DE673409C - Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte verstellbare Organe, deren Stellung mit Hilfe von Waehleinrichtungen uebertragen wird - Google Patents

Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte verstellbare Organe, deren Stellung mit Hilfe von Waehleinrichtungen uebertragen wird

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Publication number
DE673409C
DE673409C DES118294D DES0118294D DE673409C DE 673409 C DE673409 C DE 673409C DE S118294 D DES118294 D DE S118294D DE S0118294 D DES0118294 D DE S0118294D DE 673409 C DE673409 C DE 673409C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
telecommunication device
auxiliary
contacts
organs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES118294D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Henning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES118294D priority Critical patent/DE673409C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE673409C publication Critical patent/DE673409C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Fernmeldeeinrichtung für fernbetätigte verstellbare Organe, deren Stellung mit Hilfe . von Wähleinrichtungen übertragen wird Bei Fernmeldeanlagen, bei denen die Stellung eines fernverstellbaren Organs zu einer Kommandostelle zurückgemeldet werden soll, wird jedem verstellbaren Organ ein Hilfsschalter zugeordnet, welcher die Stellung des Organs kennzeichnet. Werden zur Übertragung der Meldungen Wähleinrichtungen benutzt, die normalerweise in einer Nullstellung stehen und lediglich dann, wenn ein Organ seine Stellung ändert, zu einem Umlauf angereizt werden, so ist meist noch ein zweiter Hilfsschalter erforderlich, der in Abhängigkeit von der Stellungsänderung des Organs die Wähleinrichtung der betreffenden Unterstelle zu einem Umlauf und damit zur Rückmeldung der Stellung der Organe veranlaßt. Die Bereitstellung eines zweiten Hilfsschalters ist jedoch in vielen Fällen nicht möglich, da die vorhandenen Hilfsschalter schon für andere Zwecke benutzt werden. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man bereits Anlagen gebaut, bei denen jedem Hilfsschalter ein Relais zugeordnet ist, das unabhängig von der Stellung eines Hilfsschalters unterschiedliche Stellungen einnehmen kann.
  • Es sind auch schon Anlagen bekanntgeworden, bei denen ohne Benutzung ,eines Zwischenrelais die Stellungsmeldung und der Anreiz der Wähleinrichtungen in der Weise bewirkt wird, daß entweder besonders konstruierte Hilfsschalter verwendet werden, die mit einem zusätzlichen festen Kontakt parallel an das gemeinsame Anreizrelais angeschlossen sind, oder _ daß @ von jedem Hilfsschalter über einen Kondensator eine Parallelverbindung zu dem gemeinsamen Anreizrelais geschaffen wird. Diese bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß Fehler an den für die Stellung der Organe kennzeichnenden. Hilfskontakten dauernd oder doch zumindest für längere Zeit unbemerkt bleiben, so daß die Zuverlässigkeit der Meldungen in Frage gestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine derartige Fernmeldeeinrichtung derart ausgebildet, daß sämtliche Hilfsschalter in Reihe geschaltet und ihre Wechselkontakte jeweils durch Widerstände überbrückt sind und daß einerseits je nach der Stellung der Wechselkontakte der Hilfsschalter Stromverbindungen der Kennzeichnung der Stellung der zugeordneten Organe hergestellt werden sowie andererseits bei einer Stellungsänderung durch kurzzeitige Änderung des Zustandes des durch die Reihenschaltung gebildeten Stromkreises das gemeinsame Anreizrelais für den Umlauf der Wähler in Tätigkeit gesetzt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Verwendung nur eines Hilfsschalters für jedes Organ für Meldung und Anreiz der Wähleinrichtungen stets die Hilfsschalter auf ihren ürdnungsgemäß2n Zustand überprüft werden, so daß, wenn beispielsweise ein Hilfsschalter seine Kontakte nicht vollständig schließt - oder in einer Übergangsstellung stehenbleibt, an der Unterbrechung des Anreizstromkreises der Fehler sofort erkennbar wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das die Einrichtungen einer Unterstelle zeigt, und zwar enthält die Abbildung der Übersichtlichkeit halber lediglich die Anordnung der Hilfskontakte und ihre entsprechenden Verbindungen mit den Wählern. Die Fortschalteinrichtungen der Wähler, die Impulsübertragungseinrichtungen, die für die Phasengebung notwendigen Verzögerungsnelais sind nicht dargestellt, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind. Ebenso sind die Einrichtungen der Hauptstelle fortgelassen.
