DE970690C - Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher - Google Patents

Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher

Info

Publication number
DE970690C
DE970690C DES41579A DES0041579A DE970690C DE 970690 C DE970690 C DE 970690C DE S41579 A DES41579 A DE S41579A DE S0041579 A DES0041579 A DE S0041579A DE 970690 C DE970690 C DE 970690C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
memory
switching arrangement
delivery
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES41579A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lueddecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES41579A priority Critical patent/DE970690C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970690C publication Critical patent/DE970690C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/20Trackside control of safe travel of vehicle or train, e.g. braking curve calculation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher Im Eisenbahnsignaiwesen gibt es verschiedene Verfahren und Systeme zur Übertragung von Kommandos und Meldungen zwischen einer oder mehreren Sendestellen und zwei oder mehreren Empfangsstellen unter Benutzung von irgendwelchen Fernsteuerungseinrichtungen. Hierbei werden bestimmte Betriebsvorgänge der einen Station von einer entfernt liegenden anderen Station oder Zentralstelle in Abhängigkeit gebracht bzw. an diese andere Stelle gemeldet. Ein wesentliches Bedürfnis solcher Fernsteuereinrichtungen ist die Verwendung von möglichst wenig Leitungen oder Kabeladern, die eine größere Entfernung zu überbrücken gestatten. Man benutzt hierzu meist bestimmte Code- oder Schrittschaitverfahren, um ein Maximum an unterschiedlichen Kommando- oder Meldevorgängen auf einem Übertragungskanal -häufig in beiden Richtungen - durchzuschleusen. Als Unterscheidungsmerkmale dienen z. B. die Anzahl der Zählschritte von Schrittschaltern, Wählern oder Relaisketten, die Verwendung verschiedener Frequenzen, die einzeln oder in mehrfacher Kombination gleichzeitig oder nacheinander übertragen werden, oder auch eine Folge von mehreren Impulsen, die in verschiedener Zahl oder in bestimmt definierten Abständen oder Strompolaritäten oder sonstigen unterscheidbaren Kennzeichen durchgegeben werden.
  • Hierbei ist man bemüht, die Unterscheidungskriterien so zu wählen, daß sie durch zufällige Störungen des Übertragungssystems, z. B. durch Fremdstrombeeinflussungen oder atmosphärische Entladungen, nicht derart verfälscht werden, daß statt des gesvürischten Befehls oder Meldevorgangs ein ungewollter anderer Vorgang zustande kommt. Vielmehr soll dann der verstümmelte oder gestörte Übertragungsvorgang vernichtet werden, so daß die beabsichtigte Sendung gegebenenfalls wieder-! holt werden kann. Es ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 762 472 bekannt, durch die empfangenen Stromstoßkombin;ationen Relaisketten zu steuern, die ihrerseits als Speicher verwendete Relais mit Haltewicklungen betätigen. Diese Speicher werden dann durch eine andere Relaiskette abgetastet, die über weitere Schaltmittel die Aussendung einer Rückmeldung Plus-7ull-Minuh auslöst. Die Speicher werden am Endie jeder beliebigen später empfangenen Stromstoßkombination zurückgestellt und dann für deren Speicherung benutzt.
  • Es ist auch bekannt, von Quittungen Gebrauch zu machen, die z. B. nach Absehluß einer Codesendung mit gleichem Code zurückgegeben werden und erst nach dem Vergleich von Auftrag und Quittung- ein Ausführungskommando zur Folge haben. Statt dessen kann auch jeder einzelne Impuls oder eine begrenzte Impulsfolge als Teilcode sofort quittiert werden, bevor der jeweils folgende Impuls bzw. Teilcode gesendet wird, bis das ganze Codezeichen vollständig durchgegeben und quittiert ist. Der artige Quittungen, von d en@sn beispielsweise in Fernsteuerungseinrichtungen nach der deutschen Patentschrift 933 870 Csebrauch gemacht wird, dienen also zur Korntrolle der verschiedenen Codezeichen für die einzelnen übertragungsvorgänge, d. h. zur Schaffung einer Abhängigkeit der aufeinand@erfolgenden Impulse innerhalb eines Codezeichens. und erhöhen damit die Betriebssicherheit.
