DE896629C - Verfahren zur Steuerung von elektrischen Uhren ueber Feuermeldeleitungen - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von elektrischen Uhren ueber Feuermeldeleitungen

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Publication number
DE896629C
DE896629C DES26541A DES0026541A DE896629C DE 896629 C DE896629 C DE 896629C DE S26541 A DES26541 A DE S26541A DE S0026541 A DES0026541 A DE S0026541A DE 896629 C DE896629 C DE 896629C
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DE
Germany
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fire alarm
pulse
network
relay
clock
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Expired
Application number
DES26541A
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English (en)
Inventor
Karl Leopoldsberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/021Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step
    • G04C13/023Circuit arrangements; Electric clock installations master-slave systems using transmission of singular pulses for driving directly slave-clocks step by step via existing transmission lines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung von elektrischen Uhren über Feuermeldeleitungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das es ermöglicht, Feuermelde- und Uhrenanlagen über ein gemeinsames Leitungsnetz zu betreiben. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß nicht nur ein großer Teil der Anschaffungs-, sondern auch der Instandhaltungskosten solcher Anlagen eingespart werden kann. Voraussetzung ist dabei, daß eine abgegebene Feuermeldung jederzeit den Vorrang vor der Uhrenverstellung genießt und keine Gefahr einer Verstümmelung der Feuermeldung eintritt. Außerdem darf es durch die evtl. notwendigen Unterbrechungen im Uhrenbetrieb zu keinem Abweichen in der Zeitangabe der einzelnen Uhren untereinander kommen. Erfindungsgemäß werden diese Bedingungen dadurch erfüllt, daß, ausgelöst durch den Impuls einer Hauptuhr, die Stromversorgungs- bzw. Meldeeinrichtungen in der Feuermeldezentrale vom Meldernetz getrennt und, vorzugsweise über einen angepaßten Widerstand, kurzgeschlossen werden, worauf dem Meldernetz der Impuls der Hauptuhr zugeführt wird, während das Aufhören des Impulses die Rückführung des Feuermeldenetzes in den ursprünglichen Schaltzustand bewirkt. Handelt es sich bei den elektrischen Uhren um polarisierte Nebenuhrwerke, so muß dafür Sorge getragen werden, daß die einzelnen, dem Meldernetz aufgedrückten Impulse der Hauptuhr wechselnde Polarität besitzen. Dies kann praktisch in besonders einfacher Weise dadurch geschehen, daß jeweils unmittelbar vor Zuführung eines Hauptuhrimpulses das von der Zentrale abgetrennte Meldernetz umgepolt wird, nach Aufhören des Impulses jedoch keine Rückpolung erfolgt, so daß der Feuermelderuhestrom immer die gleiche Richtung hat wie der vorhergehende Uhrenimpuls. Für den Betrieb der Feuermeldeanlage an sich wird die wechselnde Polarität des Ruhestromes nicht störend empfunden, da das Feuermeldesignal lediglich in aufeinanderfolgenden Unterbrechungen des Ruhestromes besteht.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
  • Fig. r zeigt die Schaltung eines Meldernetzes, in dem neben Feuermeldern auch polarisierte Nebenuhren eingeschaltet sind mit den Anschlüssen an die Feuermeldezentrale, und Fig. z ein Schaltschema der für die Durchführung der erfindungsgemäßen Aufgaben notwendigen Relais samt ihren Steuerkreisen.
  • Dabei sind die einzelnen Relais mit Großbuchstaben bezeichnet, ihre Kontakte tragen die entsprechenden Kleinbuchstaben. Im gezeichneten Schaltzustand befindet sich die Anlage im Ruhezustand, d. h. das Feuermeldenetz ist an die in der Zeichnung nicht zum Ausdruck gebrachten, an sich bekannten Einrichtungen der Feuermeldezentrale (Batterie, Impulsempfangsgerät) über die Leitungen z, z angeschlossen. Der Kontakt h eines in der Zentrale befindlichen Halterelais ist in Abhängigkeit von dem ungestört fließenden Feuermelderuhestrom geschlossen.
