiche WS folgt. der Weiche W2 durch den Relaissatz Z W2 werden
Ist zusätzlich zum Gleis Λ 3 die Weiche WS in Schaltungsteile ausgenutzt, die bei Spurplanstellwerken
Minuslage besetzt, so sind in F i g. 6 die Kontakte io im Relaissatz RW2 für Stell- und Überwachungs-
ZGWSX bis ZGW54, ZUP54 und ZUM54 in der aufgaben beim Ansteuern der Weiche W2 als zu
anderenLage.DabeiistdasEndpunkt-Kennzeichnungs- befahrende Weiche für eine Fahrstraße oder als
relais ZEA3 stromlos, dagegen das Endpunkt-Kenn- Schutzweiche bereits vorhanden sind. Beispielsweise
zeichnungsrelais ZEW5 über die Kontakte ZGWSl enthält der Relaissatz RW2 ein Flankenschutzstell-
und ZGA62 erregt. Die Kontakte ZEA31 bis ZEA33 15 relais SPW2 für die Pluslage und SMWl für· die
und ZEWSl bis ZEWS3 sind dann in der anderen Minuslage der Weiche Wl. Wird beispielsweise die
Lage. Durch den Kontakt ZEWSl ist die Quer- Weiche W3 in Pluslage als zu befahrende Weiche in
verbindung QWS zwischen den Schaltungsnetzen ZL2 eine Fahrstraße mit Flankenschutz einbezogen, so
und ZL3 durchgeschaltet und durch den Kontakt betätigt der Relaissatz R W3 das Flankenschutz-
ZEW53 der weiterführende Teil der Spurleitung im 20 stellrelais SPWl. Von diesem wird dann in nicht
Schaltungsnetz ZL2 abgeschaltet. Durch den Kontakt dargestellten Stromkreisen das Umstellen und Ver-
ZEWSl ist für das Relais ZEWS ein Selbsthaltekreis schließen der Weiche W2 in Pluslage ausgelöst. Die
vorbereitet, der beim Ansprechen des Minuslage- Kontakte FPW21 und FPW22 bzw. FMWIl und
Anschaltrelais ZMWS durch den Kontakt ZMWS3 FMW12 gehören zu einem nicht dargestellten Fahrgeschlossen
wird. Dieser Selbsthaltekreis wird beim 25 straßenstellrelais für die Plus- bzw. Minuslage, das
Ausfahren des Zuges erst unterbrochen, wenn die betätigt wird, wenn über die Weiche Wl eine Fahr-Weiche
WS frei gemeldet wird, das Endpunkt- straße mit Flankenschutz eingestellt wird. Der dabei
Kennzeichnungsrelais ZEA3 anspricht und dessen schließende Kontakt FPWIl bzw. FMW21 gibt eine
Kontakt ZEA 33 das Relais ZMWS abschaltet. Flankenschutzanforderung an den Relaissatz R W3
Ist die Weiche WS beim Stellen der Ausfahrstraße 30 bzw. RY2. Die Kontakte FPW22 und FMW12 sind
für eine Zugfahrt aus Gleis A3 zum Steckengleis Tl vorgesehen, um eine vom Relaissatz RWl kommende
in Pluslage besetzt, so kann die Besetztmeldung nur Flankenschutzanf orderung an beide Relaissätze RW3
von einem anderen Zuge ausgelöst sein. In diesem und RY2 nur dann weiterzugeben, wenn über die
Falle erhält das Endpunkt-Kennzeichnungsrelais ZEA3 Weiche keine Fahrstraße eingestellt ist. Die Kontakte
Ansprechstrom über die Kontakte ZUP54 und 35 UWIl eines Endlageüberwachungsrelais und PW21
ZGW52. Zwar ist bei gleichzeitig freiem Gleis A 6 bzw. MW21 eines nicht dargestellten Weichen-
auch das Endpunkt-Kennzeichnungsrelais ZEWS er- lagerelais, das beim Umstellen der Weiche betätigt
regt; durch Schließen des Kontaktes ZEA32 in der wird, sind zum Melden der bestehenden Plus- bzw.