  • Dieser hohe Grad an Sicherheit wird jedoch eingeschränkt bei einem Fernsteuersystem, das mit wenigen Kommandos oder Meldungen auskommt und sich darum auch mit vereinfachten Codezeicben begnügen muß: denn bei einem Code, der sich aus nur wenigen Einzelimpulsen zusammensetzt, ist die Gefahr, daß eine Fremdbeeinflussung z. B. durch atmosphärische Entladungen, eine Codesendung vortäuscht oder verfälscht, um so größer, Je geringer dieAnzahl der einzelnen Codeteilzeichen ist. Andererseits wäre es unwirtschaftlich, dieZahl der Impulse eines an sich einfachen Codes lediglich deswegen zu vermehren, um eine geringere Fremd-Stromgefahr zu erzielen. g DieErfindung betrifft nun eine-Schaltanordnung' E die diese Gefahr trotz der Verwendung eines- einfachen Codesvstems weitgehend vermindert. Sie bezieht sich in der Hauptsache auf eine Fernsteuerung -zwischen zwei Schaltstellen mit einer- y Folge von Übertragungsvorgängen, die sich fast immer in bestimmter Reihenfolge ablösen und ihre 1, Übertragungsrichtung meist regelmäßig wechseln. Dies gilt beispielsweise für ein Streckenblock-System bei eingleisigen Strecken, wobei die an sich bekannten Blockabhängigkeiten zwischen beiden b Stationen auf nur einem Aderpaar herzustellen sind und Blockvorgänge vor, während und noch einer Zugfahrt .über die Blockstrecke in wechselnder Folge zu übertragen sind. Hierbei ist es erwünscht, den jeweiligen Schaltzustand auf beiden Stationen #o lange aufrechtzuerhalten, bis er durch den folgenden Schaltzustand, den die nächste Blockübertragung. herbeiführt, abgelöst wird. Im allgemeinen folgen flie verschiedenen Blockvorgänge in einem regelmäßigen Wechsel aufeinander. Sie bewirken dabei jeweils die Speicherung der dadurch hergestellten neuen Blockzustände und stellen nach dem Durchschleusen aller Zustandänderungeri im Verlauf einer Zugfahrt schließlich die Ausgangsstellung wieder her. Danach kann sich das Spiel hei der nächsten Zugfahrt im gleichen oder iin entgegengesetzten Richtungssinn wiederholen.
  • Es ist bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 810 775, das Senden eines Code für einen Elockvorgang vom Zustand oder Wechsel eines Blockfeldes abhängig zu machen. Zu diesem Zweck sind in den Stromkreisen zur Betätigung von Sendespeichern, die dort aus kippfähigen Systemen, z. B. Stützrelais, bestehen, Kontakte von Relais angeordnet, die vor der Sendung durch Empfang der betriebsmäßig vorl::er erforderlichen Meldung betätigt sein müssen. Eine Abhängigkeit des Empfanges ,einer Meldung von bestimmten Zuständen der Blockeinrichtung, die durch eine vorhergehende Sendung herbeigeführt sind, ist dort nicht vorgesehen. Diese Abhängigkeit wird[ lediglich als durch die Betriebsvorschrift gegeben vorausgesetzt.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg zur Erhöhung der Übertragungssichei'h@eit von Schalt:ungsanord:nungen für Eisenbahnsicherungsanlagen, in denen auf zwei voneinander abhängigen Stationen, z. B. Zugmeldestellen bzw. einer Zentrale und mindestens einer Station, durch Code-Zeichen, z. B. eine Folge verschiedener Impulse, Vorrichtungen für eine Reihe von Betriebsvorgängen gesteuert werden sollen, wobei ,die Betriebsvorgänge in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen und an der sendenden und der empfangenden Station durch Relais, z. B. durch Stützrelais, gespeichert werden. Dies geschieht dadurch, daß jeder beim Senden betätigte Speicher Stromkreise vorbereitet, in denen nur das bei richtiger Reihenfolge der Betriebsvorgänge erwartete Code-Zeichen das auf derselben Station vorhandene Empfangsrelais für den nächsten Be- i triebsvorgang betätigen kann, während andere Codre-Zeichen für dieses Relais ohne Wirkung bleiben und eine Störungsanzeige auslösest.
