DE751913C - Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttaetigem auf halbselbsttaetigen Betrieb - Google Patents

Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttaetigem auf halbselbsttaetigen Betrieb

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DE751913C
DE751913C DEV37456D DEV0037456D DE751913C DE 751913 C DE751913 C DE 751913C DE V37456 D DEV37456 D DE V37456D DE V0037456 D DEV0037456 D DE V0037456D DE 751913 C DE751913 C DE 751913C
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DE
Germany
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lever
relay
contacts
signal
diversion
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Expired
Application number
DEV37456D
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English (en)
Inventor
Fritz Ackermann
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/20Safety arrangements for preventing or indicating malfunction of the device, e.g. by leakage current, by lightning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttätigem auf halbselbsttätigen Betrieb Es ist bereits eine Schaltung für Stellwerksanlagen vorgeschlagen worden, bei der eine Umschaltung der Signale von selbsttätig wirkenden auf halbselbsttätig wirkende Signale und zurück ermöglicht ist und die Umschaltung mit Hilfe von Relais geschieht, die durch den Umleithebel oder Durchfahrhebel beeinflußt werden. Durch die Einfügung eines Relais war hierbei dadurch eine Entlastung des Stellwerkswärters beim Zurücklegen des Umleithebels erreicht, daß er nicht mehr den Zeitpunkt zu, beachten brauchte, in dem die Anrückstrecke von Zugachsen frei ist. Der Wärter konnte den Umleithebel vorzeitig zurücknehmen, und die Umschaltung selbst erfolgte nachher im geeigneten Augenblick durch ein vom Umleithebel gesteuertes Relais. Der Umleithebel muß aber in diesen Fällen als Dreh- oder Kippschalter ausgebildet sein. Wird dagegen ein Fahrstraßensignalhebel als Umleithebel verwendet, so muß dieser mit einem Sperrmagnet versehen sein, damit er nicht zur unrechten Zeit zurückgenommen werden kann.
  • Die Erfindung zeigt, daß auch die Umschaltung von selbsttätig auf halbselbsttätig wirkende Signale unmittelbar durch den Umleithebel erfolgen kann und daß der Umleithebel trotzdem zu jeder Zeit zurückgenommen werden kann, auch wenn er als Fahrstraßensignalschalter ausgebildet ist. Insbesondere ist durch die neue Anordnung erreicht, daß der Sperrmagnet des Umleithebels und der Sperrmagnet am Fahrstraßensignalschalter, der diesen in der go°-Stellung sperrt, in Wegfall kommen. Der Stellwerkswärter kann also auch dann, wenn der Umleithebel als Fahrstraßensignalhebel ausgebildet ist und mit einer mechanischen Abhängigkeit den zugehörigen Fahrstraßensignalschalter in der umgelegten Stellung verschließt, den Umleithebel zu jeder Zeit in die Grundstellung zurücknehmen. Wenn die zu dem Signal gehörigen Anrückstrecken frei sind, dann wird das Signal sofort in die Haltstellung gebracht und die zugehörige Fahrstraße aufgelöst. Die Fahrstraße bleibt dagegen verschlossen und das Signal in der Fahrtstellung, wenn die Anrückstrecken besetzt sind. In diesem Fall erfolgt dann die Auflösung der Fahrstraße durch den Zug sofort nach der Zugfahrt.
  • Die neue Anordnung hat den Vorteil, daß in gewissen Fällen an Stelle von zwei Umleithebeln, und zwar für die Ein- und Ausfahrt, ein gemeinsamer Umleithebel verwendet werden kann. Beim Zurücknehmen dieses Umleithebels wechseln dann die Signale je nach der Lage der Züge ihre Stellung von Grün in Rot bzw. ihren Charakter von selbsttätig auf halbselbsttätig, und die zugehörigen Fahrstraßen werden entsprechend aufgelöst oder nicht. Die Schaltung kann nun auch sinngemäß dadurch erweitert werden, daß auch bei dieser neuen Anordnung an Stelle von mechanisch angetriebenen Kontakten Relais eingeschaltet werden, die: die mechanischen Kontakte ersetzen.
