DE764538C - Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge - Google Patents

Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge

Info

Publication number
DE764538C
DE764538C DEV36906D DEV0036906D DE764538C DE 764538 C DE764538 C DE 764538C DE V36906 D DEV36906 D DE V36906D DE V0036906 D DEV0036906 D DE V0036906D DE 764538 C DE764538 C DE 764538C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
switch
basic position
warning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV36906D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl-Ing Jacobsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV36906D priority Critical patent/DE764538C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE764538C publication Critical patent/DE764538C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/284Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using rail-contacts, rail microphones, or the like, controlled by the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Warnsignalanlage für ungeschützte Wegübergänge Bei Warnanlagen, die mit Isolierschienen, Schienenstromischließern oder Radtastern arbeiten, kann es vorkommen, daß z. B.. bei unvollständigen Fahrten oder bei Kleinwagen fahrten u. dgl. nicht die Grundstellung der Warnanlage wieder hergestellt wird. Das gleiche tritt bei Warnanlagen nach einem Netzausfall ein, die ohne Ersatzbatterie unmittelbar aus dem Netz gespeist werden:. Auch hier würde dann die Anlage nicht ohne weiteres wieder in die Gründ§stellung zurückkehren, so daß es, vorkommen kann, daß das rote Warnlicht bis zur nächsten Zugfahrt eingeschaltet bleibt. Da der Wegübergang dadurch übermäßig lange gesperrt bleibt, führt dies zu Unzuträglichkeiten. Es, wurden. daher für derartige. Anlagen Einrichtungen entwickelt, die selbsttätig nach einiger Zeit die Grundstellung der Warnanlage herstellen. Hierfür finden Verzögerungsrelais, oder Laufwerke Verwendung, die abzulaufen: beginnen, wenn die Anlage nicht in der Grundstellung ist und die dann nach ihrem Ablauf durch von ihnen gesteuerte Kontakte die Grundstellung der Anlage herstellen.
  • Diese Anlagen können jedoch nicht allen Zufälligkeiten gerecht werden, da z. B. beim Aussetzen eines Kleinwagens in dem Warna. bsehnitt und nachfolgender Zugfahrt der durch den Kleinwagen eingeschaltete I1unbsschalter die Grundstellung herbeiführen kann, noch ehe der Zug den Cb.er«-eg b°fährt. d. h. der Zug würde dann bei Weißlicht den Cberweg kreuzen.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß bei netzgespeisten Anlagen Einrichtungen varg;sehen sind, die bei Wiederkehr der Netzspannung nach einigerZeit dieGrundstellung herstellen. wenn nicht innerhalb dieser Zeit ein Zug in den Warnabschnitt eingefahren ist. Ferner sind diese Einrichtungen auch so ausgebildet. daß nach Wiederkehr -der Netzspannung zunächst nicht das rote Warnlicht erscheint. sondern daß die Warnsignale noch für einige Zeit dunkel bleiben. Kommt dann keine Zugfahrt. so wird die Grundstellung der Warnanlage liergest°Ilt. -'"Ian will hierdurch verm°iden, daß die Grundstellung der Anlage eintritt, wenn nach einer Netzstörung sich ein Zug vor dem @Vcgiibergang befindet, der dann den Wegübergang ohne Warnung befahren würde.
  • Hierbei besteht j-,doch der -Mangel, daß die Grundstellungseinrichtungen, die nach einem Netzausfall erst überprüfen sollen, ob sich nicht ein Zug im Anrückabschnitt befindet, bei gewöhnlichen Fehlschaltungen, die z. B. durch Kleinwagen öd. dgl. verursacht werden können, die Grundstellung der Warnanlage nicht herstellen.
