DE859755C - Schaltung fuer Stellwerke mit selbsttaetiger Gleisueberwachung - Google Patents

Schaltung fuer Stellwerke mit selbsttaetiger Gleisueberwachung

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Publication number
DE859755C
DE859755C DEL7186A DEL0007186A DE859755C DE 859755 C DE859755 C DE 859755C DE L7186 A DEL7186 A DE L7186A DE L0007186 A DEL0007186 A DE L0007186A DE 859755 C DE859755 C DE 859755C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
circuit
gup
gum
route
Prior art date
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Expired
Application number
DEL7186A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE859755C publication Critical patent/DE859755C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • C. Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen Im Stellwerksbau wird im zunehmenden Maße die selbsttätige Gleisüberwachung angewandt. In den Stellwerksschaltungen werden hierbei die für die verschiedenen Fahrstraßen erforderlichen Freimeldungen der einzelnen isolierten Gleisabschnitte zusammengefaßt und durch Sammelüberwacher auf die Stromkreise für die Fahrstraßenfestlegung bzw. für die Fahrtsignalstellung übertragen.-Aus praktischen Gründen werden gewöhnlich so viel Relais vorgesehen, wie Fahrwege vorhanden sind. Die Kontakte der einzelnen abhängigen Freimelderelais ordnet man, um eine Mehrfachausnutzung sicherzustellen, so an, daß sich harfenförmig aufgebaute Stromlaufpläne ergeben. Nachteilig bei diesen, insbesondere bei Gleisbildstellwerken vorgesehenen Schaltungen ist die Fahrtstellmöglichkeit für die Signale, wenn Überbrückungen an den Kontakten der Freimelderelnis zustande kommen. Außerdem sind die Schaltungen für die Sammelüberwacher nicht als Sicherheitsschaltungen wirksam, so daß zum Beispiel durch Stör- bzw. Fremdspannungen Sammelfreimeldungen und Fahrtstellungen für die Signale möglich sind, wenn ein in der Fahrstraße liegender isolierter Gleisabschnitt besetzt ist.
  • Mit der Erfindung ist eine besonders zweckmäßige Schaltung für Stellwerke mit selbsttätiger Gleisüberwachung, insbesondere für die Sammelüberwacher der zu einer Fahrstraße gehörigen Gleisfreimelderelais gegeben. Die Sammelüberwacher sind in der folgenden Beschreibung stets als Gleisüberwacher bezeichnet. Gemäß der Erfindung werden die Kontakte der den einzelnAn isolierten Gleisabschnitten zugeordneten Freimelderelais entsprechend ihrer geographischen Lage angeordnet und zur Anschaltung von zwei Gleisüberwachern benutzt, welche die einzelnen Gleisabschnitte fahrstraßenweise zusammenfassen. Am Anfang und am Ende jedes Stromkreises wird in -die Zuleitung zum Plus- bzw..zum Minuspol je ein Überwacher angeordnet. Hierbei wird jedem- Streckengleis und jedem Bahnhofsgleis bzw. jeder Bahnhofsgleisseite ein Gleisüberwacher zugeordnet. Die Schaltung der Gleisüberwacher kann, um auch Überbrückungen an den Kontakten der den einzelnen isolierten Gleisabschnitten zugeordneten Freimelderelais unwirksam zu machen, doppelt ausgeführt werden. Das ist insofern von Vorteil, weil eine gleichzeitige Überbrückung der Kontakte eines isolierten Gleisabschnittes präk-. tisch ausgeschlossen ist. Für die Wiederholungsschaltung werden entgegengesetzte Polanschlüsse vorgesehen, damit jede Art von Störungen sowohl die den Strecken- als auch die den Bahnhofsgleisen zugeordneten Gleisüberwacher so beeinflußt, daß eine Fahrtstellung der. abhängigen Signale ausgeschlossen ist: Die Gleisüberwacher werden bei Einstellen einer Fahrstraße angeschaltet und ermöglichen durch ihr ordnungsmäßiges Ansprechen die Fahrstraßenfestlego.ng bzw. die Anschaltung der Fahrtsignale.
  • An Hand der Fig. x bis 3 sei der Erfindungsgedanke beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. = zeigt einen Lageplan eines Bahnhofsausschnitts, in welchem die einzelnen Isolierabschnitte angegeben sind; Fig. 2 und 3 zeigen die Stromkreise für die Sammelüberwacher der Gleisfreimeldung.