  • In der Abbildung sind verschiedene Wählerarme eines in der Unterstelle befindlichen Rückmeldewählers dargestellt und mit RW1 bis RW4 bezeichnet, t)ki bis ök7 sind Hilfsschalter, die beispielsweise Ölschaltern zugeordnet sein können. AR ist ein Anreizrelais, das die Wählerapparatur der Unterstelle bei seinem Abfall zum Anlaufen bringt. PS ist ein Pausenrelais, 'welches bei seinem Ansprechen in bekannter Weise im Zusammenarbeiten mit einem Verzögerungsrelais die Wähleinrichtungen für eine bestimmte Zeit in einer bestimmten Stellung stillsetzt. Die Hilfsschalter sind sämtlich hintereinandergeschaltet, und zwar derart, daß die Wechselkontakte der Hilfsschalter jedesmal durch Widerstände überbrückt sind und die dann so gebildeten Schalteinheiten jeweils mit der Kontaktfeder der folgenden Hilfsschaltereinheit verbunden sind. Die beiden Enden der Widerstände, die die Kontakte der Hilfsschalter überbrücken, sind an entsprechende Kontakte zweier Kontaktbänke des in der Nebenstelle befindlichen Wählers RW angeschlossen. Die Schaltarme, die zu.den beiden Kontaktbänken gehören, sind über das Pausenrelais PS miteinander verbunden. Ein Kontakt dieses Pausenrelais beeinflußt das Relais JU, das in Gemeinschaft mit einem anderen Relais die Fortschaltung des Wählers in der Unterstelle bewirkt. Wird das Relais JU länger als gewöhnlich erregt, so verhindert es in-bekannter Weise während dieser Zeit ein Ansprechen des Fortschaltrelais und eine Übermittlung von Impulsen zur Gegenstelle. Da die, ge-Samte 'Schaltung im spannungslosen Zustand gezeichnet ist, ist auch das Relais AR im abgefallenen Zustand dargestellt. Normalerweise ist aber dieses Anreizrelais erregt und hält sich über seinen Selbsthaltekontakt ar und die Kette der Hilfsschalter. In dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß sich sämtliche Schalter in der Einschaltlage befinden, ihre Hilfskontakte also in der entsprechenden Stellung `stehen.
  • Es sei angenommen, daß der Schalter 5 infolge Überstrom oder durch Fernbetätigung seine Stellung wechselt, also in die »Aus«-Stellung kommt. Der zugehörige Hilfsschalter wird dabei ebenfalls seine Stellung ändern und von der linken in die rechte Lage gelangen. Dabei unterbricht er kurzzeitig den Stromkreis für das Anreizrelais, der über sämtliche Schalterhilfskontakte führt, und bringt dieses Relais zum Abfallen. Der Kontaktar des Anreizrelais fällt ab und gelangt von der gestrichelten in die ausgezogen dargestellte Lage und verbindet somit die Kette der Hilfskontakte mit der Nullstellung der Kontaktbank 3 des Wählers RW in der Unterstelle. An diesem Nullkontakt ist die Fortschalteinrichtung für den Wähler angeschlossen, so daß also die Wähleinrichtung über den Kontaktar und die Hilfskontaktreihe Spannung vorfindet. Da der Hilfskontakt des Schalters 5 inzwischen seine Stellung geändert hat, so ist durch ihn der Stromkreis nunmehr über den Überbrückungswiderstand geschlossen worden. Erreicht die Wähleinrichtung die erste Stellung, so spricht das Anreizrelais AR wieder in einem Stromkrems : Erde, erster Kontakt der Kontaktbank RW4, Wicklung des Relais AR, Batterie an. Der Kontaktar wird wieder in die gestrichelt gezeichnete Lage geführt, und das Anreizrelais ist für die Aufnahme weiterer Stellungsänderungsmeldungen vorbereitet-Erreicht nun beim weiteren' Fortlauf der Wähler seine Stellung q., -SO wird über die beiden ¢. Kontakte der Wählerbänke RWi und RW2 das Pausenrelais PS parallel 'zu dem Widerstand W, angeschlossen. Da jedoch der Schalter t in der »Ein«-Stellung liegt, liegt der Widerstand nicht im Stromkreise der Hilfsschalterkette, so daß das Pausenrelais in diesem Falle nicht ansprechen kann. Beim-. weiteren Fortschalten wird das Pausenrelais parallel zu dem den anderen Hilfskontakten zugeordneten Widerständen W2 bis W7 - gelebt:. Es kann jedoch nur dann ansprechen, wenn einer der Hilfsschalter eine derartige Lage einnimmt, daß der über die Hilfsschalterkette verlaufende Stromkreis nicht über die direkte Verbindung, sondern über den Widerstand geschlossen ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist das immer dann der Fall, wenn sich der Ölschalter im ausgeschalteten Zustand befindet.
