DE970784C - Lampenschaltung zur UEberwachung und Anzeige des Betriebszustandes von Gleisabschnitten in Abhaengigkeit von der Fahrstrasseneinstellung - Google Patents

Lampenschaltung zur UEberwachung und Anzeige des Betriebszustandes von Gleisabschnitten in Abhaengigkeit von der Fahrstrasseneinstellung

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DE970784C
DE970784C DEV5503D DEV0005503D DE970784C DE 970784 C DE970784 C DE 970784C DE V5503 D DEV5503 D DE V5503D DE V0005503 D DEV0005503 D DE V0005503D DE 970784 C DE970784 C DE 970784C
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DE
Germany
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track
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relay
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Expired
Application number
DEV5503D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Ackermann
Dipl-Ing Gotthold Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Lampenschaltung zur Uberwachung und Anzeige des Betriebszustandes von Gleisabschnitten in Abhängigkeit von der Fahrstraßeneinstellung Man hat im I:isenbahnsicherungswesen verschiedene Hilfsmittel geschaffen, um auf Bahnh'o"fen dem Fahrdienstleiter oder dem Weichensteller die Arbeit zu erleichtern und um ihnen einen besseren Überblick über die Gleisanlage, insbesondere bei Nacht und Nebel, zu ermöglichen. Deshalb werden auf den Bahnhöfen Gleis- oder Fahrschautafeln verwendet. Auf diesen Gleistafeln ist im verkleinerten Maßstab das Gleisbild des gesamten Bahnhofs oder eines Teiles des zu überwachenden Stellwerksbezirkes nachgeahmt und ausgeleuchtet. Die einzelnen Gleis- und Weichenabschnitte sind auf der Gleistafel durch Lichtkammern voneinander getrennt, so daß durch das Hell- und Dunkelwerden oder durch verschiedenfarbige Anzeige der einzelnen Gleisabschnitte die Zugbewegungen innerhalb der Gleisanlage verfolgt werden können.
  • Um den Fahrdienstleiter noch weiter zu unterstützen, zeigt man in neuerer Zeit auf der Gleistafel nicht nur das Frei- oder Besetztsein der Gleis-oder Weichenabschnitte an, sondern man gibt dem Fahrdienstleiter außerdem noch eine weitere Meldung, aus welcher er sieht, welcher Fahrweg eingestellt ist, damit er sofort weiß, welche Gleise für vorzunehmende Rangierbewegungen benutzt werden können oder nicht. Die einzelnen Betriebszustände werden hier durch verschiedene Farben beim Ausleuchten der einzelnen Gleis- oder Weichenabschnitte angezeigt. So leuchtet z. B. ein freier, von Fahrzeugen unbesetzter Gleis- oder Weichenabschnitt in grüner Farbe, ein besetzter Abschnitt in roter Farbe und ein Abschnitt, welcher in einer eingestellten, aber noch unbesetzten Fahrstraße liegt, in gelber Farbe auf. Um die verschiedenfarbige Ausleuchtung zu erreichen, sind beispielsweise in jedem Gleis- oder Weichenabschnitt drei verschiedenfarbige Lampen (Rot, Grün, Gelb) untergebracht. Je nach dem betreffenden Betriebszustand werden die zugehörigen farbigen Lampen an- oder abgeschaltet. Die Umschaltung von der grünen Lampe (Gleis frei für Rangierbewegungen) auf die gelbe Lampe (Gleis frei bei eingestellter Fahrstraße) erfolgte zunächst unmittelbar durch Fahrstraßenkontakte.
