CH124037A - Elektrische Feuermeldanlage. - Google Patents

Elektrische Feuermeldanlage.

Info

Publication number
CH124037A
CH124037A CH124037DA CH124037A CH 124037 A CH124037 A CH 124037A CH 124037D A CH124037D A CH 124037DA CH 124037 A CH124037 A CH 124037A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switch
fire alarm
alarm system
current
relay
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft C Lorenz
Original Assignee
Lorenz C Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz C Ag filed Critical Lorenz C Ag
Publication of CH124037A publication Critical patent/CH124037A/de

Links

Landscapes

  • Relay Circuits (AREA)

Description


  Elektrische     Feuermeldeanlage.       Die Erfindung     betrifft    eine elektrische       Feuermeldeanlage    mit durch eine gemeinsame  Ring- oder     Schleifenleitung    mit einer Zentrale  verbundenen Meldestelle, bei der die Num  mern der betätigten Melder auf der Zentrale  durch Fallklappen, Indikatoren, Glühlampen  oder dergleichen sichtbar angezeigt werden.  Diese Vorrichtungen müssen zwecks Bereit  stellung zur     Sichtbarmachung    weiterer Mel  dungen vorher in die Ruhelage zurückge  führt werden.

   Die Möglichkeit, gleichzeitig  und voneinander unabhängig mehrere Mel  dungen aus einer     Gruppe    von Meldestellen  optisch anzeigen zu können, ohne dass die  Anzeigevorrichtung vorher in die Ruhestel  lung gebracht werden muss, liess sich in bis  her üblicher Weise nur in mit individuellen  Linienleitungen für jede Meldestelle ausge  statteten Anlagen erreichen, die infolge des  vergleichsweise erheblichen Aufwandes an  Leitungsmaterial     nur    für Netze     kleineren    Um  fanges in Frage kommen.  



  Zweck der Erfindung ist, die erwähnte  Wirkung auch unter Beibehaltung einer     ge < .            meinsamen    Ring- oder     Schleifenleitung    für  eine Gruppe von Meldern in einfacher und  betriebssicherer Weise zu ermöglichen;

   dies  wird dadurch erreicht, dass bei einer elek  trischen     Feuermeldeanlage    mit durch eine  gemeinsame Ring- oder     Schleifenleitung    mit  einer Zentrale     verbundenen    Meldestellen, bei  deren Betätigung der gezogene Melder eine       Stromstossserie    abgibt, welche ein Schritt  schaltwerk in der Zentrale zur Einstellung  bringt, und ein dieser Einstellung entspre  chendes, dem gezogenen Melder zugeordnetes  Signal betätigt wird, dieses Signal durch  eine die weitere Betätigung der Feuermelde  einrichtung nicht hemmende und hiervon  unabhängige, und nur von Hand     abstellbare          Sperrvorrichtung    gehalten wird.  



  In der Zeichnung ist der Stromlauf für  eine- Ausführungsform einer elektrischen       Feuermeldeanlage    nach der Erfindung bei  spielsweise und schematisch dargestellt.  Die Melder einer Gruppe liegen in     Hinter-          einanderscbaltung    mit der Wicklung des  Linienmagnetes     LB    in einer.

   von der Batterie      B gespeisten Ringleitung     SS.    Bei normaler  Betätigung, beispielsweise des Melders     1h11          lässt    der     Liirien-Elektrornagnet        LB,    so oft der  Linienstrom der entsendeten Nummer ent  sprechend unterbrochen wird, seinen Anker  los und legt mit dem von ihm gesteuerten  Kontakt     Ir    den Pluspol der Stromquelle an  die Leitung x, die in Verzweigung über die       Wicklung    des     Transportmagnetes        Tlll,    über  das mit Abfallverzögerung arbeitende Re  lais V sowie endlich über das Relais     DR     zum Minuspol führt.

   Das letztgenannte Re  lais     DR,    welches eine auf normale verhält  nismässig kurzzeitige     Unterbrechung    nicht  ansprechende     Einstellung,    also eine     "Anzugs-          verzögerung"    erhält, kommt nur für den Stö  rungsbetrieb, der weiter unten beschrieben  wird, zur Geltung.

   Das Relais Z' zieht gleich  zu Beginn der ersten     Unterbrechung    des  Linienstromes seinen Anker an, wobei die       Ankeranziehung,    infolge der verzögernden  Wirkung des Relais während der Dauer der       Stromstossreihe    alle kurz dauernden Schlie  ssungen des Linienstromes, beziehungsweise  Öffnungen seinen eigenen Stromkreises über  dauert, so dass die Kontakte     vi,        v2    und     vs     während der     Stromstossgebung    umgelegt  bleiben.  