  • "1,Ian hat ferner vorgeschlagen, Sperrelais so einzurichten, daß sie amAusschaltschienenkontakt und beim nachherigen Befahren des Einschaltschienenlonta ztes erneut betätigt «-erden. Diese Sperrelais haben jedoch keine Bedeutung für die obengenannten Fälle. Gemäß der Erfindung wird nun der Grundstellungsschalter so eingerichtet, daß der Ablauf der Verzögerungszeit des Grundstellungsschalters bei jedem Befahren des der entsprechenden Fahrtrichtung zugeordneten Einschaltpunktes neu beginnt, d. h. also, wenn er bei erneuter Betätigung des Einschaltkontaktes noch läuft, beginnt der Ablauf nochmals von neuem.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. i und 2 der Zeichnung beispielstveise näher erläutert. Die Fig. i lind 2 zeigen die Schaltung einer Warnanlage, bei der die Betätigung durch drei Schienenstromschließer hl bis K3 und fünf Relais io bis 5o erfolgt. Die Schienenstromschließer KI und K3 dienen als Einschaltkontakte und sind entsprechend der vorhandenen Fahrgeschwindigkeit und der gewünschten Warnzeit mehr oder weniger weit vom Wegübergang entfernt angeordnet. Der Schienenstromschließer K= dient zur Ausschaltung des Warnlichtes und ist unmittelbar neben dein Übergang vorgesehen. Die beiden Einschaltschienenkontakte KI und K3 liegen in Reihe mit dein Einschaltrelais'io, das mit Ruhestrom betrieben -%vird. Der Ausschaltschienenkontakt K= wirkt auf das Ausschaltrelais -2o ein, das in einer Arlyeitsstramschaltung liegt. Das zum Teil mit Verzögerungskontakten ausgerüstete Relais 3o dient als Umschaltrelais und gleichzeitig als Grundstellungsschalter. Das Relais -o ist das Sperrelais, das die Wiedereinschaltung des Warnlichtes beim Befahren des letzten Schienenlkontaktes verhindert. Das Relais 5o dient als Signalsteuerrelais und wird über Kontakte der übrigen vier Relais gesteuert.
  • Bei einer Zugfahrt von links nach rechts arbeitet die Anlage im einzelnen wie folgt: Befährt der Zug den Schienenstromschließer K1. so unterbricht dieser Schieneiikantakt den Stromkreis des Relais io. Dieses Relais wird dadurch stromlos und schaltet sich durch seinen eigenen Kontakt i i von der Stromduelle ab. Kontakt 12 legt das Umschaltrelais 3o an Spannung, das seinen Anker anzieht, und Kontakt 13 schaltet das Signalsteuerrelais 5o ab, das durch seinen Kontakt 52 das rote Warnlicht einschaltet. Beim Anziehen des Ankers des Relais 30 schließen ferner die Kontakte 3i, 32 und 3d., während Kontakt 33 unterbricht. Kontakt 35 bleibt zunächst nach beschlossen, da er mit etwa 2 Minuten Verzögerung öffnet. Über die Scliieneinkontakte K1 und K3 sowie über den geschlossenen Kontakt 31 wird dann das Einschaltrelais io wieder an Spannung gelegt und schaltet durch seinen Kontakt 12 das Relais 30 wieder ab. Der Anker des Relais 30 fällt dann mit -Verzögerung ab. die durch den Parallelkondensator C= liirvorgerufen wird. Diese Abfallverzögerung hat den Zweck, ein mehrfaches Arbeiten des Relais 30 zu verhindern, wenn der Schienenkontakt K1 das Einschaltrelais io hei seiner Betätigung durch eine Reihe von Zugachsen mehrfach ab- und anschaltet. Im Stromkreis des Relais 5o ist i nach dem Einschalten des Relais io der Kontakt 13 geschlossen, das Relais 5o bleibt jedoch durch den Kontakt 33 abgeschaltet- und dadurch das rote `t'artilicht aufrechterhalten.
  • Befährt jetzt der Zug den Ausschaltkontakt K'-', so wird dadurch das Ausschaltrelais 2o eingeschaltet. Ein mehrfaches Arbeiten des Kontaktes K:' bei den einzelnen Zugachsen wirkt sich auf das Relais 2o nicht aus, da auch dieses Relais mit einem Verzögerungskondensator Cl versehen ist. Bei dem Arbeiten des Ausschaltrelais 20 wird durch den Kontakt 21 das Relais 3o nochmals eingeschaltet, so daß jetzt über die Kontakte 32 und 22 das Sperrelais d.o Strom erhält, das sich durch seinen Kontakt .I3 vati der Stellung des Ausschaltrelais unabhängig macht. Kontakt 44 überbrückt im Stromkreis des Relais 5o die Köntakte 13 und 33, das Relais 5o bleibt jedoch durch den jetzt noch unterbrochenen Kontakt 23 stromlos, und damit das. rote Warnlicht eingeschaltet.
