DE2612531A1 - Schaltung fuer spurplanstellwerke zum automatischen aufloesen von rangierfahrstrassenresten beim durchfuehren von wendebewegungen - Google Patents

Schaltung fuer spurplanstellwerke zum automatischen aufloesen von rangierfahrstrassenresten beim durchfuehren von wendebewegungen

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DE2612531A1 DE19762612531 DE2612531A DE2612531A1 DE 2612531 A1 DE2612531 A1 DE 2612531A1 DE 19762612531 DE19762612531 DE 19762612531 DE 2612531 A DE2612531 A DE 2612531A DE 2612531 A1 DE2612531 A1 DE 2612531A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung für Spurplanstellwerke zum automatischen Auflösen
  • von Rangierfahrstraßenresten beim Durchführen von Wendebewegungen Im Rangierbetrieb kommt es mitunter vor, daß eingestellte Rangierfahrstraßen nicht voll ausgefahren werden. Wenn nämlich eine Rangierabteilung eine Umsetz- oder Wendebewegung ausführen soll, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Abteilung bis zum eingestellten Fahrstraßenziel vorrückt, sondern es reicht vollkommen aus, wenn die Abteilung bis hinter das Wendesignal vorrückt, um dann nach Fahrtfreigabe durch das Wendesignal seine Fahrrichtung zu wechseln und die Fahrstraße wieder zu verlassen. Bei den bekannten Stellwerksschaltungen bleiben die von der Abteilung nicht befahrenen Weichen zwischen dem Wendesignal und dem noch eingestellten Fahrstraßenziel verschlossen; sie müssen vom Stellwerksbediener durch besondere Bedienungshandlungen von Hand aufgelöst werden (Einzel- oder Gesamtauflösung).
  • In Anlagen, bei denen sich derartige Betriebsvorgänge häufen, kann das handbediente Auflösen von Rangierfahrstraßenresten zu einer erheblichen Mehrbelastung des Bedienungspersonals führen. Dies trifft auch für Anlagen zu, bei denen zur Entlastung des Bedienungspersonals ein Fahrstraßenspeicher für das Einstellen von Rangierfahrstraßen eingesetzt wird. Der Entlastungseffekt des Speichers wird mindestens teilweise wieder zunichte gemacht, wenn Rangierstraßenreste weiterhin von Hand aufgelöst werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung für Spurplanstellwerke anzugeben, die ein automatisches Auflösen von Rangierfahrstraßenresten beim Durchführen von Wendebewegungen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß in jeder Rangierfahrstraßengruppe ein Restfahrstraßen-Auflöserelais angeordnet ist, das beim Vorliegen einer Zielbeanspruchung für die betreffende Gruppe über in einer Anschaltspur liegende Kontakte von in Fahrrichtung zurückliegenden Fahrweggruppen aus einer auf Start beanspruchten Rangierfahrstraßengruppe für die Gegenfahrrichtung (Wendesignalgruppe) anschaltbar ist wenn die Gleisabschnitte dieser Fahrweggruppt einschließlich der Wendesignalgruppe freigemeldet sind und für diese Fahrwegelemente keine Zugstraßenaufträge gespeichert sind und daß ein angeschaltetes Restfahrstraßen-Auflöserelais in den bis zum Wendesignal zurückliegenden Fahrweggruppen über eine durch sämtliche Gruppen geschleifte Auflösespur dort bei der Fahrstraßeneinstellung eingestellte Auftragsspeicherrelais zurückstellt.
