DE552364C - Einrichtung zur Zugbeeinflussung - Google Patents
Einrichtung zur ZugbeeinflussungInfo
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- DE552364C DE552364C DEL78513D DEL0078513D DE552364C DE 552364 C DE552364 C DE 552364C DE L78513 D DEL78513 D DE L78513D DE L0078513 D DEL0078513 D DE L0078513D DE 552364 C DE552364 C DE 552364C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L3/00—Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
- B60L3/02—Dead-man's devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. JUNI 1932
13. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 552364 KLASSE 2Oi GRUPPE
C. Lorenz Akt.-Ges. in Berlin -Tempelhof *)
Einrichtung zur Zugbeeinflussung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1931 ab
Bei Zugbeeinflussungseinrichtungen, welche keinen Meterzähler besitzen, werden Relais
mit verzögerter Auslösung. dazu verwendet, um die Beeinflussung von der Strecke aus
erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit zur Wirkung zu bringen, damit dem Führer während dieser Zeit Gelegenheit gegeben ist,
durch Betätigung einer Wachsamkeitstaste die Wirkung der Beeinflussung aufzuhehen.
Vorzugsweise werden als Verzögerungsrelais Thermoschalter verwendet. Zur Überprüfung
der Heizwicklung dieser Thermorelais wird in den Heizstromkreis ein Relais eingeschaltet,
welches bei abgefallenem Beeinflussungsrelais eine Signalvorrichtung steuert, wenn
der Heizstromkreis für den Thermoschalter unterbrochen ist.
Aus der Abb. 1 ist eine derartige Schaltung ersichtlich.
Bei einer Beeinflussung von der Strecke aus spricht das Beeinflussungsrelais an und bringt
die Kontakte hv in Ruhestellung. Dadurch kommt ein Stromkreis zustande von Batterie
über Kontakt hv, Relais X, Heizwicklung des Thermorelais Y, Kontakt y dieses Relais,
Erde. Die Zeit bis zum Ansprechen des Thermorelais Y beträgt etwa 10 Sekunden.
Innerhalb dieser Zeit muß der Lokomotivführer die Wachsamkeitstaste betätigen und
dadurch den Anker des Beeinflussungsrelais wieder in die Arbeitsstellung bringen, um zu
verhindern, daß nach Ablauf dieser Zeit das Relais Y seinen Kontakt y öffnet, wodurch
der Ruhestromkreis für das den Bremsmagneten BM steuernde Relais B unterbrochen
wird. Das Relais X überwacht dabei die Heizwicklung des Verzögerungsrelais F. Beim Abfallen des Beeinflussungsrelais wird
durch Umlegen des Kontaktes hv noch ein zweiter Stromkreis geschlossen von Batterie
über Kontakt hv, Kontakt χ des Relais X und eine Signalvorrichtung, im vorliegenden
Falle eine Hupe H, nach Erde. Ist die Heizwicklung des Relais Y in betriebsfähigem Zustande,
d. h. wird beim Abfallen des Beeinflussungsrelais auch das Relais X erregt, so
soll dieses durch öffnen des Kontaktes χ verhindern,
daß durch die Signalvorrichtung // der Führer über die von der Strecke aus erfolgte
Beeinflussung benachrichtigt wird. Ist jedoch die Heizwicklung unterbrochen, so spricht beim Abfallen des Beeinflussungsrelais das Relais X nicht an, und die Hupe H
macht den Führer auf die Störung aufmerksam. Die Überwachung der Heizwicklung des Thermorelais Y ist deshalb erforderlich,
weil bei einer Unterbrechung derselben der Kontakt y dauernd geschlossen bleibt. Es
würde daher eine Beeinflussung von der Strecke aus wirkungslos sein.
Da beim Abfallen des Beeinflussungsrelais durch den Kontakt hv gleichzeitig der Strom-
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Rudolf Mayer in Mahlow b. Berlin.
kreis über das Relais F und der Stromkreis über Kontakt x, Hupe H geschlossen wird,
ertönt trotz des vom Relais X gesteuerten Kontaktes χ ein kurzes Hupensignal, weil die
Ansprechzeit des Relais X immer einige Millisekunden beträgt, während die Hupe H
augenblicklich anspricht. Der Führer wird dadurch auf jede Beeinflussung von der
Strecke aus aufmerksam, und es liegt nahe,
ίο daß er sich aus diesem Grunde vollkommen
auf die Zugbeeinflussungseinrichtung verläßt. Dies ist aber keineswegs der Zweck einer
derartigen Einrichtung, denn diese soll erst dann eingreifen, wenn ein Versehen in der
Führung des Zuges vorliegt.