  • Verläßt dann . der Zug den. Ausschaltkontakt K2, so, fällt der Anker des Ausschaltrelais 2o mit Verzögerung ab-. Das Relais 30 wird dann durch den Kontakt :21 ebenfalls stromlos. Ferner zieht das Relais 5o über den Kinntakt 23 seinen Anker an. Damit werden die Warnsignale wieder auf Weißlicht zurückgeschaltet. Das Sperrelais q.o bleibt auch jetzt noch über den geschlossenen Verzögerungskontakt 32 und seinen eigenen Kontakt 43 eingeschaltet.
  • Befährt dann schließlich der Zug den letzten Schienenkontakt K3, so, wird dadurch nochmals: das Einschaltrelais. io stromlos. Hierdurch tritt jedoch in der Stellung der übrigem Relais keine Änderung ein, da durch den Kontakt 42 eine Einschaltung des Relais 30 verhindert wird, und der Kontakt 13 im Stromkreis des Relais, 5o durch den jetzt überbrückt äst. geschlossenen Kontakt 44 Verläßt schließlich der Zug den Schienen.-kontakt K3, so- zieht das Relais io über den Kontakt 41 seinen Anker an. DieVerzögerungskontakte, 32 bis 34 kehren nach kurzer- Zeit wieder in; die gezeichnete Grundstellung zurück, und die Anlage ist damit für die nächste Zugfahrt einschaltbereit.
  • Bei einer Gegenfahrt arbeitet die Anlage entsprechend.
  • Bei unvollständigen Fährten, bei denen z. B. nur ein Einschaltkontakt KI oder K3 befahren wird, wird durch die Betätigung der Relais i0 und 3o das rote Warnlicht einger schaltet, ohne daß es durch den Zug mittels des Ausschaltrelais 2o wieder beseitigt wird. Hierbei wirkt das Relais 30 als selbsttätiger Gründstellungsschalter, indem seine Verzögerungskontakte 32 bis 3.4 nach i bis 2 Minuten in ihre Grundstellung zurückkehren und, damit auch die Grundstellung der Warnanlage, wiederherstellen. Befährt nun vor Ablauf der Verzögerungszeit dieser Kontakte ein weiterer Zug einen der Einschaltkontakte, so wird, dadurch das Relais z0 und durch dessen Kontakt 12 das Relais 30 nochmals betätigt, wodurch die, Verzögerungszeit der Kontakte 3.2 bis 35 nochmals abzulaufen beginnt. Es wird dadurch erreicht, daß auf jeden Fall bei Annäherung eines Zuges das rote Warnlicht während eines ausreichenden Zeitraumes eingeschaltet bleibt. Entsprechend ist die Arbeitsweise bei einer unvollständigen Fahrt, bei der z. B. der Einschaltkontakt KI und der AusschaltkontaktK2 befahren worden. In diesem Fall sind die Relais 1o; 40 und 5o eingeschaltet, die _ Relais 2o und 3o dagegen abgeschaltet. Die Verzögerungskontakte 32 und 34. sind geschlossen, der Kontakt 33 ist unterbrochen. Nach. Ablauf ihrer Verzögerungszeit kehrt hierbei wieder selbsttätig die- Grundstellung der Warnanlage, zurück.
  • Durch Einfügung der beiden Verzögerungskontakte:3d. und 35 in den Stromkreis des Signalsteuerrelais 5o, wo sie mit den normalen Kontakten 45 und 51 zusammenarbeiten, wird erreicht, daß die Warnsignale in Störungsfällen dunkel geschaltet werden, damit nicht durch eine zu lange Sperrung des Wegüberganges- Unzuträglichkeiten ents7tehen. Tritt z. B. im Stromkreis des Relais io ein Leitungsbruch ein, so wird, dieses Relais stromlos und bleibt es auch dauernd. Durch den Kontakt 12 wird das Relais. 30 eingeschaltet, und nach i bis 2 Minuten unterbricht dann der Verzögerungskontakt 35 den Signalstromkreis, so daß die Signale dann abgeschaltet werden. Das gleiche tritt ein, wenn infolge einer Relaisstörung das Relais 30 nicht mitarbeitet, da dann der Signalstromkreis durch den Kontakt 51 des Signalsteuerrelais unterbrochen wird. a Wird; die oben beschriebene Warnanlage unmittelbar aus einem Netz ohne Zwischenschaltung einer Ersatzbatterie gespeist, wie es allgemein bei Warnanlagen für verkehrsunwichtige Wegübergänge: der Fall ist, so sind mach einem Netzspannungsausfall zunächst sämtliche Relais stromlos. Die Warnsignale zeigen dann 'nach Wiederkehr der Netz: spännung so lange das rote Warnlicht, bis die Verzögerungszeit der Kontakte: des Relais 30 abgelaufen ist und das Signalsteuerrelais eingeschaltet wird. Auch hier ist dann die Wirkungsweise. so., daß eine vor Ablauf dieser Verzögerungszeit stattfindende Zugfahrt durch Betätigung des Relais io dass. Relais 3o nochmals. einschaltet und die Verzögerungszeit der Kontakte dieses Relais nochmals mit der vollen Zeit abläuft.