  • Bei Stellwerken, bei denen Gesamtfahrstraßen beim Betätigen einer Auflöse-Gruppentaste und einer Fahrstraßen-Zieltaste über eine durch sämtliche Fahrweggruppen geführte Auflösespur zurückgenommen werden können (Zielpunktauflösung), sieht die Erfindung vor, daß die Restfahrstraßen-Auflöserelais bei ihrem Anschalten die Auflösespur in ihrer Elementgruppe direkt einspeisen. Bei Stellwerken, bei denen eingestellte Fahrstraßen nach dem Betätigen einer Auflösegruppentaste durch Start-Zielpunktmarkierung aufgelöst werden können, sollen nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Restfahrstraßen-Auflöserelais über eine gesonderte Auflösespur in den in Fahrrichtung bis zum Wendesignal zurückliegenden Elementgruppen die dort angeordneten Auflöserelais für die RUckstellung eingestellter Auftragsspeicherrelais bei ordnungsgemäßem Befahren durch eine Rangierabteilung wirksam schalten.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn diese Auflöserelais mit zwei Wicklungen versehen werden, von denen die eine bei der Regelauflösung und die andere bei der Restfahrstraßenauflösung anschaltbar ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel dargestellt. Monostabile Relais sind durch einen Kreis, bistabile Relais durch Quadrate gekennzeichnet. Der Jeweilige Schaltzustand des Relais ist durch Pfeile in den Relaisymbolen angegeben. Die von dem Relais gesteuerten Kontakte führen die gleiche Bezeichnung wie das zugehörige Relais und sind durch eine hinter einem Schrägstrich folgende laufende Nummer bezeichnet.
  • Fig0 1 dieser Zeichnung zeigt in ausschnittsweiser, schematischer Darstellung das Gleisbild eines kleineren Bahnhofes, in dem eine Wendebewegung ausgeführt werden soll.
  • Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung bei einem Stellwerk ohne Zielpunktauflösung und Fig. 3 bei einem Stellwerk mit Zielpunktauflösung.
  • Fig. 1 zeigt in ausschnittsweiser schematischer Darstellung das Gleisbild eines kleineren Bahnhofes mit den Weichen Wi, W2 und W3. Im linken Teil der Fig. 1 ist ein Fahrzeug F dargestellt, für das eine vom Lichtsignal LS1 zum Lichtsignal LS2 führende Rangierfahrstraße der Fahrrichtung R eingestellt ist. Das Fahrzeug F rückt bis in die gestrichelt dargestellte Position vor, in der es das der Gegenrichtung zugeordnete Lichtsignal LS11, das im folgenden als Wendesignal bezeichnet ist, mit seinem Zugschluß passiert hat und die Weiche W2 besetzt. Die Gleisbesetzung wird durch nicht dargestellte Gleisfreimeldeeinrichtungen festgestellt. Die Freimeldung kann beispielsweise durch Gleisstromkreise oder Achszähleinrichtungen realisiert sein.
  • In Fig. 2 sind die den Lichtsignalen LS11 und LS2 sowie die den dazwischenliegenden Weichen W2 und W3 zugeordneten FahrstraBen-bzw. Weichengruppen ELS77, ELS2, EW2 und EW3 ausschnittsweise dargestellt. Bei dem angenommenen Fahrort des Fahrzeuges F ist in der Fahrstraßengruppe ELS11 des Wendesignales ein & tht dargestelltes Gleis- freimelderelais abgefallen, das seinen Kontakt GF1/1 geschlossen und seinen Kontakt GF1/2 geöffnet hat. Über den Kontakt GF1/1 soll in der Fahrstraßengruppe ELS11 ein Gleisabschnitts-Auflöserelais GA1 ansprechen und seine Kontakte GA1/1 und GA1/2 in die dargestellte Lage steuern. Der Schaltzustand des Gleisabschnitts-Auflöserelais GA1 ist nicht allein abhängig von der Besetzung des zugehörigen Gleisabschnittes; es kann nur dann ansprechen, wenn die in Fahrrichtung zurückliegenden Abschnitte der Fahrstraße ordnungsgemäß besetzt worden waren.
  • Bei der angenommenen Fahrrichtung R befinden sich der Wendesignalgruppe ELS11 zugeordnete nicht dargestellte Start- und Ziel-Auftragsspeicherrelais in der Grundstellung. Dabei ist der Kontakt FSS1/1 des Start-Auftragsspeicherrelais geöffnet; die Kontakte FSZ1 /1 und FSZ1/2 des Ziel-Auftragsspeicherrelais nehmen die dargestellte Lage ein.
  • In der auf Ziel beanspruchten Fahrstraßengruppe ELS2 ist ein nicht dargestelltes Ziel-Auftragsspeicherrelais mit den Kontakten FSZ2/1 und FSZ2/2 angeschaltet; ein zugehöriges Start-Auftragsspeicherrelais mit dem Kontakt FSS2/1 ist abgefallen.