  • An Hand der Fig. i bis .4 ist die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • In Fig. i ist ein Bahnhof .d dargestellt. i ist ein Blocksignal, 2 das Einfahrsignal, 3 das Ausfahrsignal, 4, 5, 6, 7, 8, 9 sind die zu den Strecken bzw. Weichen gehörigen Gleisrelais. Zeigt das Einfahrsignal e freie Fahrt und ist der selbsttätige Betrieb eingeleitet, so darf beim Zurücknehmen des L'ml.eithebels, d. h. beim Auflösen des selbsttätigen Betriebes das Signal e seine Stellung von Fahrt in Halt nicht mehr wechseln, d. h. der selbsttätige Betrieb darf nicht mehr aufgelöst «-erden, wenn der Zug den Gleisabschnitt des Relais 4 besetzt hat. Für das Ausfahrsignal 3 gilt das gleiche, nur muß hier der Gleisabschnitt 6 und 7 von Zugachsen frei sein.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der Schaltung. In diesem Fall sind die Kontakte 111, 112, 113, 114 Kontakte am Umleithebel und werden von diesem unmittelbar gesteuert. Der Kontakt i i i schließt nur kurzzeitig, und der Kontakt 113 unterbricht nur kurzzeitig beim Zurücknehmen des Umleithebels von der umgelegten Stellung in die Grundstellung. Die Kontakte 21, 22, 23, 2._;. sind Kontakte am Fahrstraßensignalhebel. Das Relais 30 ist das Hilfsrelais für die Fahrstraßenauflösung. .lo ist der Signalhebelsperrmagnet, der das Umlegen des Fahrstraßensignalschalters gestattet, wenn dazu alle Bedingungen erfüllt sind. 5o ist das Signalstellrelais, das Strom erhält, wenn sich der Fahrstraßensignalschalter in der go°-Lage befindet. 6o ist das Wiederholerrelais, durch das beim Handbetrieb der Stellwerkswärter gezwungen wird, nach jeder Zugfahrt den Fahrstraßensignalhebel erst in die Grundstellung zu bringen, bevor ein erneutes Auf-Fahrt-Stellen des Signals möglich ist. 70 ist der Fahrstraßensperrmagnet des Signalschalters, der ein Zurücknehmen des Fahrstraßensignalschalters nur gestattet, wenn die Fahrstraße ordnungsgemäß aufgelöst worden ist. ioo ist eine Hilfstaste, die bei Störungsfällen bedient «-erden kann, um die Fahrstraßensignalschalter in die Grundstellung zu bringen. a1, 42, 51, 52, 61, 62 und 71 sind Kontakte an den Gleisrelais d., 5, 6 und 7. Ist der Fahrstraßensignalschalter für das Signal e umgelegt, so sind die Kontakte 21,:22 und 2:I geschlossen, 23 ist unterbrochen, das Wiederholerrelais 6o hat angezogen. Gleichzeitig hat das Signalstellrelais 5o angezogen, und das Signal zeigt freie Fahrt. Wird nun hinterher der Umleithebel umgelegt, so wird der Kontakt 114 geschlossen und hiermit der Selbstschlußkontakt 6oi des Wiederholerrelais 6o umgeschaltet. Der Kontakt 112 schaltet den Stromkreis für das Auflöserelais 30 ab, so daß dieses nach der Zugfahrt nicht anziehen kann, und das Signale geht nach jeder Zugfahrt, d. h. nach Räumen der Gleisabschnitte 6 und 7 selbsttätig wieder in die Fahrtstellung. Wird nun der Umleithebel zurückgenommen und die beiden Anrückstrecken :4 und 5 sind frei von Zugachsen, so sind die Kontakte .41 und 51 geschlossen, die Kontakte 42 und 52 unterbrochen. Der Kontakt i i i wird kurzzeitig geschlossen und der Kontakt 113 kurzzeitig unterbrochen. Durch den Kontakt 113 wird das Wiederholerrelais 6o und das Signalstellrelais 5o zum Abfall gebracht, der Kontakt i i i bringt das Auf löserelais 30 zum Anziehen. Dieses legt sich über den inzwischen geschlossenen Kontakt 6o2 und seinen Aufhängekontakt 301 unmittelbar an Spannung. Der Kontakt 302 schaltet die Auflösung des Fahrstraßensignalhebels an, der Sperrmagnet 70 erhält Strom, und der Fahrstraßensignalhebel kann in die Grundstellung zurückgelegt werden.
  • Ist dagegen eine der beiden Anrückstrecken besetzt, so ist der Kontakt q.1 oder 51 unterbrochen und 42 oder 52 geschlossen. In diesem Fall ändert sich beim Zurücknehmen des Urnleithebels der Zustand der Relais nicht, d. h. das Wiederholerrelais 6o und das Signalstellrelais 5o bleiben in der angezogenen Lage, da durch den Kontakt 42 oder 52 der Kontakt 113 des Umleithebels überbrückt ist. Das Auflöserelais 3o bleibt ebenfalls abgefallen, da der Stromweg durch den Kontakt 41 oder 51 unterbrochen ist. Das Signal bleibt in der Fahrtstellung. Die Zugfahrt muß erst vollkommen ausgeführt werden, d. h. der Weichenabschnitt 6 muß durchfahren sein, um den Fahrstraßensignalschaiter in die Grundstellung zu bringen.