  • Ferner wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgescklagen, daß die Abgabe einer Code-Übertragung , außer von der Einschaltung des Abgabespeichers auch noch von der Rückstellung des bis zu diesem T itpnnkt eingeschalteten Empfangsspeichers für den vorhergehenden Betriebszustand abhängig genacht wird. Außerdem werden die hierbei. ver- i wendeten Speicherrelais der Blockzustände dazu )enutzt, um beim Empfang der verschiedenen Codeeichen nur dasjenige auszuwerten, das gemäß der -orgeschriebenen Reihenfolge auch erwartet wird, nährend etwa empfangene andere Codezeichen, die i n diesen regelmäßigen Codewechsel gerade nicht hineinpassen, unwirksam bleiben. Auf diese Weise 'wird die an sich schon geringe Wahrscheinlichkeit von unbeabsichtigten Wirkungen durch Fremdbeeinflussungen so gut wie ausgeschlossen.
  • Weitere Ausgestaltungen durch zum Teil an sich bekannte Maßnahmen, für die in den Unteransprüchen lediglich im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Patentschutz begehrt wird, sind an Hand des Beispiels erläutert. Dies gilt beispielsweise für die Verwendung von nur vier übertragungskriterien zur Unterscheidung der Vor- und Rückblockungen, die bereits aus - französischen Blockanlagen bekannt ist.
  • Ferner ist es bekannt, z. B. aus der deutschen Patentschrift 863 669, etwa gleichzeitig eingeleitete Sendungen verschiedener an dieselbe Leitung angeschlossener Sendestellen nacheinander ablaufen zu lassen.
  • Das Beispiel des Streckenblocksystems für eine eingleisige Strecke sei mit der Schaltanordnung gemäß Abbildung erläutert, die für jede Station nur diejenigen Relais zeigt, die für die Fahrrichtung von links (Station X) nach rechts (Station 1') benötigt werden. Für die Gegenrichtung können die gleichen Schalteinrichtungen in spiegelbildlicher Vertauschung nochmals angeordnet werden, sind aber zur besseren Übersicht weggelassen. Es sind lediglich im Stromkreis des Relais Re auf Station X einige Kontakte Aa und Va angedeutet, durch welche Abhängigkeiten für die beiden Richtungen geschaffen werden können. Bei diesem Blocksystem finden im Verlauf einer Zugfahrt folgende vier Blockvorgänge in der genannten Reihenfolge zwischen beiden Zugmeldestellen statt:
    Vorgang i : Erlaubnisanforderung von X nach Y;
    Vorgang 2: Erlaubniserteilung von Y nach X;
    Vorgang 3: Vormeldung des Zuges von X
    nach 1';
    Vorgang d: Rückblockung(Streckenfreimeldung)
    von Y nach X.
    Andere Übertragungsvorgänge sind im Normalbetrieb nicht erforderlich. Infolgedessen würde ein Codesystem mit nur vier verschiedenen Codezeichen ausreichen, die sich z. B. durch die Impulskombinationen -- -I-, -f--, - -4-, -- unter-:cheiden können. Zur Sendung dieser Codezeichen dienen die Relais Co i, Co 2, Co 3 und Co d., denen auf der Empfangsseite vier Relais entsprechen, von denen nur die Kontakte E z, E 2, E 3, E,4 dargestellt sind. Die eigentliche Übertragungseinrichtung ist nicht dargestellt, da hierfür jedes beliebige, bekannte Verfahren angewendet werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden nun auf jeder Station Relais zur Speicherung der abgegebenen und der empfangenen Blockaufträge angeordnet. Für die dargestellte Fahrrichtung enthält die Station die z. B. als Stützrelais ausgebildeten Abgabespeicher Aa für die Anforderungsabgabe (Vorgang i) und Va für die Vormeldungsabgabe (Vorgang 3) sowie den Empfangsspeicher Ee für den Erlaubnisempfang (Vorgang 2) und außerdem ein einfaches Schaltrelais Re für den Rückblockempfang (Vorgang 4.), auf dessen besondere Speicherung verzichtet werden kann, da der Freimeldezustand indirekt durch die Grundstellung aller anderen Speicherrelais herbeigeführt wird. In der Station Y werden die Abgabespeicher Ea, für die Erlaubnisabgabe (Vorgang z) und die Empfangsspeicher Ae für den Anforderungsempfang (Vorgang i) und Ve für den Vormeldeempfang (Vorgang 3) benötigt, während ein einfaches Schaltrelais Ra für die Rückblockabgabe (Vorgang,) genügt, da auch hier der Freigabezustand indirekt durch die Grundstellung aller anderen Speicherrelais erhalten bleibt. Schließlich ist auf jeder Station noch ein Schaltrelais S vorgesehen, das durch die Bedienung der Blocktasten AaT (Anforderungsabgabe), EaT (Erlaubnisabgabe), RaT (Rückblockung) bzw. durch Betätigung eines Relais Z (nicht dargestellt) durch die Achsen des ausfahrenden' Zuge: eingeschaltet wird und dadurch die neuen Schaltzustände herbeiführt und die jeweilige Blockübertragung einleitet.
