DE1690158B2 - - Google Patents

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DE1690158B2
DE1690158B2 DE1968S0114607 DES0114607A DE1690158B2 DE 1690158 B2 DE1690158 B2 DE 1690158B2 DE 1968S0114607 DE1968S0114607 DE 1968S0114607 DE S0114607 A DES0114607 A DE S0114607A DE 1690158 B2 DE1690158 B2 DE 1690158B2
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Germany
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relay
relays
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controlled
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Manfred 3300 Braunschweig Hartmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/08Circuitry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Einrichtung ist aus »AEG-Mitteilungen« 1956, S. 232-247 bekannt. Dort ist zur Prüfung von Teilen der Wählapparaturen ein Prüfkommando auslösbar, das in den ferngesteuerten Anlagenteilen über ein ausschließlich für diesen Zweck vorhandenes Hilfsrelais eine Rückmeldung veranlaßt. Dort wird zwar der Übertragungsweg zwischen Zentrale und Unterstation geprüft; nicht aber die von den Wählern tatsächlich gesteuerten Schaltmittel.
Wenn von einer Zentrale oder einer übergeordneten Station aus eine oder mehrere Unterstationen, z. B. unbesetzte Betriebsstellen, ferngesteuert und fernüberwacht werden sollten, muß in der Zentrale jederzeit erkennbar sein, welchen Schaltzustand die Schaltmittel der Unterstation einnehmen.
Aus diesem Grunde sind in den Unterstationen Überwachungseinrichtungen vorgesehen, welche den jeweiligen Schaltzustand dieser Schaltmittel an die Zentrale melden. Ist in der Unterstation ein Zustandswechsel der Schaltmittel eingetreten, so wird der neue Schaltzustand durch eine Rückmeldung an die Zentrale gemeldet und dort gespeichert. Bleibt die Rückmeldung jedoch beispielsweise infolge eines Defektes aus oder wird sie in irgendeiner Weise verfälscht, so kommt es zu mitunter folgenschweren Fehlmeldungen in der Zentra-Ie.
Um diesen Mangel zu beseitigen, ist eine Schaltungsanordnung entwickelt worden (DBP 10 86 735), bei der die Abgabe eines neuen Kommandos von der Zentrale an eine Unterstation von der vorher eingetretenen ίο Löschung des in der Zentrale angezeigten letzten Schaltzustandes der betreffenden Schaltmittel dieser Station abhängig gemacht ist.
Bei dieser Schaltungsanordnung sind Störungen der Fernwirkanlage frühestens beim Auslösen eines Kommandos, einer Generalabfrage bzw. einer Meldung bemerkbar, darüber hinaus stellt sie aber auch nicht sicher, daß der jeweils eingenommene Schaltzustand der Schaltmittel der Unterstation in der Zentrale auch tatsächlich angezeigt wird. Im Falle einer Störung in der Fernwirkanlage kann die Rückmeldung von der Unterstation an die Zentrale ausbleiben oder verfälscht werden, ohne daß die Ausführung des Kommandos in der Zentrale registriert wird. Wegen der fehlenden Rückmeldung kann es wiederum zu Fehldeutungen kommen, weil keine Möglichkeit besteht, von der Zentrale her den tatsächlichen Schaltzustand der Schaltmittel der Unterstation zu bestimmen.
So ist es beispielsweise bekannt (SEL-Nachrichten 1961, H. 3, S. 145- 153), zur schnellen, grob orientierende den Fehlerortung bei Fernwirkanlagen ein Prüfgerät vorzusehen, durch das mittels eines Prüfprogramms der Ist-Zustand einer Fernsteueranlage feststellbar ist, der mit dem Soll-Zustarid der Anlage tabellarisch zu vergleichen ist. Das Prüfprogramm besteht aus einer Folge von Prüfimpulsen zur Abtastung von den einzelnen Meldepositionen zugeordneten Speichern.