  • Fig. 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel dafür, wenn an Stelle der mechanisch bewegten Kontakte i i i und 113 des Umleithebels zwei Hilfsrelais fo und 2o verwendet werden. Der Umleithebel schaltet in diesem Fall nur die Kontakte 115 und 116. Der Kontakt 116 unterbricht sofort beim Einstellen des Umleithebels; der Kontakt 115 schließt am Ende der Bewegung des Umleithebels: Die Kontakte i i i und 113 des Umleithebels werden durch die Kontakte 203 und 2o4 des Relais 2o und die Kontakte 112 und 114 durch die Relaiskontakte 104 und 105 des Relais fo ersetzt. Der besseren Übersicht wegen sind die betreffenden Kontakte in Fig.2 eingeklammert daneben geschrieben.
  • Ist der Fahrstraßensignalschalter umgelegt und hat das Signal die Fahrtstellung eingenommen und wird der Umleithebel anschließend in die umgelegte Lage gebracht, so zieht das Hilfsrelais io über den Kontakt 26 des Fahrstraßensignalschalters und den Kontakt 115 des Umleithebels an, schließt seinen Selbstschlußkontakt ioi und -legt sich über diesen und den Kontakt 2o2 des Hilfsrelais 20 an Spannung. Der Kontakt io@4 unterbricht die Anschaltung des Fahrstraßenauflöserelais 30, der Kontakt 105 überbrückt den Selbstschlußkontakt 6o1 des Wiederholerrelais 6o. Der Kontakt 1o2 bereitet das Anziehen des Relais 2o vor. Wird nun der Umleithebel zurückgelegt, so zieht das Hilfsrelais 2o über den Kontakt 115 des Umleithebels und den noch geschlossenen Kontakt fo2 des Hilfsrelais io an. Dem Hilfsrelais io ist ein Kondensator ioo parallel geschaltet, um den Abfall etwas zu Verzögern. Der Kontakt 203 wird geschlossen und 2o4 unterbrochen. Sind die Anrückstrecken 4 und 5 von Zugachsen frei, so wird durch den Kontakt 2o4 der Stromweg zu dem Signalstellrelais 5o und dem Wiederholerrelais 6o unterbrochen; beide Relais fallen ab. Das Auflösehilfsrelais 30-zieht an und legt sich über seinen Selbstschlußkontakt 301 an Spannung. Die Fahrstraße wird ordnungsgemäß aufgelöst, und das Signal kann zurückgenommen werden. Das Hilfsrelais 2o hat beim Anzug ebenfalls den Kontakt 2o2 unterbrochen, so daß nach einer bestimmten Zeit das Relais io abfällt und die Kontakte i o i und i o2 unterbricht. Das Hilfsrelais 2o fällt dann ebenfalls ab, und die Grundstellung ist wiederhergestellt.
  • Würden beide oder auch nur eine der Anrückstrecken 4 und 5 durch einen Zug besetzt sein, so ist durch den Kontakt 41 oder 51 der Stromweg für das Auflöserelais 30 unterbrochen; der Kontakt 204 ist durch die Kontakte 42 oder 52 überbrückt, so daß beim Anziehen des Relais 20 und beim Unterbrechen des Kontaktes 2o4 das Stellrelais 5o und das Wiederholerrelais 6o nicht abfallen können. Das Signal bleibt in der Fahrtstellung bestehen, und die Fahrstraße wird ordnungsgemäß durch den Zug aufgelöst.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Abänderung, und zwar sind hier die Kontakte 44 51 der Anrückstrecken 4 und 5 in den Stromkreis des Hilfsrelais 2o gelegt. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie in Fig. 3, nur sind die Kontakte 41 und 51 und 42 und 52 aus der Kuppelstromschaltung herausgekommen, und die Kontakte 41 und 51 liegen im Stromkreis des Hilfsrelais 2o, so daß beim Zurücklegen des Umleithebels in die Grundstellung das Hilfsrelais nicht arbeiten kann, wenn eine oder beide Anrückstrecken vom Zuge besetzt sind. Die Kontakte 203 und 2o4 bleiben in ihrer ursprünglichen Lage, das Signal demzufolge in der Fahrtstellung stehen, und die Fahrstraßenauflösung wird durch den Zug bewirkt. Sind die Anrückstrecken frei, so kann beim Zurücklegen des Umleithebels das Hilfsrelais 2o über die Kontakte 113, 102, 41 und 51 anziehen und das Signal durch den Kontakt 204 in die Haltstellung bringen. Das Auflöserelais 30 wird durch den Kontakt 203 angeschaltet, und die Fahrstraße kann zurückgenommen werden. Man kann auch dem Relais 2o einen Aufhängekontakt toi zuordnen, so daß dieses Relais so lange angezogen bleibt, bis das Auflöserelais 30 ebenfalls angezogen hat. Durch den Kontakt 304 würde dann der Stromweg über die Festhalteleitung unterbrochen werden. Durch diese Anordnung ist mit Sicherheit erreicht, daß das Fahrstraßenauflöserelais 3o angezogen sein muß, bevor das Hilfsrelais 2o abfallen kann. Hierdurch ist eine einfache Überwachung für das Arbeiten der Kontakte, 203 und 2o4 erreicht. Die Anordnung ist in Fig. 4' gestrichelt dargestellt. Dem Relais 2o müßte in diesem Fall ein Kondensator Zoo parallel geschaltet werden, um den Abfall dieses Relais etwas zu verzögern.