  • Bei einer Zugfahrt spielen sich dann die Schaltvorgänge in folgender Weise ab: i. Es ist angenommen, daß die Signalwiederholungssperre l3'sp i und die Abgabespeicher sich in Grundstellung l)efiriden. Bei Bedienen der Anforderungsabgabetaste wird der Kontakt AaT i auf der Station X geschlossen, wodurch das Relais S_izum Ansprechen kommt. Dieses schließt seinen Kontakt Sx i, der den Speicher Aa über den ebenfalls -eschlossenen TastenkontaktAaT2 anschaltet. Hierdurch wird auch der Kontakt Aa i geschlossen, und es erhält nun das Codesenderelais Co i Strom und sendet entsprechende Impulse von X nach I'. Der empfangende Code betätigt ein nicht dargestelltes Relais auf der Station Y, durch welches der Kontakt E i geschlossen wird. Hierdurch kommt der Anforderungsempfangsspeicher Ae zum Ansprechen, der durch seinen Kontakt Ae i das Ansprechen des Erlaubnisabgabespeichers Ea, vor- bereitet. Diese Speicherung Ae kommt aber nur zustande, solange die anderen Speicherrelais sich in Grundstellung befinden. Auf Station X schaltet sich infolge der Aa-Speicherung über den Kontakt Aal das Relais Sx wieder ab; das nach einer gewissen Abfallverzögerung die Codesendung beendet. Außerdem bereitet sich durch den Kontakt Aa 3 der Erlaubnisempfangsspeicher Ee vor, Schon an diesem Punkt der Übertragung ist ersichtlich. wodurch die Sicherung gegen fehlerhafte Impulse erzielt wird. Würde z. B. an der Station Y an Stelle des Impulses, der zum Schließen des Kontaktes E i führt, der Impuls anlangen, der zum Schließen des Kontaktes E3 führt, so würde dies trotzdem keine Wirkung zur Folge haben, da der Stromkreis durch den Kontakt Ea noch' unterbrochen ist. Ebenso- kann ein Codeimpuls, der das Schließen des Kontaktes E a auf Station X zur Folge haben soll, nichts ausrichten, solange der KontaktAa 3 nicht geschlossen ist. Ein Codeimpuls für das Schließen des Kontaktes E4 würde wirkungslos bleiben, weil der Stromkreis durch den Kontakt ha 3 noch unterbrochen ist usw. Es wird also durch jeden mit einem -Codeimpulskontakt in Reihe liegenden Vorbereitungskontakt der Codeempfang nur in der Reihenfolge ermöglicht, wie für das Arbeiten der Relais durch die Natur der zu steuernden Sicherungseinrichtungen vorgesehen Ist.
  • 2. Wird nun in Y die Erlaubnisabgabetaste bedient und damit der Kontakt EaT r geschlossen, so zieht zunächst auch hier das Schaltrelais Sy an dann wird - sofern .sich die Wiederholungssperre Wsp2 in Grundstellung befindet, also in Y kein Ausfahrsignal betätigt worden ist - der Erlaubnisabgabespeicher Ea eingeschaltet, der seinerseits den Anforderungsempfangsspeicher Ae mittels seines Rückstellmagneten wieder in die Grundstellung bringt. Dadurch schaltet sich über den Kontakt Ea i die Codesendung durch die Sender Co 2 von Y nach X ein, die nach verzögertem Abfalldes Relais Sy beendet wird. In Y bereitet sich durch den Speicher Ea über dessen Kontakt Eu 2 der Empfang der Vormeldung durch den Vormeldespeicher he vor. In X bringt die durch da: nicht dargestellte Relais EZ empfangene Codeübertragung durch den Kontakt E 2 den Erlaubnisempfang an dem Speicher Ee zustande, und zwar nur, weil er infolge der Vorbereitung durch den Speicherkontakt Aa3 erwartet wird. Nachdem der Erlaubnisempfang durch den Speicher Ee wirksam geworden ist, wird das Ausfahrsignal freigegeben, und der Zug kann seine Fahrt beginnen. Die notwendigenAbhängigkeiten hierfür sind bekannt und darum nicht dargestellt.
