DE564446C - Transformatorstufenschaltung mit elektrisch gesteuerten Schuetzen, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge - Google Patents

Transformatorstufenschaltung mit elektrisch gesteuerten Schuetzen, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge

Info

Publication number
DE564446C
DE564446C DE1930564446D DE564446DD DE564446C DE 564446 C DE564446 C DE 564446C DE 1930564446 D DE1930564446 D DE 1930564446D DE 564446D D DE564446D D DE 564446DD DE 564446 C DE564446 C DE 564446C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
contactors
contactor
current
circuit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930564446D
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Janisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE564446C publication Critical patent/DE564446C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/26Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Transformatorstufenschaltung mit elektrisch gesteuerten Schützen, insbesondere für elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge Bei den bekannten Schützsteuerungen sind zur gegenseitigen Verriegelung der feindlichen Schütze meist umständliche elektrische oder mechanische Vorrichtungen notwendig. Bei einer rein elektrischen Verriegelung sind beispielsweise an jedem Schütz mehrere Sperrkontakte und zahlreiche Steuerleitungen erforderlich. Bei Schaltfehlern auf freier Strecke ist es daher dem Fahrer wegen der Unübersichtlichkeit der Steuerungen in den meisten Fällen nicht möglich, den Fehler zu finden oder zu beseitigen.
  • Es ist bereits bekannt, die einzelnen Stufenschütze durch Relais (Stromwächter) zu überwachen, die vom Hauptstrom der feindlichen Schütze beeinflußt werden und das zu schließende Schütz erst dann ansteuern, wenn der Lichtbogen am feindlichen Schütz erloschen ist. Hierbei sind jedoch so viel Relais bzw. Stromwächter erforderlich, als Stufenschütze vorhanden sind.
  • Die Erfindung, die eine derartige Sperrschaltung mit Stromwächtern betrifft und insbesondere für Transformatorstufenschaltungen in elektrischen Bahnbetrieben bestimmt ist, besteht darin, daß Stromwächter wiederholt, z. B. in verschiedenen Anzapfstufen, benutzt werden, so daß die Anzahl der Stromwächter geringer ist als die Zahl der zu steuernden Stufenschütze. Ebenso können die Stromwächter beim Schalten in beiden Schaltrichtungen, d. h. beim Anlassen und während des Regelns, im Sinne einer Fahrtverminderung wirksam sein. Die Steuerung der Stromwächter erfolgt zweckmäßig mit Hilfe von eigenen Arbeits- oder Ruhekontakten, die mit Kontakten des Führerschalters zusammenarbeiten. Zur Erzielung einer völligen Schaltsicherheit genügt es, wenn bei Schaltungen mit Doppeldrosselspulen vier und bei Dreifachdrosselspulen sechs Stromwächter vorgesehen werden. Beim Schalten mit Leistungsunterbrechung kann man sogar mit nur zwei Stromwächtern auskommen. Die Schaltung kann in an sich bekannter Weise mit einem Nullschaltungszwang versehen sein, der bei nicht ordnungsmäßigem Arbeiten der Schütze das Zurückführen des Führerschalters in die Anfangsstellung erforderlich macht, so daß erst sämtliche Schütze zum Abfallen gebracht werden müssen, ehe mit einer erneuten Einschaltung begonnen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel veranschaulicht. Die Schützspulen und die zu ihrer Speisung dienenden Steuerleitungen bzw. Kontaktfinger des Führerschalters 33 sind mit i bis 12 bezeichnet. Die von den Schützen bedienten, einerseits an die Anzapfungen des Transformators 14 und andererseits an die Spulen der Stromwächter 28 bis 31 angeschlossenen Hauptkontakte tragen die Bezeichnung 15 bis 26. Es bedeutet ferner 13 eine Steuerstromanzapfung des Transformators, 27 eine Doppeldrosselspule, A, B, C, D und a, b, c, d Stromwächterhilfskbntakte, die mit entsprechenden Kontaktfingern des Führerschalters 33 zusammenarbeiten und 34 eine Reihe von Ruhestromkontakten an den einzelnen Schützen i bis iz.
