DE592011C - Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige Strecken - Google Patents
Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige StreckenInfo
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- DE592011C DE592011C DEV26953D DEV0026953D DE592011C DE 592011 C DE592011 C DE 592011C DE V26953 D DEV26953 D DE V26953D DE V0026953 D DEV0026953 D DE V0026953D DE 592011 C DE592011 C DE 592011C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L23/00—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
- B61L23/22—Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in two directions over the same pair of rails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
31. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE"
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Juni 1931 ab
Vorliegende Erfindung betrifft Blockeinrichtungen und bezweckt, mit einem Minimum
an Leitungen auskommen zu können, ohne daß die Sicherheit des, Betriebes hierdurch
eingeschränkt wird. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß
die für den Betrieb derartiger Blockeinrichtungen notwendigen Felder richtungsempfindlich
gemacht werden, so daß sie nur bei Strom bestimmter Richtung ansprechen. Dies kann
man entweder dadurch erreichen, daß die Felder mit polarisierten Relais ausgerüstet werden
oder aber daß neutrale Relais verwendet werden, denen Ventilzellen oder Gleichrichter
oder ähnliche Einrichtungen vorgeschaltet sind. Verwendet man derartige nur auf eine
Stromrichtung ansprechende Felder, so kann man nunmehr gemäß der Erfindung mehrere
Felder an ein und dieselbe Leitung anschlie-
ao ßen, wobei dann je nach der Richtung des in dieLeitung geschickten Stromes nur diejenigen
Felder ansprechen, die auf diese Stromrichtung reagieren sollen. Man ist auf diese
Weise in der Lage, auch bei eingleisigen, in beiden Richtungen befahrenen Bahnen mit
einer einzigen Leitung die sämtlichen für die Hin- und Rückmeldung von Zügen notwendigen
Maßnahmen auszuführen. Das Vorschalten von Ventilzellen durch Blockfelder ist an sich bekannt. Man hat sie verwendet
zusammen mit einer bestimmten Stromart, um zu erreichen, daß die Blockfelder von Fremdströmen
nicht beeinflußt werden können, Demgegenüber werden gemäß der Erfindung Ventilzellen in Verbindung mit verschieden
gerichteten Strömen verwendet, um mehrere Blockfelder über eine einzige Leitung wahlweise
bedienen zu können.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen beispielsweise näher erläutert.
Abb. ι zeigt die Blockeinrichtung auf den
beiden benachbarten Stationen X und Y1 wobei
die übliche schematische Darstellung der Stromläufe und Kontakte gewählt ist.
Die Anordnung der Tasten sowie der von ihnen betätigten Druck- und Riegelstangen
und der an diesen befindlichen Kontakte ist. in Abb. 2 für die Station Z dargestellt. Die
Einrichtung an der 'Station Y sieht entsprechend aus.
Hier bedeuten nun A1 E und Z die einzelnen
Felder an der Station X, und zwar ist A das Anfangsfeld oder Signalfreigabefeld.
E ist das Endfeld oder Zugankündigungsfeld. Z ist das Zustimmungs- und Rück- 55'
meldefeld. Die entsprechenden Felder sind bei Station Y mit kleinen Buchstaben bezeichnet.
Bei jedem Feld wird beim Niederdrücken einer Taste, z. B. A10, eine Druckstange F
heruntergedrückt, durch welche, eine Riegelstange G mitgenommen wird. Beim Drücken
*) Von dem Patenisucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Schirm in Berlin-Ηalensee.
der Taste, z.B. A10, wird das Blockfeld.<4 gedruckt,
d.h. also verwandelt, wobei die Riegelstange G durch das geblockte Feld A in der
gedrückten Lage festgehalten wird. Gleichzeitig ist die Taste A10 nach dem Loslassen
gegen nochmaliges Drücken gesperrt und wird nun erst wieder freigegeben, wenn das
Blockfeld A von der anderen Station Y aus Strom erhalten hat und dadurch entblockt
ίο wird. Hierbei geht in bekannter Weise die Riegelstange wieder hoch, und auch die Sperre
an der Taste A10 wird beseitigt. Diese Sperrwirkung
auf die Druckstange F und die Riegelstange G sind hier der Übersichtlichkeit
wegen nicht dargestellt, weil sie bekannt sind. Ebenso ist auch nicht dargestellt der
Zusammenhang zwischen dem Anfangsfekl A und dem Signal. In bekannter Weise wird
das Signal durch Hochgehen der Riegelstange G zur Stellung auf Fahrt freigegeben.
