DE913909C - Warnlichtanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge - Google Patents

Warnlichtanlage fuer ungeschuetzte Weguebergaenge

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DE913909C
DE913909C DEV1709D DEV0001709D DE913909C DE 913909 C DE913909 C DE 913909C DE V1709 D DEV1709 D DE V1709D DE V0001709 D DEV0001709 D DE V0001709D DE 913909 C DE913909 C DE 913909C
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DE
Germany
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switch
warning
relay
contact
contacts
Prior art date
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Expired
Application number
DEV1709D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Jacobsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE913909C publication Critical patent/DE913909C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/284Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using rail-contacts, rail microphones, or the like, controlled by the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Warnlichtanlage für ungeschützte Wegübergänge Im Patent 764 538 ist eine Überwegsignaleinrichtung unter Schutz gestellt, bei welcher eine Verzögerungseinrichtung bei Fehlschaltungen die Grundstellung selbsttätig herbeiführt. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Verzögerungszeit des Grundstellungsschalters von neuem abzulaufen beginnt, wenn ein weiterer Zug eine der Einschaltstellen befährt. Diese Anordnung hatte den Zweck, die vorzeitige Abschaltung des Warnlichtes zu verhindern, bevor sich der zuletzt eingefahrene Zug auf dem Wegübergang befindet. Sie genügt aber noch nicht für Fälle, in denen der Zug in der Warnstrecke zum Halten kommt. Hierbei würde vielmehr die Grundstellungseinrichtung völlig ablaufen und die Grundstellung der Warnanlage herbeiführen, so daß dann der Zug bei seiner Weiterfahrt den Wegübergang ohne Warnung befährt.
  • Gemäß der Erfindung wird nun dieser Mangel dadurch behoben, daß außer den Einschaltpunkten in jeder der beiden Warnstrecken noch ein oder mehrere weitere Beeinflussungspunkte vorgesehen sind, die bei einem anormal verzögerten oder sogar im Warnabschnitt haltenden Zug durch erneute Betätigung der Schaltrelais, wiederum das Rotlicht der Warnsignale für die volle Verzögerungsdauer der Grundstellungseinrichtung einschalten, da diese Verzögerungseinrichtung hierbei durch ihr Ablaufen bereits die Grundstellung der Anlage herbeigeführt hat.
  • Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • In Fig. i ist die vollständige beispielsweise Schaltung einer Warnanlage dargestellt. Die Betätigung erfolgt durch die Schienenstromschließer K1 bis Kg und die Relais io bis 5o. 6o ist eine Verzögerungseinrichtung, die zur selbsttätigen Herbeiführung der Grundstellung dient, wenn die Anlage bei einer Zugfahrt nicht selbsttätig wieder in die Grundstellung zurückgekehrt ist. Die Schienenstromschließer K1 und K3 bis Kg dienen für die Einschaltung, K2 für die Abschaltung des Warnlichtes.
  • Bei einer Zugfahrt von links nach rechts arbeitet die Anlage im einzelnen wie folgt: Befährt der Zug den Schienenstromschließer KI, so unterbricht dieser den Stromkreis des Relais io. Dieses Relais wird dadurch abgeworfen und schaltet sich durch seinen eigenen Kontakt 12 von der Stromquelle ab. Auch die übrigen Kontakte ii und 13 bis 16 des Relais io werden umgelegt, Kontakt ii schaltet den Kondensator Cl parallel zu Relais io, so daß dieses Relais dann unter Einwirkung des vorgeschalteten Widerstandes W, mit einiger Verzögerung anzieht, wenn sein Stromkreis durch einen der Kontakte 41 und 51 wieder geschlossen wird. Kontakt 13 unterbricht den Festhaltekreis des Umschaltrelais 30, was jedoch zunächst noch ohne Bedeutung ist. Kontakt 14 schließt im Festhaltekreis des Sperrelais 40, was jedoch auch noch ohne Einfluß auf das Arbeiten der Anlage ist, da Relais 4o ebenfalls noch nicht gearbeitet hat. Dagegen bringt die Unterbrechung des Kontaktes 15 im Stromkreis des Signalsteuerrelais 5o dieses zum Abfall, wodurch die Kontakte 51 bis 54 umgeschaltet werden. Der Kontakt 54 im Stromkreis der Warnsignale führt die Warnstellung dieser Signale herbei, während Kontakt 51 das Relais io zum Anziehen bringt, wenn der Zug die Einschaltkontakte K1 und K4 bis KB geräumt hat. Kontakt 52 unterbricht den eigenen Stromkreis des Relais 5o, so daß dieses zunächst abgefallen bleibt, und Kontakt 53 schaltet die Verzögerungseinrichtung 6o ab, deren Kontakte 61 bis 63 jedoch zunächst noch die gezeichnete Stellung bis zum Ablauf der Verzögerung beibehalten.