  • Das Gleisabschnitts-Auflöserelais GA2 ist ebenfalls abgefallen, weil der Kontakt GF2/1 des zugehörigen Gleisfreimelderelais geöffnet ist.
  • In den Weichengruppen EW2 und EW3 sind nicht dargestellte Speicherrelais in die Wirkstellung gesteuert, in der sie zugehörige Fahrwegstellrelais WS2-bzw. WS3+ eingestellt haben. In Fig. 2 sind die Rückstellwicklungen dieser Relais und die Rückstellwicklungen der Fahrwegstellrelais WS2+ und WS3- für den abzweigenden Strang der zugehörigen Weiche dargestellt.
  • Bei dem angenommenen Fahrort des Fahrzeugs F (gestrichelte Position) ist ein der Weichengruppe EW2 zugeordnetes nicht dargestelltes Weichenfreimelderelais abgefallen und hat seine Kontakte WF2/1 und WF2/2 geöffnet. Die Kontakte WF3/1 und WF3/2 des Teichenfreimelderelais in der Weichengruppe EW3 dagegen sind geschlossen, weil der zugehörige Abschnitt annahmegemäß nicht besetzt ist.
  • Die Kontakte WL2/1 bis WL2/4 und Wo3/1 bis WL3/4 von nicht dargestellten Weichenlagerelais nehmen die dargestellte Lage ein, in der sie über noch näher zu erläuternde Spuren die zugehörigen Weichengruppen fahrstraßengerecht mit den Nachbargruppen verbinden, Ferner sind in den Weichengruppen EW2 und EW3 die Kontakte WZA2/1 bzw. WZA3/1 eines ebenfalls nicht dargestellten Zugstraßen-Anschaltrelais geschlossen, das bei jeder Zugstraßenbeanspruchung des zugehörigen Fahrwegelementes in die Wirkstellung gesteuert wird. In der auf Ziel beanspruchten Fahrstraßengruppe ELS2, die annahmegemäß ebenfalls nicht durch eine Zugstraße beansprucht sein soll, nimmt der Kontakt FZA2/1 des zugeordneten Zugstraßen-Anschaltrelais ebenfalls die dargestellte Lage ein.
  • Wird nun vom Wendesignal LS11 aus die Gegenfahrt, beispielsweise über das Lichtsignal LS12, eingestellt, so schließt in der Fahrstraßengruppe ELS11 der Kontakt FSS1/1 des zugehörige gen Start-Auftragsspeicherrelais und steuert seinen Kontakt FSS1/1 in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Das Fahrzeug F setzt sich nun in Bewegung und verläßt die Weiche W2 in Fahrrichtung L von rechts nach links. Dabei wechseln in der Wendesignalgruppe ELS11 die Kontakte GF1/1 und GF1/2 und -sobald die Weiche W2 geräumt ist - in der Weichengruppe EW2 die Kontakte WF2/1 und WF2/2 in die dargestellte Lage.
  • Dabei wird der Speisestromkreis für das Gleisabschnitts-Auflöserelais GA1 aufgetrennt; dieses Relais ist Jedoch durch nicht dargestellte Schaltmittel abfallverzögert, so daß seine Kontakte erst nach einer vorbestimmten Dauer in die Jeweils nicht dargestellte Lage steuern. Solange dies noch nicht geschehen ist, schließt sich nun von der auf Start beanspruchten Fahrstraßengruppe ELSIl des Wendesignales ein über eine Anschaltspur A geführter Stromkreis für ein Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA2 in der auf Ziel beanspruchten Fahrstraßengruppe ELS2.
  • Dieser Stromkreis ist in Fig. 2 durch eine stark ausgezogene Linie hervorgehoben. Er kommt nur dann zustande, wenn der dem Wendesignal zugeordnete Abschnitt und alle zwischen dem Wendesignal und dem Zielpunkt der aufzulösenden Rangierfahrstraße liegenden Abschnitte freigemeldet sind und wenn für die zugehörigen Fahrwegelemente einschließlich des Zielelementes keine Zugstraßenbeanspruchungen gespeichert sind.