  • Da es unter Umständen nicht erwünscht ist, daß bei Warnanlagen mit reiner Netzspeisung nach einer Störung zunächst eine: Zeitlang das rote Warnlicht erscheint, ahne daß eine Zugfahrt stattfindet, kann man die oben beschriebene Schaltung so, ergänzen, daß nach einer Netzstörung zunächst eine Zeitlang die Signale noch dunkel bleiben und erst nach Herstellung der Grundstellung aufleuchten, sofern während dieser Zeit keine Zugfahrt stattgefunden hat. Im letzteren Fall muß auch hierbei selbstverständlich das rote Warnlicht eingeschaltet werden.
  • Für diesen Fall wird nun noch ein Relais 6o vorgesehen, das, wie oben erwähnt, den Zweck hat, die Warnsignale nach einer Netzstörung so lange dunkel zu schalten, bis entweder durch das Grundstellungsrelais 3o die Grundstellung der Warnanlage hergestellt wird oder bis vor Ablauf der Verzögerungszeit des Grundstellungsrelais 30 eine Zugfahrt eintritt.
  • Die Arbeitsweise des Relais 6o ist folgende: Bei. einem Netzausfall sind sämtliche Relais stromlos. Kehrt dann die Netzspannung wieder, so erhält über die Kontakte 12 und .I2 das Relais 3o Strom und schaltet über seinen Kontakt 31 ebenfalls das Relais io ein. Das Relais io unterbricht dann durch seinen Kontakt 12 den Stromkreis des Relais 3o. An der Stellung der Relais 20 und 30 ändert sich nichts. Das Relais 5o bleibt ebenfalls so lange stromlos, bis sich der Verzögerungskontakt 33 nach i bis 2 Minuten wieder schließt, so daß während dieser Zeit durch den Kontakt 52 im Signalstromkreis das Rotlicht eingeschaltet würde. Da aber auch zunächst das Relais 6o stromlos bleibt, ist der Kontakt 62 im Signalstromkreis unterbrochen, so daß auch die Warnsignale dunkel bleiben. Erst -wenn nach Ablauf der Verzögerungszeit der Kontakte an dem Relais 3o das Signalstetterrelais 50 Strom erhält, wird das Relais 6o über den Kontakt 53 eingeschaltet und legt sich durch seinen. Kontakt 6i unmittelbar an Spannung. Es schließt dann auch der Kontakt 62 im Signalstromkreis, und die Warnsignale zeigen Weißlicht.
  • Findet vor Ablauf der Verzögerungszeit des Relais 3o eine Zugfahrt statt, so< <wird durch die Betätigung eines der Einschaltkontakte KI oder K3 das Relais io stromlos. Dabei schließt der Kontakt 1q. im Stromkreis des Relais 6o, und dieses Relais zieht dann seinen Anker über den Kontakt 1q., den noch geschlossenen Verzögerungskontakt 36 und den normalen Kontakt 37 an, so daß dann ebenfalls durch dass Schließen des Kontaktes 62 die Warnsignale eingeschaltet werden. Es wird hierdurch erreicht, daß, sobald die Netzspannung vorhanden ist, kein Zug ohne Warnung den Wegübergang befährt. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform dürfte im allgemeinen für die Betriebssicherheit ausreichen. Es kann allerdings hierbei vorkommen, da.ß sich ein Zug in der Warnstrecke befindet, wenn die Netzspannung wiederkehrt. Hierbei würden die Warnsignale beim Befahren des Wegüberganges dunkel sein, da der Zug den Einschaltkontakt K1 bzw. K3 bereits befahren hat. Soll auch in diesem Fall das, Warnlicht der Signale aufleuchten. so kann für die Speisung der Relais eine Ersatzbatterie vorgesehen werden. Es wird dadurch erreicht, daß die Relais immer die der jeweiligen Gleisbesetzung entsprechende Stellung haben, so daß nach der Wiederkehr der Netzspannung die Warnsignale sofort ebenfalls die richtige Stellung einnehmen. Das Relais 6o kommt bei einer derartigen Lösung in Fortfall.