  Der Transportmagnet TH dagegen steuert  entsprechend der Anzahl der     Linienstrom-          unterbreehungen    die Kontaktarme     Ki    und     K2     schrittweise auf den der Nummer des Mel  ders     H    zugeordneten Kontakt.  



  Sobald nach     Beendigung    der     Linienstrom-          unterbrechungen    wieder ein länger dauernder  Stromstoss über     LR    eintritt, fällt der Anker  des Verzögerungsrelais V ab. Sein zurück  fallender Kontakt     vs    legt dadurch den Plus  pol über den vorn Anker des Relais     RR    ge  steuerten Kontakt     rrz    an den Schalthebel     K2     des     Schrittschaltwerkes,    so dass das Halte  relais     HR    die entsprechende     Glühlampe   <I>L</I>  oder ein ähnliches Schauzeichen, das den  betätigten ;Melder dauernd kennzeichnet,  einschaltet.

   Gleichzeitig wird durch den Kon  takt va der Minuspol über den Kontaktarm       K'i    und das an den Pluspol angeschlossene  Relais     RR    geschaltet, so dass es seinen An-         ker    anzieht und sein Kontakt     fr:,        geöffnet,          r-ri    dagegen umgeschaltet wird.  



  Durch die     Umschaltung    des letzteren  Korntaktes wird der Transportmagnet     TIT     des     Schrittschaltwerkes,    der einerseits am  Minuspol liegt, an den Pluspol gelegt, zieht  infolge dieses Stromschlusses seinen     Anker     an und schliesst den Kontakt     trn,    wodurch  der     Stromschluss    für das einerseits am Minus  pol liegende Relais<I>UR</I> bewirkt wird.

   Das  Relais<I>UR</I> zieht seinen Anker an und der  dadurch gesteuerte Kontakt     ur    trennt den  Pluspol von der Zuleitung zum     Transport-          magneten        T31,    über den Kontakt     fr-,    ab.

    Hierdurch gelangt wieder der Kontakt     irrt    in  die Ruhestellung und unterbricht wieder den  Stromkreis des Relais<I>UR.</I> Der Transport  magnet     T.1    und das Relais<I>UR</I> schalten  sich auf diese Weise gegenseitig ein und  steuern so selbsttätig die Kontaktarme     K,     und     K:a    des     Schrittschaltwerkes    fortlaufend  in derselben Richtung weiter bis sie wieder  ihre Ruhestellung erreicht haben, in welcher       Iii    nicht mehr reit dem Pluspol in Verbin  dung steht;

   dadurch erhält auch das Relais       RR    keinen Strom mehr, sein     Anker    fällt ab  und der von ihm gesteuerte Kontakt     rri     trennt den Transportmagneten     TibI    von dem  Pluspol ab. Auf diese Weise ist die An  zeigevorrichtung sofort nach dem Anzeigen  der ersten     Meldung    zur Entgegennahme  weiterer Meldungen betriebsbereit, während  das jeden Melder kennzeichnende Schauzei  chen durch das Halterelais     HR    so lange  sichtbar bleibt bis es für sich oder mit in  zwischen zur Einschaltung gebrachten wei  teren Schauzeichen abgestellt wird.  



  Wenn im Störungsfalle, zum Beispiel  infolge eines Drahtbruches in der Ringleitung  oder aus anderer Ursache der Linienelektro  magnet     LB    seinen Anker dauernd fallen       lä(,,t,    legt der Kontakt Ir den Pluspol an die  Leitung x. Der Transportmagnet des Schritt  schaltwerkes erhält einen Stromstoss und die  Kontaktarme     ki,        /c2    machen einen Schritt.  Gleichzeitig zieht in diesem Falle das Relais       DR    nach Ablauf seiner vorgeschriebenen  Anzugsverzögerung seinen Anker an,. indem      es im Stromkreise über Kontakt     Ir    mit dem  Pluspol verbunden ist.

   Die Kontakte     dri     und     dr2    werden umgelegt, wobei der letztere  Kontakt den Minuspol an den mit dem Plus  pol verbundenen Wecker     DW    legt. Das Er  tönen dieses Weckers zeigt     derSchaltungsstelle     den Drahtbruch an, worauf der Schalter     Sch.     von Hand aus der Stellung 1 in die Stellung 2  umgelegt wird. Bei Drahtbruch der Ringlei  tung an einer Stelle arbeiten in bekannter  Weise die Melder nicht mehr mit Ruhe-, son  dern mit Arbeitsstrom.