Ferner wird in bekannter Weise die Taste B in der gezeichneten Grundstellung durch eine
Sperre festgehalten, die nur beseitigt wird, wenn der Zug über einen Schienenkontakt in
die zugehörige Station eingefahren ist. Auch dies ist, weil bekannt, nicht dargestellt.
Angenommen nun,v es soll ein Zug von Station X nach Station Y fahren, so braucht X
die Zustimmung von Y. Zu diesem Zweck drückt er die Meldetaste M10 und schließt damit
den Kontakt M1 und betätigt gleichzeitig eine Stromquelle, z. B. den Induktor /, wobei
er einen pulsierenden Gleichstrom über die Kontakte M1, A3, Z2 in die angeschlossene
3'5 Leitung schickt. Hierbei liegt, wie aus der Abbildung ersichtlich, der Minuspol der
Stromquelle an der Leitung. Es wird also ein taktmäßig unterbrochener Minusstrom in die
Leitung geschickt. Dieser gelangt über die Leitung L und einen Kondensator k zu dem
Wecker w. Der Wecker meldet bei Station Y, daß Station X einen Zug abfahren-lassen will.
Infolge der negativen Stromrichtung kann dieser Strom nicht in die beiden an die Leitung
L angeschlossenen Felder A und α gelangen,
da diese so ausgebildet sind, daß sie nur von einem positiv gerichteten Strom beeinflußt
werden. Für welchen Strom die Felder empfangsbereit sind, ist in der Abbildung durch vor die Felder gesetzte Gleichrichter
dargestellt. A und E z. B. werden nur durch einen von der Leitung L kommenden positiv
gerichteten Strom beeinflußt, Z dagegen nur durch einen negativ gerichteten Strom. Bei
der Station Y wird nunmehr das Zustimmungsfeld Z durch Niederdrücken der entsprechenden
Taste betätigt. Hierbei werden die Kontakte in die entgegengesetzte, gestrichelt
gezeichnete Lage gebracht. Es fließt nun ein positiv gerichteter Strom aus der Batterie &i über Kontakt a,, Z1, L und die
Kontakte Z1, A2, Z3 und das Blockfeld A und
über Erde zurück zum negativen Pol der Batterie bv Hierbei wird das Blockfeld ζ geblockt
und das Blockfeld A entblockt. Der Wärter bei X kann nunmehr den Zug abfahren
lassen, da durch das entblockte Feld A das Stellen des Signals auf Fahrt freigegeben
worden ist. Sobald der Zug die Station verlassen hat und das Signal in bekannter
Weise wieder auf Hält gefallen ist, bedient nun der Wärter bei X die Taste D10, durch
welche beide Felder A und Z gleichzeitig geblockt werden. Hierbei werden die Kontakte
A1 und A2, Z1, Z2 und Z3 umgelegt. Es
fließt nun ein Strom vom Pluspol der Batterie B1 über A1, Z1, Leitung L, zv a2, zz und
das Endfeld e und Erde zu dem Minuspol der Batterie .S1 zurück. Das Blockfeld e wird dadurch
entblockt. Das gleichzeitig angeschlossene Feld ζ kann jedoch nicht entblockt werden,
weil es nur auf negativ gerichteten Strom anspricht. Der Strom aus den Batterien kann
die Wecker nicht betätigen, da diesen ein Kondensator vorgeschaltet ist, über welchen
ein Gleichstrom nicht fließen kann. Sobald der Zug bei Y eingetroffen ist und durch Befahren
eines Schieneiikontaktes die Tastensperre an dem Blockfeld e wieder freigegeben hat,
kann der Wärter dieses wieder betätigen, wobei er das Felde wieder blockt und hierbei
den Kontakt ^1 schließt. Über diesen fließt
nun ein Strom vom Minuspol der Batterie b2 über L einerseits, die Kontakte Z1, A2, Z2 zu
dem Zustimmungsfeld Z, das hierdurch entblockt wird. Das gleichzeitig über den Kontakt
Z3 angeschlossene Feld E kann durch diesen Strom nicht beeinflußt werden, da es
nur auf positiv gerichteten Strom anspricht. Gleichzeitig fließt ein zweiter Strom vom
Minuspol der Batterie b2 über e±, Z1, a2, Z2 zum
Zustimmungsfeld z, das hierdurch entblockt wird. Das gleichzeitig angeschlossene, eben
geblockte Feld e kann durch diesen Strom nicht beeinflußt werden, da es nur auf einen
entgegengesetzt gerichteten Strom anspricht. Damit ist der Anfangszustand wieder erreicht.
