DE852557C - Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung - Google Patents

Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung

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DE852557C
DE852557C DEP38273A DEP0038273A DE852557C DE 852557 C DE852557 C DE 852557C DE P38273 A DEP38273 A DE P38273A DE P0038273 A DEP0038273 A DE P0038273A DE 852557 C DE852557 C DE 852557C
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DE
Germany
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route
signal
relay
button
contact
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Expired
Application number
DEP38273A
Other languages
English (en)
Inventor
Gotthold Dipl-Ing Rehschuh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE852557C publication Critical patent/DE852557C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstraßen- ünd Signalstellung Es ist bekannt, für die Einstellung einer Fahrstraße in Eisenbahnstellwerken zwei Fahrstraßenhebel zu verwenden. Hierbei hat man bisher die Fahrstraße und .das Signal nacheinander durch zwei Bedienungshandlungen gestellt, d. h. man hatte z. B. erst die Fahrstraßentasten betätigt, wodurch die Weichen in die richtige Lage gestellt und die Fahrstraße verschlossen wurde, und anschließend hat man das Signal durch Drücken der Signaltaste, evtl. zusammen mit einer Signalgruppentaste, auf Fahrt gestellt. Diese Bedienungsform hat den Nachteil, daß der Stellwerkswärter warten muß, bis die Fahrstraße eingelaufen ist, was immerhin eine gewisse Zeit dauert; dann erst kann er das Signal auf Fahrt stellen. Bei großen Stellwerken ist dus eine unerwünschte zeitliche Belastung des Stellwerkswärters. Man hat daher vorgeschlagen, Fahrstraße und Signal durch nur eine Bedienungshandlung zu stellen, in dem z. B. eine Taste am Signal und eine Taste am Ende der Fahrstraße, z. B. im Bahnhofsgleis, gedrückt werden. Bei dieser Anordnung würde man aber die Fahrstraße nicht für andere Zwecke, z. B. Rangierverkehr, verwenden können.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß .man wahlweise Fahrstraße und Signal gleichzeitig oder nacheinander einstellen kann, was ,dadurch geschieht, daß für die Einstellung einer Fahrstraße in an sich bekannter Weise zwei Fahrstraßenhebel bzw. Tasten vorgesehen sind, während die Fahrstraße mit Signal durch Betätigung der Signaltaste und- einer weiteren Taste, z. B. einer der leiden Fahrstraßentasten, eingestellt wird. Diese Anordnung bietet schaltungstechnisch einige Schwierigkeiten, da das Einlaufen einer Fahrstraße längere Zeit dauert und gar nichts erreicht wäre, wenn man den Stellwerksw ärter zwingen würde, die Signaltaste- so lange in gedrückter Stellung zu halten, bis die Fahrstraße eingelaufen ist. Um diese Schwierigkeiten zu beheben, wird gemäß der Erfindung ein sogenanntes Speicher- bzw. Sperrrelais vorgesehen, das den Auftrag zur Signalstellung speichert und ihn an das Signalstellrelais erst abgibt, nachdem die Fahrstraße eingelaufen ist. Werden dann die Fahrstraßentasten allein betätigt, so kann das Speicherrelais nicht anziehen, und das Signal bleibt in der Haltstellung. Wird dagegen die Signaltaste gemeinsam, z. B. mit einer am Ende der Fahrstraße gelegenen Fahrstraßentaste betätigt, so zieht das Speicherrelais an, hängt sich über einen Selbstschlußkontakt an Spannung und gibt damit nach Einlaufen und Verschluß der Fahrstraße die Signalstellung frei. Die Erfindung ist an Hand der Fig. i bis 4 beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt den Gleisplan mit der Einfahrstrecke V und dem Einfahrsignal A. Neben dem Signal befindet sich die Signaltaste A i und dicht daneben eine Fahrstra&ntaste a, während sich in den Gleisen i und 2 zwei Fahrstraßentasten i i und 21 befinden. Gemäß der Erfindung kann man nun entweder die Fahrstraße von V in Gleis i durch Betätigen der Fahrstraßentasten a und i i und dann das Signal durch Betätigen der Taste A i oder auch A i und i i oder A i und einer Gruppentaste stellen, oder man kann sofort Fahrstraße und Signal durch Betätigen von A i und i i einstellen.