  • Die Anschaltspur A ist nach dem Auslösen des Wendeauftrages gegen die an eine aufzulösende Restfahrstraße angrenzenden Elementgruppen in der auf Ziel beanspruchten Rangierfahrstraßengruppe ELS2 durch einen Kontakt FR2/3 und in der Wendesignalgruppe ELS11 durch einen Kontakt FRl /1 eines der betreffenden Gruppe zugeordneten Richtungsrelais zur Kennzeichnung der Fahrrichtung aufgetrennt, in der diese Gruppe durch den dort jeweils gespeicherten Fahrstraßenauftrag beansprucht ist.
  • In der Fahrstraßengruppe ELS2 spricht das Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA2 an und schaltet dabei seine Kontakte in die dargestellte Lage. Dabei schaltet der Kontakt RFA2/1 Spannung auf eine durch sämtliche Elementgruppen geschleifte Auflösespur B zum Anschalten von Weichen-Auflöserelais WA3 und WA2 in den bis zum Wendesignal zurückliegenden Gruppen.
  • Der Kontakt RFA2/2 verhindert, daß beim Ansprechen des Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA2 Auflöserelais von in Fahrrichtung vorausliegenden Abschnitten angeschaltet werden können. In der Fahrstraßengruppe ELS11 des Wendesignales ist die Auflösespur B ebenfalls unterbrochen. Dies erfolgt durch einen Kontakt GA1/2 des infolge seiner Abfallverzögerung noch erregten Gleisabschnitts-Auflöserelais GAl.
  • Somit werden über die Auflösespur B nur diejenigen Gruppen angespröchen, die wegen der Wende- oder Umsetzbewegung des Fahrzeugs noch nicht aufgelöst waren. In den Weichengruppen sprechen die zugehörigen Weichen-Auflöserelais WA2 und WA3 an, die über ihre Kontakte WA2/1 und WA3/1 die in der auf zulösenden Restfahrstraße eingestellten Fahrwegstellrelais WS2-und WS3+ in die Grundstellung schalten. Dabei öffnen die Kontakte WS2-/1 und WS3+/1 und unterbrechen die Speisung für die Rückstellwicklung des jeweils wirksamen Fahrwegstellrelais.
  • Die Rückstellung der in der Zielgruppe angeschalteten Ziel-bzw. Start- und Ziel-Auftragsspeicherrelais kann über nicht dargestellte Spuren von den benachbarten Weichengruppen aus erfolgen. Außerdem schließen nicht dargestellte Kontakte der zurückgestellten Fahrwegstellrelais in den Zulassungsspuren und machen damit ein erneutes Einbeziehen der zugehörigen Fahrwegelemente in eine einzustellende Fahrstraße möglich.
  • Bei der Regelauflösung von Fahrstraßen durch Befahren der zugehörigen Abschnitte muß ebenfalls auf in den einzelnen Gruppen eingestellte Auftrags speicherrelais eingewirkt werden. Hierfür werden nach dem Stand der Technik den einzelnen Elementgruppen zugeordnete Auflöserelais verwendet.
  • Um die Anzahl der für die Regelauflösung erforderlichen Auflöserelais nicht durch gesonderte Auflöserelais für die Rangierfahrstraßenrestauflösung zu erhöhen, wird nach einem Teilmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, jeder Elementgruppe ein Auflöserelais mit zwei Wicklungen zuzuordnen, von denen die eine bei der Regelauflösung und die andere bei der Restfahrstraßenauflösung anschaltbar ist. In Fig. 2 sind nur die für die Restfahrstraßenauflösung benötigten Wicklungen dargestellt.
  • Um zu verhindern, daß die jeweils eingestellten Stellauftragsrelais bei der Regelauflösung bereits zurückgestellt werden, sobald das zugehörige Auflöserelais anspricht, sind den Kontakten WA2/1 bzw. WA3/1 Kontakte WF2/2 bzw. WF3/2 in Reihe geschaltet, die die Rückstellung der Stellauftragsrelais erst beim Freifahren des zugehörigen Abschnittes ermöglichen.