Querverbindung QA3 ist jedoch das Ansprechen des Minus-Endlage vorgesehen. Die Kontakte VW21 eines
Überwachungsrelais ZUXl unabhängig vom Zustand 40 Verschlußrelais und SUW21 eines Flankenschutz-
der Weiche W5. Überwachungsrelais für die Weiche W2 sind vorge-
Die in F i g. 6 nur schematisch angedeuteten sehen, um eine Meldung über Verschluß und be-Relaissätze
ZW3, ZW4 ind ZA4 sind in gleicher stehenden Flankenschutz der Weiche W2 auszulösen.
Weise mit Schaltmitteln ausgerüstet wie die ent- Der Kontakt G WIl gehört zu einem Gleisfreimeldesprechenden
dargestellten Relaissätze ZWS, ZWl bzw. 45 relais der Weiche Wl. Bei freiem Weichenabschnitt
ZA3. Daher spielen sich beim Stellen des Signals Xl ist das Hilfsrelais ZGWl über den geschlossenen
auf »Fahrt« für die Ausfahrt eines Zuges aus Gleis A4 Kontakt GWIl erregt, und seine Kontakte ZGWH
in Abhängigkeit von den Besetzt- und Freimeldungen bis ZGW14 sind in der in F i g. 6 dargestellten Lage,
für die Gleise und Weichen der rückwärtigen Fahrspur Bei dem oben beschriebenen Ansprechen des Plusentsprechende Schaltvorgänge ab. 50 lage-Anschaltrelais ZPWl werden in Fig. 7 die
Ist vom Zuge zusätzlich die Weiche W4 in Pluslage Kontakte ZPWlS bis ZPWIl betätigt. Durch den
besetzt, während die Weiche WS in Minuslage, also Kontakt ZP WlS wird das Flankenschutzstellrelais
von einem anderen Zuge, besetzt ist, so bewirken die SPWl angeschaltet, wodurch das Umstellen und
dann geschlossenen Kontakte ZGWSl und ZUMSl, Verschließen der Weiche Wl in Pluslage ausgelöst
daß im Relaissatz Z W4 auch in diesem Falle das 55 wird. Der Kontakt ZPW16 gibt über den Kontakt
zugehörige Endpunkt-Kennzeichnungsrelais erregt FP WIl eine Flankenschutzanf orderung an den Relaiswird,
satz RW3, wodurch die Weiche W3 in Pluslage um-
Aus der vorstehenden Beschreibung des Aus- gestellt und verschlossen wird. Beim Umstellen der
führungsbeispiels nach F i g. 6 ist ersichtlich, daß die Weiche Wl aus der angenommenen Minuslage
beim Einstellen der Ausfahrstraße angeschalteten 60 werden die Kontakte UWIl und MWIl geöffnet und
Weichenlage-Anschaltrelais in den zusätzlichen Relais- der Kontakt PWIl geschlossen. Das Minuslagesätzen
der Weichen jeweils bereits dann stromlos Überwachungsrelais ZUMl wird stromlos und öffnet
werden, wenn die Weiche vom ausfahrenden Zuge seine Kontakte ZUMH und ZUMIl in F i g. 5 und 6.
wieder geräumt ist und das Endpunkt-Kennzeichnungs- Erreicht die Weiche Wl die Pluslage, so wird der
relais im Relaissatz des in Fahrtrichtung folgenden 65 Kontakt UWIl wieder geschlossen. Das Pluslage-Spurplanelementes
anspricht. Beim Abfallen des Überwachungsrelais ZUPl spricht an und schließt
Weichenlage-Anschaltrelais entfallen der Stell- und seine Kontakte ZUPIl und ZUPIl in F i g. 5 und 6.