  • Gibt die Hauptuhr einen Impuls, so zieht das Relais U an, und die Vergleichsuhr V wird unabhängig vom Schaltzustand der Feuermeldeanlage weitergeschaltet. Über zil und h wird das Relais A angezogen und durch seine Kontakte a1 und a5 die Feuermeldezentrale vom Meldernetz getrennt und über einen angepaßten Widerstand W kurzgeschlossen. Die Kontakte a1 und a5 sind dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß bei der Umschaltung keine Unterbrechung des Ruhestromes eintritt, die ein Auslösen des Kontaktes h zur Folge hätte. Durch Schließen des Kontaktes a3 ist auch der Stromkreis für das Relais I geschlossen, dessen Kontakt i3 über dl das Anziehen des Relais Cl auslöst. Durch die Kontakte cl und c5 werden die Leitungen 3, 4 des Meldernetzes umgepolt, und zwar zu einem Zeitpunkt, in dem wegen der offenen Kontakte bi und b5 im Meldernetz noch kein Strom fließt. Das Relais B liegt zwar ebenfalls über u., a4, i. an Spannung, doch ist es als verzögertes Relais ausgebildet, derart, daß die Kontakte bi und b5 mit Sicherheit erst dann eine Stromquelle (P, N) an das Meldernetz legen, wenn die Kontakte cl und c5 bereits ihren Lagewechsel vollendet haben. In diesem Schaltzustand sind: die Relais, U, A, I, B und C (Relaisspulen Cl -und. C2) geschlossen, der Hauptuhriinpuls wird an die Kontrolluhr 'K und sämtliche im Meldernetz liegende Nebenuhren N weitergegeben. Wird der Impuls in seiner ganzen Dauer (z. B. a Sekunden) aufrechterhalten, so bewirkt er auch den Anzug des verzögert ansprechenden Relais E.
  • Hört der Hauptuhrimpuls auf, so fällt zunächst Relais U und in der Folge Relais B ab. Auch Relais A wird wegen Öffnen der Kontakte 3l bzw. b3 spannungslos und ebenso Relais I. Relais E fällt verzögert ab und schließt dadurch seinen Kontakt e3, doch kann das Relais I nicht mehr ansprechen, da sein Kontakt il offen bleibt. Lediglich das zwei Anzugsspulen Cl, C2 aufweisende Relais C hält sich weiter über die Kontakte i3, c3, und auch das ebenfalls mit zwei Spulen Dl, D2 ausgerüstete Relais D zieht an.
  • Es tritt demnach beim Aufhören des Impulses zwar eine Rückschaltung des Meldernetzes auf die Feuermeldezentrale ein, doch werden die Leitungen 1,4 beim Rückschalten infolge des weiter an Spannung liegenden Relais C nicht umgepolt, so daß der wiedereinsetzende Feuermelderuhestrom die gleiche Richtung besitzt wie der vorher beendete Uhrenimpuls. Dadurch wird eine Weiterschaltung der polarisierten Nebenuhrwerke durch das Einsetzen des außerdem gegenüber dem Uhrenstrom bedeutend kleineren Melderuhestromes mit Sicherheit verhindert.
  • Beim nächsten Uhrenimpuls wiederholen sich die eben geschilderten Vorgänge, nur wird zunächst durch das Ansprechen von Relais I das Relais C abfallen und dadurch das Meldernetz umpolen, während Relais D noch bis zum Ende des zweiten Impulses über i3, dl angezogen bleibt. Mit Ende des zweiten Impulses ist dann der gleiche Schaltzustand der gesamten Anlage wie vor dem ersten Impuls wiederhergestellt.