  • 3. Durch die Einwirkung der Achsen des ausfahrenden Zuges wird in X ein nicht dargestelltes Zug-Vormelderelais Z betätigt, welches über Kontakt Z i das Schaltrelais Sx und über den Kontakt Z.2 den Vormeldeabgabespeicher ha einschaltet. ha bringt durch seinen Kontakt Va i das Rückstellrelais Ee io zum Ansprechen. Außerdem wird über den Kontakt hat die Sendung des Codesenders Co 3 von X nach Y bewirkt. Ferner bereitet er über den Kontakt hiz3 den Empfang des Rückblockrelais Re vor. In Y schaltet der empfangene Code mittels des Relaiskontaktes E 3 den durch den Speicher Ea bereits vorbereiteten Vormelde-Empfangsspeicher Ve ein, der sofort über den Kontakt Ve i den Erlaubnisabgabespeicher Ea wieder zurückstellt und über den Kontakt Vea den Stromkreis des Rückblockungsrelais Ra vorbereitet.
  • q.. Nachdem schließlich der Zug einschließlich seines Schlusses die Strecke geräumt und ein nicht dargestelltes RäumungsmelderelaisM in Y betätigt hat, wodurch der Kontakt M i geschlossen wird, kann durch Bedienen einer Rückblocktaste RaT i das Schaltrelais Sy und über Kontakt RaT z das Relais Ra erregt werden, wobei auch die Haltstellung des Einfahrsignals geprüft werden kann. Dies geschieht über einen Kontakt vot. Dieses Relais Rd stellt über seinen Kontakt Rat zuerst den Speicher he zurück und schaltet dann über Kontakt Ra3 den Codesender Coq. ein. Der Codeempfang in X bewirkt das Schließen des Relaiskontaktes E4. und bringt das durch den Kontakt L'a3 vorbereitete Rückblockempfangsrelais 12e zum Anziehen. Dieses Relais stellt den Speicher Va sofort zurück und wird dadurch selbst durch den Kontakt Va3 wieder abgeschaltet. Danach ist auf beiden Stationen X und Y die Grundstellung der ganzen Fernsteuereinrichtung wiederhergestellt, und das Spiel der vier Blockvorgänge mit den Einspeicherungen der einzelnen Schaltzustände kann wahlweise von der einen oder anderen Station her von neuem beginnen.
  • Bei diesem Verfahren kann sich jeder einzelne Codeempfang nur dann auswirken, wenn er durch die vorhergehende Speicherung eines Abgabespeichers vorbereitet ist, also erwartet wird. Ein fehlerhaft eintreffender Code würde unwirksam bleiben.
  • Ferner ist durch die Erfindung dafür gesorgt, daß ein gespeicherter Codeempfang, dessen Zulässigkeit durch diese Speicherung geprüft ist, den bis zu diesem Zeitpunkt eingeschalteten Abgabespeicher wieder zurückschaltet. Erst danach soll in der betreffenden Schaltstelle (Stellwerk oder Zentrale) die beabsichtigte Wirkung des Blockvorganges eintreten, damit die. vorgesehene Reihenfolge aller Schaltvorgänge nicht gestört wird und die Blocksicherheit somit gewahrt bleibt. So soll z. B. die Freigabe des Ausfahrsignals nicht nur von der vollzogenen Speicherung des Erlaubnisempfanges Ee, sondern auch von der wieder beseitigen Speicherung der Erlaubnisanforderung Aa abhängig sein. Solche Abhängigkeiten sind nicht besonders dargestellt.