Durch diesen Prüfvorgang wird zwar der Übertragungsweg zwischen den Stationen überprüft, nicht aber, ob die den Ist-Zustand der Anlage bezeichnenden
^o .Schallmittel selbst funktionsfähig sind oder nicht. Ändert sich nämlich der Zustand einer Meldeposition, ohne daß von der Zentrale ein diesbezüglicher Befehl ausgelöst wurde, so führt der Soll-Ist-Vergleich bei nicht oidnungsgerecht arbeitenden Überwachungs- und Speicherschaltmitteln nicht zur Entdeckung der tatsächlich vorhandenen Störung und damit auch nicht zur Störungsbeseitigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Prüfvorgang die Meldungsabgabe- und -empfangseinrichtungen mit umfaßt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Weise gelöst.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Signalübertragungseinrichtungen einer aus einer Zentrale und einer Unterstation bestehenden Femwirkanlage. Im rechten Teil der Fig. 1 ist die Kommandoabgabeeinrichtung KA X und die Meldungsempfangiieinrichtung MEX der Zentrale 1 und im linken Teil der Fig. 1 die zugehörige Kommandoempfangseinrichtung KE2 und die MeI-
>>> dungsabgabeeinrichtung MA 2 der Unterstation 2. beispielsweise einer unbesetzten Betriebsstelle, schematisch dargestellt. Beide Stationen sind durch Fernleitungen Zmiteinander verbunden, über die von der Zentrale
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I Kommandos an die Untersiation 2 und von dort Rückmeldungen an die Zentrale übertrugen werden.
Im folgenden sei angenommen, daß das ordnungsgerechte Betriebsverhalten der Übertragungseinriehuingen überprüft werden soll; die Verbindung zwischen beiden Stationen sei hergestellt. Beim Betätigen einer nicht dargestellten Prüfbetriebstaste i'iit den Kontakten T\ und Γ2 wird durch Schließen des Einschaltkontaktes 71 (Fig. 3) kurzzeitig das Kommandoanstoßrelais A der Zentrale I erregt, das über seinen Kontakt A 1 (Fig. I) die Kommandoabgabeeinrichtung KAX anschaltet u id das Auslösen eines ersten Prüfsignals bewirkt. Gleichzeitig wird durch den Kontakt T2 der Stromkreis für die in Fig. 3 dargestellten Relais M. B und L sowie die Halttwickkingen ///und Kn von Relais / und K (Fig. 5) kurzzeitig aufgetrennt, und diese Relais fallen ab.
Das Prüfsignal gelangt über die Fernleitungen Z an die Kommandoempfangseinrichtung KE2 der Unterstation 2. in der daraufhin das Relais Ci erregt wird. Durch den Kontakt C 11 des Relais C1 wird das Relais DX (Fig. 2) angeschaltet, das sich über seinen Kontakt D X1 und den Ruhekontakt (Öffner) C21 eines weiteren Relais einen Selbsthaltestromkreis für seine Haltewicklung D Xh bildet. Ein weiterer Kontakt D 12 des Relais Dl schaltet die Relais £"1 und £2 (Fig. 4) an. Diese Relais dienen zur Rückmeldung des Schaltzustandes von nicht dargestellten Schaltmitteln, die in der Unterstation 2 beispielsweise beim Ausführen von Kommandos der Zentrale 1 an- bzw. abgeschaltet werden. Zu diesem Zweck sind Kontakte U X X und V X X von ebenfalls nicht dargestellten Überwacherrelais UX und VX für diese Schaltmittel im Anschaltstromkreis der Relais £1 und Ξ2 angeordnet. Die Rückmeldung des Schaltzustandes dieser Relais wird mit Hilfe ihrer Kontakte £11 und £21 im Anschaltstromkreis der Meldungsabgabeeinrichtung MA 2 der Unterstation 2 (Fig. 1) ausgelöst. Gleichzeitig mit dem Anschalten der Relais E\ und F2 über den Kontakt D 12 werden über den Kontakt D 13 des Relais DX die Relais Fl und F2 — unabhängig davon, welchen Schaltzustand sie gerade einnehmen — abgeschaltet. Diese Relais dienen zum Rückmelden des Schaltzustandes von Überwacherrelais Wl und XX mit den Kontakten W il und X XX; die Rückmeldung des Schaltzustandes dieser Relais wird über die Kontakte FIl und F21 im Anschaltstiomkreis der Meldungsabgabeeinrichtung MA 2 der Unterstation 2(Fi g. 1) ausgelöst.
Beim Eintreffen der Rückmeldung für das Ansprechen der Relais Ei und £2 (Fig. 4) und das Abfallen der Relais Fl und F2 sprechen in der Meldungsempfangseinrichtung MEX der Zentrale 1 die Relais G X und G 2. an; die Relais HX und H2 bleiben abgefallen. Sie würden abfallen, wenn sie bzw. die zugehörigen Relais F1 und F2 zuvor erregt waren.