  • In der Fahrstellung i des Führerschalters sind die Kontaktfinger A und i verbunden. Es fließt hier der Steuerstrom von der Anzapfung 13 des Transformators 1q. über den Kontaktfinger t und den obersten Belag der Walze 33, über den geschlossenen Ruhekontakt A des Stromwächters 30, die miteinander verbundenen Finger A und i des Führerschalters, die nicht dargestellte zugeordnete Steuerleitung, die Schützspule i, die Steuerleitung 32, die Kontaktreihe 3.4, den Punkt g, eine entsprechend bezeichnete Steuerleitung, den Finger g des Führerschalters und einen Flügelkontakt 35 zur Erde G.
  • Parallel hierzu verläuft ein Stromkreis für das Nullspannungsrelais 36, der vor dem Kontakt A des Stromwächters 30 abzweigt und über die Spule 36 des Relais sowie die Rückleitung der Schützspulen i bis 12, die Leitung 32, die Kontaktreihe 34 und die Finger g und G des Führerschalters 33 zur Erde führt. Das Relais 36 spricht daher an, schließt seinen Kontakt 37 und bleibt im angezogenen Zustande, bis der Steuerstrom an irgendeiner anderen Stelle unterbrochen wird.
  • Der Flügelkontakt 35 ist zur Erzielung des Nullschaltungszwanges so eingerichtet, daß er nur beim Einschalten des Führerschalters in die Stellung i die Finger g und G überbrückt, dann aber bei der Weiterdrehung und der Rückdrehung die Kontaktfinger offen hält. Sind alle folgenden Schütze 2 bis i2 in der Offenlage und sämtliche Hilfskontakte 34 daher geschlossen, so kann das erste Schütz anziehen und die Motoren über die Drosselspule 27 an die erste Anzapfung des Transformators legen. Der Transformatorenstrom fließt dann von der ersten Anzapfung über die Kontakte 13 des Schützes i, die Spule des Stromwächters 28 und die Drosselspule 27 zu den Motoren. Der Stromwächter 28 spricht nun an, öffnet seinen Hilfskontakt C und schließt den Hilfskontakt a.
  • In der Stellung :z des Führerschalters sind die Kontaktfinger B und 2 überbrückt, auch wird noch die Verbindung zwischen den Fin-gern A und i aufrechterhalten, so daß das Schütz i eingeschaltet bleibt. Der Steuerstromkreis für die Zugspule 2 verläuft von der Transformatorenzapfung 13 auf dem bereits beschriebenen Wege über den Kontakt B des Stromwächters 31, die Kontaktfinger B und 2, die nicht dargestellte zugeordnete Steuer-Leitung, die Zugspule des Schützes 2, die Steuerleitung 32, den Kontakt 37 des Relais 36, den geschlossenen Hilfskontakt a des Stromwächters 28, die Steuerleitung a, den Kontaktfinger a und den untersten Belag des Führerschalters zur Erde G. Das Schütz i wird nach der Unterbrechung seines Stromkreises an dem Flügelkontakt 35 ebenfalls über den Hilfskontakt a des Stromwächters 28 und den Finger a des Führerschalters geschlossen gehalten.
  • Das Schütz 2 kann demnach nur ansprechen, wenn das erste Schütz ordnungsgemäß angesprochen und die Einschaltung des Stromwächters und die dadurch verursachte Schließung des Hilfskontaktes a veranlaßt hat.
  • Wird nunmehr der Fahrschalter in die Stellung 3 gebracht, so wird die Verbindung zwischen den Kontaktfingern A und i beim Verlassen der Stellung 2 aufgehoben, die Verbindung zwischen den Kontaktfingern B und 2 aufrechterhalten und eine neue Verbindung zwischen den Fingern C und 3 in der Schaltstellung 3 hergestellt. Das Schütz i muß daher beim Herausgehen des Führerschalters aus der Stellung 2 abfallen und das Schütz 3 beim Erreichen der Stellung 3 anziehen. Der Steuerstrom für die Zugspule des Schützes 3 verläuft von der Steuerstromanzapfung 13 über den bei abgefallenem Stromwächter 28 geschlossenen Kontakt C, die Finger C und 3 des Führerschalters, die nicht dargestellte zugeordnete Steuerleitung, die Zugspule 3, die Leitung 32, den Kontakt 37, den Kontakt b des nach dem Anziehen des Schützes 2 geschlossenen Stromwächters 29, die Steuerleitung b, den Finger b des Führerschalters und den untersten Belag des letzteren zur Erde G. Das Schütz 3 zieht demnach an, so daß der Stromwächter 3o ansprechen kann und die Motoren über die Drosselspule 27 an den mit den Hauptkontakten 16 und 17 verbundenen Anzapfungen des Transformators liegen. Das Ansprechen der weiteren Schütze ¢ bis i2 läßt sich nach dem Vorhergehenden leicht verfolgen.