  • Die beschriebene Einrichtung gilt als Beispiel für einen typischen Anwendungsfall der Erfindung. Die dargestellte Schaltung zeigt die wichtigsten Abhängigkeiten und verzichtet auf sonst noch notwendige oder zweckmäßige sicherungstechnische Ergänzungen. Die Hauptmerkmale der Erfindung können in entsprechender Anwandlung der Schaltung auch auf andere Fernsteuersysteme oder -aufgaben angewendet werden, denen eine bestimmte Reihenfolge von Übertragungsvorgängen oder der regelmäßige Wechsel der Übertragungsrichtung eigen ist. Eine besonders einfache Abart dieses Codesystems stellt z. B. die Übertragung der Blockvorgänge für eine zweigleisige Strecke auf -inem einzigen Leitungskanal dar. Hierbei kann es notwendig sein, das zufällig gleichzeitige Einschalten von zwei unabhängig voneinander ablaufend-en. Blockvorgängen für jede Fahrtrichtung dadurch zu verhüten, daß die eine Codesendung während der Belegung des Übertragungskanals zunächst gesperrt wird, bis der andere Vorgang abgelaufen ist und sich gespeichert hat.
  • Eine weitere Abänderung kann insofern erwünscht sein, als fürBlockvorgängE, die ausnahmsweise nicht in der normalen Reihenfolge stattfinden sollen, z. B. um eine erteilte Erlaubnis unbenutzt zurückgeben zu können, eines der Codezeichen mehrfach ausgenutzt wird, indem es vorzeitig, d. h. zu einem Zeitpunkt gesendet wird, zu dem es normalerweise nicht erwärtet wird, und dann eine andere Wirkung, z. B. die Löschung der Erlaubnis, ausübt. Dies hat den Vorteil, daß ein weiteres, z. B. fünftes Codezeichen, für diese Sonderaufgabe erspart wird. Ferner können Codezeichen, die außer der Reihe gesendet werden, auch zu Ruf-oder Meldezwecken herangezogen werden, ohne daß der regelmäßige Ablauf der Blockübertragungen dadurch gestört wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung für Eisenbahnsicherungsanlagen, in denen auf zwei voneinander abhängigen Stationen, z. B. Zugmeldestellen bzw. einer Zentrale und mindestens einer Station, durch Code-Zeichen, z. B. eine Folge verschiedener Impulse, Vorrichtungen für eine Reihe von Betriebsvorgängen gesteuert werden sollen, woben die Betriebsvorgänge, in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen und an der sendenden und der empfangenden Station durch Relais, z. B. durch Stützrelais, gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beim Senden betätigte Speicher Stromkreise vorbereitet, in denen nur das bei richtiger Reihenfolge der Betriebsvorgänge erwartete Code-Zeichen das auf derselben Station vorhandene Empfangsrelais für den nächstem Betriebsvorgang betätigen kann, während andere Code-Zeichen für dieses Relais ohne. Wirkung bleiben und eine Störungsanzeige auslösen.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe einer Codeübertragung außer von der Einschaltung des Abgabespeichers auch noch von der Rückstellung des bis zu diesem Zeitpunkt eingeschalteten .Empfangsspeichers für den vorhergehenden Betriebszustand abhängig gemacht wird.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfang einer Codeübertragung erst wirksam wird, nachdem die Übereinstimmung zwischen dem empfangenen Code und demjenigen übertragungskriterium geprüft ist, welches auf Grund des eingeschalteten- Abgabespeichers für den vorhergehenden Betriebszustand erwartet wird.
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach geprüftem Empfang einer Codeübertragung der bis zu diesem Zeitpunkt eingeschaltete Abgabespeicher für den vorhergehenden Betriebszustand wieder zurückgeschaltet wird und erst danach die beabsichtigte Wirkung des Blockvorganges auf der Empfangsstelle eintritt.
  5. 5. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweigleisigen Strecken jede Zugmeldestelle zur Sicherung von Folgefahrten einen Abgabespeicher und einen Empfangsspeicher für die Vorblockun.g der Züge (Strecken-Besetztmeldung) sowie einen Abgabe- und einen Empfangsspeicher für die Rückblockung (Strecken-Freimeldung) enthält.
  6. 6. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Zugfolge auf einer zweigleisigen Blockstrecke ein Codesystem mit nur vier übertragungskriterien auf einem Leitungspaar zur Unterscheidung der Vor- und Rückblockungen in jeder der beiden Richtungen verwendet wird, wobei zwei etwa gleichzeitig eingeleitete Blockvorgänge nacheinander ablaufen, indem der eine Vorgang den Ablauf des anderen abwartet.