  • Ein Befahren der Kontakte K4 bis K6 ändert an dieser Stellung der Anlage nichts. Relais 5o bleibt abgefallen, und die Warnsignale zeigen weiterhin Rotlicht. Die Verzögerungseinrichtung 6o läuft weiter ab. Ihre Verzögerungszeit ist so bemessen, daß der langsamste Zug mit Sicherheit die Strecke K1 bis K2 befahren hat, ehe die Kontakte 61 bis 63 umschalten.
  • Befährt jetzt der Zug den Ausschaltkontakt K2 neben dem Wegübergang, so wird das Ausschaltrelais 20 zum Abfallen gebracht, das dann ebenfalls seine Kontakte 2i bis 24 umlegt. Kontakt 24 macht den Verzögerungskondensator C2 für das Ausschaltrelais 2o wirksam, so daß dieses dann infolge des vorgeschalteten Widerstandes W2 mit einigen Sekunden Verzögerung anzieht, nachdem K2 seinen Kontakt wieder geschlossen hat. Kontakt 21 bringt das Umschaltrelais 30 zum Anziehen, das durch seinen Kontakt 32 seinerseits das Sperrelais 4o an Spannung legt. Kontakt 22 unterbricht nochmals den Stromkreis des Signalsteuerrelais 50, so daß dieses zunächst noch abgefallen bleibt und durch seinen Kontakt 54 das Rotlicht der Warnsignale eingeschaltet hält. Die Verzögerungseinrichtung 6o bleibt ebenfalls zunächst noch abgeschaltet, da zwar die Kontakte 23 und 16 geschlossen sind, K2 aber unterbrochen ist.
  • Durch das Anziehen des Sperrelais 4o hatten auch die Kontakte 41 bis 47 umgeschaltet. Dies bedeutet, daß durch den Kontakt 46 die zusätzlichen Einschaltpunkte K4 bis K, unwirksam gemacht werden. Kontakt 41 überbrückt den Selbstschlußkontakt u des Relais io, so däß dieses bei geschlossenen Einschaltschienenstromschließern sofort wieder zum Anziehen kommen kann: Kontakt 42 schließt den Haltestromkreis des Sperrelais 40, und Kontakt 43 macht das Signalsteuerrelais 50 von der Stellung des Einschaltrelais io unabhängig. Kontakt 44 unterbricht nochmals den Stromkreis der Verzögerungseinrichtung 6o, und Kontakt 45 verhindert ein Anziehen des Signalsteuerrelais 5o bei abgefallenem Einschaltrelais io. Kontakt 47 schließlich unterbricht den Anstoßkreis der Verzögerungseinrichtung 6o mit dem Kondensator C4, der über Kontakt 17 bei abgefallenem Einschaltrelais wirksam ist.
  • Durch das Anziehen des Umschaltrelais 3o hatte sich dieses einen Haltekreis über seinen Kontakt 31 und den geschlossenen Kontakt 13 gebildet, so daß die beiden Relais 30 und 40 zunächst angezogen bleiben.
  • Verläßt jetzt der Zug den Ausschaltkontakt K2, so zieht das Ausschaltrelais 2o wieder mit einigen Sekunden Verzögerung an. Hierbei schließt der Kontakt 22 den Stromkreis des Signalsteuerrelais 50, so daß dieses ebenfalls anzieht und durch Umlegen seines Kontaktes 54 die Warnsignale auf Weißlicht zurückschaltet. Die Relais 3o und 4o bleiben zunächst angezogen, während die Grundstellungseinrichtung 6o kurzzeitig über den Schienenstromschließer K2 und die Kontakte 23 und 16 Strom erhalten hatte. Dadurch hat diese Einrichtung wieder die volle Verzögerungszeit aufgespeichert, so daß sie nach Unterbrechung des Kontaktes 23 zwar wieder abfällt, aber i die Verzögerung jetzt von neuem abläuft.