  • Ein besonderer Vorzug der oben beschriebenen Schaltung ist es weiterhin, daß alle Betätigungsrelais io bis 5o für die Warnsignale bei jeder Zugfahrt mitarbeiten. Es gibt demnach hier keine Einrichtung, die nur in einem Störungsfall, z. B. bei einer Fehlschaltung oder bei Netzausfall anspricht und bei normalem Betrieb nicht mitarbeitet. Derartige Schaltungen haben nämlich immer den Mangel, daß diese zusätzlichen Einrichtungen im Bedarfsfall dann etwa versagen können.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen das Einschaltrelais io erst durch Befahren des Ausschaltkontaktes K2 wieder Strom erhält, wird hier das Einschaltrelais io unabhängig vom Befahren des Schienenkontaktes K2 auch bereits vorzeitig wieder eingeschaltet. Der Hauptvorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei jeder Fehlschaltung das Einschaltrelais io wieder in die Lage kommt, in der es betätigt «-erden kann. Hierzu ist es zweckmäßig, die Einschaltung des roten. `Tarnlichtes nicht unmittelbar `durch das Einschaltrelais zu bewirken, sondern durch ein von diesem gesteuertes Relais. Aus den Darlegungen ist nun aber auch ersichtlich, daß für diese Bereitschaft des Einschaltrelais io es nicht erforderlich ist, dieses sofort nach Freiwerden des Schienenkontaktes K1 wieder einzuschalten. Man könnte daher das Relais io auch noch mit einer gewissen Verzögerung zum Wiederanziehen des Ankers versehen. Wichtig ist für den Zweck, es von Fehlschaltungen unabhängig zu -machen, nur, daß das Wiedereinschalten des Relais io unabhängig oder doch wenigstens nicht allein abhängig vom Betätigen des Ausschaltschienenkontaktes K2 ist.
  • Für diesen Fall zeigt Fig.2 eine zweckmäßige Schaltung.
  • In der Grundstellung der Schaltung ist das Einschaltrelais io und das Signalsteuerrelais 5o eingeschaltet, die übrigen Relais 20, 300, 4.o und 6oo sind stromlos. Durch den Kontakt 5211 des Relais 5o ist die weiße Lampe an die Stromquelle angeschlossen, so daß die Warnlichtanlage das weiße Betriebszeichen zeigt. Befährt der Zug den Einschaltschienenstromschließer El, so wird der Ruhestromkreis des Einschaltrelais io durch den Schienenstromschließer- KI unterbrochen. Das Relais io schaltet sich durch den Kontakt i i selbst ab und bleibt in dieser Lage. Der Kontakt 15 unterbricht den Selbsthaltestromkreis des Relais 300 und der Kontakt 16 schließt den des Relais .Io; beide Relais bleiben vorläufig jedoch noch stromlos. Der Kontakt 17 macht das Signalsteuerrelais 5o stromlos, und der Kontakt 52, der als Kontaktwechsler ausgebildet ist, schaltet dadurch das Weißlicht ab und das rote Warnlicht ein. Außerdem wird der Selbstschlußkontakt 54 unterbrochen, so daß das Relais 5o nur über die Kontakte 25 und 46 wieder eingeschaltet werden kann. Der Kontakt 52a wird unterbrochen, 52b geschlossen. Weiter wird durch die Kontakte 18 und 55 das Relais 6oo eingeschaltet, dessen Konr takte, 64 und 65 nach etwa i2o Sekunden Verzögerung schließen bzw. öffnen. Der Kontakt 63 öffnet sofort nach Einschaltung des Relais 6oo undi schließt erst wieder nach etwa 30 Seilrunden, nachdem das Relais 6oo wieder s.tro@mlo,s geworden ist. Der Kontakt 66 würde nach etwa 150 Sekunden. den. Signalstromkreis unterbrechen, falls nicht vorher das Relais 6oo wieder stromlos wird. Durch Einschaltung des Relais 6oo tritt aber zunächst keine Zustandsänderung der Warnlichtanlage ein.; es erscheint weiter Rotlicht.