  7. 7. Schaltanordnung nach. Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingleisigen Strecken außer den zur Sicherung von Folgefahrten benötigten Abgabe- und Empfangsspeichern für die Vor- und Rückblockung noch Erlaubnisabgabe- und Erlaubnisempfangs-Speicher zur Sicherung von Gegenfahrten vorgesehen sind. B. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingleisigen Strecken außer den Abgabe- und Empfangsspeichern für die Vor-, Rück- und Erlaubnisblockungnoch Abgabe- und Empfangsspeicher für Erlaubnisanforderungen vorgesehen sind, von denen die Erlaubniserteilung abhängig gemacht werden kann. 9. Schaltanordnung, insbesondere nach Anspruch i bis 4 und 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung aller Zugfahrten bei einer eingleisigen Blockstrecke ein Codesystem mit nur vier Empfangskriterien auf einem Leitungspaar zur Unterscheidung der Erlaubnisanforderung, der Erlaubniserteilung, der Vorblockung und der Rückblockung in jeder der beiden Richtungen benötigt wird, die in dieser Reihenfolge mit wechselnder Übertragungsrichtung stets nacheiR4nder ablaufen und durch die jeweils betätigten Speicherrelais voneinander abhängig gemacht sind. io. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte der vorgesehenen Code-Zeichen bei ihrem Empfang außer der Reihe an Stelle der Störungsanzeige einen Betriebsvorgang auslösen, der für dien regelmäßigen Betriebsablauf nicht erforderlich ist, z. B. ein Rufzeichen oder de Löschung einer erteilten, aber nicht benutzten Erlaubnis. i i. Schaltanordnung, insbesondere nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Code, dier für die Erlaubnisanforderungvorgesehen ist, auch durch ein- oder mehrmaliges Betätigen einer Ruftaste zur akustischen oder optischen -Zeichengebung vor oder nach einer Zugfahrt in beliebiger übertragungsrichtung benutzt werden kann. 12. Schaltanordnung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß während -ein-er Zugfahrt eines von denjenigen drei Codekriterien, das zwischen zwei beliebigen Blockvorgängen jeweils nicht gerade für den nächstfolgenden Blockvorgang vorgesehen ist, zur Durchgabe von Ruf- oder Blinkzeichen in beliebiger Anzahl und Übertragungsrichtung und in beliebigem Zeitabstand, also unabhängig von der sonst für Blockvorgänge festgelegten Abhängigkeit und Reihenfolge, benutzt werden kann. 13. Schaltanordnung nach Anspruch I bis I I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der zur Zeiohengebung zulässigen Codekriterien selbsttätig durch den Schaltzustand der jeweils betätigten Abgabe- oder Empfangsspeicher (Stützrelais) getroffen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 592011, 762472, 810 775, 863 669, 884 375, 933 870, 937 357: Revue Generale des Chemnins de Fer, 1949, S.444. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 9546i2.