  • Es war angenommen, daß der Olschalter 5 von seiner eingeschalteten in die ausgeschaltete Lage übergegangen sei, so daß also beim Erreichen der K Kontaktstellung 8 das Pausenrelais in der Stromverzweigung parallel zu dem Widerstand W5 zum Ansprechen kommen kann. Bei seinem Ansprechen schließt es den Kontakt PS und bewirkt, daß das Relais JU die Fortschaltung des Wählers für eine bestimmte Zeit unterbricht.
  • Verändert während des Umlaufes der Wähleinrichtung ein weiterer Ölschalter seine Stellung, so fällt das Anreizrelais AR von neuem ab und bewirkt nach Ausführung des ersten Umlaufes einen zweiten Umlauf der Wähleinrichtung. Gleichzeitig stellt es aber bei seinem Abfallen über den Kontakt ar und die Kontaktbank RW3 einen neuen Stromkreis für die Hilfsschalterkette her, so daß also durch den Abfall des Anreizrelais dieübertragung der Rückmeldung nicht gestört wird.
  • Sollte aus irgendeinem Grund ein Drahtbruch in der Hilfsschalterkette eintreten, so würde das Anreizrelais dauernd abgefallen bleiben, "und dieser dauernde Abfall des Anreizrelais kann dazu benutzt werden, eine Störungsmeldung zu veranlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernmeldeeinrichtung für fernbetätigte verstellbare Organe (Ölschalter o. dgl.), deren Stelhuig mit Hilfe von Wähleinrichtungen übertragen wird, wobei jedem Organ ein Hilfsschalter zugeordnet ist, der die Wähleinrichtungen zum Umlauf anreizt und die Lbertragung der Stellungen der Organe bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hilfsschalter (Ökl bis ök7) in Reihe geschaltet und ihre Wechselkontakte jeweils durch Widerstände (W1 bis W7) überbrückt sind und daß einerseits je nach der Stellung der Wechselkontakte der Hilfsschalter Stromverbindungen zur Kennzeichnung der Stellung der zugeordneten Organe hergestellt werden sowie andererseits bei einer Stellungsänderung durch kurzzeitige Änderung des Zustandes des cjurch die Reihenschaltung gebildeten Stromkreises das gemeinsame Anreizrelais (AR) für den Umlauf der Wähler in Tätigkeit gesetzt wird. z. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stellungsänderung eines Organs dessen Hilfsschalter (z. B. Ök5) den über alle Hilfsschalter (Öhi bis öh7) führenden Ruhestromkreis des Anreizrelais (AR) unterbricht. 3. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte der Hilfsschalter (Öh, bis ök7) überbrückenden Widerstände (W; bis W7) mit ihren Enden je an einander entsprechende Kontakte (4 bis io) zweier Kontaktbänke (RW1 und RW2) der Wähleinrichtung angeschlossen sind. 4. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den beiden Kontaktbänken (RWl und RW2) gehörigen Kontaktarme über ein Melderelais (Pausenrelais PS) miteinander verbunden sind, das beim Anlauf der Kontaktarme parallel zu den einzelnen Widerständen (W, bis W7) geschaltet wird und anspricht, wenn an diesem Widerstand ein Spannungsabfall herrscht. 5. Fernmeldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Melderelais (PS) bei seinem Ansprechen die Fortschaltung der Wähler für eine bestimmte Zeit verhindert.
DES118294D 1935-05-15 1935-05-15 Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte verstellbare Organe, deren Stellung mit Hilfe von Waehleinrichtungen uebertragen wird Expired DE673409C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5366711A (en) * 1991-11-02 1994-11-22 Degussa Aktiengesellschaft Process for the oxidative purification of waste gases containing nitrogen oxides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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