  • Soll das Ausfahrsignal 3 ebenfalls unter einem Umleithebel liegen, so kann dies mit demselben Umleithebel geschehen. Es werden dann sinngemäß von dem einen Umleithebel beide Signale beeinflußt. Der Umleithebel kann auch dann zu jeder beliebigen Zeit zurückgenommen werden. Die Signale würden dann durch den Umleithebel bzw. das Anschalten der Fahrstraßenauflösungen je nach dem Streckenzustand auf Halt gelegt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttätigem auf halbselbsttätigen Betrieb oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (113, i i i) des Umleithebels parallel oder in Reihe mit Kontakten (42, 52 bzw. 44 5i) der Gleisrelais (4,5) für die Anrückstrecken angeordnet sind, so daß die Umschaltung unmittelbar durch den Umleithebel erfolgt und die Zurücknahme des Umleithebels in der Stellung, in der die Signale von Hand auf Fahrt gestellt werden müssen, zu jeder Zeit erfolgen kann, und daß durch das Zurücknehmen des Umleithebels das Signal je nach dem Zustand der Anrückstrecken auf Halt gelegt wird oder nicht, bzw. die zugehörige Fahrstraße aufgelöst wird oder nicht.
  2. 2. Stellwerksschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei oder mehr Signale ein Umleithebel verwendet werden kann und daß bei der Zurücknahme des Umleithebels die einzelnen Fahrstraßen je nach der Stellung der Züge sofort aufgelöst werden oder bestehenbleiben.
  3. 3. Stellwerksschaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Umleithebel ein Hilfsrelais (2o) beeinflußt wird und daß Kontakte dieses Relais (2o3, 2o4) in Reihe oder parallel mit Kontakten der Gleisrelais (41, 42, 51, 52) für die Anrückstrecken (4, 5) liegen.
  4. 4. Stellwerksschaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Hilfsrelais (2o) Kontakte (41, 51) der Anrückstrecken (4, 5) liegen und daß das Hilfsrelais (2o) dadurch beim Zurücklegen des Umleithebels nur bei freien Anrückstrecken anziehen kann.
  5. 5. Stellwerksschaltung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (2o) bei freien Anrückstrecken und nach dem Zurücknehmen des Umleithebels so lange angezogen bleibt, bis das Auflöserelais (3o) angezogen hat.
  6. 6. Stellwerksschaltung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen oder mehr Umleithebel (2) je nach der Anzahl der Signale Hilfsrelais angeschaltet werden und jedem Signal zwei Hilfsrelais (io und 20) zugeordnet sind. ;7. Stellwerksschaltung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (io) sich über seinen Selbstschlußkontakt (ioi) an Spannung legt und erst durch das Hilfsrelais (20) zum Abfall gebracht wird.
DEV37456D 1941-02-27 1941-02-27 Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttaetigem auf halbselbsttaetigen Betrieb Expired DE751913C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891400C (de) * 1950-02-28 1953-10-26 Siemens Ag Anordnung im Eisenbahn-Sicherungswesen zur Aufloesung von Fahrstrassen
DE969893C (de) * 1942-09-26 1958-07-31 Siemens Ag Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttaetigem auf halbselbsttaetigen Betrieb

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