DE690805C - Schalteinrichtung bei Blockanlagen - Google Patents

Schalteinrichtung bei Blockanlagen

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Publication number
DE690805C
DE690805C DE1936V0032777 DEV0032777D DE690805C DE 690805 C DE690805 C DE 690805C DE 1936V0032777 DE1936V0032777 DE 1936V0032777 DE V0032777 D DEV0032777 D DE V0032777D DE 690805 C DE690805 C DE 690805C
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DE
Germany
Prior art keywords
magnet
contact
return
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compulsory
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936V0032777
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Wenn eine Befehlsstelle mit abhängigen Stellwerken in Verbindung steht, wobei die abhängigen Stellwerke durch Wechselstromblockeinrichtungen gesichert sind, so* ist dafür zu sorgen, daß eine einmal erhaltene Zustimmung vom Fahrdienstleiter nur zu einer einzige'n Befehlsabgabe benutzt werden kann. Um das' zu erzielen, wird ein sogenannter Rückgabezwang vorgesehen.' Dieser Rückgabezwang besteht gewöhnlich aus einem Magnetschalter, der die Befehlsabgabe so lange verhindert, bis die Zustimmung zurückgegeben worden ist. Schwierig ist die Anschaltung dieses Rückgabezwangmagneten.
Da dieser nämlich die Befehlsabgabe verhindern soll, kann man ihn erst nach der vollzogenen' Befehlsabgabe anschalten. Das einfachste Mittel ist die Anschaltung durch die Fahrstraßenauflösung. Diese Anordnung hat jedoch den Mangel, daß sie nicht unbedingt wirksam werden muß. Die Fahrstraßenfestlegung, ist nämlich mit einer Hilfsauslösung versehen, wodurch die Fahrstraßenfestlegung aufgehoben werden kann, wenn die normale Auflösung nicht eintritt. Bei einer bestimmten Zugfährt erfolgt nun von einer Befehlsstelle aus, die z. B. in der Mitte des Bahnhofs liegt, der Befehl zur ,Fahrstellung des Signals für den Zug an das zugehörige Signalstellwerk. Von diesem Stellwerk können verschiedene andere Stellwerke abhängig sein, weshalb wir im folgenden von Befehls-, Signal- und abhängigen Stellwerken, naturgemäß bezogen auf eine bestimmte Zugfahrt, sprechen.
Es ist nun auch bekannt, die Anordnung s@ zu treffen, daß der auf der Befehlsstelle vorgeseheneRückgabezwangmagnet, durch welchen eine erneute Befehlsgabe an das Signaljtellwerk bis zur Rückgabe des Zustimmungsempfanges verhindert wird, in Abhängigkeit von der Befehlsabgabe wirksam gemacht wird. Hier besteht jedoch noch die Gefahr, daß der Rückgabezwang auch dann schon wirksam wird, wenn der von der Befehlsstelle abgegebene Befehl an der Empfangsstelle nicht ankommt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß ein besonderer Magnetschalter vorgesehen wird, welcher den Rückgabezwangmagneten erst dann einschaltet, wenn der Befehlsempfang eingetroffen ist.
Die Erfindung ist in Fig. 1 bis 10 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Die Kontakte 11 und 12 (Fig. 1) befinden sich am Zustimmungsblockfeld, während in der Befehlsstelle ein Blockhebel mit den Kon- f takten 41, 42. und dem Sperrmagneten 45 vor-
*) Von dem Patentsitcher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Wilhelm Schmitz in Berlin-Siemensstadt.
-. 2
gesehen ist. Ferner ist in der Befehlsstelle ein Magnetschalter 2 vorhanden, der zur Herbeiführung des Rückgabezwanges dient. Der Sperrmagnet besitzt zwei Kontakte 451 und S 452. Die Befehlsabgabe wird durch eine !absondere Blocktaste,'die die Kontakte.61 u| 62 betätigt, bewirkt. Wird die Zustimmung durch Schließen des Kontaktes 12 zur Befehlsstelle gegeben, so zieht der Sperrmagnet 45 seinen Anker an und entsperrt den Befehlshebel. Wird dieser umgelegt, so fällt der Sperrmagnet 45 noch nicht ab. Er hält den Befehlshebel entsperrt, wobei er über den Kontakt 42 und die Kontakte 452, 62 und die Kontakte 82 und 83, welche sich am Befehlsempfangsfeld befinden, Strom erhält. Wird nun die Blocktaste bedient, wobei die Kontakte 61 und 62 ihre Stellung verändern, so macht der Kontakt 62 den Hebelsperrmagnet 45 stromlos. Dieser schließt seinen Kontakt 45 ϊ, wobei der nun geöffnete Kontakt 61 das Anziehen des Rückgabezwangmagneten 2 verhindert. Wird jetzt die Blocktaste losgelassen, so zieht der Rückgabezwangmagnet 2 über die Kontakte 61, 451, 41, 12 und 11 seinen Anker an und schließt über den Kontakt 21 seinen Aufhängestromkreis. Er bleibt nun so lange erregt, bis der Kontakt 12 wieder geöffnet wird, d. h. bis die Zustimmung zurückgegeben worden ist. Solange der Magnet 2 erregt ist, hält er seinen Kontakt 22 ge-• schlossen und seinen Kontakt 23 (Fig. 2) geöffnet und verhindert damit ein erneutes Entblocken des Befehlsempfangsfeldes 8. Bei der Anordnung nach Fig. 1 könnte nun fler Fall eintreten, daß, wenn aus Versehen die Blocktaste vorzeitig losgelassen wird, wobei die Kontakte 61 und 62 wieder geschlossen werden, der Rückgabezwangmagnet anzieht, bevor das Befehlsempfangsfeld 8 vollständig entblockt ist. Hierbei wird dann der Kontakt 23 in Fig. 2 geöffnet und die Vollendung der Blockung verhindert. Dies kann vermieden werden, wenn der Rückgabezwangmagnet gemäß Fig. 3 durch einen besonderen Magnetschalter 3 abgeschaltet wird. Wie aus Fig. 3 ohne weiteres zu ersehen ist, wird beim Umlegen des Blockhebels ein Kontakt 44 geschlossen, durch den der Magnetschalter 3 angeschaltet wird. Der Magnetschalter 3 zieht seinen Anker an und öffnet seinen Kontakt 31. Dadurch kann der Rückgabezwangmagnet 2 seinen Anker erst anziehen, wenn Magnet 3 wieder abgefallen ist. Das geschieht erst dann, wenn das Befehlsempfangsfeld ordnungsgemäß entblockt ist, wobei der Riegelstangenkontakt 83 geöffnet wird. In diesem Augenblick fällt der Magnet 3 ab und schließt seinen Kontakt 31. Nun zieht der Rückgabezwang-6q magnet-2 an und hängt sich über seinen Kontakt 21, wie vorher beschrieben, auf. Ein Kontakt 24 am Rückgabezwangmagneten verhindert das erneute Anziehen des Magneten 3, wenn der Befehl zurückgegeben wird. l;;%.Auch wenn die Befehlsabgabe nicht durch
0t besondere Blocktaste vorgenommen wird, ^federn allein durch Umlegen des Befehls-Ijnebels selbsttätig erfolgt, indem z. B. ein Zeitschalter angeschaltet wird, der den Blockstrom eine gewisse Zeit fließen läßt, kann der Erfindungsgegenstand, wie Fig. 4 bis 6 zeigt, zweckentsprechend angewandt werden. Sobald der Riegelstangenkontakt 12 am Zustimmungsfeld in Fig. 4 seine Stellung verwandelt, erhält der Sperrmagnet 45 Strom, wobei der Blockhebel entsperrt wird. Wird der Blockhebel umgelegt, so fällt der Sperrmagnet 45 ab und sperrt den Blockhebel. Ist der Blockhebel ordnungsgemäß gesperrt, so erhält der Zeitschalter 30 (Fig. 5) Strom über die Teile 43, 451, S3, wobei der Zeitschalter seine Kontakte 310, 32 und 33 umschaltet. Über den Kontakt 310 wird der Hilfsmagnet 5 angeschaltet, der sich über seinen Kontakt 51 unabhängig macht und durch den Kontakt 53 den Zeitschalter wieder abschaltet. Sobald der Zeitschalter 30 seinen Anker abfallen läßt, d. h. also, sobald die Blockung ordnungsgemäß vollzogen ist, erhält der Rückgabezwangmagnet 2 über die Kontakte 11, 12, 240, 52 und 32 Strom und hängt sich über seinen Kontakt 21 auf. In Fig. 6 ist dargestellt, wie der Kontakt 23 eine erneute Befehlsabgabe verhindert, bis der Rückgabezwangmagnet durch Zurückgeben der Zustimmung wieder abgeschaltet wird. Ein Kontakt 240 des Rückgabezwangmagneten 2 schaltet die Anschaltleitung des Magneten 2 ab. Hierdurch soll überwacht werden, daß der Rückgabezwangmagnet sich wirklich über seinen Kontakt 21 aufgehängt hat. Im anderen Falle nämlich wird der Kontakt 22 in Fig. 4 nicht geschlossen und der Blockhebel nicht entsperrt. Diese Abschaltung durch den Rückgabezwangmagneten könnte unter Umständen dazu führen, daß, wenn der Kontakt 21 nicht ordnungsmäßig schließt, der Magnet 2 seinen Anker dauernd anzieht und wieder abfallen läßt. Will man das vermeiden, so geschieht das erfindungsgemäß am besten dadurch, daß die Anschaltleitung des Rückgabezwangmagneten durch einen Kontakt an der Fahrstraßenauf lösetaste abgeschaltet wird, wieFig.7bisQ. zeigen. Wird hier der Rückgabezwangmagnet 2 über die Kontakte 52 und 32 (Fig. 7) und den Kontakt 91 an der Fahrstraßenauflösetaste angeschaltet, so hängt er sich, wie vorher beschrieben, über seinen Kontakt 21 auf. Wird nun die Fahrstraßenauflösung bedient, wie in Fig. 7 bis 9 dargestellt, so werden die Kontakte 91 und 92 umgeschaltet. Der Magnet
IS (Fig. 8) zieht seinen Anker an und hängt sich über seinen Kontakt 151 an einem Kontakt 450 des Blockhebels auf. Ein weiterer Kontakt 152 schließt den Stromkreis zum Fahrstraßenfestlegefeld 85, das hierbei geblockt wird. Durch das Bedienen der Fahrstraßenauflösung wird der Kontakt 91 geöffnet, ' und wenn nun der Rückgabezwangmagnet nicht über seinen Kontakt 21 ange-
»o zogen bleibt, so bleibt auch der Kontakt 25 im Auflösestromkreis nicht geschlossen, und die Fahrstraßenauflösung wird verhindert. Auf diesem Wege wird das ordnungsmäßige Arbeiten des Rückgabezwangmagneten 2 ein-
»5 wandfrei überwacht. In Fig. 9 ist noch ein Kontakt 34 am Zeitschalter vorgesehen, wobei der Zeitschalter 30 nach Fig. 5 Verwendung findet und durch Bedienen der Fahrstraßenauflösung _ durch den Kontakt 93 die Auf-
•20 hängung des Magneten 5 beseitigt wird.
Es ist jedoch auch möglich, den Rückgabezwang bereits zu Beginn der Befehlsabgabe wirksam werden zu lassen, wobei dafür gesorgt werden muß, daß während der Blokkung der Rückgabezwang überbrückt wird. Diese Ausführungsform ist in Fig. 10 dargestellt. Wird hier die Zustimmungsabgabe gegeben, so wird der Kontakt 12 geschlossen, der Sperrmagnet 45 erhält Strom und entsperrt den Befehlshebel. Wird der Befehlshebel umgelegt, so werden die Kontakte 410 und 420 umgeschaltet, und der Magnet 45 wird wieder stromlos. Wird nun die Befehlsabgabeblocktaste bedient, so wird der Kontakt"61 geschlossen. Der Magnet 3 erhält über die Kontakte 82, 83 und den Kontakt 230 Strom und macht sich über seinen Kontakt 31 unabhängig. Ein weiterer Kontakt 320 schaltet den Rückgabezwangmagneten 2 an, der sich selbst über den Kontakt 21 aufhängt. Der Rückgabezwangmagnet unterbricht hierbei durch seinen Kontakt 23 die Befehlsgabe. Damit diese jedoch ordnungsmäßig vollzogen werden kann, wird diese Unterbrechung durch einen Kontakt 33 am Magneten 3 so lange überbrückt, bis die Blokkung vollzogen ist, d. h. bis der Riegelstangenkontakt 83 umgeschaltet hat; dann « fällt der Magnet 3 ab und öffnet seinen Kontakt 33, wodurch jede weitere Befehlsabgabe verhindert wird, bis der Rückgabezwangmagnet 2 stromlos geworden ist und seinen Kontakt 23 schließt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung für Befehlsabgabe und Zustimmungsempfänge mit Rückgabezwang für den Zustimmungsempfang, wobei der Rückgabezwangmagnet, durch welchen eine erneute Befehlsgabe bis zur Rückgabe des Zustimmungsempfanges verhindert wird, in Abhängigkeit von der Befehlsabgabe wirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderer Magnetschalter (3) vorgesehen, ist, der den Rückgabezwangmagnet (2) erst dann einschaltet, wenn der Befehlsempfang eingetroffen ist (Fig. 3).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgabezwangmagnet erst nach Ablauf der Verzögerungszeit eines Zeitschalters (30)
' durch dessen Kontakt (32) angeschaltet wird (Fig. 4).
3. Einrichtung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankeranzug des Rückgabezwangmagneten (2) durch einen Kontakt (22) dieses Magneten im Entsperrungsstromkreis zum Magneten (45) überwacht wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltleitung des Rückgabezwangmagneten (2) durch einen bei der Fahrstraßenauflösung betätigten Kontakt (91) unterbrochen wird (Fig. 7).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ordnungsmäßige Aufhängung des Rückgabezwang-
' magneten (2) durch einen Kontakt (25) in go der Fahrstraßenauflöseleitung überwacht wird (Fig. 9).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgabezwangmagnet (2) bereits bei Bedienung der Befehlsgabe (61) angeschaltet wird, wobei durch einen Kontakt (33) die Wirkung des Rückgabezwanges (23) so lange überbrückt wird, bis die Befehlsabgabe (83) vollzogen ist (Fig. 10).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936V0032777 1936-04-28 1936-04-28 Schalteinrichtung bei Blockanlagen Expired DE690805C (de)

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