   Durch das Umlegen  des Schalters     Sch    in die Stellung 2 werden  die Leitungen<I>x</I> und<I>y</I> vertauscht, so dass,  obwohl nun das Relais     LR    nicht mit Ruhe  strom, sondern mit Arbeitsstrom arbeitet,  trotzdem der Kontakt     Ir    wieder wie in nor  malem Zustand den Pluspol mit der Leitung  x bei Betätigung eines Melders verbindet.  Im     übrigen    bleibt die ganze bisher erwähnte  Arbeitsweise der     Anordnung    bestehen.  



  Sobald die Störungsunterbrechung der  Ringleitung behoben ist und in dieser wieder  der Ruhestrom fliesst, wird der Kontakt     l2-          vom    Linienelektromagneten     LR    wieder dau  ernd angezogen und schaltet so das Relais       DR    von neuem ein. Letzteres zieht nach  der ihm zukommenden     Anschlussverzögerung     seinen Anker an und schaltet das     Weckersignal          DW    ein. Dieses macht die Schaltungsstelle  darauf aufmerksam, dass die Ringleitung wie  der hergestellt ist, worauf der Beamte den  Schalter     Sch    von der Lage 2 wieder in seine  normale Lage 1 bringt.

   Der 'Wecker hört  auf zu ertönen und die Anlage ist wieder  auf     Ruhestrombetrieb    geschaltet.  



  Da bei Eintritt eines Drahtbruches der  Transportmagnet     TH    erregt wird, indem der  Anker     lr    des Linienrelais     LR    abfällt und  mit seinem Pluspol sich dauernd an die Lei  tung x anlegt, so bewirkt dies ein Weiter  schatten des     Schrittschaltwerkes    aus der       Ruhestellung*;um    einen Schritt bis auf den  jeweils zweiten Kontakt der beiden Kontakt  reihen von     Toi    und     K2.    Die Empfangsein  richtung befindet sich daher für die Ent  gegennahme von Meldungen nicht mehr in  der Ruhestellung.

   Um sie durch die bei    Drahtbruch erforderliche Umschaltung von  Ruhe- auf     Arbeitsstrombetrieb    auch zugleich  für den Einlauf weiterer Signale wieder in  die Ruhestellung zurückzuführen; so muss  der zweite Kontakt der Kontaktreihe von     gi     durch die Umschaltung an den Pluspol der  Batterie gelegt werden.

   Da nach erfolgtem  Drahtbruch der Arm     K1    sich auf diesem  Kontakt bereits befindet, so wird durch die  Umstellung des Schalters     Sch    von Ruhestrom  auf     Arbeitsstrom    der Anlage, also von der  ausgezogen gezeichneten Stellung in der Ab  bildung in die gestrichelt gezeichnete, ein  Stromstoss eingeleitet, der das Schaltwerk von  den zweiten Kontakten der beiden Kontakt  reihen auf die dritten     weiterschaltet    und da  bei folgenden Verlauf nimmt  Pluspol, Anker     Ir    (gestrichelt), Leitung x,  gestrichelter Stromweg des Schalters     Sch.,     Ruhekontakt     vi,    zweiter Kontakt der Kon  taktreihe von     K,

      Arm     K,        RR,    Ruhekontakt       v2,    minus. Da der dritte Kontakt und die  weiteren Kontakte von     g,    alle mit dem Plus  pol in Verbindung stehen, so wird die weitere  Zurückbewegung des Schaltwerkes in die  Ruhelage in der bereits beschriebenen Weise  bewirkt. Der Kontakt     vi    hat die Aufgabe  beim normalen Betrieb der Anlage während  der Abgabe der die Einstellung des Schritt  schaltwerkes bewirkenden Stromimpulse die  Wirkung des an Ir liegenden     Pluspoles,    die  sich störend bemerkbar machen würde, auf  zuheben.