Mit Hilfe der in F i g. 5 dargestellten Prüfschaltung wird festgestellt, ob die von der Zentrale 1 beim Prüfbetrieb ausgesandten Prüfsignale von der Unterstation 2 empfangen und ausgeführt sind und ob die Ausführung dieser Signale an die Zentrale 1 zurückgemeldet worden ist. Nur dann wird über die umgelegten Kontakte GIl und C 21 sowie die Kontakte HIl und H 21 das Relais /(Fig. 5) erregt, das sich über seinen Kontakt JX (Fig. 3) und die Kontakte T2 und 7X2 einen Haltestromkreis für seine Haltewicklung///bildet. Über einen weiteren Kontakt /2 (Fig. 3) des Relais / und einen Kontakt L 2 eines Relais L wird das Kommandoanstoßrelais B angeschaltet, das über seinen Kontakt BX (Fig. I) ein weiteres Prüfsignal in der Kommandoabgabeeinrichtung KA X der Zentrale I auslöst. Beim Empfang dieses Signals in der Unterstation 2 spricht dort das Relais C2 an, dessen Kontakt Γ21 (Fig. 2) den Stromkreis für die llultewicklun^ D 1,-; des. Relais D X auftrennt und dessen Kontakt C 22 das Relais D 2 mit den Kontakten D 21 bis D 23 anschaltet. Beim Abfallen des Relais D 1 wird durch Öffnen des Kontaktes D 12 der über Dioden geführte
to Speisestromkreis für die Relais EX und £2 (Fig. 4) aufgetrennt. Außerdem öffnet auch der Kontakt D21, so daß sichergestellt ist. daß die Relais £1 um1. £2 unabhängig vom Schaltzustand der Kontakte ClI und V X X abfüllen und ihre wieder geöffneten Kontakte £ 11 und /:'21 eine entsprechende Rückmeldung auslösen.
Über den Kontakt D 23 (Fig. 4) des Relais Dl weden die Relais Fl und F2 erregt, deren Kontakte FIl und F21 die Rückmeldung für das erfolgte Ansprechen der Relais Fl und F2 an die Zentrale auslösen. Beim Empfang der Rückmeldungen für das Abfallen der Relais £ 1 und £2 und das Ansprechen der Relais Fl und F2 werden von der Meldungsempfangseinrichtung MEX die Relais Gl und CJ2 abgeschaltet und die Relais HX und H2 angeschaltet. Über die umgelegten Kontakte WIl und H21 und die wieder zurückgelegten Kontakte GU und G 21 spricht das Relais K (Fig. 5) an und schafft sich über seinen Kontakt KX (Fig. 3) einen Stromkreis für die Haltewicklung Ku (F ig. 3). Sind beide Relais /und K
JO erregt, so spricht über deren Kontakte /3 und K 2 (F i g. 3) das Relais L an. Hierdurch ist in der Zentrale I überprüft, daß das Betriebsverhalten der ÜbertragungseinrichtUTigen einwandfrei ist. In der Zentrale 1 wird über den Kontakt L 2 das Kommandoanstoßrelais B, in der Unterstation 2 wird das Relais C2 abgeworfen. Damit ist der Prüfbetrieb wieder beendet.
Ist das; Relais L nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne seit dem Einschalten des Prüfbetriebes nicht erregt, so ist das ein Zeichen dafür, daß irgendein Glied der Übertragungseinrichtung nicht einwandfrei gearbeitet hat und eine Störung vorliegt. Um das Bedienungspersonal auf die Störung hinzuweisen, kann ein gesonderter Störungsmelder vorgesehen sein. Beim dargestellten AusführungsbeispieJ ist ein Störungsmclder M (F ig. 3) vorgesehen, der schon kurz nach dem Einschalten des Prüfbetriebes beim Abfallen des zuvor erregten Relais L über dessen Kontakt /. 1 anspricht und so lange angeschaltet bleibt, bis das Relais L das ordnungsgerechte Betriebsverhalten der Fernwirkanlage überprüft hat und erneut anspricht.
Die Erfindung kann auch bei Fernwirkanlagen mit drahtloser Signalübertragung — sei diese zeit- oder frequenzmultiplex — angewendet werden. Desgleichen ist es möglich, sämtliche Prüfsignale gleichzeitig oder in einer Vielzahl von Prüfschritten auszusenden, die sich nach der Anzahl der zu übertragenden Prüfsignale richtet.