  • In Fig.2 ist io das Fahrstraßenstellrelais, das zum Einstellen bzw. auch Verschluß der Weichen dient, 2o das Signalstellrelais und 3o das gemäß der Erfindung vorgesehene Sperr- bzw. Speicherrelais, gr ist die grüne Signallampe. Der Fahrstraßensteller io dient zum Einstellen der Fahrstraße von V in Gleis i. In dessen Stromkreis befinden sich ein Kontakt ioo des Tastenrelais an der Fahrstraßentaste a und eise Kontakt ioi des Tastenrelais an der FahrstraBentaste ii. Parallel zu dem Kontakt ioo ist ein Kontakt io2 geschaltet, der sich am Tastenrelais der Signaltaste A i befindet. Im Stromkreis befinden sich außerdem noch mehrere Abhängigkeitskontakte, z. B. die Kontakte 103 und 104. Der Fahrstraßerrsteller kann betätigt werden entweder durch gleichzeitige Betätigung der Tasten ioo und ioi oder durch gleichzeitiges Betätigen der Tasten 102 und ioi. Das Sperrelais 3o kann nur zum Anziehen kommen, wenn der Kontakt io5, der sich an einem Relais der Teste! A i befindet und einer der beiden Kontakte i io oder xio gleichzeitig betätigt werden, die sich an den Tastenrelais der Fahrstraßentaste i i bzw. 21 befinden. In diesem Fall zieht das Relais 3o an und schaltet sich über einen Selbstschlußkontakt 31 ein, so .daß es angezogen bleibt, wenn die Kontakte io5 und i io bzw. 210 wieder unterbrochen, d. h. die Tasten A i und i i bzw. 21 losgelassen werden. Der Tastendruck wird also gespeichert. Das Speicherrelais 30 schließt nun im Stromkreis des Signalstellers 2o seinen Kontakt 32 und bereitet damit die Signalstellung vor. Der Signalsteller 20 zieht an, sobald die Kontakte io8; iog und 118 geschlossen sind. Der Kontakt io8 befindet sich an einem Fahrstraßenüberwachungsrelais, das die richtige Lage der Weichen der gesamten Fahrstraße überwacht und erst anziehen kann, wenn alle Weichen richtig in der Endlage liegen und verschlossen sind. Der Kontakt iog befindet sich an einem Zustimmungsrelais, der Kontakt 118 an einem Relais des Fahrstraße.nfreimelders. Es können auch noch andere Kontakte in diesem Stromkreis liegen, ohne die grundsätzliche Wirkungsweise zu ändern. Der Kontakt i i i befindet sich an einem Festlegemagneten bzw. an einer Wiederholungssperre und wird zunächst beim Anzug des Signalstellers 2o auf seine Grundstellung überprüft. Diese Widerholungssperre arbeitet, sobald der Signalsteller 2o angezogen hat, in einer in der Schaltung nicht .dargestellten bekannten Art. Sobald die Wiederholungssperre gearbeitet hat, wird der Kontakt i i i unterbrochen. Er ist aber vorher bereits durch den Selbstschlußkontakt 22 des Signalstellrelais 2o überbrückt worden. Im Stromkreis des Signalstellrelais 20 befindet sich noch ein Kontakt 112 einer Haltstelltaste sowie ein Selbstschlußkontakt 24, der eine Abfallverzögerung einschaltet, sobald 2o angezogen hat. Dieser Kontakt isst vorgesehen mit Rücksicht auf etwaige Netzunterbrechung. Im Stromkreis der grünen Signallampe befindet sich beispielsweise ein Kontakt 25 des Signalstellrelais und noch ein Kontakt 33 des Relais 30, der in abgefallener Lage dieses Relais geschlossen ist. Durch den Kontakt 26 des Signalstellers wird das Relais 30 wieder zum Abfall gebrachft, nachdem es seine Funktion erfüllt hat, und der Abfall dieses Relais wird durch den Kontakt 33 vor Auffahrtgehen des Signals, d. 'h. also vor Aufleuchten der grünen Lampe, überwacht. Man sieht also, daß das Signal nur auf Fahrt gehen kann, wenn vorher das Relais 30 zum Anzug gebracht worden ist, weil sonst der Kontakt 32 den Anzug des Relais 2o verhindern würde. Aus diesem Grunde kann das Signal nicht auf Fahrt gehen, wenn der Fahrstraßensteller io durch Betätigen des Kontaktes ioo am Fahrstraßentastenrelais der Fahrstraßentaste a und des Kontaktes ioi am Fahrstraßentastenrelais an der Fahrstraßentaste i i zum Anziehen kommt. Dann wird nur die Fahrstraße eingestellt, und das Signal geht nicht auf Fahrt. Man hat also bei dieser Anordnung den Vorteil, entweder die Fahrstraße allein einstellen zu können oder aber gleich Fahrstraße und Signal.