der Verschlußauftrag für die betreffende Weiche, und Beim Verschließen der Weiche Wl wird der Kontakt
VWU geschlossen. Der Kontakt SUWIl wird geschlossen,
wenn der Relaissatz R Wi zum Relaissatz RWl meldet, daß die Schutzweiche Wi in Pluslage
verschlossen ist. Dann spricht das Überwachungsrelais ZUWl an und schließt in F i g. 5 und 6 seinen
Kontakt ZUWH. Jetzt sind, wie bereits beschrieben wurde, im Relaissatz ZWl in den Schaltungsnetzen
ZLl und ZLi die dem Plusstrang der Weiche Wl entsprechenden Spurleitungen durchgeschaltet. Entsprechende
Schaltvorgänge spielen sich ab, wenn beim Stellen einer Ausfahrstraße aus Gleis A4 die Weiche Wl
in Minuslage befahren werden soll und das Minuslage-Anschaltrelais ZMWl zum Ansprechen gebracht wird.
Dann löst der Kontakt ZMWlZ durch Anschalten des Flankenschutzstellrelais SMWl das Verschließen
der Weiche Wl in Minuslage und der Kontakt ZMW16 (Kontakt ZMW 27 ist geöffnet) durch Ansteuern
des Relaissatzes R Yl das Herstellen des Flankenschutzes durch Verschließen des Sperrsignals
Yl aus.
Die Anordnung der zusätzlichen Schaltmittel in gesonderten Relaissätzen Z ist zwar zweckmäßig,
wenn ein bereits vorhandenes Spurplanstellwerk nachträglich mit derartigen Schaltmitteln ausgerüstet
werden soll; bei neuen Spurplanstellwerken können diese Schaltmittel aber auch von vornherein in denselben
Relaissätzen angeordnet sein, in denen die allgemein üblichen Schaltmittel für die stets erforderlichen
Überwachungs-, Stell- und Verschlußaufgaben angeordnet sind.
Ferner sind nicht unbedingt die in F i g. 5 und 6 dargestellten Querverbindungen zwischen den Schaltungsnetzen
ZLl und ZLi erforderlich. Es ist auch möglich, die Querverbindungen wegzulassen und in
dem betreffenden Relaissatz über einen Kontakt des zugehörigen Endpunkt-Kennzeichnungsrelais unmittelbar
positive Spannung an das Schaltungsnetz LZi zu schalten.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung in Eisenbahnstellwerken mit den Weichen, Gleisen und Signalen zugeordneten
Relaissätzen, die über dem Spurplan der Gleisanlage nachgebildete Schaltungsnetze
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Ausfahrsignal (Xl) für Zugfahrten zusätzliche Schaltmittel (ZFXl in
F i g. 4, ZUXl in F i g. 5 und 6) zugeordnet sind, die beim Stellen einer am Signal beginnenden Ausfahrstraße
(Xl-Tl) für die Ausfahrt eines Zuges aus einem Bahnhofsgleis (Ai) über gesonderte
Schaltungsnetze (ZLl bis ZLi) zusätzliche Schaltmittel (Relais ZBWl, ZCWl oder ZDWl,
ZMWl oder ZPWl in Fig. 5) mindestens der
rückwärts vom Signal liegenden und vom Zuge zu befahrenden Weichen (Wl) betätigen und das
Stellen des Signals auf »Fahrt« von einer Meldung über die richtige Lage und den Verschluß mindestens
dieser Weichen und der zugehörigen Flankenschutzeinrichtungen (Weiche Wi) abhängig
machen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schaltmittel
(Kontakte ZP WlS, ZPW16 bzw. ZM WlS, ZMW16 in Fig. 7) über den Relaissatz (RWl)
der betreffenden Weiche (Wl) das Stellen und Verschließen der Weiche in die jeweils erforderliche
Lage und das Anfordern von Flankenschutz auslösen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei
zusätzliche Schaltungsnetze (ZLl bis ZL3 in F i g . 5) vorgesehen sind, von denen das erste
Schaltungsnetz (ZLl) bei den zu überwachenden Weichen (Wl), deren Spitze zum Signal (ΛΊ) zeigt,
zum Betätigen eines ersten oder zweiten Wählrelais (ZCWl bzw. ZDWl) dient, wobei das erste Wählrelais