  • Tritt der Fall ein, daß während eines Uhrenimpulses einer der Feuermelder F betätigt wird, so kann es vorkommen, daß nicht alle Uhren tatsächlich durch den verkürzten Impuls weitergeschaltet wurden. Die Folge davon ist ein Unterschied in der Anzeige der einzelnen Uhren, der mit den weiteren Impulsen mitgeschleppt würde. Dies wird durch das verzögert ansprechende Relais E verhindert, dessen Verzögerung auf die Zeit eines vollen Uhrenimpulses eingestellt ist. Ist der Impuls zu kurz, so zieht Relais E nicht an. Der Selbsthaltestromkreis des Relais I bleibt über e3, il trotz Aufhörens des Uhrenimpulses geschlossen und verhindert dadurch ein Umschalten des Relais C und damit ein Umpolen des Meldernetzes. Der nächste Uhrenimpuls besitzt daher die gleiche Richtung wie der vorhergegangene, unterbrochene Impuls. Dadurch werden die polarisierten Werke der Nebenuhren, die trotz des verkürzten Impulses weitergeschaltet haben, in ihrer Lage verharren, während die Uhren, die auf den verkürzten Impuls nicht angesprochen haben, jetzt weiterschalten, so daß nach dem nächsten, vollen Impuls alle Uren untereinander gleich und um das gleiche Zeitmaß zu spät gehen. Die Richtigstellung der Uhren kann durch Vergleich der Kontrolluhr K mit der Vergleichsuhr h entweder durch von Hand aus gegebene zusätzliche Impulse oder eine automatisch arbeitende Nachlaufeinrichtung L erzielt werden. Um eine während Abgabe eines Urenimpulses erfolgende Feuermeldung unter allen Umständen durch die Zentrale aufnehmen zu können, ist es von Vorteil, z. B: die Typenscheiben der Feuermelder so auszuführen, daß die erste durch die Typenscheibe gesteuerte Stromunterbrechung länger dauert als ein vollständiger Uhrenimpuls. Dies bewirkt, daß die nach der ersten Stromunterbrechung folgenden Meldersignale erst dann durchgegeben werden, wenn die Kontakte a1, a5 nach Beendigung des Uhrenimpulses das Meldernetz wieder an die Zentrale zurückgeschaltet haben. Dadurch ist das Verlorengehen einzelner Meldersignale praktisch ausgeschlossen. Findet die erste Unterbrechung des Meldernetzes durch eine Feuermeldung bereits vor Beginn des Uhrenimpulses statt, so wird das Ansprechen der gesamten Relaisanordnung durch den bei der ersten Stromunterbrechung öffnenden Kontakt h verhindert. Der Uhrenimpuls gelangt in diesem Fall überhaupt nicht in das Meldernetz, sondern wird nur der Vergleichsuhr zugeleitet, die ein Nachstellen der Uhren nach Beendigung der Feuermeldung veranlaßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Steuerung von elektrischen Uhren über Feuermeldeleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgelöst durch den Impuls einer Hauptuhr, die Stromversorgungs- bzw. Meldeeinrichtungen in der Feuermeldezentrale vom Meldernetz getrennt und, vorzugsweise über einen angepaßten Widerstand, kurzgeschlossen werden, worauf dem Meldernetz der Impuls der Hauptuhr zugeführt wird, während das Aufhören des Impulses die Rückführung des Feuermeldernetzes in den ursprünglichen Schaltzustand bewirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unmittelbar vor Zuführung eines Hauptuhrimpulses das von der Zentrale abgetrennte Meldernetz umgepolt wird, nach Aufhören des Impulses jedoch keine Rückpolung erfolgt, so daß der Feuermelderruhestrom immer die gleiche Richtung hat wie der vorhergehende Uhrenimpuls.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpolung des Meldernetzes in Abhängigkeit von einem Relais erfolgt, das nur bei einem vollständigen Impuls anspricht, so daß bei Abgabe eines verkürzten Impulses durch den nächsten Impuls gleicher Richtung eventuelle, durch die verschiedene Ansprechzeit der Uhren hervorgerufene Anzeigeunterschiede ausgeglichen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Ausfallens von Meldezeichen bei Feuermeldung während eines Uhrenimp.ulses der Feuermelder so ausgebildet ist, daß die vor Abgabe der Melderzeichen erfolgende Netzunterbrechung länger dauert als ein voller Uhrenimpuls.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vom Feuermelderruhestrom abhängiges Relais, das bei Unterbrechung des Meldernetzes, z. B. durch eine Feuermeldung, die Netzumschaltung zwecks Abgabe von Uhrenimpulsen verhindert.
DES26541A 1951-12-25 1951-12-25 Verfahren zur Steuerung von elektrischen Uhren ueber Feuermeldeleitungen Expired DE896629C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196581B (de) * 1960-03-31 1965-07-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch verstuemmelte Impulse

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