  • Der Lageplan Fig. z zeigt auf der rechten Seite drei Streckengleise, die zweigleisig zu einem Bahnhof Ah und eingleisig zu einem Bahnhof Ad führen. Die durch Pfeilrichtung kenntlich gemachten Einfahrten gehen auf das Bahnhofsgleis 3, und die Ausfahrten sind vom Bahnhofsgleis 2 möglich. Von den Bahnhofsgleisen ist nur eine Seite dargestellt und durch Indizes besonders bezeichnet (z. B. 2 0, 3 0 ... ). Jede Trennstelle zwischen den einzelnen isolierten Gleisabschnitten ist im Gleisplan durch ein T kenntlich gemacht. Für die Einfahrten in den Bahnhof gelten die Signale U, T, für die Ausfahrten das Signal Q.
  • Fig. 2 zeigt die Schaltung der Gleisüberwacher, die dem Lageplan entsprechend aufgebaut ist. Zu jedem Streckengleis gehört ein Gleisüberwacher GUP/u, GUP/t und GUP/Sh, und zu jedem Bahnhofsgleis bzw. jeder Bahnhofsgleisseite ein Gleisüberwacher GUA1/2 o, GUM3 o. Die zu den einzelnen Isolierabschnitten (Gleisabschnitt u, Weiche 46, Zwischenabschnitt 32/46, Weiche 32, Weiche 31, Weiche 30 usw.) gehörigen Kontakte der Freimelderelais gi/u, wi 46, zi 32/46, wi 32, wi 31, wi 30 usw. sind . in der Schaltung entsprechend der örtlichen Lage der Isolierabschnitte im Lageplan angeordnet. Die Schaltung ist also nur ein Abbild des Lageplanes. Die Anschaltung der Gleisüberwacher GUP/u, GUP/t und GUP/Sh, GUllll? o, und GUM/3 o erfolgt durch die fahrstraßenabhängigen Kontakte f /u, f lt, f /Sh, f/2 o und f13 o, die von Fahrstraßenstellrelai's, Fahrstraßeniiberwachern od. dgl. gesteuert werden. Die Stromläufe ergeben sich hierbei entsprechend dem Fahrweg. Wird z. B. eine Einfahrt von Ad in Gleis 3 gemacht, so sprechen die Gleisüberwacher GUP/u und GUM/3 o iin Stromkreise GUP/u- f/ugi/u - wi 46 - zi 32/46 - wi 32 - gi 3 0 - f13 0 -G UM/3 o an.
  • Pluspol- und Minuspolschlüsse in der Schaltung machen sich stets eindeutig als Störung bemerkbar, indem einer der beiden Überwacher GUP/u oder GUM/3 o abgeschaltet wird und damit die Fahrstraßenfestlegung bzw. die Anschaltung des Fahrtsignals verhindert. Da sich Kontaktüberbrückungen betriebsmäßig nicht bemerkbar machen, so empfiehlt es sich, die in Fig. 2 gezeigte Schaltung doppelt auszuführen. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 beispielsweise gezeigten Schaltung liegen in der Wiederholungsschaltung nach Fig.3 die den Streckengleisen zugeordneten Gleisüberwacher GUM/u, GUM/t, GUM/Sh am Minuspol und die zu den Bahnhofsgleisen bzw. Bahnhofsgleisseiten gehörigen Gleisüberwacher GUP/2 o, GUP/3 o am Pluspol. Würde also in der Schaltung nach Fig. 2 an irgendeiner Stelle zwischen den beiden erregten Gleisüberwachern eine Pluspolstörung zustande kommen, so fällt der Anker des Gleisüberwachers GUP/u ab, bei Minuspoleinwirkung dagegen der Anker des Gleisüberwachers GUM/3 o. In der Schaltung nach Fig.3 verläuft durch die Umpolung der Anschlüsse die Wirkung entgegengesetzt. Bei Pluspolstörung zwischen beiden Überwachern GUP/2 o und G UM/u wird der Überwacher G UP/3 o am Pluspol kurzgeschlossen und läßt seinen Anker. fallen. Bei Minuspoleinwirkung wechselt dagegen der Gleisüberwacher GÜM/u in die Grundstellung. Es ergibt sich also in jedem Störungsfalle unabhängig von der Polarität der Störspannung stets eine eindeutige Abschaltwirkung für das auf Fahrt stehende Signal oder aber eine Verhinderung der Fahrstraßenfestlegung bzw. Verhinderung der Fahrtsignalstellung.
  • Die in der Schaltung gezeigte Umschaltung des Kontaktes wi 3o des Freimelderelais der Weiche 30 ist vorgesehen, um bei Ausfahrten aus Gleis 2 das Signal Q auf übliche Weise erst nach dem Durchfahren- einer Schutzstrecke, d. h. bei Besetzung der Weiche 31 in die Haltlage zu bringen. In diesem Fall wird der Isolierabschnitt der Weiche 30 nur bei Einstellen der Fahrstraße überprüft. Sprechen je nach der Ausfahrrichtung die Gleisüberwacher GUP/u und GUM/2 o bzw. GUP/Sh und GUM/2 o sowie die Gleisüberwacher GUP/2 o und GUM/u oder GUP/2 o und GUM/Sh an, so wird über den entsprechend vorgeschalteten fahrstraßenabhängigen Kontakt f/Ad oder f /Sh in Reihe mit einem Kontakt gup ä o bzw. gum 2 o des Gleisüberwachers GUP/2 o bzw. GUM/2 o der Kontakt wi 30 umgeschaltet. Es wird so verhindert, daß bereits beim Befahren des Isolierabschnitts der Weiche 3o das Signal Q in die Haltlage wechselt. Die Einwirkung der Gleisüberwacher auf die Signalstromkreise erfolgt auf übliche Weise und ist deshalb nicht besonders dargestellt.