   Zu diesem Zweck wird dieser Kon  takt     vi    durch das Relais     V    mit Abfallver  zögerung des Ankers, der während der  raschen     Einstell-Stromimpulse    angezogen er  halten bleibt, bei der Einschaltung des Schritt  schaltwerkes unterbrochen, wodurch der Plus  pol von dem zweiten Kontakt     Ki    weggenom  men wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Feuermeldeanlage mit durch eine gemeinsame Ring- oder Schleifenleitung mit einer Zentrale verbundenen Meldestellen, bei deren Betätigung der gezogene Melder eine Stromstossserie abgibt, welche ein Schritt schaltwerk in der Zentrale zur Einstellung .bringt, und ein dieser Einstellung entspre chendes, dem gezogenen Melder zugeordnetes Signal betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dar> dieses Signal durch eine die weitere Betätigung der Feuermeldeeinrichtung nicht hemmende und davon unabhängige, und nur von Hand abstellbare Sperrvorrichtung ge halten wird.
    UNTERANSPRÜCHE l.. Elektrische Feuermeldeanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein erst nach Beendigung der Einstell- stromimpulse einer Impulsserie zum An sprechen kommendes Verzögerungsrelais angeordnet ist, das das der erreichten Kontaktstellung entsprechende Signal samt Haltevorrichtung zur Einschaltung bringt, und im gleichen Zeitpunkt die selbsttätige Zurückführung des Wählers in die Ruhe lage einleitet. 2.
    Elektrische Feuermeldeanlage nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass durch den Abfall des Verzögerungsrelais ein Strom stoss eingeleitet wird, der einen Halte magneten mit lokalem, das zu betätigende Signal enthaltendem Haltestromkreis zur Einschaltung bringt, wobei die Abstellung des Signals durch kurzzeitige Unterbre chung des Haltestromkreises bewirkt wird. 3.
    Elektrische Feuermeldeanlage nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein infolge einer Anzugsverzögerung nicht auf die bei der Stromstossgebung eines Melders wirksamen Unterbrechungen ansprechendes, dagegen nur bei der durch eine Störung der Ring leitung eintretenden längeren Stromun terbrechung anziehendes Relais (DR), welches einen Lokalstromkreis (Wecker D IV) zur Einschaltung bringt, wodurch die Betriebsstelle veranlasst wird, durch Umlegen des Schalters (Sch)
    eine Um schaltung von Ruhe- auf' Arbeitsstrom betrieb vorzunehmen. 4. Elektrische Feuermeldeanlage nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die Umschaltung der Zentrale von Ruhe auf Arbeitsstrombetrieb erfolgt ist, durch das gleiche Relais (DR) die Wiederein schaltung des Lokalstromkreises (Wecker DIT') erfolgt, sobald in der Ringleitung (S) wieder Ruhestrom fliesst, zum Zwecke, die Betriebsstelle zu veranlassen, mittelst des Schalters (,@@'cla) die Zurückschaltung auf den normalen Ruhestrombetrieb vor zunehmen.
CH124037D 1926-01-19 1927-01-12 Elektrische Feuermeldanlage. CH124037A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE124037X 1926-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH124037A true CH124037A (de) 1928-01-02

Family

ID=5658061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH124037D CH124037A (de) 1926-01-19 1927-01-12 Elektrische Feuermeldanlage.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH124037A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE853004C (de) Schaltung fuer die UEbertragung des Schlusszeichens in einem Signalsystem
DE615516C (de) Elektrische Feuermeldeanlage mit durch eine gemeinsame Ring- oder Schleifenleitung mit einer Zentrale verbundenen Meldestellen
CH124037A (de) Elektrische Feuermeldanlage.
DE592529C (de) Selbsttaetige Feueralarmanlage
DE574151C (de) Feueralarmeinrichtung
DE896629C (de) Verfahren zur Steuerung von elektrischen Uhren ueber Feuermeldeleitungen
DE957852C (de) Schaltungsanordnung fur Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteramtern
DE638808C (de) Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung zur Steuerung und UEberwachung von Energieverteilungsanlagen
DE1516696C3 (de) Straßenverkehrssignalanlage
DE686579C (de)
DE464486C (de) Selbsttaetige elektrische Ablaufanlage
DE590290C (de) Einrichtung und Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen, insbesondere Waechterkontrollanlagen
DE506257C (de) Einbruch- oder Feuer-Alarmanlage
DE253416C (de)
DE702684C (de) Signalanlage, insbesondere fuer Feuermeldezwecke
DE737914C (de) Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen, insbesondere Feuermeldeanlagen
DE758417C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung und Rueckmeldung von verstellbaren Organen
DE888426C (de) Schaltanordnung zur Anzeige der jeweiligen Stellung verstellbarer Organe
DE912600C (de) Anordnung bei Fernbetaetigungssystemen von beweglichen Objekten in einer Mehrzahl Unterstationen
DE662174C (de) Einrichtung zur Sicherung der ungestoerten UEbertragung von Meldungen ueber die Stellung von fernverstellbaren Organen, insbesondere Schaltern einer elektrischen Energieverteilungsanlage
DE176041C (de)
DE726252C (de) Schaltungsanordnung zur Kontrolle von ueber Fernsprechleitungen gegebenen Meldungen mit Hilfe der Komplementaerwahl
DE691768C (de) Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen
DE606792C (de) Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Schaltvorgaengen in Telegraphenanlagen durch ueber die Telegraphenleitungen gesandte Steuerimpulse
DE881624C (de) Meldeanlage mit normalerweise aus dem Netz gespeister Ruhestromschleife