  • Es sind auch bereits Stellwerke bekannt, bei denen die Ausleuchtung des Gleisdiagramms mittelbar durch die Fahrstraßenkontakte gesteuert wird, z. B. durch Kontakte von Hilfsrelais, deren Anschaltstromkreise über Kontakte von Fahrstraßenrelais und von Anzeigerelais für die Weichenlage geführt sind. Die bisher bekannten Stellwerke haben jedoch noch den Mangel, daß die Ausleuchtung von Gleiskreuzungen nicht allen betrieblichen Anforderungen entspricht. Die Kreuzungen werden in vielen Fällen überhaupt nicht ausgeleuchtet, dann ist das einer eingestellten Fahrstraße entsprechende Leuchtband im Gleisdiagramtn unterbrochen. In anderen Fällen wird die Kreuzung bei Einstellung einer Fahrstraße lediglich durch die Lampen ausgeleuchtet, welche die Lage der zu derselben Fahrstraße gehörigen, angrenzenden Weichen anzeigen. Eine derartige Ausleuchtung ist jedoch nur dort anwendbar, wo der Kreuzungsabschnitt sehr kurz ist und entweder überhaupt nicht überwacht werden muß, z. B. weil selbst die Fahrzeuge mit dem kürzesten Achsabstand beim Besetzen der Kreuzung gleichzeitig durch mindestens eine Achse einen angrenzenden, überwachten Weichenabschnitt noch besetzt halten, oder wo der Kreuzungsabschnitt in den Stromkreis .des Gleisrelais eines angrenzenden Weichenabschnitts einbezogen werden kann, z. B. weil ein auf der Kreuzung stehendes Fahrzeug in das Profil der Weiche ragt, so daß ohnehin keine andere Fahrt über die Weiche stattfinden darf.
  • Bei längeren profilfreien Kreuzungsabschnitten könnte man jeden der beiden sich kreuzenden Gleisstränge durch je ein Gleisrelais überwachen, dessen Kontakte dann unmittelbar oder mittelbar im Zusammenwirken mit Fahrstraßenkontakten die Gleisausleuchtung des zugehörigen Gleisstranges steuern würden, ähnlich wie die Ausleuchtung auch für andere starre Gleisabschnitte gesteuert wird. Soll zwecks Ersparnis eines Gleisrelais für beide Gleisstränge der Kreuzung ein gemeinsames Gleisrelais verwendet werden, so wäre es naheliegend, alle gleichartigen Lampen der Kreuzungsausleuchtung gleichzeitig zu steuern. Eine derartige Schaltung hätte aber den Nachteil, daß das Stellwerkspersonal dann lediglich aus der Ausleuchtung der angrenzenden Weichenabschnitte darauf schließen könnte, welcher Kreuzungsstrang in die jeweils gestellte Fahrstraße einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Lampenschaltung, in der die vorstehend erwähnten Mängel bei der Ausleuchtung von Gleiskreuzungen mit Überwachung durch eigene Gleisrelais vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß sind den beiden sich kreuzenden Gleissträngen einer Gleiskreuzung ein gemeinsames Gleisrelais und je zwei Hilfsrelais zugeordnet, von denen das eine Hilfsrelais in Abhängigkeit von Fahrstraßenkontakten, das andere Hilfsrelais beim gleichzeitigen Besetzen eines an den zugehörigen Kreuzungsstrang angrenzenden Weichenabschnittes auch bei nicht eingestellter Fahrstraße selbsttätig über Kontakte der beiden Gleisrelais anspricht. Durch Kontakte dieser Hilfsrelais werden im Zusammenwirken mit weiteren Kontakten des Gleisrelais der Kreuzung nur für den jeweils befahrenen Kreuzungsstrang die Ausleuchtungslampen zur Besetztanzeige eingeschaltet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. i- bis 3 dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Gleisdiagramm eines Bahnhofs mit den einfachen Weichen 1, 2, 7 und 8, den doppelten Kreuzungsweichen 3, 4, 5 und 6 und der Kreuzung g. Die Signale A und B sind Ausfahrsignale, das Signal C ist ein Einfahrsignal. Die Vorrücksignale V i, T12, h5 und L'6 dienen für. Rangierfahrten innerhalb des Bahnhofs. Die Lichtkammern zur Darstellung der Weichen und Gleise entsprechen den durch die Isolierstöße i voneinander getrennten Weichen-, Gleis- und Kreuzungsabschnitten.