Von besonderer Bedeutung ist bei der beschriebenen Einrichtung noch, daß über dieselbe
Leitung L auch eine Zurücknahme der einmal gegebenen Zustimmung erfolgen kann,
wofür man sonst weitere Leitungen und Felder benötigen würde. Will z. B. X einen Zug
abfahren lassen und hat die Zustimmung von Y bekommen, so muß er trotz des entblockten
Feldes A in der Lage sein, die Abfahrt des Zuges noch zu verhindern, wenn aus
irgendeinem Grunde die Zugfahrt nicht stattfinden soll. In diesem Fall muß er dem
Wärter bei Y hiervon Kenntnis geben, also ihm die Zustimmung zurückgeben. Dies kann
er nun dadurch, daß er die Taste Aw drückt,
also nicht wie sonst beim Blocken die den beiden Blockfeldern A und Z gemeinschaftliche
Taste D10, sondern nur die Taste A10, durch
welche nunmehr das Feld A geblockt wird und ein Strom vom negativen Pol der Batterie
B2 über Kontakt A2, Z1, L, Z1, a2, Z2 und
über das Feld ζ und Erde zur Batterie B2
fließt. Hierdurch wird das Zustimmungsfeld ζ wieder frei gemacht. Das gleichzeitig
angeschlossene Fe1d<? wird hierbei nicht beeinflußt, da es nur auf positiv gerichteten
Strom anspricht.
An Stelle der beiden Batterien B1 und B2 sowie O1 und b2 kann man naturgemäß auch an jeder Station nur eine einzige Batterie mit einem Polwender benutzen.
An Stelle der beiden Batterien B1 und B2 sowie O1 und b2 kann man naturgemäß auch an jeder Station nur eine einzige Batterie mit einem Polwender benutzen.
An Stelle von stromrichiungsempfmdlichen Blockfeldern kann man auch solche verwen-
?.o den, die auf zwei verschiedenartige Ströme ansprechen, sei es nun, daß man Gleichstrom
und Wechselstrom oder zwei Wechselströme verschiedener Frequenz oder andere voneinander
verschiedenartige Ströme verwendet.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Blockeinrichtung mit Zustimmungsabhängigkeit und mit mehreren wahlweise bedienbaren, auf Ströme verschiedener Art und/oder Polarität ansprechenden Blockfeldern, insbesondere für Sicherungsanlagen eingleisiger Strecken, bei denen auf jeder Station Felder für das Vormelden, Blocken und Entblocken vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige A^erbindungsleitung zwischen den Stationen angeordnet ist und eine Übertragung der eingestellten Signalbefehle bei jederzeitiger Rücknahmefähigkeit derselben auf der gebenden Station mittels Schaltorganen, insbesondere Kontakten, auf der empfangenden Station durch Stromventile bewirkt wird.
- 2. Blockeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Station drei Blockfelder vorgesehen sind, von denen das eine als Anfangsfeld, das zweite als Endfeld, das dritte als Zustimmungsfeld dient, wobei jedes Blockfeld z. B. durch Vorschalten eines Stromventils so ausgebildet ist, daß es nur einen Strom bestimmter Richtung hindurchläßt, wobei sich an den Druck- bzw. Riegelstangen der Blockfelder die entsprechenden Kontakte befinden, die jeweils die Verbindung zwischen dem Stromventil und der gemeinsamen Blockleitung herstellen.
- 3. Blockeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Weckereinrichtung verwendet wird, die ebenfalls mit einer besonderen Stromart, z.B. einem pulsierenden Gleichstrom, betätigt wird, wobei vor dem Wecker ein Stromventil, z. B. ein Kondensator, vorgeschaltet ist.- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV26953D DE592011C (de) | 1931-06-17 | 1931-06-17 | Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige Strecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV26953D DE592011C (de) | 1931-06-17 | 1931-06-17 | Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige Strecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592011C true DE592011C (de) | 1934-01-31 |
Family
ID=7583028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV26953D Expired DE592011C (de) | 1931-06-17 | 1931-06-17 | Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige Strecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592011C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970690C (de) * | 1954-11-18 | 1958-10-16 | Siemens Ag | Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher |
-
1931
- 1931-06-17 DE DEV26953D patent/DE592011C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE970690C (de) * | 1954-11-18 | 1958-10-16 | Siemens Ag | Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher |
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