  • An dem Erfindungsgedanken wird nichts geändert, wenn man z. B. die Tasten A i und a zu- sammenlegt und einen Unterschied in der Bedienungsform einer solchen gemeinsamen Taste macht, sei es, daß man einen nach zwei Seiten bedienbaren Hebel wählt oder eine Taste, bei der z. B. erst gedrückt und dann gedreht wird od. dgl. Das Wesentliche bei der Erfindung ist, daß man bei der Signalbedienung nicht so lange warten muß, bis die Weichen alle ihre richtige Lage eingenommen haben.
  • Gemäß der Erfindung kann man einen besonderen Vorteil noch dadurch erreichen, daß man in den Stromkreis des Speicherrelais 3o noch Kontakte legt, die die Fahrtstellung des Signals davon abhängig machen, daß vorher gewisse andere Bedingungen erfüllt sind, z. B. Eingang von Zustimmung, vorherige Einstellung von anderen Teilfahrstraßen od. dgl.
  • Dieser Gedanke der Erfindung ist in Fig. 3 erläutert. Hier befinden sich, dargestellt lediglich für den Fahrweg von h nach Gleis i, Abhängigkeitskontakte i 1,4 bis 117. Im Stromkreis des Relais 30 z. B. sind die Kontakte 114 bis i i8 Kontakte an Zustimmungs- und Befehlsempfangsrelais, der Kontakt 117 befindet sich an einem Fahrstraßensteller eines weiteren Teiles der Fahrstraße. Das Relais 30 wird zum Anzug gebracht durch Betätigen der Kontakte io5 und io6, ebenso wie in Fig. 2. Es arbeitet dann der Fahrstraßensteller io in derselben Weise wie bei Fig. 2 dargestellt und schließt seinen Kontakt i 19, so daß nunmehr der Kontakt io6 wieder unterbrochen wird, wäs eintritt, wenn die Fahrstraßentaste i i losgelassen wird. In Reihe mit diesem Kontakt i 19 ist außerdem noch zur Erhöhung der Sicherheit ein weiterer Selbstschlußkontakt 35 des Relais 3o angeordnet. An Stelle von Relais mit Selbstschlußkontakten kann man auch Stützrelais verwenden, z. B. ist angenommen, daß io ein solches Stützrelais ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstraßen- und Signalstellung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung einer Fahrstraße in an sich bekannter Weise zwei Fahrst.raßenhebel bzw. -tasten vorgesehen sind, während die Fahrstraße mit Signal durch-Betätigung der Signaltaste und einer weiteren Taste, z. B. einer der beiden Fahrstraßentasten, eingestellt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß ein Speicher- bzw. Sperrelais (30) vorgesehen ist, das beim Drücken der Signaltaste zum Anziehen kommt . und das den Auftrag zur Signalstellung nach Einlaufen der Fahrstraße an das Signalstellrelais (2o) abgibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Speicherrelais gleichzeitig zur Unterbringung von Abhängigkeitskontakten verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellung der Fahrstraße und des Signals ein und dieselbe Vorrichtung, z. B. Taste, verwendet wird und durch nacheinander erfolgendes Drücken und Drehen oder Kippen in zwei verschiedenen Richtungen od. dgl. der Unterschied hinsichtlich Stellung der Fahrstraße oder Stellung des Signals hergestellt wird.
DEP38273A 1949-03-31 1949-03-31 Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung Expired DE852557C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959107C (de) * 1951-06-30 1957-02-28 Lorenz C Ag Druck- oder Zugtaste zur Steuerung von Schaltvorgaengen, insbesondere zur Weichen- und Fahrstrassenstellung in Gleisbildstellwerken

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DE473108C (de) * 1927-12-24 1929-03-13 Siemens & Halske Akt Ges Elektrische Speicheranlage
DE479110C (de) * 1928-01-22 1929-07-09 Rangiertechnische Ges M B H Schaltspeicher, insbesondere fuer Ablaufberge
DE682811C (de) * 1938-02-09 1939-10-23 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrisches Stellwerk
FR907806A (fr) * 1944-05-12 1946-03-22 Sncf Poste électrique à leviers libres et à commande non fugitive des organes d'aiguilles

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