DE928108C - Schaltungsanordnung fuer der Gleisanlage eines Bahnhofes nachgebildete Fahrstrassen-, Stell- und UEberwachungsstromkreise - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer der Gleisanlage eines Bahnhofes nachgebildete Fahrstrassen-, Stell- und UEberwachungsstromkreise

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DE928108C
DE928108C DEL16808A DEL0016808A DE928108C DE 928108 C DE928108 C DE 928108C DE L16808 A DEL16808 A DE L16808A DE L0016808 A DEL0016808 A DE L0016808A DE 928108 C DE928108 C DE 928108C
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DE
Germany
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intersection
circuit arrangement
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route
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Expired
Application number
DEL16808A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für der Gleisanlage eines Bahnhofes nachgebildete Fahrstraßen-, Stell- und Überwachungsstromkreise Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Stellwerksanlagen, in denen die Stell- und Überwachungsstromkreise. der Fahrstraßen der Gleisanlage nachgebildet sind. Durch diese Ausbildung der Stromkreise kann man bekanntlich erreichen, daß die Anzahl der erforderlichen Verschluß- und Überwachungskontakte unabhängig von der Anzahl der Fahrwege stets gleich ist. Sind jedoch in der Gleisanlage Kreuzungen vorhanden, so sind zusätzliche Kontakte der Fahrstraßenrelais für die Kreuzfa irausschlüsse und Überwachungs1contakte der Weichen für den Flankenschutz der Kreuzung erforderlich. Will man die Relaisgruppen für die Fahrstraßen und Weichen mit Rücksicht auf eine einheitliche Fertigung stets gleich ausführen, so muß man diese zusätzlichen Kontakte immer vorsehen, obwohl sie nur selten erforderlich sind. Das ist besonders unangenehm, wenn die Fahrstraßen in Teilfahrstraßen aufgelöst sind, wobei jeder Teilfahrstraße nur eine bestimmte Höchstzahl von Weichen zugeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht daher vor, einer Gleiskreuzung Schaltmittel zuzuordnen, die mit den Stell- und Überwachungsstromkreisen der Fahrstraße in gleicher Weise zusammenwirken wie die Schaltmittel einer Weiche. Diese Schaltmittel werden darin dazu verwendet, bei Einstellung eines Fahrweges über die Kreuzung die Einstellung des kreuzenden Fahrweges zu verhindern. Erfindungsgemäß kann man der Kreuzung auch zusätzliche Relais zuordnen, die die abweisende Stellung der der Kreuzung benachbarten Weichen überwachen. Kontakte dieser Relais sind dann in den über die Kreuzung führenden Fahrwegen angeordnet. Weitere Kontakte können in den Überwachungsstromkreisen der parallel zur Kreuzung verlaufenden Fahrwege vorgesehen werden. Dadurch erreicht man, daß auf den Überwachungsrelais der Weichen keine zusätzlichen Kontakte erforderlich sind.
  • In Stellwerken, in denen die Fahrstraßen in Teilfahrstraßen aufgelöst sind, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig,. die Kreuzung als Teilfahrstraßen auszubilden. Ihr können dann Schaltmittel zugeordnet werden, die die Umstellung und den Verschluß der ihr benachbarten Schutzweichen steuern. Außerdem besteht dann die Möglichkeit, der Kreuzung Auflöseeinrichtungen zuzuordnen, die nach Durchfahrt eines Zuges in bekannter Weise die Rückstellung der der Kreuzung zugeordneten Schaltmittel bewirken, so daß eine Kreuzfahrt sofort wieder möglich wird, sobald der Zug die Kreuzung verlassen-hat. Um im Falle einer Störung die der Kreuzung zugeordneten Schaltmittel zurückstellen zu können, ist es zweckmäßig, der Kreuzung eine Auslösetaste zuzuordnen.
  • Mit Rücksicht auf einen einheitlichen Aufbau der -Stellwerksanlage ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zweckmäßig, die der Kreuzung zugeordneten Schaltmittel in einer Relaisgruppe unterzubringen, die die gleichen Abmessungen hat und deren Ausgänge, soweit sie erforderlich sind, in der gleichen Weise beschaltet sind wie die Relaisgruppen der Weichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Ausschnitt aus einer Gleisanlage, der zwei Weichen, W i und W?-, und eine Kreuzung K enthält; in Fig.2 sind die Stellstromkreise für die Fahrstraßen a i, b 2, c 3 und a 3 dargestellt; Fig.3 zeigt die Schaltung der Überwachungsstromkreise für diese Fahrstraßen; in Fig. q. ist die Schaltung der. der Kreuzung zugeordneten Relais und auszugsweise die Schaltung der Weichen W i und W 2 angegeben.