DES41579A 1954-11-18 1954-11-18 Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher Expired DE970690C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES41579A DE970690C (de) 1954-11-18 1954-11-18 Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES41579A DE970690C (de) 1954-11-18 1954-11-18 Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970690C true DE970690C (de) 1958-10-16

Family

ID=7484044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES41579A Expired DE970690C (de) 1954-11-18 1954-11-18 Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970690C (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592011C (de) * 1931-06-17 1934-01-31 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige Strecken
DE810775C (de) * 1948-10-02 1951-08-13 Siemens & Halske A G Einrichtung zur Erlaubnisuebertragung fuer den Streckenblock eingleisiger Bahnen
DE863669C (de) * 1950-12-17 1953-01-19 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Verhinderung des gleichzeitigen Arbeitens mehrerer einen gemeinsamen Empfaenger steuernder Sender, insbe-sondere Meldungssender von fernueberwachten Eisenbahnsicherungs-anlagen
DE884375C (de) * 1950-07-26 1953-07-27 Lorenz C Ag Koordinatenspeicher fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE762472C (de) * 1941-12-09 1953-08-31 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen durch Stromstosskombinationen, die aus zwei Stromstossarten (beispielsweise +,-) und Null gebildet werden
DE933870C (de) * 1949-06-16 1955-10-06 Siemens Ag Fernsteuerungseinrichtung fuer Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens
DE937357C (de) * 1951-02-02 1956-01-05 Stin Bahnstreckenblockanlage
DE954612C (de) * 1953-04-16 1956-12-20 Westinghouse Brake & Signal Block-Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE592011C (de) * 1931-06-17 1934-01-31 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Blockeinrichtung, im besonderen fuer eingleisige Strecken
DE762472C (de) * 1941-12-09 1953-08-31 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Signalen durch Stromstosskombinationen, die aus zwei Stromstossarten (beispielsweise +,-) und Null gebildet werden
DE810775C (de) * 1948-10-02 1951-08-13 Siemens & Halske A G Einrichtung zur Erlaubnisuebertragung fuer den Streckenblock eingleisiger Bahnen
DE933870C (de) * 1949-06-16 1955-10-06 Siemens Ag Fernsteuerungseinrichtung fuer Anlagen des Eisenbahn-Sicherungswesens
DE884375C (de) * 1950-07-26 1953-07-27 Lorenz C Ag Koordinatenspeicher fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Eisenbahnsicherungsanlagen
DE863669C (de) * 1950-12-17 1953-01-19 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Verhinderung des gleichzeitigen Arbeitens mehrerer einen gemeinsamen Empfaenger steuernder Sender, insbe-sondere Meldungssender von fernueberwachten Eisenbahnsicherungs-anlagen
DE937357C (de) * 1951-02-02 1956-01-05 Stin Bahnstreckenblockanlage
DE954612C (de) * 1953-04-16 1956-12-20 Westinghouse Brake & Signal Block-Signalsystem fuer Eisenbahnen u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0021061B1 (de) Verkehrssignalanlage
DE970690C (de) Code-Fernsteuerung mit Abgabe- und Empfangs-Speicher
DES0041579MA (de)
DE2264085A1 (de) Fernwirkanlage mit wenigstens einer zentrale und mit unterstationen
DE837399C (de) Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesern im besonderen bei UEbermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung
DE810775C (de) Einrichtung zur Erlaubnisuebertragung fuer den Streckenblock eingleisiger Bahnen
DE590290C (de) Einrichtung und Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Waechterkontrollanlagen
DE890617C (de) Meldeanlage mit mehreren in einer Schleife angeordneten Meldestellen
DE678157C (de) Zugschreiber
DE662011C (de) Anordnung zum Vergleich raeumlich getrennter Zeitfolgeregistriereinrichtungen
DE571325C (de) Zugmeldeanlage, bei der die von einer Sendestelle gegebenen Zeichen einer oder mehreren Nebenstellen angezeigt werden
DE662174C (de) Einrichtung zur Sicherung der ungestoerten UEbertragung von Meldungen ueber die Stellung von fernverstellbaren Organen, insbesondere Schaltern einer elektrischen Energieverteilungsanlage
AT159013B (de) Anordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung.
DE623003C (de) Fernsteuerungs- und UEberwachungsanordnung fuer den Eisenbahnverkehr
DE606071C (de) Fernsteuerung und Fernueberwachung von Vorrichtungen im Eisenbahnbetrieb mittels Schluesselstroeme
DE912478C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von beweglichen Organen und zur Rueckmeldung der Fernsteuerungsvorgaenge
DE667472C (de) Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen
AT150396B (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernmeldung.
DE1466224C3 (de) Verfahren und Betriebseinrichtung in einer Bodenstation für Satelliten-Nachrichtenverkehr
DE706311C (de) Schaltungsanordnung fuer Waechtermeldeanlagen
DE837400C (de) Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesen zur Abgabe von Meldungen, Befehlen, Rueckmeldungen od. dgl.
DE1690158B2 (de)
DE819803C (de) Schaltungsanordnung zur gleichschrittigen Einstellung von Schaltwerken ueber Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen
DE2045797A1 (de) Verfahren zur Erfassung von Kenndaten zur Standortbestimmung von Fahrzeugen eines Verkehrssystems
DE859756C (de) Einrichtung zur Fernbedienung und Fernueberwachung von an ein Zentralstellwerk angeschlossenen Strecken- bzw. Unterstellwerken in Eisenbahnsicherungsanlagen