  • Befährt jetzt der Zug den Schienenstromschließer K2, so, schließt dieser den Stromkreis, zum Ausschaltrelais 2o. Durch den parallel zum Relais 2o liegenden- Konden:-sator Cl wird bewirkt, daß das Relais zwischen den einzelnen Kontaktunterbrechungen., die bei einem langsam fahrenden Zug eintreten könnten, eingeschaltet bleibt. Der Tontakt 24 schaltet das Relais 300 ein. Dieses schließt über seinen Kontalfit 38 selbst einen Stromkreis, sobald das Relais io wieder eingeschalte@t ist, und schaltet durch seinen, Kontakt 39 das Relais 40 ein., das sich durch den Kozitakt 47 seinen Selbsthaltestromkreis vorbereitet. Dass Relais io erhält nunmehr, über den Kontakt 41 wieder Strom, wenn der Zug den. Schienenkontakt K1 verlassen hat. Das Relais 2o hält weiter durch seinem Kontakt 25 den Strqmkreis des Signa,lsteuerrelais 5o unterbrochen und schaltet durch den Kontakt 26 das Relais. 6oo wieder ab. Verläßt der Zug den Schienenkontakt K2, so, wird nach Ablauf der Verzögerungszeit das Relais 2o wieder stromlos. Ist in diesem Augenblick der- Schienenkontakt K3 noch nicht befahren, so hat das Relais. io bereits seine Grundstellung wieder eingenommen, nachdem der Schienenkontakt KI von der letzten. Zugachse geräumt war. Dabei hat das Relais 300 über die Kontakte 38- und 15 seinem Selbsthaltestromkreis erhalten, obwohl das Relais 2o in die Grundstellung zurückgeht. Im Stromkreis des Relais 50 wird durch den Kontakt 25 z.un#chst über den Kontakt 46 der Ruhestromkreis wieder hergestellt, das Relais, 5o erhält Strom, und die Warnsignale werden durch den Kontakt 52 wieder auf Weißlicht geschaltet. Sobald das Relais 2o stromlos ist, wird das Relais. 6oo über die Kontakte 26 und 48 eingeschaltet, und die -verschiedenen Verzögerungszeiten beginnen erneut zu laufen. Befährt der Zug den Schienenkontakt K3, so. wird hierdurch das Relais io wieder stromlos, wobei, es sich aber nicht mehr- selbst abschaltet, da der Kontakt I I durch dem Kontakt 41 überbrückt ist. Das Relais io bringt durch seinen Kontakt 15 auch das Relais 300 wieder in die Grundstellung. Trotz Öffnens des Kontaktes 39 bleibt das Relais 4o eingeschaltet, da der Kontakt 16 im Selbsthaltestromkreis- die bisherige Arbeit des(Kontaktes 39 übernimmt. Die kurze Überschneidung wird durch den Verzögerungskondensator C3 des Relais, 40 überbrückt, der gleichzeitig dafür sorgt, daß -das Relais 40 auch während der Bewegungen des Relais io, die durch das Befahren des Schienenkontaktes K3 hervorgerufen werden, eingeschaltet bleibt, bis die letzte Achse den Schienenkontakt K3 verlassen hat. Dadurch, daß das Relais 40 eingeschaltet bleibt, bleibt auch das Relais 5o über den Kontakt 46 eingeschaltet, und es erfolgt kein Wechsel von Weiß- auf Rotlicht.
  • Verläßt der Zug den Schienenkontakt K3, so zieht nach der letzten Zugachse das Relais i o endgültig seinen Anker wieder an. Dadurch kommt nach. Ablauf einer kurzen Verzögerungszeit auch das Relais 40 wieder in die Grundstellung, das bei seiner Abschaltung seinerseits die Überbrückung der Kontakte i i und 17 wieder aufhebt. Die Anlage ist wieder in der Grundstellung.