  • In Grundstellung befinden sich die Weichen und ihre Steuerrelais und die der Kreuzung zugeordneten Relais in Plusstellung. Soll die Fahrstraße a 3 eingestellt werden, so werden die Kontakte Ta und T 3 geschlossen. Durch den Kontakt Ta wird das Stellrelais S2 der Weiche 2 und das Minusstellrelais M i der Weiche i eingeschaltet. Durch den Kontakt T 3 wird das Stellrelais S i der Weiche i, das Minusstellrelais Mk der Kreuzung und das Minusstellrelais M2 der Weiche 2 eingeschaltet. Durch Zusammenwirken der Relais S i und M r bzw. S2 und M2 werden die Weichen i und 2 über nicht dargestellte Stromkreise gestellt und verschlossen. Dabei wechseln die Richtungsrelais R i und R 2 dieser Weichen ihre Lage und legen ihre Kontakte R i i usw. und R 2 i usw. um.
  • Durch den Kontakt MK r des . Relais MK wird das Stellrelais SK der Kreuzung eingeschaltet. Infolgedessen wird die WicklungRK i des Richtungsrelais der Kreuzung RK 1/2 über ;die Kontakte SK i und MK2 eingeschaltet, so daß dieses Relais seine Kontakte umlegt. Der Kontakt RK2i schaltet die Wicklung RK i wieder ab und die Umstellwicklung VK i des Verschlußrelais VK 112 eine. Die Fahrstraße b2 kann jetzt nicht mehr eingestellt werden, da der Stellstromkreis durch die Kontakte VK 13 und RK 13 auch unterbrochen bleibt, wenn das Relais MK wieder abfällt. Der Stromkreis für die Relais SK und M i bleibt jedoch nach Öffnen des Kontaktes VK 14: über den Kontakt RK 23 bestehen.
  • Der Überwachungsstromkreis der Fahrstraßea3 ist nunmehr durch die Kontakte Ü2- und Ü ider Weichen und durch die Kontakte VK22 und RK22 der Kreuzung geschlossen. Der Kontakt RK i2 verhindert das Zustandekommen des Überwachungsstromkreises der Fahrstraße b 2.
  • Für die nach der Erfindung vorgesehene Schaltung ist es belanglos, wann die in Fig. 2 dargestellten Stellstromkreise wieder abgeschaltet werden. Ihre Unterbrechung darf frühestens nach Eintreten des Verschlusses der Weichen und spätestens vor Beginn der Fahrstraßenauflösung erfolgen. Ist die Kreuzung als Teilfahrstraße ausgebildet, so erfolgt die Rückstellung des Verschlußrelais VK 1/2, nachdem der Zug die Kreuzung durchfahren hat, durch einen Kontakt FA eines Relais, das in bekannter Weise durch das Arbeiten der Gleisrelais der Kreuzung und gegebenenfalls der benachbarten Abschnitte gesteuert wird. Der Kontakt FA ist dabei nur symbolisch für mehrere zusammenwirkende Kontakte gezeichnet.
  • Soll nunmehr die Fahrstraße. b 2 eingestellt werden, so werden die Kontakte Tb und T2, geschlossen. Infolgedessen spricht das Relais PK und über seinen Kontakt PK i auch das Relais SK an. Durch die Kontakte SKi und PK2 erhält die Wicklung RK 2 des von der vorangegangenen Zugfahrt noch umgestellten Relais RK i12 Strom, so daß die Kontakte RK i i usw. und RK 21 usw. wieder in die gezeichnete Lage zurückgestellt werden. Dann wird das Relais VK 1/2 wieder umgestellt. Die Kontakte VK i i und VK 12 schalten die Richtungsrelais R i und R,2 der Weichen, W i und W 2, die von der vorangegangenen Zugfahrt noch umgestellt sind, in Plusstellung zurück, so daß auch ihre Kontakte R i i usw. und R:2 z usw. wieder die gezeichnete Lage einnehmen.
  • Durch den Kontakt VK23 werden die den Weichen W i und W.2 zugeordneten Relais VS i und VS2 abgeschaltet, deren Kontakte den Verschluß dieser Weichen in abweisender Stellung bewirken. Durch die Kontakte VS ii und VS2i dieser Relais werden außerdem die der Kreuzung zugeordneten Überwachungsrelais UK i und UK 2 eingeschaltet, sobald sich die Weichen W i und W ä in abweisender Stellung befinden. Ui und Ü2 sind Kontakte der Überwacher der Weichen. In diesem Zustand ist der Überwachungsstromkreis der Fahrstraße b:2 über die Kontakte VK 2 i, RK 12, UK i i und UK :2 i geschlossen. - Der Kontakt RK22 verhindert das Zustandekommen des Überwachungsstromkreises der Fahrstraße ca3.