  • Fällt, wenn sich der Führerschalter in der Stellung 3 befindet, z. B. das erste Schütz nicht ab oder verzögert sich die Unterbrechung des über die Kontakte 15 des Schützes i fließenden Transformatorenstromes, so kann das Schütz 3 nicht schließen, ehe der über das Schütz i fließende Strom vollkommen unterbrochen ist. Erst dann ist der entsprechend ausgebildete Stromwächter 28 ausgeschaltet und der den Steuerstrom für das Schütz 3 führende Kontakt C des Stromwächters geschlossen.
  • Ist das Schütz i sogar festgebrannt, so können auch bei Weiterdrehung des Führerschalters keine weiteren Schütze ansprechen: In der Stellung q. wird das Schütz q. z. B. nicht ansprechen können, selbst wenn das Schütz 2 ordnungsmäßig unterbrochen hat. In diesem Fall ist nämlich nur der Stromwächter 28 eingeschaltet, die anderen drei Stromwächter dagegen offen, da ja auch der Stromwächter 30 infolge Nichtanprechens des Schützes 3 nicht anziehen konnte. Der Stromkreis für das Schütz q. verläuft von der Anzapfung 13 über den geschlossenen Kontakt D des Stromwächters 29, die Finger D und 4. des Führerschalters, die Spule des Schützes q., die Leitung 32 und den Kontakt 37 bis zu einem der Kontakte a, b, c oder d der Stromwächter. Der Kontakt a des Stromwächters 28 ist zwar geschlossen, der von hier weitergehende Stromkreis ist jedoch am Führerschalter unterbrochen, da der Kontaktfinger a in der Stellung .4 auf keinem Belag mehr aufliegt. Die Kontakte b, c oder d der Stromwächter 29, 30 und 31 sind dagegen offen, so daß die Rückleitung für die Schätzspule q. zur Erde fehlt. Es kann demnach auch das Schütz. nicht schließen. Da bei dieser Schaltlage überhaupt kein Steuerstrom mehr fließen kann, fällt das Nullspannungsrelais 36 ab und öffnet seinen Kontakt 37, so daß auch beim Weiterdrehen des Führerschalters keinerlei Schütze mehr ansprechen können. Der Führer ist in diesem Fall gezwungen, den Führerschalter in die Nullstellung zurückzubewegen und von neuem einzuschalten bzw. vorerst den Fehler zu beseitigen und die Steuerung in Ordnung zu bringen.
  • An Stelle des beschriebenen Nullspannungsrelais kann natürlich jedes beliebige mit Selbstspeisung versehene Schaltgerät benutzt werden, z. B. ein im Hauptstromkreis liegendes Reihenschütz, ein Fahrtwender o. dgl. Der Flügelkontakt 35 kann so kurz ausgeführt sein, daß bereits die Schaltstellung i des Führerschalters dem Nullschaltungszwang unterworfen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRücHF: i. Transformatorstufenschaltung mit elektrisch gesteuerten Schützen, die durch vom Strom der feindlichen Schütze beeinflußte Stromwächter angesteuert werden, insbesondere für elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwächter wiederholt, z. B. in verschiedenen Anzapfstufen, wirksam sind.