  • Fig. 2 zeigt die Lichtkammern und Fig. 3 die Lampenschaltung für die Kreuzung g. In der Grundstellung, d. h. bei freiem Gleis und bei nicht eingestellter Fahrstraße, brennen in den Lichtkammern der Kreuzung die grünen Lampen goi, go4, 907 und gio. Wird nun z. B. eine Fahrstraße aus Gleis Gl5 nach Gl3 eingestellt und der Kontakt V53 geschlossen, so zieht das Hilfsrelais io, das dem Kreuzungsstrang zwischen den Weichen 4 und 5 zugeordnet ist, seinen Anker an. Die Kontakte ioi, 102 und 103 wechseln ihre Stellung. Durch den Kontakt io2 werden die grünen Lampen 904 und gio ab- und durch den Kontakt ioi die gelben Lampen go5 und gii eingeschaltet, so daß auf der Gleistafel deutlich der eingestellte Fahrweg von Gleis G15 nach Gleis G13 zu erkennen ist. Der Kontakt 103 verhindert, daß der Stromweg für die roten Lampen 903 und gog beim Schließen .des Kontaktes og zustande kommt, und bereitet einen zweiten Stromweg. für die grünen Lampen goi und 907 vor. Wird der Kreuzungsabschnitt besetzt, so fällt der Anker des nicht dargestellten Gleisrelais der Kreuzung g ab, und die Kontakte og, ogi und o92 wechseln ihre Stellung. Die roten Lampen go6 und gi2 werden durch den Kontakt o92 eingeschaltet. Gleichzeitig erhalten die grünen Lampen goi und 907 über den Gleisrelaiskontakt og und den Relaiskontakt 103 wieder Spannung. Auf der Gleistafel wird nun der befahrene Kreuzungsstrang als besetzt gemeldet. Wird eine Fahrstraße in der kreuzenden Richtung, z. B. aus Gleis Gl i nach Gleis Gl6 eingestellt und der Kontakt h 16 geschlossen, so wird das dem Kreuzungsstrang zwischen den Weichen 3 und 6 zugeordnete Hilfsrelais ioo erregt, das die Kontakte iooi, ioo2 und 1003 betätigt, so daß beim Einstellen dieser Fahrstraße über die Kreuzung die gelben Lampen. 902 und 9o8 und bei besetztem Kreuzungsabschnitt die roten Lampen 903 und 9o9 eingeschaltet sind. Die grünen Lampen 904 und 91o für den anderen Kreuzungsstrang brennen bei Einstellung dieser Fahrstraße und bei besetztem Abschnitt weiter.
  • Bei dem bisher beschriebenen Beispiel leuchten bei nicht betätigten Relais io oder ioo, z. B. bei Rangierfahrten, für die der Fahrweg nicht durch Fahrstraßenrelais od. dgl., sondern durch Einzelumstellung der Weichen gestellt wird, die roten Lampen 903, 9o9, 9o6, 9i2 beider Kreuzungsstränge gleichzeitig.