  • Nach Durchfährt des Zuges wird, wie bereits beschrieben, das Relais VK 1/2 durch den Kontakt FA zurückgestellt Der Kontakt VK 23 schaltet die Relais VS i und VS 2 wieder ein, so daß auch die Weichen W i und W2 wieder stellbar sind, Die Kontakte VSii und VS2i schalten die überwachungsrelais UK i und ÜK 2 wieder ab. Durch ihre Kontakte UK 13 und ÜK23 wird die Umstellung der Weichen W i und W 2 in Minuslage verhindert, wenn die Relais UK i bzw. UK 2 infolge einer Störung nicht abfallen.
  • Für den Fall, daß infolge einer Störung der Auflöseeinrichtung das Relais VK i/2 nicht zurückgestellt wird, ist die Taste T vorgesehen, durch deren Betätigung die Rückstellwicklung VK2 eingeschaltet werden kann.
  • Wird die Fahrstraße a i gestellt, so muß die Weiche W i als Schutzweiche in abweisende Stellung gebracht werden. Hierzu dienen die Kontakte T122 und R22 der Verschluß- und Richtungsrelais der Weiche?- Der Kontakt T123 des Verschlußrelais schaltet außerdem das Relais VS i der Weiche i ab, so daß, wenn diese Weiche in Plusstellung liegt, das Relais UK i anspricht und den Kontakt UK i:2 im Überwachungsstromkreis der Fahrstraße a i schließt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für der Gleisanlage eines Bahnhofes nachgebildete Fahrstraßen-, Stell- und Überwachungsstromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß einer Gleiskreuzung Schaltmittel zugeordnet sind, die mit den Stell-und Überwachungsstromkreisen der Fahrstraße in gleicher Weise zusammenwirken wie die Schaltmittel einer Weiche.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzung Schaltmittel (z. B. Steller PK, MK, Verschließer VK) zugeordnet sind, die bei Einstellung eines Fahrweges über die Kreuzung die Einstellung des kreuzenden Fahrweges verhindern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzung zusätzliche Relais (ÜKi, ÜK2) zugeordnet sind, die die abweisende Stellung der der Kreuzung benachbarten Weichen (W i, W2) überwachen. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (UK i2, ÜK22) dieser Relais in den überwachungsstromkreisen der über die Schutzweichen führenden Fahrwege (a i, c 3) angeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallprüfung der Überwachungssrelais (UK i, ÜK2) in den Stellstromkreisen der Kreuzung oder der benachbarten Weichen erfolgt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Stellwerken mit in Teilfahrstraßen aufgelösten Fahrstraßen die Kreuzung als Teilfahrstraße ausgebildet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzung Schaltmittel (VK i i, VK i2. und VK23) zugeordnet sind, die die Umstellung und den Verschluß der der Kreuzung benachbarten Schutzweichen steuern. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzung Auflöseeinrichtungen (FA) zugeordnet sind, die nach Durchfahrt eines Zuges die Rückstellung der der Kreuzung zugeordneten Schaltmittel (z. B. Steller, Verschließer) bewirken. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzung eine Taste (T) od. dgl. zugeordnet ist, die zur Rückstellung der der Kreuzung Z'ugeordneten Schaltmittel dient. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kreuzung zugeordneten Schaltmittel in einerRelaisgruppe untergebracht werden, die die gleichen Abmessungen hat und deren Ausgänge, soweit sie erforderlich sind, in gleicher Weise beschaltet sind wie die Relaisgruppen einer Weiche.
DEL16808A 1953-10-10 1953-10-10 Schaltungsanordnung fuer der Gleisanlage eines Bahnhofes nachgebildete Fahrstrassen-, Stell- und UEberwachungsstromkreise Expired DE928108C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970784C (de) * 1942-04-03 1958-10-30 Siemens Ag Lampenschaltung zur UEberwachung und Anzeige des Betriebszustandes von Gleisabschnitten in Abhaengigkeit von der Fahrstrasseneinstellung
DE975281C (de) * 1954-04-10 1961-11-02 Deutsche Bundesbahn Schaltanordnung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerke
DE1131727B (de) * 1956-03-13 1962-06-20 Siemens Ag Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen
DE1160882B (de) * 1960-03-22 1964-01-09 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke
DE1232186B (de) * 1962-05-02 1967-01-12 Standard Elektrik Lorenz Ag Gleisbildstellwerk mit dem Gleisverlauf nachgebildeter Schaltung

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