  • Ist eine der Weichengruppen EW2 oder EW3 in eine über den abzweigenden Strang der jeweiligen Weiche führende Fahrstraße einbezogen und soll eine dort noch gespeicherte Fahrstraßenbeanspruchung rückgängig gemacht werden, so ist die Rückstellwicklung des Fahrwegstellrelais WS2+ bzw. WS3- anzuschalten.
  • Dies erfolgt dann über den Kontakt WS2+/1 bzw. WS3-/1 dieses Relais, der bei der Beaufschlagung der zugehörigen Einstellwicklung geschlossen hatte. Soll es sich bei der Auflösung um eine Restfahrstraßenauflösung handeln, so erfolgt die Anschaltung der zugehörigen Weichenauflöserelais über die dann geschlossenen Kontakte WL2/4 bzw. WL3/4 des zugehörigen Weichenlagerelais. Diese Auflöserelais werden vom jeweiligen Zielelement der aufzulösenden Restfahrstraße her angeschaltet.
  • Ist bei dem in Fig. 1 angenommenen Gleisplan eine über das Lichtsignal LS2 zu einem weiter rechts liegenden nicht dargestellten Lichtsignal führende Rangierfahrstraße eingestellt worden, so kann von der Wendesignalgruppe aus die Restfahrstraße bis zum Lichtsignal LS2 oder bis zum tatsächlichen Ziel aufgelöst werden. Hierzu muß das am Jeweiligen Ziel angeordnete Restfahrstraßen-Auflöserelais über die Anschaltspur A von der Wendesignalgruppe aus angeschaltet werden. Die Durchschaltung der Anschaltspur A in der überstellten Rangierfahrstraßengruppe ELS2 erfolgt durch einen Kontakt RFA2/3 beim Ansprechen des dortigen Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA2. Über diesen Kontakt, den Kontakt GF2/2 des erregten Gleisfreimelderelais, eine eingelegte Schaltbrücke SB und den Kontakt FSS2/1 des beim Überstellen des Signals LS2 angeschalteten Start-Auftragsspeicherrelais wird die Anschaltspur A über die überstellte Fahrstraßengruppe in Richtung auf das Fahrstraßenziel durchgeschaltet. Die Auflösespur dagegen wird nicht durchgeschaltet; die Weichen-Auflöserelais WA2 und WA3 werden nach wie vor vom Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA2 angeschaltet, während die Weichenauflöserelais der folgenden Weichen vom Restfahrstraßen-Auflöserelais der auf Ziel beanspruchten Fahrstraßengruppe angeschaltet werden.
  • Ist das Lichtsignal LS11 nicht Wendesignal sondern Zielsignal einer von rechts nach links verlaufenden Fahrstraße und ist ein noch bestehender Fahrstraßenrest aufzulösen, so erfolgt dies über ein der Fahrstraßengruppe ELSIl zugeordnetes Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA1. Dieses Relais kann über die Anschaltspur A aus einer Fahrstraßengruppe für ein nicht dargestelltes Wendesignal gespeist werden, sofern die zwischen der Zielgruppe ELS11 und der Wendesignalgruppe liegenden Abschnitte freigemeldet und für die zugehörigen Fahrwegelemente einschließlich der Rangierfahrstraßenzielgruppe keine Zugstraßenbeanspruchungen gespeichert sind. Das Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA1 spricht dann über den Kontakt fiZA1/1 eines der Zielgruppe zugeordneten Zugstraßen-Anschaltrelais und den Kontakt FSZ1/2 des Ziel-Auftragsspeicherrelais an.
  • Über den Kontakt RFA1/1 des Restfahrstraßen-Auflöserelais wird die Auflösespur 3 für die aufzulösenden Weichengruppen eingespeist. Der Kontakt RFA 1/2 verhindert die Enspeisung der Auflösespur in Richtung der nach links an die Fahrstraßengruppe ELSIl angrenzenden Gruppe.