Gemäß der Erfindung wird zur Umgehung dieses Übelstandes vorgeschlagen, die Signalvorrichtung
in einen Arbeitsstromkreis zu legen, welcher nur dann geschlossen wird, wenn beim Abfallen des Kontaktes des Beeinflussungsrelais
das Überwachungsrelais für das Verzögerungsrelais nicht erregt wird. Zu diesem Zwecke wird in den Stromkreis
des Verzögerungsrelais eine Wicklung eines Differentialrelais geschaltet, dessen zweite
Wicklung zum Verzögerungsrelais parallel liegt und bei jedem Ansprechen des Beeinflussungsrelais
erregt wird. Diese Wicklungen des Differentialrelais arbeiten einander entgegen, so daß der Anker des Überwachungsrelais
von der zweiten Wicklung nur dann angezogen wird, wenn die erste Wicklung nicht erregt ist. Der im Signalstromkreis
liegende Kontakt des Überwachungsrelais wird dadurch geschlossen und die Signalvorrichtung in Tätigkeit gesetzt.
Die Erfindung wird an Hand des in der Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels
noch näher erklärt. Beim Abfallen des Beeinflussungsrelais
werden durch den Kontakt hv zwei Stromkreise geschlossen. Der eine verläuft von Batterie über Kontakt hv,
Wicklung 1 des Differentialrelais X1 Kontakt
Tb der Befehlstaste, Wicklung des Verzögerungsrelais F10 (Thermorelais), Kontakt
y dieses Relais, Erde. Der andere ist geschlossen von Batterie über Kontakt hv,
Wicklung 2 des Differentialrelais X, Ersatzwiderstand r, Kontakt y, Erde.
Da diese beiden Wicklungen gleiche Ampere-Windungszahlen, jedoch entgegengesetzten
Windungssinn besitzen, zieht jetzt das Relais X seinen Anker nicht an. Ist jedoch
die Wicklung des Verzögerungsrelais F10 unterbrochen, so wird nur die Wicklung ζ
des Relais X erregt; das Relais spricht daher an und schließt den Kontakt χ im Stromkreis
der Hupe H.
Bei dieser Schaltung ist es also nicht mehr möglich, daß beim Abfallen des Kontaktes hv
im Gegensatz zur Einrichtung nach Abb. 1 ein — wenn auch kurzes — Hupensignal ertönt.
Da der Wicklung 1 des Relais X der Widerstand
des Verzögerungsrelais F10 vorgeschaltet ist, muß dafür gesorgt werden, daß
beide Wicklungen des Differentialrelais gleiche Ampere-Windungszahl besitzen. Dazu können verschiedene Mittel angewendet
werden. Entweder gibt man den beiden Wicklungen verschiedene Abmessungen, oder man schaltet, wie es im vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Fall ist, in den Stromkreis der zweiten Wicklung einen Ersatzwiderstand r ein, welcher genau so groß ist wie
der Widerstand der Wicklung des Verzögerungsrelais F10, für den Fall, daß normale
Differentialrelais verwendet werden sollen, bei denen beide Wicklungen gleichen Querschnitt
und gleiche Windungszahl besitzen.
Weiter wird gemäß der Erfindung das Verzögerungsrelais F10 (Thermorelais) gleichzeitig
auch noch dazu verwendet, um zu verhindern, daß die Wachsamkeitstaste Tw unvorschriftsmäßig
lange bedient wird. Durch diese wird einerseits in an sich bekannter Weise durch Kontakt 4 das abgefallene Beeinflussungsrelais
wieder in die Betriebsstellung gebracht und anderseits über den Kontakt 3 ein Parallelstromkreis zu Kontakt hv
geschlossen. Die Wachsamkeitstaste darf also nur ganz kurze Zeit betätigt werden, weil
sonst nach Ablauf von beispielsweise 10 Sekunden, vom Zeitpunkt des Abfallens des Beeinflussungsrelais
an gerechnet, durch den Thermoschalter F10 der Kontakt y geöffnet
und dadurch das Relais B stromlos wird. Dieses unterbricht durch Öffnen des Kontaktes
b2 den Ruhestromkreis für den Bremsmagneten BM und bewirkt dadurch eine
Zwangsbremsung des Fahrzeugs. Durch die ■ Schaltung der Wachsamkeitstaste Tw wird
gleichzeitig auch noch verhindert, daß diese auf der freien Strecke dauernd gedrückt wird
(z.B. durch Anbinden), um eine an einem Signal zu erwartende Beeinflussung zu verhindern
bzw. aufzuheben.