  • Bei einer Gegenfahrt von rechts nach links arbeitet die Schaltung in entsprechender Weise. Zur Wiederherstellung der Grundstellung bei Fehlschaltungen ist nunmehr das Relais 6oo vorgesehen, und zwar ist dabei die Anordnung so getroffen, daß nach einer eingetratenen Fehlschaltung nach einer gewissen Zeit zunächst die Grundstellung des: Relais io wiederhergestellt wird und nach Ablauf einer weiiteren Zeit erst das Weißlicht wieder, aufleuchtet, wobei dafür gesorgt ist, daß dies nicht erfolgen kann, wenn innerhalb des erwähnten weiteren Zeitablaufes ein Fahrzeug die Einschaltschienenstromschließer- K1 oder K3 betätigt.
  • Es sei z. B. angenommen, daß nur' der Schienenstromschließer K1 oder K3 betätigt wird, während der Schiernenstromschließer K2 nicht ordnungsgemäß arbeitet. Dann wird das Einschaltrelais io stromlos und schaltet sich durch seinen Kontakt i i selbst ab. Wie oben beschrieben,, wird dadurch das rote Warnlicht eingeschaltet, indem nämlich der Kontakt 17 das Signalsteuerrelais 5o al@Achaltet. Durch die Kontakte 55 und 18 wird das Relais 6oo eingeschaltet, und durch den Kontakt 64 erhält nach einer Verzögerungszeit von etwa i2o Sekunden das Einschaltrelais io Strom. Dadurch wird wiederum der Kontakt 18 unterbrochen und das Relais.6oo wird stromlos. .Nun schließt der Krantakt 63 nach etwa 30 Sekunden und schaltet dadurch das Relais 5o wieder ein. Dann @r;echselt das Signal von Rot auf Weiß. Andererseits hat der Kontakt 6.4 nach Wiederabschaltung des Relais 6oo sofort wieder seine Grundstellung eingenommen. Wird also. der Schienenl,:ontal.:t K1 erneut befahren, ehe der Kontakt 63 geschlossen ist, so wird das Relais io wieder stromlos, unterbricht seinen Selbstschlußkontakt i i und schließt seinen Kontakt i. Das Relais 6oo wird erneut eingeschaltet, und die Verzögerungszeit des Kontaktes 64 beginnt erneut zu laufen: Es sei nun angenommen, daß bei einer Zugfähre nur der Schienenkontakt K= betätigt wird, während die Schienenlzontal:te h1 und I3 nicht betätigt werden. Dann erhält das Relais 2o Strom und wird nach Verlassen des Schienenkontaktes K., wieder stromlos.
  • Dabei sind jedoch di.e Relais 300 und -o infolgc des Selbsthaltestromkre ises dies Reläis 300 eingeschaltet geblieben. Das Relais 6oo bleibt über den Kontakt 48 neingeschaltet, und die Grundstellung erfolgt nach etwa i2o Sekunden Verzög;rung durch den Kontakt 65. Durch Abfall des Ankers des Relais 300 -und des Relais -to wird dann auch das Relais 6oo stromlos.
  • Wird das Relais 5o durch irgendwelche anderen Störungen nicht wieder eingeschaltet, und das Relais 6oo bleibt eingeschaltet, so erfolgt nach etwa i ;o Sekunden nach Ein-Schaltung -des Relais 6oo durch den Kontakt 66 die Dunkelschaltung der Anlag.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warnsignalanlage für ungeschützte tVegübergänge, mit Stromversorgung aus .Netz oder -Batterie und Steuerung durch Schienenkontakte. Radtaster oder Isolierschienen, bei der zur Beseitigung von Fehlschaltungen ein slhsttätiger Grundstellungsschalter mit -#7erz3,2rungseinrichtung vorgeseLen ist, dessen @"erzögerung abhängig vom Einschaltschienenkontakt abzulaufen beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Verzcigerungszeit des Grundstellungsschalters (3o bzw. 6oo) bei jedem Befahren des der entsprechenden Fahrtrichtung zugeordneten Einschaltpunktes (KI oder K3) neu beginne.
  2. 2. Warnsignalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur kürzeren Bemessung der Verzögerungszeit des Grundstellungsschalters (3o bzw. 6oo) diese auch beim Befahren des Schienenkontaktes (K=) am Überweg neu abzulaufen beginnt.
  3. 3. Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstellungsschalter (3o bz«-. 6oo) mit verschieden arbeitenden KontaktEn ausgerüstet ist, von denen einer (31) sofort arbeitet, während die anderen (32, 33) mit mehreren -Minuten Verzögerung schalten. d..