  • Ist das Signal LS11 überstellt und soll sich die Restfahrstraßenauflösung bis zu einem nicht dargestellten weiter links liegenden Zielpunkt erstrecken, so ist in der Fahrstraßengruppe ELS11 die Schaltbrücke SB* einzusetzen, so daß die Anschaltspur von der Wendesignalgruppe her über die Kontakte GF1/2, FSSl/1 und RAF1/3 zur Zielgruppe durchgeschaltet werden kann. Der Kontakt RFA 1/4 des angeschalteten Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA1 verhindert die Einspeisung der Anschaltspur in der überstellten Fahrstraßengruppe ELSIl.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung bei einem Stellwerk, bei dem Gesamtfahrstraßen beim Betätigen einer Auflöse-Gruppentaste und einer Fahrstraßen-Zieltaste über eine durch sämtliche Fahrweggruppen geführte Auflöse- spur C zurückgenommen werden können (Zielpunktauflösung).
  • Diese Auflösespur soll für die automatische zugbetätigte Auflösung von Restfahrstraßen mitbenutzt werden.
  • Der obere Teil der Schaltung nach Fig. 3 entspricht der Schaltung nach Fig. 2. Die einzelnen Elementgruppen sind durch die Anschaltspur miteinander verbunden und in der durch die aufzulösende Restfahrstraße definierten Zielgruppe ist das zugehörige Restfahrstraßen-Auflöserelais von der jeweiligen Wendesignalgruppe her anschaltbar.
  • Die von Hand auszuführende Zielpunktauflösung einer Fahrstraße erfolgt vom jeweiligen Zielpunkt aus über den Kontakt FRT/1 bzw. FRT/2 einer Auflösegruppentaste und den Kontakt Fit1/1 bzw. FT2/1 einer Fahrstraßenzieltaste, die eine Verbindung herstellen zwischen einer zentralen Ringleitung und der Auflösespur. Über diese Kontakte sowie einen die Beanspruchung des zugehörigen Fahrwegelementes in der einen bzw. anderen Fahrrichtung angegebenen Kontakt FR1/1 bzw. FR2/1 erfolgt die Einspeisung der Auflösespur C (auf die Kontakte RFA2/5 und RFA1/5 wird später eingegangen); die Auflösespur ist nach den benachbarten, durch den Auflöseauftrag nicht beanspruchten Elementgruppen durch Kontakte FR2/2 bzw. FR1/2 der zugehörigen Richtungsrelais für die eine bzw. andere Fahrrichtung aufgetrennt. Über die Auflösespur werden in den angesprochenen Weichengruppen die jeweils eingestellten Fahrwegstellrelais durch Anschalten ihrer Rückstellwicklungen in die Grundstellung geschaltet. Dabei wird zunächst in der dem Zielpunkt am nächsten liegenden Weichengruppe EW3 das dort eingestellte Fahrwegstellrelais WS3+ bzw. WS3- über seinen eigenen Kontakt WS3+/1 bzw. WS3-/1 sowie einen Kontakt WR3/1 des zugehörigen Richtungsrelais zurückgestellt. Über den Kontakt WS3+/2 und WS3-/2 wird die Auflösespur in Richtung auf das nächste aufzulösende Element durchgeschaltet, das über die Kontakte WL3/3 und WL2/3 der Weichenlagerelais erreicht wird. Dort wird über einen Kontakt WR2/1 des zugehörigen Richtungsrelais sowie einen Kontakt WS2-/1 bzw. WS2+/1 das jeweils eingestellte Stellrelais WS2- bzw. WS2+ zurückgestellt, das daraufhin seine Kontakte in die dargestellte Lage wechselt.
  • Die Kontakte Wo$/2 und WS2+/2 schalten die Auflösespur in Richtung auf eine möglicherweise folgende aufzulösende Elementgruppe durch. Die nächstfolgende Gruppe kann über die Auflösespur aber nicht mehr erreicht werden, weil der Kontakt FR1/2 des dortigen Richtungsrelais geöffnet hat.
  • Bei der Auflösung einer von rechts nach links verlaufenden Fahrstraße werden die jeweils wirksamen Fahrwegstellrelais über die Kontakte WR2/2 und WR3/2 der Richtungsrelais zurückgestellt. Bei Rücknahme von Fahrstraßen über die abzweigenden Stränge der Weichen erfolgte die Beaufschlagung der Fahrwegstellrelais über die Kontakte WL2/4 bzw. WL3/4 der zugeordneten Lagerelais.