  • Ein Befahren der zusätzlichen Einschaltpunkte K7 bis K, bleibt ohne Wirkung, da sie durch den Kontakt 46 überbrückt sind. Erst bei Befahren des Einschaltpunktes K3 wird das Relais io nochmals zum j Abfallen gebracht, das durch seinen Kontakt 13 das Umschaltrelais 30 umschaltet. Durch Kontakt 14 wird das Sperrelais 4o noch angeschaltet gehalten, das durch seinen Verzögerungskondensator C3 auch angezogen bleibt, wenn Relais io zwischen den Zugachsen durch Arbeiten von K3 kurzzeitig zum Anzug kommen sollte. Das Signalsteuerrelais 5o bleibt auch in diesem Fall über die Kontakte 43 und 22 angezogen, und die Warnsignale zeigen Weißlicht. Die Grundstellungseinrichtung 6o bleibt durch Kontakt 44 abgeschaltet, 1 und die Verzögerungszeit läuft weiter ab. Verläßt dann der Zug K3, so zieht Relais io über den Kontakt 41 wieder mit einiger Verzögerung an. Durch Kontakt 1q. wird das Sperrelais q.o abgeschaltet, das dann ebenfalls verzögert abfällt. Relais 5o bleibt über die Kontakte 52, 15 und 22 angezogen, und die Grundstellungseinrichtung 6o erhält über die Kontakte qq. und 53 wieder Spannung.
  • Der Kondensator C4 im Stromkreis der Verzögerungseinrichtung 6o, der über den Kontakt 17 an diese Verzögerungseinrichtung gelegt werden kann, hat den Zweck, bei jedem Betätigen des Einschaltrelais, also bei jeder erneuten Einfahrt in die Warnstrecke der Grundstellungseinrichtung 6o über den Kontakt 17 nochmals Strom zuzuführen, so daß diese kurzzeitig anzieht und dann von neuem abzulaufen beginnt. Dadurch wird vermieden, daß die Warnung vorzeitig abgeschaltet wird und ein Zug den Wegübergang ohne Warnung befährt.
  • Es wurde oben das Arbeiten einer in Fig. i dargestellten Warnanlage bei einer normalen Zugfahrt beschrieben. Anders verhält es sich jedoch, wenn der Zug zwar über den Einschaltkontakt K1 in die Warnstrecke K1, K2 einfährt, dann aber z. B. zwischen K1 und K4 zum Halten kommt. Hierbei würde die Verzögerungszeit der Grundstellungseinrichtung 6o ablaufen. Nach Verlauf dieser Zeit schließen dann die Kontakte 61 bis 63, und durch Kontakt 62 erhält das Signalsteuerrelais 5o wieder Strom und zieht an, so daß dann die Warnsignale auf Weißlicht zurückgeschaltet werden. Die Grundstellungseinrichtung erhält ebenfalls über Kontakt 53 wieder Strom und zieht auch an; die Anlage befindet sich damit wieder in Grundstellung. Bei einer Weiterfahrt erfolgt dann durch Befahren der Kontakte K4 bis K, eine erneute Betätigung des Einschaltrelais io, durch die in der oben beschriebenen Weise eine erneute Einschaltung des Warnlichtes vor sich geht. Die zusätzlichen Einschaltkreise K4 bis K9 werden zweckmäßig mit den Einschaltkontakten K1 und K3 und dem Einschaltrelais io in Reihe gelegt, wodurch weitere Einschaltrelais erspart werden. Nach Befahren des Wegüberganges dürfen diese zusätzlichen Schaltpunkte K4 bis K9 nicht mehr auf die Warnanlage einwirken und werden daher durch einen Kontakt 46 des Sperrrelais 40 überbrückt.