  • Man hat zwar schon für Gleisbildstellwerke Schaltungen mit Kontaktanordnungen vorgeschlagen, bei denen die Weichenüberwachungskontakte, die Weichensperrkontakte und die Kontakte der sonstigen im Fahrweg liegenden örtlichen Organe in Serie mit Gleisfreimeldekontakten auf Fahrstraßenüberwacher einwirken. Bei diesen Schaltungen besteht jedoch der betriebliche Nachteil, daß die Fahrwegbil'Iung und die Fahrwegstellung ausgeschlossen sind, wenn ein Gleisfreimelderelais versagt. Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schaltung ist dieser Nachteil vermieden, weil die Gleisüberwacherschaltung unabhängig von der Schaltung der Fahrstraßenüberwacher ausgeführt wird, in welcher die Überwachungen der zu einer Fahrstraße gehörigen Weichen, Lichtsperrsignale u. dgl. zusammengefaßt werden. Man kann also bei Störungen der Gleisfreimeldung immer noch die Fahrstraße einstellen und festlegen, nicht aber das Signal stellen, so daß immerhin noch z. B. mit einem Ersatzsignal ein gesicherter Fahrweg zur Verfügung steht.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Gleisüberwacherschaltung liegen nicht nur in der Mehrfachausnutzung der für die Anschaltung der Gleisüberwacherrelais erforderlichen Kontakte der Freimelderelais, sondern auch darin, daß die Schaltung als Sicherheitsschaltung arbeitet und durch ihren lageplangetreuen Aufbau eine erleichterte Projektierung von Stellwerksanlagen ermöglicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Stellwerke mit selbsttätiger Gleisüberwachung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (gi, wi, zi, Fig.. 2, 3) der den einzelnen isolierten Gleisabschnitten zugeordneten Freimelderelais entsprechend ihrer geographischen Lage angeordnet werden und zur Anschaltung von zwei Gleisüberwachern (GUP, GUM, Fig.2, 3) dienen, welche die einzehien Gleisabschnitte fahrstraßenweise zusammenfassen. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontakten (gi, wi, zi, Fig. 2, 3) der zu überwachen-Jen Gleisabschnitte und dem Pluspol bzw. dem Minuspol je ein Gleisüberwacher (GUP' bzw. GUM, Fig. 2, 3) angeordnet wird. 3. Schaltung nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Streckengleis (Ad = u, Sh = t + Sh, Fig. i) und jedem Bahnhofsgleis (2 o, 3 o in Fig. i) bzw. jeder Bahnhofsgleisseite je ein Gleisüberwacher (GUP bzw. GUM u, t, Sh und G UP bzw. GUM 2 0, 3 0, Fig. 2, 3) zugeordnet wird. q.. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unwirksammachen von Kontaktüberbrückungen die Schaltung doppelt ausgeführt wird (Fig. 2 und 3). 5. Schaltung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß in der Wiederholungsschaltung entgegengesetzte Polanschlüsse für die Gleisüberwacher vorgesehen werden (in Fig.
  2. 2 GUP_ u, t, Sh an Plus bzw. GUM 2 o; 3 o an Minus, in Fig. 3 GUM u, t, Sh an Minus und GUP 2 0, 3 o an Plus). 6. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisüberwacher bei Einstellen einer Fahrstraße durch zwei fahrstraßenabhängige Kontakte angeschaltet werden (z. B. für u - 3 0 durch f/u und f 3 0). 7. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise für die Fahrstraßenfestlegung bzw. für die Anschaltung der Fahrtsignale stets durch zwei der Fahrstraße zugeordnete Gleisüberwacher geschlossen werden.
DEL7186A 1950-12-14 1950-12-14 Schaltung fuer Stellwerke mit selbsttaetiger Gleisueberwachung Expired DE859755C (de)

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DE (1) DE859755C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022629B (de) * 1955-09-23 1958-01-16 Stin Schaltung fuer die Betaetigung von Signalen mittels Stellwerkapparaten ohne mechanische Verschluesse
DE977413C (de) * 1954-10-02 1966-05-12 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Gleisbildstellwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977413C (de) * 1954-10-02 1966-05-12 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Gleisbildstellwerke
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