  • Soll die bei Stellwerken mit Zielpunktauflösung bereits vorhandene Auflösespur C für die Auflösung von Restfahrstraßen mit verwendet werden, so ist es nach der Erfindung lediglich erforderlich, die Einspeisung der Auflösespur nicht über die Kontakte von Auflösegruppentasten und Fahrstraßenzieltasten zu bewerkstelligen, sondern die Einspeisung über einen Kontakt des in der Jeweiligen Zielgruppe der aufzulösenden Restfahrstraße angeordneten Restfahrstraßen-Auflöserelais zu bewerkstelligen.
  • In Fig. 3 erfolgt die Einspeisung der Auflösespur über einen Kontakt RFA2/2 und in der Fahrstraßengruppe ELS11 durch einen Kontakt RFA1/2. In die Anschaltkreise für die Einspeisung der Auflösespur C bei der Zielpunktauflösung sind Kontakte RFA2/5 bzw. RFA1/5 der nach der Erfindung vorgesehenen Restfahrstraßen-Auflöserelais geschaltet.
  • Diese Kontakte haben die Aufgabe, zusammen mit den Kontakten RFA2/2 bzw. RFA1/2 die zentrale Ringleitung für die Zielpunktauflösung von der Anschaltspur A zu entkoppeln. Hierdurch soll vermieden werden, daß beim gleichzeitigen Betätigen einer weiteren Fahrstraßentaste die dazugehörige Fahrstraße auflöst, ohne daß die für die Auflösung dieser Fahrstraße erforderlichen Auflösebedingungen erfüllt sind.
  • Bei der Restfahrstraßenauflösung über die Auflösespur C werden die in den einzelnen Elementgruppen eingestellten Auftragsspeicherrelais nacheinander zurückgestellt. Um zu verhindern, daß das jeweils angeschaltete Restfahrstraßen-Auflöserelais abgeschaltet wird bevor alle in der aufzulösenden Restfahrstraße eingestellten Auftragsspeicherrelais zurückgestellt sind, sind den durch die aufzulösende Fahrstraße beanspruchten Start- und Ziel-Auftragsspeicherrelais Arbeitskontakte RFA2/6 bzw. RFA2/7 vorgeschaltet, die eine RUckstellung dieser Relais erst beim Abfallen des zugehörigen Restfahrstraßen-Auflöserelais RFA2 ermöglichen.
  • In den vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind nur die für die Erfassung der Erfindung unbedingt erforderlichenSchaltmittel angegeben worden. Als Auftragsspeicherrelais sind lediglich die Fahrwegstellrelais der Weichengruppen dargestellt. Es ist selbstverständlich, daß auch alle übrigen durch einen Fahrstraßenstellauftrag eingestellten Auftragsspeicherrelais bei der Restfahrstraßen-Auflösung zurückgestellt werden müssen. Auf die Darstellung und Beschreibung der dafür erforderlichen Stromkreise ist aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit verzichtet worden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Schaltung für Spurplanstellwerke zum automatischen Auflösen von Rangierfahrstraßenresten beim Durchführen von Wendebewegungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Jeder Rangierfahrstraßengruppe (z.B. ELS2) ein Restfahrstraßen-Auflöserelais (RFA2) angeordnet ist, das beim Vorliegen einer Zielbeanspruchung für die betreffende Gruppe über in einer Anschaltspur (A) liegende Kontakte (WF3/1, WZA3/3, WF2/1, WZA2/1, OF1/2) von in Fahrrichtung zurückliegenden Fahrweggruppen (EW3, EW2) aus einer auf Start beanspruchten Rangierfahrstraßengruppe (ELSIl) für die Gegenfahrrichtung (Wendesignalgruppe) anschaltbar ist, wenn die Gleisabschnitte dieser Fahrweggruppen einschließlich der Wendesignalgruppe freigemeldet sind und für diese Fahrwegelemente keine Zugstraßenaufträge gespeichert sind und daß ein angeschaltetes Restfahrstraßen-Auflöserelais (huber RFA2/1) in den bis zum Wendesignal zurückliegenden Fahrweggruppen (EW3, EW2) über einedurch sämtliche Gruppen geschleifte Auflösespur (B bzw. C) dort bei der Fahrstraßeneinstellung eingestellte Auftragsspeicherrelais (WS3+ bzw. WS3- und WS2+ bzw. WS2-) zurückstellt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1 für Stellwerke, bei denen Gesamtfahrstraßen beim Betätigen einer Auflöse-Gruppentaste und einer Fahrstraßen-Zieltaste über eine durch sämtliche Fahrweggruppen geführte Auflösespur zurückgenommen werden können, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Restfahrstraßen-Auflöserelais (RFA2) bei ihrem Anschalten die Auflösespur (C in Fig. 3) in ihrer Elementgruppe (ELS2) einspeisen.