  • Bei der räumlichen Anordnung der Beeinflussungspunkte K4 bis K9 sind die jeweilig vorhandenen Verhältnisse zu berücksichtigen, wobei besonders die Zuglänge, die Anfahrbeschleunigung und die Mindestwarnzeit berücksichtigt werden müssen. In Fig.2 ist dargestellt, wie für einen bestimmten Fall die Anordnung dieser Punkte graphisch festgelegt werden kann, wobei eine höchste Fahrgeschwindigkeit von 6o km/h, eine Warnstrecke von 450 m, eine mittlere Anfahrbeschleunigung von 0,3 m/sec2, eine Mindestwarnzeit von 15 Sekunden und eine geringste Zuglänge von 50 m angenommen wurden. In diesem Fall sind dann drei zusätzliche Einschaltpunkte je Warnstrecke erforderlich. Bei anderen günstiger liegenden Verhältnissen kommt man auch mit ein bis zwei Zusatzpunkten aus.
  • Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann man nun noch das richtige Arbeiten der Einschaltstellen K1 und K3 bis K9 bei jeder Zugfahrt durch besondere Überwachungsrelais oder Vervielfältigung der Ein-Schaltrelais überwachen, so daß jeder Versager eine Anzeige oder die Dunkelschaltung der Anlage herbeiführt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung läßt sich genau so bei anderen Überwegwarnlichtschaltungen zur Anwendung bringen, z. B. auch bei denen, bei welchen die Einschaltkontakte und Einschaltrelais aus Sicherheitsgründen verdoppelt sind.
  • Von besonderem Vorteil für die Erfindung ist, daß eine wesentliche Erhöhung der Anlagekosten nicht eintritt, da der Preis für die Schienenkontakte bei den Kosten einer Überwegwarnlichtanlage nicht wesentlich ist und die Leitung, in welcher die neuen Schienenkontakte angeordnet werden, ohnehin von dem Einschaltkontakt K, an den Schienenkontakten K4, K5, KB vorbei, bis zu dem am Überweg angeordneten Schaltkasten geführt werden muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warnlichtanlage für ungeschützte Wegübergänge mit Speisung aus Netz oder Batterie und Steuerung durch Schienenkontakte, Radtaster oder Isolierschienen, wobei zur Beseitigung von Fehlschaltungen eine Verzögerungseinrichtung als selbsttätiger Grundstellungsschalter vorgesehen ist und wobei die Verzögerungszeit des Grundstellungsschalters bei jedem Befahren eines Einschaltpunktes neu abzulaufen beginnt, nach Patent Nr. 764 538, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Einschaltpunkten (K1 bzw. K3) in jeder der beiden Warnstrecken noch ein oder mehrere weitere Beeinflussungspunkte (K4 bis K9) vorgesehen sind, die bei einem im Warnabschnitt haltenden Zug durch erneute Betätigung der Schaltrelais wiederum das Rotlicht der Warnsignale für die volle Verzögerungsdauer der Grundstellungseinrichtung (6o) einschalten, da diese Verzögerungseinrichtung (6o) hierbei durch ihr Ablaufen bereits wieder die Grundstellung der Anlage herbeigeführt hatte.
  2. 2. Warnlichtanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Beeinflussungspunkte (K4 bis K.) gemäß Fig. 2 räumlich unter Berücksichtigung der höchsten Fahrgeschwindigkeit und Anfahrbeschleunigung sowie der Zuglänge und der geringsten zulässigen Warnzeit so angeordnet werden, daß auch bei Halten in der Warnstrecke immer eine ausreichende Warnzeit erzielt wird.
  3. 3. Warnlichtanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Einschaltkontakte (K4 bis K9) mit den Hauptkontakten (K1 und K3) sowie mit dem Einschaltrelais (io) in Reihe geschaltet werden, so daß jede Betätigung eines der Kontakte das Einschaltrelais (io) beeinflußt. q..
  4. Warnlichtanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Einschaltpunkte (K4 bis K9) nach Befahren des Wegüberganges durch einen Kontakt (q.6) des Sperrelais (4o) überbrückt werden, so daß sie dann ohne Wirkung auf die Anlage sind.
  5. 5. Warnlichtanlage nach Anspruch r, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung besonderer Überwachungsrelais oder mehrerer Einschaltrelais das richtige Arbeiten der Einschaltstellen (K1 und K3 bis K9) bei jeder Zugfahrt überwacht wird und daB jedes Versagen eine Anzeige oder die Dunkelschaltung der Warnanlage herbeiführt.
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