Als besonders günstig hat es sich gezeigt, mehrere Prüfsignale nacheinander zu senden und das Aussenden
w) des jeweils folgenden Prüfsignals vom Empfang der Rückmeldung für die Ausführung des zuletzt ausgesandten Prüfsignals abhängig zu machen. Zweckmäßig ist es auch, wenn man durch ein und dasselbe Prüfsignal jeweils auf solche Relais einwirkt, die bei ordnungsge-
f>) rechtem Betriebszustand unterschiedliche Schaltzustände einnehmen. Dies ist bei Fernwirkanlagen im Eisenbahnsicherungswesen beispielsweise dann der Fall, wenn diese Relais als Wiederholerrelais für Weichen-
lagerelais. Gleisrelais oder Signalrelais dienen.
Ferner ist es möglich, vor jedem Auslösen eines sogenannten »gefährlichen Kommandos«, z. B. Stellen eines Ersatzsignals u. ä., das ordnungsgerechte Betriebsverhallen der Fernwirkanlage automatisch zu überprüfen. Das kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß zusätzlich zu den Kontakten 71 und T2 der l'rüfbetriebstaste ein gesondertes Komniandorelais mit den Kontakten TK 1 und TK 2 (Fi g. 3) vorgesehen ist, das vor dem Auslösen des gefährlichen Kommandos angesteuert wird und das Auslösen des Kommandos von dem Ansprechen des Relais /. abhängig macht.
Desgleichen isl es möglich, über die Kontakte TK 1 und TK 2 zu vorgegebenen Zeitpunkten eine zyklisehe Überwachung der l'ernwirkanlagc auszulösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Prüfen des ordnungsgerechten Betriebsverhaltens von Abgabe- und Empfangseinrichtungen für Meldungen und Kommandos in Fernwirkanlagen mit Rückmeldung des Schaitzustandes von Schaltmiltcln in angesteuerten Unterstat ionen an eine steuernde Zentrale und Vergleich der empfangenen Zustandsmeldungen mit den ausgesandten Kommandos in der Zentrale, in deren Kojnmandoabgabeeinrichtiing Schaltmittel zum Auslösen von Prüfsignalen und zum Empiangen von Rückmeldesignalen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfsignale in der Kommandoempfangseinrichtung (KE2) der jeweils angesteuerten Unterstation (2) Relais (DX, D2) steuern, welche in der Unterstation (2) riie die Meldungsabgabeeinrichtung (MA 2) steuernden Relais (E 1, t.2 bzw. FI, F2) vorübergehend in die eine und anschließend in die andere Schaltstellung schalten, daß diese Relais (El, E2 bzw. Fl, F2) jeweils zwei durch Gleichrichter entkoppelte Steuerstromkreise aufweisen, daß jeweils im ersten Steuerstromkreis ein Kontakt (U 11, KIl bzw. WlI, All) des diesen Relais (EX, £2 bzw. Fl, F2) zugeordneten Überwacherrelais (UX, VX bzw. WX, X X) liegt, daß bei dem die Meldungsabgabeeinrichtung (MA 2) steuernden Relais (£1, E2) der zweite Steuerstromkreis durch den Schließer (D 12) eines auf das erste Prüfsignal ansprechenden Relais (DX) und der erste Steuerstromkreis durch den öffner (D2X) eines auf das zweite Prüfsignal ansprechenden Relais (D 2) gesteuert wird bzw. daß bei den die Meldungsabgabeeinrichtung (MA 2) steuernden Relais ^Fl, F2) der erste Steuerstromkreis durch den Öffner (D 13) des auf das erste Prüfsignal ansprechenden Relais (Di) und der zweite Steuerstromkreis durch den Schließer (D23) des auf das zweite Prüfsignal ansprechenden Relais (D 2) gesteuert wird.
DE1968S0114607 1968-03-18 1968-03-18 Schaltungsanordnung zum UEberpruefen des ordnungsgerechten Betriebsverhaltens von Abgabe- und Empfangseinrichtungen fuer Meldungen und Kommandos in Fernwirkanlagen Withdrawn DE1690158A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2952462C2 (de) * 1979-12-27 1982-01-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Überwachungseinrichtung zum Kennzeichnen des Betriebszustandes eines Verbrauchers
DE3234787A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ueberpruefbarer datenempfaenger

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DE2952462C2 (de) * 1979-12-27 1982-01-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Überwachungseinrichtung zum Kennzeichnen des Betriebszustandes eines Verbrauchers
DE3234787A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ueberpruefbarer datenempfaenger

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