  3. 3, Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Restfahrstraßen-Auflöserelais (RFA2) über eine gesonderte Auflösespur (B in Fig. 2) in den in Fahrrichtung bis zum Wendesignal (LS11) zurückliegenden Elementgruppen (EW3, EW2) die dort angeordneten Auflöserelais (WA3, WA2) für die Rückstellung eingestellter Auftragsspeicherrelais beim ordnungsgemäßen Befahren durch eine Rangierabteilung wirksam schalten.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auflöserelais (WA3, WA2) zwei Wicklungen besitzen, von denen die eine bei der Regelauflösung und die andere bei der Rangierfahrstraßenrestauflösung anschaltbar ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschaltspur (A) nach dem Auslösen des Wendeauftrages gegen die an eine aufzulösende Restfahrstraße angrenzenden Elementgruppen in der auf Ziel beanspruchten Rangierfahrstraßengruppe (ELS2) und in der Wendesignalgruppe (ELS11) durch je einen Kontakt (FR2/3 bzw. FR1/1) eines der betreffenden Gruppe zugeordneten Richtungsrelais zur Kennzeichnung der Fahrrichtung aufgetrennt ist, in der diese Gruppe durch den dort Jeweils gespeicherten FahrstraBenauftrag beansprucht ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in allen überstellten Rangierfahrstraßengruppen (z.B. ELS2) Kontakte (RFA2/3) der dort angeordneten Restfahrstraßen-Auflöserelais (RFA2) und Kontakte (FSS2/1) von dort angeordneten Speicherrelais für die Kennzeichnung von Startbeanspruchungen die Anschaltspur (A) in Richtung zur nächsten auf Ziel beanspruchten Rangierfahrstraßengruppe durchschalten.
  7. 7, Schaltung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die gesonderte Auflösespur (B in Fig.2) gegen die an eine aufzulösende Restfahrstraße angrenzenden Elementgruppen in der auf Ziel beanspruchten Rangierfahrstraßengruppe (ELS2) durch einen Kontakt (RFA2/2) des zugehörigen Restfahrstraßen-Auflöserelais (RFA2) und in der Wendesignalgruppe (ELS11) durch einen Kontakt (GA1/2) eines Relais (GA1) aufgetrennt ist, welches beim Befahren des zugehörigen Abschnittes anzieht, sofern die Freimelderelais der bis zu diesem Abschnitt zurückliegenden Abschnitte beim Befahren ordnungsgemäß abgefallen waren.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einspeisung der Anschaltspur (A) in einer Wendesignalgruppe (ELS11) über die Reihenschaltung aus einem bei freiem Gleisabschnitt geschlossenen Kontakt (GF1/2) und einem Arbeitskontakt (GAlIl) eines Relais (GA1) erfolgt, das beim Befahren des zugehörigen Abschnittes anzieht, sofern die Freimelderelais der bis zu diesem Abschnitt zurückliegenden Abschnitte beim Befahren ordnungsgemäß abgefallen waren und das verzögert abfällt, sobald der zugehörige Abschnitt freigefahren ist.
DE19762612531 1976-03-24 1976-03-24 Schaltung für Spurplanstellwerke zum automatischen Auflösen von Rangierfahrstraßenresten beim Durchführen von Wendebewegungen Expired DE2612531C3 (de)

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DE19714390A1 (de) * 1997-03-27 1998-10-01 Siemens Ag Einrichtung zum Richtungsdrehen von Fahrstraßenresten für das Abwickeln von Wendefahrten

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