  2. 2. Transformatorstufenschaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Schützen (z. B. 15, 19, 23) einerseits an den einen Pol (i3) der Steuerspannung angeschlossen ist, während die der Schützengruppe entsprechenden Schützenspulen (z. B. i, 5, 9) jeweils durch den Führerschalter '(33) mit dem Kontakt (A) des der Schützengruppe zugeordneten Stromwächters (z. B. 30) verbunden sind. 3. - Transformatorstufenschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stromwächterspulen (28-3i) in einer für mehrere Schütze (beispielsweise 15, 19, 23) angeordneten Verbindungsleitung zu der Doppeldrosselspule (27) liegt. q.. Transformatorstufenschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwächter (28 bis 31) Verriegelungskontakte (Ruhekontakte A bis C) haben, die mit Kontakten des Führerschalters in zyklischer Reihenfolge zusammenarbeiten. 5. Transformatorstufenschaltung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stromwächter (28 bis 31) weitere Hilfskontakte (Arbeitskontakte a bis d) haben, die mit weiteren Kontakten des Führerschalters in zyklischer Reihenfolge zusammenarbeiten. 6. Transformatorstufenschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nullspannungsrelais (36) vorgesehen ist, über dessen Hilfskontakte (37) die Rückleitungen der Stufenschütze sowie seine eigene, über die Hilfskontakte der Stromwächter geführte Rückleitung angeschlossen sind. 7. Transformatorstufenschaltung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Nullspannungsrelais gegebenenfalls ein mit Hilfskontakten versehenes Reihenschütz verwendet wird. B. Transformatorstufenschaltung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Nullspannungsrelais gegebenenfalls mit entsprechenden Hilfskontakten versehene Fahrtwenderschütze benutzt sind.
DE1930564446D 1930-06-22 1930-06-22 Transformatorstufenschaltung mit elektrisch gesteuerten Schuetzen, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge Expired DE564446C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE564446T 1930-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564446C true DE564446C (de) 1932-11-18

Family

ID=6566993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930564446D Expired DE564446C (de) 1930-06-22 1930-06-22 Transformatorstufenschaltung mit elektrisch gesteuerten Schuetzen, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE564446C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE564446C (de) Transformatorstufenschaltung mit elektrisch gesteuerten Schuetzen, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge
DE873561C (de) Zusatzstellwerk bei elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschlussregister
DE940990C (de) Elektrisches Stellwerk mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassenrelais
DE546954C (de) Elektrisches Stellwerk
DE852557C (de) Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung
DE841606C (de) Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk
DE564763C (de) Einrichtung zum Verschliessen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb
DE378537C (de) Steuerstromschaltung bei Schuetzsteuerungen zum Anlassen von Motoren mit Transformatorstufen und UEberschaltdrosselspulen, insbesondere fuer elektrische Bahnen
DE592011C (de) Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige Strecken
DE825975C (de) Antrieb fuer ferngesteuerte verstellbare Teile von Geraeten fuer Spielzeug- und Modellbahnanlagen
DE939031C (de) Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs
DE968003C (de) Heizschaltung fuer elektrisch beheizte Zuege
DE567760C (de) Einrichtung zur elektrischen Verriegelung einer beliebig grossen Anzahl von Schuetzen, insbesondere fuer Lokomotivsteuerungen
DE568683C (de) Verriegelungsschutz zur Vermeidung von Kurzschluessen bei Schuetzensteuerungen mit vollstaendiger Verriegelung, insbesondere fuer Wechselstromlokomotiven
DE962809C (de) Schaltung zur Ausloesung von Tastensperren, Fahrstrassensperren od. dgl.
DE664878C (de) Schaltanordnung zum Umschalten elektrischer Schaltanlagen von selbsttaetigem auf Handbetrieb
DE572968C (de) Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen
DE895167C (de) Anordnung zum Steuern von Signalen und Weichen fuer Eisenbahnen
DE835308C (de) Anordnung zur Steuerung von Weichen und Signalen, im besonderen bei Relaisstellwerken fuer Ablaufanlagen
DE863666C (de) Einrichtung bei selbsttätigen Eisenbahnsignalanlagen
DE950856C (de) Schaltung fuer die Einstellung von Fahrstrassen
DE763239C (de) Rangierstellwerk mit Tischhebelwerk fuer Weichen verschiedener Art
DE430432C (de) Schuetzsteuerung fuer Elektromotoren, deren Geschwindigkeit durch Feldschwaechung beschleunigt wird, insbesondere fuer elektrischen Bahnbetrieb
DE825700C (de) Einrichtung bei Eisenbahn-Signalen, im besonderen Gleissperrsignalen
DE871168C (de) Schaltungsanordnung fuer an Stellwerke mit elektrischen Verschluessen angeschlossene Weichen, deren Umstellung durch Kontakte von Fahr-strassenrelais eingeleitet wird