  • Damit auch bei Rangierbewegungen dem Stellwerkswärter angezeigt wird, in welcher Richtung sich ein Fahrzeug über die Kreuzung bewegt, d. h. welcher Gleisstrang besetzt ist, ist erfindungsgemäß für jeden Kreuzungsstrang ein weiteres Hilfsrelais 40 und 5o vorgesehen, das selbsttätig die roten Lampen der nicht befahrenen Richtung ab-und die grünen Lampen einschaltet. Erfolgt z. B. eine Rangierfahrt von Gleis G15 nach Gleis G13, so wird beim Befahren des Weichenabschnittes 4 der Gleisrelaiskontakt 041 geschlossen. Wird nun auch der an die Weiche 4 angrenzende Strang der Kreuzung 9 von Zugachsen besetzt, so daß die Kontakte o9, 09i bis 093 ihre Stellung wechseln, so erhält das Hilfsrelais 40 über die Gleisrelaiskontakte 093 und 041 Strom, während über die Kontakte 92, 1003, 502 die roten Lampen 9o6, 9i2 eingeschaltet sind. Das Hilfsrelais 40 unterbricht mit seinem Kontakt 402 den Stromkreis der roten Lampen 903 und 9o9 für den anderen Kreuzungsstrang und schaltet gleichzeitig die grünen Lampen 9o7 und 90i wieder ein, die durch den Kontakt o9 abgeschaltet wurden. Der Kontakt 403 unterbricht den Stromweg für die grünen Lampen 904 und 91o. Wird der Gleisabschnitt 4 wieder geräumt, so daß der Kontakt 041 wieder geöffnet wird, so bleibt das Relais 4o eingeschaltet, da der Selbstschlußkontakt 401 geschlossen ist. Es wird erst stromlos, wenn auch der Abschnitt 9 der Kreuzung wieder verlassen worden ist und der Kontakt 093 den Stromkreis unterbrochen hat. Bei der entgegengesetzten Fahrtrichtung, z. B. aus Gleis G13 nach Gleis G15, wird zuerst das Gleisrelais des Weichenabschnittes 5 stromlos. Das Hilfsrelais 40 wird dann durch die Gleisrelaiskontakte 093 und o5 i eingeschaltet. Die Wirkungsweise ist dann die gleiche wie vorher. Bei Fahrten auf dem anderen Kreuzungsstrang, z. B. bei einer Rangierfahrt aus Gleis Gl2 nach Gleis G16 oder umgekehrt, wird das Hilfsrelais 5o eingeschaltet. Das Hilfsrelais 5o erhält dann je nach der Fahrtrichtung entweder über die Gleisrelaiskontakte 031 oder o61 und 093 Strom und schaltet mit seinem Kontakt 502 .die roten Lampen 9o6 und 912 ab und die von dem Kontakt o9 abgeschalteten grünen Lampen 91o und 904 wieder ein. Der Kontakt 5o3 verhindert das Brennen der grünen Lampen 90i und 907. Die Wirkungsweise ist dieselbe, wie sie oben für das Hilfsrelais 4o beschrieben wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lampenschaltung zur Überwachung und Anzeige des Betriebszustandes von Gleisabschnitten in Abhängigkeit von der Fahrstraßeneinstellung, wobei den isolierten Gleisabschnitten Hilfsrelais zugeordnet sind, durch welche die Ausleuchtung der Abschnitte entsprechend der Fahrstraßeneinstellung und der Frei- bzw. Besetztmeldung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden sich kreuzenden Gleissträngen einer Gleiskreuzung (9) ein gemeinsames Gleisrelais und je zwei Hilfsrelais (io, 4o bzw. ioo, 5o) zugeordnet sind, von denen das eine Hilfsrelais (z. B. io) in Abhängigkeit von Fahrstraßenkontakten (T153, V54), das andere Hilfsrelais (z. B. 40) beim gleichzeitigen Besetzen eines an den zugehörigen Kreuzungsstrang angrenzenden Weichenabschnittes (4 oder 5) auch bei nicht eingestellter Fahrstraße selbsttätig über Kontakte (o93 und 041 oder o51) der beiden Gleisrelais anspricht, und daß durch ihre Kontakte (ioi, i02, 103 und 402, 403) im Zusammenwirken mit weiteren Kontakten (o9, 09i, o92) des Gleisrelais der Kreuzung nur für den jeweils befahrenen Kreuzungsstrang die Ausleuchtungslampen (9o6, 9i2) zur Besetztanzeige eingeschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 682 811, 687 254, 722 2o6, 9 i 9 54o, 928 1o8 ; französische Patentschrift Nr. 781 441; britische Patentschriften Nr. 498 143, 499 340, 518422, 524872; USA.-Patentschrift Nr. 2 265 351.
DEV5503D 1942-04-03 1942-04-03 Lampenschaltung zur UEberwachung und Anzeige des Betriebszustandes von Gleisabschnitten in Abhaengigkeit von der Fahrstrasseneinstellung Expired DE970784C (de)

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