  4. Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstellungsschalter (3o bz«-. 6oo) mit zwei -weiteren Verzögerungskontakten (34, 35) ausgerüstet ist. die bei Störungen in den Relaisstromkreisen die Et'arnsig nate dunkel schalten, so daß eine falsche Signalstellung vermieden ist.
  5. 5. Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß bei reiner -Netzspeisung ein weiteres Relais (6o) vorgesehen ist, das durch einen Kontakt (62') nach einem Ausfall der Netzspannung die Warnsignale dunkel schaltet bis zum Ablauf der Verzögerungszeit des Grundstellungsscha-1.ters (30 bz«-. 6oo) oder bis zu einer inzwischen eingetretenen Betätigung eines Einschaltkontaktes (K1 oder K3) durch einen Zug. so :jaß der Grundstellungsschalter (3o bzw. 6oo) auch nach einem 'Netzausfall die Grundstellung der Warnsignalanlage wieder herstellt, und ein falsches Signalbild vermieden ist.
  6. 6. Warnsignalanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei netzgespeisten Anlagen für alle Relais oder einen Teil derselben (z. B. io bis do) eine Ersatzbatterie vorgesehen ist. so daß auch bei -Netzstörungen immer eine dem je-,N-eiligen Besetzungszustand der Warnstrecken entsprechende Stellung der Relais und des Grundstellungsschalters (30 bzw. 600) gewährleistet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschrift 1r. 68' 9i8.
DEV36906D 1940-08-08 1940-08-08 Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge Expired DE764538C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV36906D DE764538C (de) 1940-08-08 1940-08-08 Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV36906D DE764538C (de) 1940-08-08 1940-08-08 Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE764538C true DE764538C (de) 1952-10-06

Family

ID=7590245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV36906D Expired DE764538C (de) 1940-08-08 1940-08-08 Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE764538C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688918C (de) * 1937-04-03 1940-03-06 Julius Pintsch Kom Ges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688918C (de) * 1937-04-03 1940-03-06 Julius Pintsch Kom Ges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE764538C (de) Warnsignalanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge
DE546954C (de) Elektrisches Stellwerk
DE717899C (de) Selbsttaetige bzw. halbselbsttaetige Stellwerksschaltungen
DE688918C (de)
DE872797C (de) Warnsignalanlage fuer Kreuzungen zwischen Strassen und Eisenbahnen
DE643984C (de) Vom Netz gespeiste Warnsignaleinrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnueberwege
DE734354C (de) Eisenbahnsignal- und Weichenueberwachungseinrichtung
DE689606C (de) nbahnueberwege
AT160087B (de) Selbsttätige Warnanlage für Gleisüberwege.
DE917678C (de) Schaltungsanordnung zum Verschliessen, Steuern und UEberwachen von Weichen, Gleissperren u. dgl., insbesondere in Stellwerken mit elektrischen Verschlussregistern
DE939936C (de) Schaltung fuer Abhaengigkeitskreise in Stellwerksanlagen
DE701285C (de) UEberwachungseinrichtung mit Zeitschaltwerken fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE918393C (de) Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge
DE902390C (de) UEberwachungseinrichtung fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE746312C (de) Warnanlage fuer UEberwege an eingleisigen Eisenbahnstrecken
DE958115C (de) Schaltung fuer selbsttaetige Block- und Gleisfreimeldeanlagen
DE946152C (de) Einrichtung bei UEberwegsignalen, im besonderen Halbschrankenanlagen
DE762328C (de) UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge
DE547086C (de) Selbsttaetiges Streckenblocksystem mit punktfoermiger Beeinflussung
DE767333C (de) Schaltung zur unmittelbaren, staendigen UEberwachung des gesamten Ausschaltkreises von UEberwegwarnlichtanlagen
DE1605420C (de) Schaltungsanordnung in Eisenbahnstell werken mit den Weichen, Gleisen und Signalen zugeordneten Relaissatzen
DE695393C (de) Warnanlage zur Sicherung von UEberwegen an zwei- oder mehrgleisigen Eisenbahnstrecken
DE923550C (de) Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale mit mehreren Fahrtbildern in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE696406C (de) Schaltanordnung fuer ein elektrisch oder mechanisch gestelltes Signal mit Hebelsperrmagnet und Signalfluegelkupplung und mit einem Wiederholungssperr-Relais
DE913909C (de) Warnlichtanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge