CH206348A - Einrichtung zur Übertragung der Signalbegriffe von der Strecke auf den fahrenden Zug. - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung der Signalbegriffe von der Strecke auf den fahrenden Zug.

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CH206348A
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contact
signal
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relay
locomotive
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Societe Technique Pour L Stin
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Stin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Einrichtung zur Übertragung der Signalbegriffe von der Strecke  auf den fahrenden Zug.    Für die     .Übertragung        der        jeweiligen    Signal  begriffe,     welche    z. B. durch die Stellung des       Streckensignals    nach dem     Führerstand    auf  einen fahrenden Zug gegeben     wenden,    wird  sehr häufig der sogenannte Krokodil  kontaktbenützt. Es ist dies eine     Schiene,     welche in der     Nähe    des Streckensignals,  isoliert zwischen den beiden Fahrschienen       etwas    ausserhalb des: Profils     angebracht    ist.

    Mittels eines Umschalters,     welcher    durch  das     Streckensignal        gesteuert    wird, kann .der  Krakodilkontakt entweder an den Pluspol  oder den     Minuspol    einer     Stromduelle        gelegt     werden.

   Besitzt     die        Lokomotive    einen Bür  stenkontakt, welcher so weit aus dem Profil  ragt, dass er den Krokodilkontakt berührt  sowie eine     Empfangseinrichtung    mit     einem          polarisierten        Relais,    dann ist es     möglich,    mit       dieser    Einrichtung dem Führer den Signal  begriff, d. h. z.     B.,die        jeweilige    Stellung des       Streckensignals    nach     .dem        Führerstand    zu  übertragen.    Der Krokodilkontakt kann drei elek  trische Zustände haben.

   Er kann erstens     po-          sitiv,        zweitens    negativ und drittens, ohne       elektrische    .Spannung sein. Mit Hilfe der  Zustände 1 und 2     werden    dem Führer zwei  Signalbegriffe übertragen. Der     dritte    Zu  stand     scheidet        für    die     Signalübertragung          aus    leicht     begreiflichen        Gründen        aus.     



  Für -den     heutigen.    Eisenbahnverkehr mit       ,der    grossen Geschwindigkeit genügt     -die          Signalübertragung    von zwei     Begriffen    nicht  mehr. Man muss dem Führer mindestens .drei       Begriffe    übertragen können. Dazu kommt,  dass die Verwendung ödes Krokodilkontaktes       keine    Sicherheit     in.    der     Signalübertragung     'bietet. Kommt z.

   B. ein Drahtbruch an der  Geleisseeinrichtung vor, oder eine Störung  in der     Stromquelle,    dann findet, auch wenn  :die     Bürste    :den     Krako:dilkontakt    richtig     be-          rührt,    keine     Übertragung    nach     dem.    Führer  stand statt. Eine weitere Störungsmöglich  keit     tritt    bei     starker        Vereisung        des    Krokodil-      kontaktes oder bei stark abgenütztem Bür  stenkontakt auf.

   In keinem     dieser    angeführ  ten Fälle wird der Führer darauf aufmerk  sam gemacht, dass an seiner Zugsicherungs  einrichtung etwas nicht in Ordnung ist.  



  Die Erfindung schlägt daher vor, die  Einrichtung so     auszubilden,    dass für die       Übertragung    der Signalbegriffe     auf,den    Zug       mindestens    ein Magnet und ein Krokodil  kontakt am Geleise angeordnet sind und an  der Lokomotive ein mit dem Geleisemagnet  durch elektromagnetische Induktion zusam  menarbeitender Lokomotivmagnet und ein  mit dem Krokodilkontakt zusammenarbeiten  der Lokomotivschleifkontakt, wobei das elek  tromagnetische, Übertragungssystem das si  chere Funktionieren des über den Krokodil  kontakt und :

  den Lokomotivschleifkontakt  führenden Übertragungsstromkreises wäh  rend der Vorbeifahrt am Krokodilkontakt  überprüft, wenn der letztere Übertragungs  stromkreis bei der Übertragung von     Signal-          begriffen    auf die Lokomotive     mitzuwirken     hat.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist ein       Ausführungsbeispiel    des Erfindungsgegen  standes, dargestellt. Fig. 1 zeigt das Schema       eines        Teiles,    des auf der     Lokomotive    ange  ordneten Einrichtungsteiles. In Fig. 2 ist der  zum Teil an :der     Lokomotive    und zum Teil  am     Genleise    vorhandene Einrichtungsteil für  die Durchführung     :des    Übertragungsvorgan  ges dargestellt.     147i-.    3 bis 5 zeigen den Kon  takt an der Geleiseeinrichtung. welcher den  Krokodilkontakt mit der Batterie verbindet  in Abhängigkeit von der jeweiligen Signal  stellung.  



  R, J, B in Fig. 1 sind elektromagnetische  Relais.     ,S'    ist     ebenfalls        Bin    auf demselben  Prinzip     beruhendes    Relais. auf dessen  Magnetkern die Spulen I, II und III sitzen.  I, TI und III sind optische Signale, bezw.  elcktromechanische. Markiervorrichtungen  welche die verschiedenen übertragenen Signal  begriffe dem Führer kenntlich machen. Dem  selben Zweck dient auch das akustische  Signal H. Die Buchstaben R1, El. K1 usw.  bezeichnen :die von Relais 13, E, K usw. be-    tätigten Kontakte. T ist eine Taste mit den  Kontakten T1 und T",, welche den Zweck hat,  nach einer Signalbegriffübertragung ;den       ursprünglichen    Zustand der Einrichtung  wieder herzustellen.

   Jede Betätigung der  Taste T wird durch die     elektromechanische     Registriervorrichtung I' registriert, indem  der Wechselkontakt T1 dieselbe einschaltet.  IV ist     ebenfalls    ein optisches Signal, das,  wenn sämtliche Stromkreise in Ordnung  sind, dauernd sichtbar ist. Dasselbe ver  schwindet bei einer Beeinflussung durch die       Streckeneinrichtung    oder bei einer Störung  im Empfangskreis oder einem anderen Ein  richtungsteil.  



  K in Fig. ? ist ein Überwachungsre  lais, welches den betriebsmässigen Zustand  des     Empfangskreises    dauernd     \kontrolliert.     E ist das Empfangsrelais, 11 der Empfangs  magnet an der Lokomotive. Der Stromverlauf  des Überwachungsstromes im Empfangskreis  ist derart, dass, er weder im Relais E noch  im Empfangsmagnet ?!I eine     magnetomoto-          rische    Kraft erzeugen kann. (r ist ein Per  manentmagnet.     welcher    am Geleise derart  befestigt isst. dass er während. der Vorbeifahrt  im     Empfangsmagnet   <B>31</B> einen Induktions  strom erzeugt.

   A und F sind zwei elektro  magnetische Relais, -welche infolge der vor  geschalteten Gleichrichter f nur bei einer       bestimmten    Stromrichtung erregt     werden.     Diesen beiden Relais ist .je ein Kondensa  tor u parallel geschaltet, -welcher nach einer  Betätigung der Relais deren. Abfall verzö  gert.     z    ist: der an der Lokomotive     befestigte     Bürstenkontakt und 1a der am Geleise be  findliche Krokodilkontakt, welcher über den       Sehalter    o entweder an die     Plus-    oder an  die Minusseite der Stromquelle angeschlos  sen     -werden        kann.     



  Die symbolischen Kontakte in der Zeich  nung     sind        dargestellt    durch einen Kreis  bogen.     Der    vom Kreisbogen     5eweils        ge-          scIinittene    Strompfad ist für den     Strom-          durch,ga.ng        gesperrt,    d. h. der     betreffende          Relaiskontakt    ist     geöffnet.    Der vom Kreis  bogen nur     berührte    Strompfad     verfügt    über  geschlossene Kontakte am Relais.

        Fig. 3: zeigt :die Stellung :des, :Schal  ters o bei :der Haltlage des Streckensignals.       Beide    Seiten     :der        Stromquelle,    sind unter  brochen. Der Krokodilkontakt ist demnach       spannungslos-.    F'<B>9</B>.4 zeigt die Stellung des  Schalters o bei der Fahrtlage des- Signals  für unbeschränkte Fahrgeschwindigkeit. Der  Krokodilkontakt liegt hierbei am. Minuspol  der Stromquelle. Fig. 5 zeigt ebenfalls eine  Fahrtlage :des Signals, jedoch bedeutet .die  selbe, dass :der Zug nur mit reduzierter Ge  schwindigkeit fahren darf. Bei .dieser Signal  stellung ist der Krokodilkontakt am Pluspol       Hier    Stromquelle     an    geschlossen.  



  Die Relaiskontaktstellungen in Fig. 1       entsprechen    :dem normalen     Stromverlauf    der       betriebsbereiten        Sicherungsanlage.    Der bei  Seren     Verständlichkeit        halber    sind neben  ,den Relais noch, kleine: Pfeile angebracht.

    Ein: Pfeil nach oben: bedeutet, dass das Re  lais vom Strom durchflossen, der Anker also  angeschlossen ist, und der Pfeil nach unten  bedeutet ein stromloses Relais mit abgefal  lenem     Anker.    Der Strompfad für das Re  lais     R        führt    über     :

  die    geschlossenen     Relais,-          kontakte        E,,        K,        und        R,.        Date    übrigen Strom  wege kommen für dieses Relais nicht in       Frage,        weil        sämtliche        Kontakte    offen sind.  Das     Relais    J erhält seinen     .Strom    über den  geschlossenen Kontakt R2. Dagegen ist das       Relais    B     stromlos,    weil die Kontakte A, und  BZ offen, sind.

   Ebenso sind die :drei Spulen I,       il    und IM     :des,        Relais:        1.f,        ,sowie    die dazu  gehörigen     optischen        Signale    und     Markier-          vorrichtungen        stromlos..    Nur :das     optische          Signal    IV     erhält        übern    die     drei    Wechsel  kontakte J,,     B,    und     F.1    Strom und gibt<B>da-</B>  durch ein Signalzeichen.  



       Überfährt    nun der Zug ein in der Halt  lage     befindliches    Signal,     :dann    induziert :der  Geleisemagnet G (s. Fig.2) im Empfangs  magnet M einen Induktionsstrom, welcher  ,das Empfangsrelais E vorübergehend betä  tigt. Dadurch     unterbricht    sein Kontakt     El     (s. Fig. 1) den. Stromkreis des. Relais R;  letzteres fällt ab     und        bleibt    stromlos, weil       sein    Haltekontakt     B,        :sich    ebenfalls     geöffnet     hat.

   Mit :dem     Relais    B wird auch, das Re-    laus J stromlos, weil sich :der Kontakt R2  öffnet.     Gleichzeitig    legen sich die beiden  Wechselkontakte J, und J2 um. Das Sig  nal IV     erlischt.    Es erscheint .das optische  Signal I und die Markiervorrichtung I wird  betätigt. Neben :den erscheinenden     optischen     Signalen ertönt auch das akustische, weil       dass    Relais     S    durch die Spule I     :erregt    wird.  und     sein        Kontakt        S,    den     Stromkreis    für     dass     akustische :Signal H schliesst.

   Das übertra  gene     :Signal        bleibt)    licht- und hörbar, so  lange, bis :der Führer durch Beitätigung der  Taste T den Kontakt T2 schliesst. Nun er  hält das: Relais R über den     Wechselkon-          takt    J, und den Tastenkontakt T.- Strom,  und sein     Haltekontakt        R,,    welcher sich  schliesst, stellt den ursprünglichen Strom  pfad wieder her.

   Da auch :der Kontakt R_       schliesst,    wird     :das    Relais J     wieder        erregt.     Die     Kontakte    P, und     B.    nehmen ihre ur  sprüngliche     Lage    ein und das     akustische,     sowie     :das        optische        .Signal        verschwinden.     Die Anlage ist :dadurch in den normalen       Zustand,    gekommen und:. bei der eben:

       be-          trachteten.        :Signalübertragung    hat     die   <U>ge-</U>  samte Krokodileinrichtung nicht mitgewirkt,  weil     dieselbe    durch :die Stellung des Schal  ters o spannungslos war.  



  Bei der Signalstellung für "Fahrt mit       verminderter        :Geschwindigkeit"        hart        :der    Schal  ter o .die Stellung nach Fig. 5: In diesem  Falle liegt der Krokodilkontakt am Pluspol  der     .Stromquelle.        Bei    der     Vorbeifahrt    an der  Geleiseeinrichtung wird nun nicht allein im  Empfangsmagnet IN durch den Geleisemag  neten G ein Strom induziert, sondern bei der       Berührung        zwischen        :

  der    Bürste     i    und     dem     Krokodilkontakt h fliesst ein Strom vom Mi  nuspol     :der        :Stromquelle    über den     Schalter    o  nach dem     Krokodilkontakt        h,    der Bürste<I>i</I>  und     Relais:    A durch den für .diese Strom  richturig     :durchlässigen        Gleichrichter    t, das       Rad:    und     Schiene    zum Minuspol zurück.

   Das       Relais,    F erhält keinen Strom, weil sein       Gleichnnchteir    für diese     Polarität        undurch-          lässig        isst.        D'as        Reih        iss.        R        wird    nun, auch  wenn sich der Kontakt     E,    vorübergehend  öffnet, nicht stromlos, weil     inzwischen    der           Kontakt        A_,    vom Relais A geschlossen hat;  dadurch kann das Relais J ebenfalls nicht  abfallen. Dagegen wird das Relais.

   B erregt,  weil der Kontakt A, schliesst. Das Relais     B     wird nun über     seinen        Haltekontakt        B.,    in  angezogenem     Zustande        gehalten    und sein       Umschaltkontakt    B, schliesst den Stromkreis  für die     optische,    :die     akustische    und die  Markierungseinrichtung und gleichzeitig ver  schwindet     das.    Dauersignal     IV.    Dieser Zu  stand bleibt so lange bestehen, bis der     Führer     die Taste T betätigt.

   Hiedurch unterbricht  .er mittels des     Wechselkontaktes    T, den  Haltekreis für das     Relais        B;    letzteres fällt  ab und die gesamte Anlage kommt wieder  in den normalen Zustand.  



  Analog ist     die    Wirkungsweise der Ein  richtung bei der Signalstellung "Fahrt mit       "Fahrt    mit  unbeschränkter     Geschwindigkeit".        Tier    Schal  ter o hat dabei die Stellung nach Fig.4.  Der Krokodilkontakt h wird hierbei an den  Minuspol der Stromquelle angeschlossen.  Wenn :die Bürste: i, den Krokodilstromkreis  schliesst, dann zieht das Relais F an und mit  ihm gleichzeitig das Relais E. Auch in die  sem Fall     wird    das. Relais B     nicht    stromlos.  weil     bei    geöffnetem Kontakt E, der Strom  kreis für das Relais B über den Kontakt F-:  geschlossen bleibt.

   Gleichzeitig     schaltet    der       Wechselkontakt    F,, solange das Relais F an  gezogen bleibt, die Signaleinrichtung III  ein, welche dem Führer     "Freie        Fahrt"    an  zeigt. Verlässt der Kontakt i. den Krokodil  kontakt     h,        -dann    wird     das    Relais F strom  los, das Signalbild     verschwindet    und die       Einrichtung        kehrt        ohne        Mitwirkung        des     Führers automatisch in ihre normale Lage  zurück.  



  Die Überwachung des mit Hilfe des Kro  kodilkontaktes und des     Lokomotivschleif-          kontaktes    arbeitenden Übertragungssystems  und seiner Stromkreise erfolgt durch die bei  allen Signalstellungen     ansprechende    magne  tische Signalübertragungseinrichtung. Das       Erscheinen    des. durch letztere Einrichtung  übertragenen     Signals        "Halt"    wird jedoch bei    den: Signalstellungen "Verminderte, Ge  schwindigkeit" und "Freie Fahrt" verhin  dert, wenn die     Stromkreise        des    mit dem  Krokodilkontakt arbeitenden Systems ein  wandfrei     funktionieren.     



  Erst mit Hilfe der oben     beschriebenen     Kombination isst das Krokodilverfahren zu  einer brauchbaren und zuverlässigen Ein  richtung geworden, welche nach jeder Rich  tung hin den Ansprüchen auf Sicherheit ge  nügt.     Die        beispielsweise        angegebene    Schal  tung lässt sich allfällig gestellten weiteren  Betriebsanforderungen anpassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Übertragung der Signal begriffe von der Strecke auf den fahrenden Zug, ,dadurch gekennzeichnet, dass für die Übertragung der Signalbegriffe auf den Zug mindestens ein Magnet. und ein Krokodil kontakt am Geleise angeordnet sind und an der Lokomotive ein mit dem Geleisemagneten durch elektromagnetische Induktion zusam menarbeitender Lokomotivmagnet und ein mit dem Krokodilkontakt zusammenarbeiten der Lokomotivschleifkontakt, wobei das elek tromagnetische Übertragungssystem das si chere Funktionieren des über den Krokodil kontakt und den Lokomotivschleifkontakt führenden Übertragungsstromkreises während der Vorbeifahrt am Krokodilkontakt über prüft,
    wenn der letztere Übertragunggstrom- kreis bei der Übertragung von Signalbegrif fen auf die Lokomotive mitzuwirken hat. UNTERANSPRUCH: Einrichtung nach Patentanspruch, da:
    durch gekennzeichnet, dass mit dem den Kro- kodilkontakt und den Schleifkontakt enthal tenden tfibertragungs.rtromlLreis überprüfen- den elektromagnetischen Übertragungssystem selbst auch ein Signalbegriff übertragen wird.
CH206348D 1938-08-05 1938-08-05 Einrichtung zur Übertragung der Signalbegriffe von der Strecke auf den fahrenden Zug. CH206348A (de)

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