das Umstellen und Verschließen der betreffenden Weiche in einer bevorzugten Lage und
das zweite den Verschluß in der jeweils bestehenden Lage auslöst, von denen das zweite Schaltungsnetz
(ZL2) zum Betätigen eines Weichenlage-Anschaltrelais (ZMWl, ZPWl) dient und von denen das
dritte Schaltungsnetz (ZL3) Kontakte (ZPWIl, ZUPIl, ZUWIl) enthält, über die ein dem Signal
zugeordnetes Überwachungsrelais (ZUXl) nur Ansprechspannung erhält, wenn die zu überwachenden
Weichen und zugehörigen Flankenschutzeinrichtungen in der erforderlichen Lage
verschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signal (Xl)
ein Wählrelais (ZDXl in F i g. 4) zugeordnet ist, das durch einen Wähltastenkontakt (ZDT) anschaltbar
ist und an das erste zusätzliche Schaltungsnetz (ZLl in Fi g. 5) eine Spannung anlegt,
bei der nur das zweite Wählrelais (ZDWl) ansprechen kann.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den rückwärts von
einem Ausfahrsignal (Xl) liegenden Gleisen (A 1, Ai) und zu überwachenden Weichen (Wl, WS) je
ein Endpunkt-Kennzeichnungsrelais (ZEA 1, ZEA 3, ZEWl, ZEWS in F i g. 6) zugeordnet ist, das anspricht,
wenn der betreffende Abschnitt besetzt und der rückwärts folgende Abschnitt frei ist, und
das dabei mit seinen Kontakten (z. B. ZEWIl bis ZEWlS) den rückwärts weiterführenden Teil des
zweiten zusätzlichen Schaltungsnetzes (ZLl) abtrennt und an das dritte Schaltungsnetz (ZLi) Ansprechspannung
für das dem Signal zugeordnete Überwachungsrelais (ZUXl) schaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Endpunkt-Kennzeichnungsrelais
(ZEAl, ZEWl) ein Selbsthaltestromzweig (ZHA11-ZEA11-ZEA1 bzw.
ZPWIi oder ZMWIi-ZEWIl-ZEWl) vorgesehen
ist, über den es nach seinem Ansprechen erregt bleibt, bis ein dem Gleisabschnitt (Al bzw.
Wl) zugeordnetes, über das zweite zusätzliche Schaltungsnetz (ZL2) erregtes Relais (ZHAl bzw.
ZPWl oder ZMWl) abfällt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärts vom
Ausfahrsignal (Xl) liegenden Weichen (^5), die
mit dem Plus- oder Minusstrang zum Signal zeigen, das Ansprechen des Endpunkt-Kennzeichnungsrelais
(ZEA 3) eines an die Weichenstränge angrenzenden Gleisabschnittes (A3) über eine Reihenschaltung
von Kontakten (ZUPSA, ZGWSl) auch dann ermöglichen, wenn der Weichenabschnitt
besetzt und die Weiche in der zum anderen Strang führenden Endlage ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0108189 | 1967-02-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605420A1 DE1605420A1 (de) | 1971-01-07 |
DE1605420B2 true DE1605420B2 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=7528623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671605420 Withdrawn DE1605420B2 (de) | 1967-02-06 | 1967-02-06 | Schaltungsanordnung in eisenbahnstellwerken mit den weichen gleisen und signalen zugeordneten relaissaetzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH464281A (de) |
DE (1) | DE1605420B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3524023A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Steuereinrichtung fuer ein relaisstellwerk |
EP0920391B1 (de) * | 1996-08-23 | 2002-04-03 | Siemens Schweiz AG | Verfahren zur steuerung und überwachung einer verkehrstechnischen anlage |
-
1967
- 1967-02-06 DE DE19671605420 patent/DE1605420B2/de not_active Withdrawn
- 1967-12-14 CH CH1756767A patent/CH464281A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1605420A1 (de) | 1971-01-07 |
CH464281A (de) | 1968-10-31 |
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