Dem Thermorelais F kommt erfindungsgemäß außerdem noch eine dritte Sicherungswirkung zu, nämlich die Verhinderung eines
zu langen Drückens der Befehlstaste, welche es dem Führer ermöglicht, ein auf »Halt«
stehendes Signal trotz ansprechbereiter Zugsicherungseinrichtung zu überfahren. Dieser
Fall kann beispielsweise eintreten, wenn eine Störung des Signals vorliegt. Der Führer
erhält dann einen schriftlichen Befehl der Fahrdienstleitung, dieses auf »Halt« stehende
Signal zu überfahren. Kurz vor dem Signal betätigt der Führer daher die Befehlstaste
und schließt dabei durch Kontakt Tb' einen Stromkreis, welcher beim Überfahren des Be-
einflussungsgerätes in Wirkstellung ein Abfallen
des Beinflussungsrelais verhindert. Durch den zweiten Kontakt Tb der Befehlstaste wird ein Stromkreis geschlossen von
Batterie über eine zweite Heizwicklung Y4S
des Thermorelais, Kontakt Tb der Befehlstaste, Heizwicklung F10, Kontakt y, Erde.
Beide Heizwicklungen sind dadurch hintereinandergeschaltet, und die Folge ist eine
ίο längere Zeit bis zum Ansprechen des Thermorelais,
beispielsweise 45 Sekunden. Dem Führer steht nun genügend Zeit zur Verfugung,
innerhalb welcher er, ohne eine Beeinflussung zu erhalten, das Beeinflussungsgerät
an der Strecke überfahren kann. Wird die Befehlstaste langer als 45 Sekunden gedruckt,
so spricht das Thermorelais an und öffnet den Kontakt y im Stromkreis des den
Bremsmagneten BM steuernden Relais B.
An Stelle der zweiten Heizwicklung am Thermorelais, die beim Betätigen der Befehlstaste zur Vergrößerung der Verzögerungsdauer zugeschaltet wird, kann auch ein Vorschaltwiderstand
gesetzt werden. Die Heizwicklung F10 erhält dadurch weniger Strom und braucht ebenfalls längere Zeit, bis sie die ·
Öffnung des Kontaktes y bewirkt.
Bei jedem Stromloswerden des Relais B wird, wie bei der Einrichtung nach Abb. 1,
außer dem Öffnen des Stromkreises für den Bremsmagneten BM durch Kontakt b~ gleichzeitig
der Kontakt b1 geschlossen und dadurch die Hupe H ebenfalls zum Ertönen gebracht.
Sitzt beispielsweise das vom Bremsmagneten BM gesteuerte Bremsventil fest, so
wird der Führer durch das Hupensignal auf die Gefahr aufmerksam gemacht. Gleichzeitig
ermöglicht das Hupensignal eine Unterscheidung, ob die Bremsung durch die Zugsicherungseinrichtung
oder durch das Ziehen einer Notbremse, durch Zugtrennung, Defektwerden der Bremsluftleitung o. dgl. eingeleitet
wurde, denn in den letzteren Fällen ertönt die Hupe nicht.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Zugbeeinflussung, bei der beim Ansprechen des Beeinflussungsrelais
ein tfbertragungsrelais mit verzögerter Auslösung eingeschaltet wird,
welches die Beeinflussung zur Auswirkung bringt und gegebenenfalls eine
Bremsung einleitet, falls nicht vor Ablauf der Verzögerungsdauer dieses Relais eine
Wachsamkeitstaste betätigt wird, dadurch g-ekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais
(F10) durch ein Differentialrelais (A") überwacht wird, dessen eine Wicklung
(1) im Stromkreis dieses Verzögerungsrelais und dessen zweite Wicklung
(2) parallel zu diesem geschaltet ist (Abb. 2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialrelais
(X) eine Signalvorrichtung (z. B. Hupe) steuert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei \rerwendung
eines Differentialrelais, dessen Wicklungen gleiche Windungszahlen besitzen, in dem Stromkreis der Wicklung (2) ein
Ersatzwiderstand (r) eingeschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais
(F10) auch beim. Betätigen der Wachsamkeitstaste (Tw) eingeschaltet
wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Heizwicklung' des Verzögerungsrelais (F10) beim Betätigen der Befehlstaste
(Tb) ein Widerstand in Reihe geschaltet wird, um die Verzögerungszeit zu erhöhen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermorelais
(F10) zwei Wicklungen besitzt, die beim Betätigen der Befehlstaste in Reihe
geschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78513D DE552364C (de) | 1931-05-28 | 1931-05-28 | Einrichtung zur Zugbeeinflussung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78513D DE552364C (de) | 1931-05-28 | 1931-05-28 | Einrichtung zur Zugbeeinflussung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552364C true DE552364C (de) | 1932-06-13 |
Family
ID=7284429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL78513D Expired DE552364C (de) | 1931-05-28 | 1931-05-28 | Einrichtung zur Zugbeeinflussung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552364C (de) |
-
1931
- 1931-05-28 DE DEL78513D patent/DE552364C/de not_active Expired
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